Björn Höcke
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Dies ist der offizielle Kanal von Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag.
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Forwarded from AfD Thüringen
Liebe Freunde,

es wird täglich gefährlicher in unserem Land. Die Altparteien lehnen - USA-hörig - jegliche Friedensverhandlungen ab und befeuern den Konflikt durch Waffenlieferungen und Kriegsrhetorik weiter und weiter. 💣

Deswegen gibt es am Sonnabend, dem 11. März 2023, wieder einen Friedensspaziergang in Erfurt. Jeder, der für Frieden und Sicherheit einsteht, ist herzlich eingeladen, uns zu begleiten. 🙏

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Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, daß die Mechanismen der Diffamierung, Verleumdung und Ausgrenzung jeden treffen können, dann wäre das der Fall Daniele Ganser. Daß dies völlig unabhängig von der politischen Herkunft geschieht, zeigte bereits der Fall von Ulrike Guérot: Wenn man heute in Deutschland einem wichtigen Narrativ der Herrschermeinung widerspricht, kommt man auf die mediale Abschußliste.

Gemessen an den Inhalten seiner Botschaft sollte Daniele Ganser doch unangreifbar sein, sollte man meinen, schließlich geht es in seiner ganzen publizistischen Arbeit um nichts anderes als Frieden. Doch Friedensbotschaften sind angesichts der Generalmobilmachung gegen Rußland zur Zeit unerwünscht.
Deswegen läuft die propagandistische Rufmordkampagne gegen Ganser auf Hochtouren. Es beginnt in den Leitmedien mit der Kennzeichnung als »umstritten«. Objektiv gesehen dürften auch Annalena Baerbock oder Robert Habeck in weiten Kreisen umstritten sein, aber das ist in den Berichten über sie keine Erwähnung wert. Um eine sachliche Einschätzung geht es bei der Verwendung dieses Attributes nicht, es ist der Code, mit dem jemand als Feind der Herrschermeinung markiert wird. »Experten sehen ihn kritisch und halten ihn für brandgefährlich«, heißt es regelmäßig in den Artikeln. Entsprechend ist der Duktus der übrigen Berichterstattung: »Wie gefährlich ist der Schweizer Historiker Daniele Ganser?«, fragt der NDR rhetorisch in der Überschrift und setzt bereits in der Unterzeile nach: Gansers Thesen seien »bei Verschwörungstheoretikern und Demokratieskeptikern beliebt«. Damit sollte dann dem Medienkonsumenten klar sein, daß seine Einschätzung diskussionsunwürdig sind, ganz gleich, ob sie nun richtig sind oder falsch. Das Ausgrenzungs-Framing steht.

Nun ist es einmal so, daß dieser Daniele Ganser trotz aller Unterstellungen ziemlich sympathisch und vor allem authentisch wirkt und seine Einschätzungen über die Geschichte der modernen Kriege gar nicht so abwegig klingen. Das dürfte der Grund sein, warum seine Vorträge schnell bis zum letzten Platz ausverkauft sind. Seine Beliebtheit ist dem politisch-medialen Komplex ein Dorn im Auge. Deswegen werden die Veranstalter angegriffen. Daniele Ganser ist schon einmal in der Dortmunder Westfalenhalle aufgetreten, es war ein großer Erfolg und deswegen hatte die Westfalenhalle GmbH auch kein Problem damit, wieder für einen Auftritt zur Verfügung zu stehen. Man wußte, wer da kommt. Das brachte die Stadt Dortmund auf den Plan, die den Hallenbetreiber unter Druck setzten, vom Vertrag zurückzutreten. Die Eventagentur, die Gansers Auftritte organisierte, klagte erfolgreich dagegen. Die Stadt will trotzdem alles versuchen, den Auftritt zu verhindern. Man fürchtet von dem Urteil des Verwaltungsgerichts eine Signalwirkung, denn auch in Nürnberg oder Leinenfelden-Echterdingen versucht man, Auftritte von Ganser nachträglich zu »canceln«.

Was auch immer man ihm vorwerfen mag: Wenn er mit seinen Thesen so falsch liegen sollte, wäre das doch eine Einladung zur Diskussion. Wäre eine Widerlegung nicht stärker als jedes Verbot? Seine Ansichten sind es wert, darüber nachzudenken.
Und ich persönlich finde: Nie war seine Botschaft wichtiger als heute.

Hier finden Sie mehr von ihm auf Youtube:
▶️ https://www.youtube.com/@DanieleGanserOffiziell


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Der Wermutstrauch – Aufzeichnungen aus dem Kriege (von H.G. Rexroth)

Erzählungen, Romane, sämtliche Genres der Belletristik gehören nicht zu meinem gewöhnlichen Lesestoff. Das hat damit zu tun, daß ich in Anbetracht begrenzter Zeitressourcen meistens zu Büchern greife, die direkt oder indirekt einen gewissen Nutzen für meinen politischen Arbeitsalltag haben.

Umso froher bin ich, daß mir ein glücklicher Zufall ein Exemplar der Neuauflage von »Der Wermutstrauch« von Hermann-Georg Rexroth in die Hand gelegt hat. Eigentlich ist es eine Erstauflage, um die sich der junge Verlag (Edition Finsterberg) verdient gemacht hat, denn die tatsächliche Erstausgabe wird »(...) dank der Wehrmacht, die wohl ein Denkmal aus Papier erhofft, noch im März 1945 gedruckt, aber nicht mehr ausgeliefert. Ein Großteil der hohen Auflage wird eingestampft, der Rest verramscht.« So informiert uns Marc Pommerening im ersten Nachwort, das die literaturbiographische Einordnung leistet, während das zweite, das von Christian von Ostenheim beigesteuert wurde, den militärgeschichtlichen Hintergrund der Rexrothschen »Aufzeichnungen aus dem Kriege« erläutert.
Rexroth erlebte die Veröffentlichung nicht mehr – er fällt als Kriegsberichterstatter im September 1944 in Italien.

Neben dem Inhalt möchte ich außerdem die hochwertige Aufmachung der Neuauflage loben.
Für 24,50 Euro erhält man nicht nur ein gutes, sondern auch ein schönes Buch!

➡️ Zum Buch.

Die komplette Rezension finden Sie auf meiner Facebook-Seite.

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Nachtrag:
Ich habe lange mit dem Beitrag über Daniele Ganser gezögert, weil ich mich fragte, ob ich ihm mit meinem Plädoyer wirklich einen Gefallen tue. Womöglich wird man meinen durch Medienpropaganda besudelten Namen dazu verwenden, ihn weiter zu diskreditieren: Seht her, wer Ganser zustimmt, stimmt auch Höcke zu, könnte es dann schnell heißen. Ich, der früher in die Mühlen der medialen Hetze Geratene, soll dann als Kronzeuge dienen. Aber es ist Zeit, daß wir diese Mechanismen erkennen, sie benennen und nicht mehr darauf hereinfallen. Wir müssen die Deutungshoheit des polit-medialen Komplexes brechen — jetzt.
Denn Frieden oder Krieg, das geht uns alle an!

Selbstverständlich habe ich mir mein eigenes Bild von seinen Vorträgen gemacht. Vor fünf Jahren besuchte ich aus rein privatem Interesse seine Veranstaltung in Erfurt.
▶️ Wer findet mich auf dem Bild?

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Diejenigen, die selber Eltern sind, kennen dieses Gefühl: Wenn man ein Kind bekommt, ist danach nichts mehr, wie es vorher war. Vor allem ist da aber dieses starke Gefühl, daß dieser kleine Mensch immer schon zu einem gehört hat. Ein Leben ohne sein Kind ist gar nicht mehr vorstellbar. Die Eltern von Luise müssen mit diesem unersetzbaren Verlust irgendwie weiterleben.

Tatsächlich macht mich diese Tat einfach fassungslos. Wenn die Mörder sogar selbst Kinder sind … Auch hier muß ich als Vater sofort an die Eltern denken: Wenn das eigene Kind zu solcher Grausamkeit fähig ist …! > > >
Und da ist natürlich meine Sorge als Vater, in welcher Welt meine Kinder aufwachsen sollen. Es ist nicht meine Aufgabe, jedes Verbrechen zu kommentieren – das kann ich auch gar nicht und es ist auch nicht möglich, jeden Fall in der angemessenen Tiefe zu erfassen. Aber wenn es eine politische Dimension gibt, dann bin ich auch als Politiker gefragt. Es gibt Gründe dafür, warum Kinder zu Gewalttätern werden und die gilt es nach Möglichkeit zu minimieren. Wir müssen als Gesellschaft auf solche Realitäten reagieren. Die Mörder von Luise sind so jung, daß sie strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden können. Wenn solche Fälle zunehmen, dann müssen wir uns die Frage stellen, ob die Strafmündigkeit nicht herabgesetzt werden muß — und welche anderen Möglichkeiten der Prävention es gibt. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an die Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Mühlheim vor vier Jahren, bei der auch zwei Zwölfjährige beteiligt waren. Offenbar waren sie schon geschlechtsreif und man fragt sich, in was für einer Umgebung diese "Kinder" aufgewachsen sind.

Zum Thema Strafmündigkeitsalter ist das AfD-Programm eindeutig: In bestimmten Fällen muß es möglich sein, auch 18-Jährige nach Erwachsenenstrafrecht zu verurteilen, vor allem, wenn die Täter bereits einschlägig aufgefallen sind. Und das Strafmündigkeitsalter soll auf zwölf Jahre gesenkt werden. Diese Forderung ist nach dem Mord an Luise hochaktuell.


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Mit der Silicon Valley Bank ist die achtgrößte Bank der USA pleite gegangen. Bereits seit April 2022 wurde von dem Kreditinstitut kein Risikomanagement mehr betrieben. Stattdessen wurde bis Januar die Leiterin der europäischen Abteilung mit dieser Aufgabe betraut. Sie brachte dafür eine ganz besondere Qualifikation mit: Jay Eraspah definiert sich nämlich als »queer person of colour« und rangierte als eine der »Top 100 LGBTQ future leaders«. Entsprechend wurden offenkundig die Prioritäten gesetzt: Während sich die Zinserhöhungen durch die FED ankündigten, beschäftigte sich Eraspah lieber mit internen LGBTQ -Kampagnen. Als schließlich der Leitzins erhöht wurde, mußte die Bank hektisch Anleihen verkaufen — unter enormen Verlusten. Das Unternehmen verlor an Wert, die Kunden fürchteten um ihre Einlagen und stürmten die Geldautomaten.

Eine bizarre Geschichte ist traurige Realität geworden, weil eine verquaste Ideologie Einzug in sensible Wirtschaftsbereiche gehalten hat. Ihr dürften weitere Episoden folgen.
Anfang der Woche lieferte Karl Lauterbach öffentlich seinen Offenbarungseid. Damit ist es nun ganz offiziell: Wir haben es mit dem größten Gesundheitsskandal der Geschichte zu tun – aber die politisch Verantwortlichen sind (noch) im Amt. Wie lange noch?
In einer juristischen Aufarbeitung wird zu klären sein, ob man noch Fahrlässigkeit geltend machen kann oder ob nicht schon ein krimineller Vorsatz vorliegt. > > >
Die Angst-Propaganda des politisch-medialen Komplex' spaltete die Gesellschaft, zog tiefe Gräben sogar durch Familien und zerstörte berufliche Existenzen. Jetzt erleben wir gerade die Implosion der großen Corona-Lüge: Immer mehr wird deutlich, daß die Impfskeptiker recht hatten und daß man sie zu Unrecht ausgegrenzt und beschimpft hat. Wenn Karl Lauterbach gönnerhaft Entschädigung für die Opfer der sogenannten »Impfung« ankündigt, lenkt er von seiner eigenen Verantwortung ab: Er war (mit seinem Vorgänger Jens Spahn) maßgeblich dafür verantwortlich, daß der gesellschaftliche Druck auf die Bürger so groß war, daß sie sich zur Teilnahme an diesem gentechnischen Massenexperiment gezwungen sahen. Obwohl Lauterbach wußte, daß die verabreichten Substanzen noch kein ordentliches Zulassungsverfahren durchlaufen hatten, setzte er sich leidenschaftlich für eine Impfpflicht für alle ein.

Es war dem Engagement der Bürger auf der Straße und nicht zuletzt dem parlamentarischen Druck der AfD zu verdanken, daß die Zwangsimpfungen für alle im letzten Moment verhindert werden konnten.

Für die Entschädigungskosten soll nun »der Staat« – also die Steuerzahler — aufkommen. Auch für die Entbindung der Pharmakonzerne von ihren Schadensersatzpflichten war Karl Lauterbach mitverantwortlich. Nun hält er es angesichts der »exorbitanten Gewinne« für eine »gute Geste«, wenn die Pharmaunternehmen sich an den Entschädigungen beteiligten.

Wie lange behält Bundeskanzler Scholz ihn noch im Amt? Eine Entlassung wäre überfällig! Aber das allein reicht nicht: Wegen des Ausmaßes des angerichteten Schadens – nicht nur an den unmittelbar geschädigten Menschen, sondern auch für unsere Demokratie — muß zwingend auch eine persönlichen Haftung geprüft werden!

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Forwarded from AfD-Fraktion Thüringen
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@BjoernHoeckeAfD spricht in der von uns beantragten »Aktuellen Stunde« – Bildungssystem im freien Fall: Fast jeder zehnte Thüringer Schüler verlässt die Schule ohne Abschluss
➡️ Die AfD-Fraktion sieht die Landesregierung in der Pflicht!

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Daß es in der derzeitigen Bankenkrise wirklich schlimm steht, erkennt man am offensichtlichen Zweckoptimismus der Regierungspolitiker. Wenn man etwas betonen muß, das eigentlich selbstverständlich sein sollte, dann ist bereits das eine Botschaft. Nachdem die Silicon Valley Bank in Zahlungsschwierigkeiten steckt, geht auch die einstmals renommierte Credit Suisse in die Knie. 54 Mrd. Franken will sich die Bank bei der Nationalbank leihen, das entspricht fast dem Bruttoinlandsprodukt von Serbien. Die CS ist eines der größten global tätigen Finanzdienstleistungsunter-nehmen und gehört zu den Banken, die als »systemrelevant« gelten. Das heißt, Steuerzahler werden für ihre Rettung aufkommen müssen, wenn das Kreditinstitut nicht von einer anderen Bank übernommen wird. Und das heißt selbstverständlich auch, daß das Straucheln der CS Auswirkungen auf den gesamten Kapitalmarkt hat.

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Die deutschsprachigen Verlautbarungsmedien hatten für Trumps Grenzzaun zu Mexiko nur Spott und Hohn übrig: In deren Darstellung stand das Projekt symbolhaft für den unterstellten Wahnsinn des ehemaligen US-Präsidenten. Wer hätte gedacht, daß ausgerechnet diese Grenzanlage zu einem Exportschlager werden könnte?

Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer, ein rückgratloser Ankündigungspolitiker par excellence, reagierte damit zumindest verbal richtig auf die dramatische Situation der Massenzuwanderung, die in unserem Nachbarland die Kommunen genauso überfordert, wie das hier ebenfalls der Fall ist. Auch in anderen Bereichen zwingen die Realitäten die ÖVP, sich politisch auf die FPÖ zuzubewegen. In Niederösterreich, dem wählerreichsten Bundesland, hat sich eine Koalition mit der FPÖ gebildet und man einigte sich auf ein Rehabilitierungsprogramm für die Opfer der vorher von der ÖVP maßgeblich mitgetragenen C-Politik. Dort werden nun in diesem Zusammenhang verhängte Strafen an die Betroffenen zurückgezahlt und Berufsverbote zurückgenommen.

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Heute sehen wir uns in Erlau!

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Zweifrontenkrieg der 🌻Grünen:
Außenpolitisch wollen sie ihren erklären Weltfeind Putin besiegen, koste es, was es wolle. Im Inneren führen sie einen verbitterten Kampf unter dem Banner »Klimaschutz« – und nehmen dafür die Verarmung der eigenen Bevölkerung in kauf.
👉🏻 Nun ist ein Krieg nicht sonderlich umweltverträglich. Die Briten wollen jetzt sogar Uran-Munition an die Ukraine liefern.
Was sagen die Grünen dazu?

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Media is too big
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Kaffee ist für unsere Arbeit praktisch unverzichtbar – genau wie das patriotische Vorfeld! Eine der Organisationen, die sich neben der AfD explizit für die Deutschen einsetzt, das ist die Bürgerinitiative „Ein Prozent“. Selbstverständlich bringt man dort nicht nur Kaffeetassen unter das Volk, sondern stemmt großartige und wichtige Projekte, wie etwa den Solifonds.

🔶 Mehr Informationen dazu findet man unter www.einprozent.de. Spannende Tassen gibt’s dort aber auch.

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