Zuschriften
Sehr geehrter Herr Dr. Dr. Bonelli,
ich möchte Ihnen eine Geschichte erzählen. Das Happy End ist allerdings noch offen und geht hoffentlich (für mich) gut aus. ;)
Das alles fing wie folgt an:
Vor einigen Wochen wurde ein neues Schild am Kindergartentor angebracht, wo stand, dass ab jetzt im Kindergarten (in XX - YY) für alle Eltern die FFP2 Maskenpflicht herrscht.
Ich habe zur Leiterin gesagt, dass ich um Verständnis bitte, dass ich diese nicht tragen werde. Mit folgender Begründung, dass wir uns nur im Freien aufhalten und den Kindergarten selbst nicht betreten.
Vor zwei Wochen rief mich dann die Leiterin des Kindergartens an und sagte zu mir, dass keine Ausnahmen aufgrund der steigenden Zahlen gemacht werden können.
Auf meine Antwort, dass wir uns nur im Freien aufhalten, kam als Antwort lediglich, dass die Masken ja auch auf einen Bauernmarkt etc getragen werden müssen.
Nur zum Verständnis, im Kindergarten begegnen mir maximal 5 Leute in der Früh, nachmittags vielleicht 2..
Ich solle mir das bitte mit unserem Bürgermeister ausmachen.
In der Zwischenzeit habe ich mit einer Frau Doktor telefoniert, die mir ein Attest ausstellte.
Der Bürgermeister unserer Ortschaft, rief mich noch am gleichen Tag an und sagte:
"Andrea, wenn du keine FFP2 Maske tragen möchtest, kannst du Matteo nicht in den Kindergarten geben." Ich erklärte ihm, dass ich sehr wohl das Recht habe, Matteo in den Kindergarten zu bringen, da ich berufstätig bin und er beaufsichtigt werden muss. Mit dem Argument, dass ich ein Attest habe meinte er, dass es dann ja kein Problem sei und ich es ihm zeigen solle.
Ein paar Tage später (er hat mein Attest bis dato noch nicht gesehen), rief er bei meinem Lebensgefährten an und meinte, dass er das nicht akzeptieren kann, weil er im Teletext gelesen hatte (!!), dass ein Arzt, der ein Attest ausgestellt hatte, suspendiert worden ist.
Somit gilt unseres auch nicht. Heute teilte mir die Leiterin des Kindergartens mit, dass Matteo morgen nicht kommen kann, wenn wir das nicht geklärt haben bis dahin.
So. Was tun? Ich begebe mich jetzt mal ein paar Tage in den Krankenstand um in Ruhe nach einer Lösung und Unterstützung zu suchen.
Ich kann Ihnen auch gerne noch alles detaillierter schildern und mitteilen.
Außerdem bin ich auch einverstanden, diesen Bericht zu veröffentlichen, im Falle es auch für andere interessant sein könnte.
Ich freue mich auf Ihre Nachricht und verbleibe mit
freundlichen Grüßen,
Frau A.E.
Sehr geehrter Herr Dr. Dr. Bonelli,
ich möchte Ihnen eine Geschichte erzählen. Das Happy End ist allerdings noch offen und geht hoffentlich (für mich) gut aus. ;)
Das alles fing wie folgt an:
Vor einigen Wochen wurde ein neues Schild am Kindergartentor angebracht, wo stand, dass ab jetzt im Kindergarten (in XX - YY) für alle Eltern die FFP2 Maskenpflicht herrscht.
Ich habe zur Leiterin gesagt, dass ich um Verständnis bitte, dass ich diese nicht tragen werde. Mit folgender Begründung, dass wir uns nur im Freien aufhalten und den Kindergarten selbst nicht betreten.
Vor zwei Wochen rief mich dann die Leiterin des Kindergartens an und sagte zu mir, dass keine Ausnahmen aufgrund der steigenden Zahlen gemacht werden können.
Auf meine Antwort, dass wir uns nur im Freien aufhalten, kam als Antwort lediglich, dass die Masken ja auch auf einen Bauernmarkt etc getragen werden müssen.
Nur zum Verständnis, im Kindergarten begegnen mir maximal 5 Leute in der Früh, nachmittags vielleicht 2..
Ich solle mir das bitte mit unserem Bürgermeister ausmachen.
In der Zwischenzeit habe ich mit einer Frau Doktor telefoniert, die mir ein Attest ausstellte.
Der Bürgermeister unserer Ortschaft, rief mich noch am gleichen Tag an und sagte:
"Andrea, wenn du keine FFP2 Maske tragen möchtest, kannst du Matteo nicht in den Kindergarten geben." Ich erklärte ihm, dass ich sehr wohl das Recht habe, Matteo in den Kindergarten zu bringen, da ich berufstätig bin und er beaufsichtigt werden muss. Mit dem Argument, dass ich ein Attest habe meinte er, dass es dann ja kein Problem sei und ich es ihm zeigen solle.
Ein paar Tage später (er hat mein Attest bis dato noch nicht gesehen), rief er bei meinem Lebensgefährten an und meinte, dass er das nicht akzeptieren kann, weil er im Teletext gelesen hatte (!!), dass ein Arzt, der ein Attest ausgestellt hatte, suspendiert worden ist.
Somit gilt unseres auch nicht. Heute teilte mir die Leiterin des Kindergartens mit, dass Matteo morgen nicht kommen kann, wenn wir das nicht geklärt haben bis dahin.
So. Was tun? Ich begebe mich jetzt mal ein paar Tage in den Krankenstand um in Ruhe nach einer Lösung und Unterstützung zu suchen.
Ich kann Ihnen auch gerne noch alles detaillierter schildern und mitteilen.
Außerdem bin ich auch einverstanden, diesen Bericht zu veröffentlichen, im Falle es auch für andere interessant sein könnte.
Ich freue mich auf Ihre Nachricht und verbleibe mit
freundlichen Grüßen,
Frau A.E.