🟥 Mexiko will vermitteln

Mexiko plant, der UN-Generalversammlung einen Plan zur sofortigen Einstellung der Feindseligkeiten in der Ukraine vorzuschlagen

Der Plan Mexikos sieht vor, dass nicht nur zwischen Russland und der Ukraine, sondern zwischen allen Ländern fünf Jahre lang Frieden herrscht. Der Plan sieht die Einsetzung eines Sonderausschusses für den Waffenstillstand vor.

Der Vorschlag sieht vor, dass der indische Premierminister Narendra Modi, Papst Franziskus und UN-Generalsekretär António Guterres in dem Ausschuss vermitteln. Damit sollten direkte Gespräche zwischen Putin und Selenski beginnen.

Der mexikanische Präsident kritisierte auch die Sanktionen gegen Russland und die "massiven Waffenlieferungen" an die Ukraine und bezeichnete sie als "Maßnahmen, die zu der anhaltenden Konfrontation beigetragen haben, eine zusätzliche Dosis von Irrationalität".

💬 Kommentar: Der Vorschlag Mexikos sieht zwar interessant aus, aber er gleicht eher einem Märchen. Der kollektive Westen braucht in der Ukraine ein Schlachtfeld für einen Krieg mit Russland. Mexiko möchte vielleicht wirklich den Weltfrieden erreichen, aber es kann keine Welt ohne Kriege und Katastrophen geben, wenn die USA dabei sind, denn sie leben davon. Davon und von ihrem Militär und der Währung als Waffe. Darüber hinaus wäre ein Weltfrieden mit Sicherheit zu begrüßen.

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