Björn Höcke
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Dies ist der offizielle Kanal von Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag.
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Herzlichen Glückwunsch nach Sonneberg!
Mein Landtagskollege Robert Sesselmann hat bei der Landratswahl ein beachtliches Ergebnis eingefahren. Gerade einmal 3 % fehlten noch zur absoluten Mehrheit. Nun geht es in die nächste Runde.
Natürlich ist zu erwarten, daß sich die anderen Parteien wieder zu einem Kartell gegen die AfD zusammenschließen – aber auf Dauer werden diese, die parlamentarische Demokratie beschädigende, Verhinderungsspielchen nicht aufgehen.

Uns hat hingegen der Ehrgeiz gepackt. Im positiven Wettstreit geht es darum: Wer stellt den ersten AfD-Landrat? Ich wäre natürlich stolz, wenn die Thüringer AfD den nächsten Maßstab für unsere Partei setzen könnte!
Nach der subversiven Wahl in Sonneberg verlangt das Politbüro des Thüringer Zentralkomitees unter Leitung ihres Staatsratsvorsitzenden Bodo Ramelow vom Thüringischen Volk ein klares Bekenntnis zum Klassenstandpunkt.

Alle Blockparteien, von Grünsozialisten über die FDP und CDU haben ihre Solidaritätsbotschaft gegen alle konterrevolutionären Kräfte erklärt, nun sind die Betriebe gefordert!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/cdu-linke-gruene-spd-fdp-gegen-afd/
Karl Lauterbach will die Kranken- und die Pflegeversicherung »reformieren«. Das heißt vor allem: Es soll für die Beitragszahler teurer werden – ansonsten ändert sich wenig.

Dabei besteht tatsächlich Reformbedarf, denn die Qualität der Krankenversorgung sinkt drastisch, die Wartezeiten auf Arzttermine werden immer länger, und es gibt dramatische Lieferschwierigkeiten bei bestimmten Medikamenten. Hier haben sich nicht nur die Versäumnisse der letzten Jahre aufgetürmt, die Probleme werden durch falsche politische Weichenstellungen sogar noch potenziert. > > >
Neben der Personalnot und den Lieferengpässen kann ein Beispiel für die Gesamtentwicklung stehen: Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Krankenhausbetten in den vergangenen 30 Jahren um rund ein Drittel zurückgegangen. Von ehemals 660.000 (1991) waren 2021 nur noch 484.000 Betten vorhanden. Im selben Zeitraum sank die Zahl der Krankenhäuser von 2.400 auf 1.900. Das setzte sich auch während der »Pandemie« fort: Allein in den letzten drei Jahren mußten 40 Krankenhäuser dauerhaft schließen.

Gleichzeitig hat sich die Zahl der zu Versorgenden durch die Massenzuwanderung drastisch erhöht. Davon kann sich jeder im Wartezimmer selbst ein Bild machen. Die umfassende Versorgung von Menschen, die selbst nie Versicherungsbeiträge gezahlt haben, schlägt natürlich auch bei den Krankenkassen zu Buche: Zwischen 3,5 und 7 Milliarden Euro liegt das Defizit der Krankrenkassen. Im vergangenen Jahr beklagten sich die Kassen noch darüber, daß der Staat ihnen 10 Milliarden Euro zu wenig für die Menschen zahlt, die von seinen Transferleistungen lebten. Vor dem Hintergrund der Zuwanderungspolitik ist diese Zahl ein Politikum, denn diese Lücke soll nun von der hart arbeitenden Bevölkerung geschlossen werden.

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🚨Alarmstufe Rot!
 
Die aktuelle Weltlage ist besorgniserregend und könnte völlig aus dem Runder laufen.
Sergej Karaganow, Ehrenvorsitzender des russischen Rates für Außen- und Verteidigungspolitik und wissenschaftlicher Betreuer an der Hochschule für Internationale Wirtschaft und Außenpolitik (HSE) in Moskau, begründet eine vermeintliche Rationalität für den Einsatz taktischer Atomwaffen durch Rußland. Ich empfehle an dieser Stelle dringend eine Lektüre seiner Ausführungen. Der Einstieg in den 1. Weltkrieg wird oft als »Sprung ins Dunkle« beschrieben, weil die europäischen Staatslenker keine Vorstellung von der Vernichtungskraft eines industriell geführten Krieges hatten. Steht die Welt vor einem erneuten »Sprung ins Dunkle« mit noch verheerenderen Auswirkungen?

📹 Roger Köppel berichtet in der heutigen Ausgabe von Weltwoche Daily ebenfalls.

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Die Wirtschaft hatte sich nach dem Krieg noch nicht erholt, da begann mit der Gründung der DDR der rücksichtslose Umbau hin zu einer sozialistischen Planwirtschaft. Das traf vor allem den Mittelstand empfindlich, die Säule des Wohlstands einer jeder Gesellschaft. Das Regime ging gegen Bauern und Gewerbetreibende vor, Ländereien und Betriebe wurden enteignet und vergesellschaftet. Das Resultat war Not und Elend – die Menschen hungerten. Rigoros ging der neue Staat gegen Regimegegner vor, die Gefängnisse waren voll. Die Armut nährte den Mut der Bürger, viele hatten nichts mehr zu verlieren: Vor 70 Jahren gingen trotz der allgegenwärtig drohenden Gewalt eine Million Menschen für die Freiheit auf die Straße. Selbst die Panzer der sowjetischen Besatzungsmacht schreckten sie nicht ab.
Wurden die Opferzahlen früher wesentlich höher veranschlagt, geht man heute von mindestens 55 Menschen aus, die von den DDR-Sicherheitsorganen oder Besatzungssoldaten getötet oder von der DDR-Justiz zum Tode verurteilt wurden. Mehr als 15.000 Bürger wurden inhaftiert, viele jahrelang. Der Aufstand konnte noch einmal niedergeschlagen werden, aber damit war fortan jedem klar, daß es sich bei der DDR um eine Unrechtsherrschaft handelte, die keine echte demokratische Legitimation hatte. Der Spalt zwischen Obrigkeit und dem Volk blieb bis 1989 bestehen.

Heute stehen wir wieder an einem solchen Wendepunkt in der Geschichte. Wieder haben wir es mit einem übergriffigen Staat zu tun, dessen führende Protagonisten sich immer weniger um Recht und Gesetz scheren: Millionen illegale Einwanderer sind gegen geltendes Recht ins Land gelassen worden (»Herrschaft des Unrechts«). Zensur und Meinungskontrolle greifen weiter um sich. Die Opposition wird fanatisch bekämpft. Indirekte Enteignungen mittels Verbrenner-Aus oder Sanierungszwang werden auf den Weg gebracht. Ja, die Planwirtschaft ist in Gestalt eines neuen »Klimakommunismus« zurück.

Eine Diktatur beginnt in den Köpfen, und zwar auf beiden Seiten: Bei der Obrigkeit und bei den Bürgern, die es mit sich machen lassen. Einen kleinen Vorgeschmack dafür, was noch an Übergriffigkeit kommen kann, haben wir in den letzten drei Jahren erleben können. Wer hätte das, was dann kommen sollte, noch ein halbes Jahr davor für möglich gehalten? Nämlich daß uns eine Regierung verbieten würde, Freunde zu treffen oder daß sich so viele dazu zwingen lassen würden, allein auf der Parkbank sitzend eine Maske zu tragen? Wer hätte gedacht, daß Polizisten gegen friedliche Spaziergänger aufgeboten werden? Vergessen wir das nie!

Bleiben Sie obrigkeitskritisch, bleiben Sie mündig, lassen Sie sich nicht den Mund verbieten, machen Sie heute den alten Tag der deutschen Einheit zu Ihrem persönlichen Tag der Freiheit!

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»Nie wieder dürfen Kernwaffen in dieser Welt eingesetzt werden.«

Die komplette Rede der Veranstaltung zum 17. Juni in Mödlareuth finden Sie auf meinem YouTube-Kanal.

📹 https://www.youtube.com/watch?v=Q_mWqJpd_FI

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Da die Zahl der Messerangriffe im Zusammenhang mit der Massenzuwanderung extrem gestiegen ist, ist das Thema zu einem Politikum geworden. Denn wenn unser Land durch die Zuwanderungspolitik unsicherer geworden ist, dann stellt sich die Frage der politischen Verantwortung.

Deswegen sind solche Fakten für eine Regierung, die verbissen an der unkontrollierten Zuwanderung festhält, sehr unangenehm.

Tichys Einblick deckt die Verschleierung der tatsächlichen Zahlen auf (mehr dazu ▶️ Tichys Einblick)

Es verwundert daher nicht, daß besonders die Zahlen aus dem rot-rot-grün regierten Thüringen ausgesprochen widersprüchlich sind.
Als Familienrichter Christian Dettmar 2021 die Maskenpflicht an zwei Weimarer Schulen aufhob, war bereits absehbar, was heute als Konsens unter Virologen gilt: Der Maskenzwang hatte keinen Einfluß auf den Pandemieverlauf. Inzwischen ist auch gut dokumentiert, welche negativen Folgen die Maßnahmen auf die Gesundheit der Betroffenen hatten. Das wurde allerdings auch schon zur Zeit des Urteils diskutiert: Dabei ging es nicht nur um körperliche Folgen wie Atemwegsprobleme und Schwächung der Immunabwehr, auch zu den psychischen Folgen lagen schon 2020 Untersuchungen vor. [1] Das alles hat Dettmar in seinem Verfahren und schließlich in seinem Urteil berücksichtigt. > > >
Vor diesem Hintergrund kann man es als nicht beweisbare und zudem böswillige Unterstellung betrachten, Dettmar wäre es nicht um das Kindeswohl, sondern »politische Motive« gegangen. Seine Urteilsfindung folgte der verfügbaren Faktenlage und ist damit stringent und folgerichtig. Statt einer sachlichen Widerlegung wählte die Staatsanwaltschaft Erfurt den Weg der Einschüchterung: Hausdurchsuchungen und schließlich die Anklage wegen angeblicher »Rechtsbeugung« — es drohen bis zu fünf Jahren Haft! — sollen einen unabhängigen Richter mundtot machen. [2] Eine »Komplizenschaft« mit der Landesregierung kann dabei nicht ausgeschlossen werden.

Zur Aufarbeitung der Corona-Politik gehören nicht nur die Zwangsmaßnahmen im gesellschaftlichen Leben. Die Maskenpflicht in Schulen war ein Angriff auf die Gesundheit unserer Kinder, die Verfolgung des Freiheitsrichters Dettmar jedoch ist ein Angriff auf den Rechtsstaat!

[1] Einfluss von Masken auf Kindern (2020)
[2] Pul Brandenburg: Prozeß gegen Richter Dettmar beginnt
Seit Tagen tobt im Ruhrgebiet ein blutiger (Neu-)Bürgerkrieg. 7.000 Mitglieder libanesischer Clans stehen sich in Essen 18.000 Syrern gegenüber. Was die verfeindeten Gruppen verbindet:
Sie kamen auf dem Asyl-Ticket in unser Land, um dann die großzügige deutsche Rundumversorung zu genießen. Während die Libanesen größtenteils in den 90er Jahren zuwanderten — denn eine Rückkehr in die Heimat nach Befriedung der Region war offensichtlich nie geplant — kamen die Syrer mit der großen Welle um das Jahr 2015, die bis heute anhält. Der großzügige Familienzuzug sorgte auch bei den Syrern dafür, daß sie hier Clanstrukturen aufbauen konnten. > > >
Das gefährdet den Machtanspruch der Libanesen, die Essen zu »ihrer Stadt« erklären. Wann das Ruhrgebiet von Libanesen besetzt wurde, die es nun gegen eine Invasion von Syrern erwehren muß, erfährt man aus den Medien nicht. Offensichtlich wird aber, daß der Staat in manchen Regionen Deutschlands sein Machtmonopol freiwillig aufgegeben hat. Zur Befriedung der Konflikte kann nur der Imam der Salahuddin-Moschee beitragen. Dafür müssen wir ihm dankbar sein — allerdings bedeutet das offenkundig, daß sich unsere Regierung mit Parallelgesellschaften offiziell abgefunden hat.

Daran ändert auch nichts, daß Innenministerin Faeser nun die Backen aufbläst und »Messerverbotszonen« ausruft. Denn zum einen muß das Recht auch durchgesetzt werden können, zum anderen lassen sich viele Araber von einer Frau ohnehin nichts sagen.


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Heute vor einem Jahr startete der Kontrafunk seinen Sendebetrieb. Dieses Internetradio ist eines der großen Erfolgsprojekte der freien Medien. Entsprechend argwöhnisch wurde das Projekt von Anfang an von Seiten des polit-medialen Komplexes beobachtet. Denn viele Mitarbeiter in dem kleinen Team um Burkhard Müller-Ullrich kommen ursprünglich aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, es sind Journalisten, Redakteure und Sprecher, die ihr Handwerk verstehen. Und das merkt man.
Über 700 Gesprächsgäste hatten sie schon in ihren Sendungen. Das Themenangebot ist weit gestreut: Neben den stündlichen Nachrichten, die eine wohltuende Alternative zur Tagesschau bieten, gibt es kulturelle Angebote, ein Unterhaltungsprogramm, Philosophie und selbst Sendungen zu kulinarischen Themen. > > >
Dazu werden immer wieder Sendungen zu medizinischen Fragen angeboten - wie kein anderes Medium trägt der Kontrafunk seinen Teil zur Aufarbeitung der C-Krise bei. Ein Sendeformat zur Situation unseres erodierenden Rechtsstaates rundet das Angebot ab. Die Gäste sind fachlich hochkarätig.
Inzwischen hat der kleine Sender über 150.000 regelmäßige Hörer erreicht – das ist enorm!
Und wer den Sender noch nicht kennt, sollte einmal reinhören: ▶️ Kontrafunk

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Neue Enthüllungen rund um den Ursprung des C-Virus fördern Unglaubliches zutage: Was, wenn wir nicht nur mit den Spätfolgen der C-Impfstoffe zu kämpfen haben, sondern das Virus selbst ein unverantwortliches Impfstoffexperiment war? Die Spur führt zu einer NGO in den USA, der »EcoHealth Alliance«, die trotz ihres Status als Nichtregierungsorganisation umfangreiche Fördermittel vom US-Verteidigungsministerium und der Heimatschutzbehörde erhält. [1] > > >
Ein kurzer Blick auf die Homepage der Organisation verrät ein starkes Interesse an durch Fledermäuse übertragene Erkrankungen im asiatischen Raum. Vorgeblich geht es dabei um den Schutz des Regenwaldes. [2]

Und tatsächlich arbeitete EcoHealth-Chef Peter Daszak bis 2019 eng mit »Batwoman« Zhi Zhengli zusammen, die im Hochsicherheitslabor von Wuhan an Corona-Viren forscht. Ziel des Projektes war es, mit Hilfe der »Gain of Function«-Forschung modifizierte Viren zu entwickeln, die zwar hochgradig ansteckend sind, aber nur geringfügige Symptome auslösen. Damit »geimpfte« Fledermäuse sollten dann wieder in die Natur entlassen werden, um die »harmlose« Variante auf Tier und Mensch zu übertragen. Ein hochbrisantes Projekt, zumal nach jüngsten Ermittlungen des amerikanischen Senats schon damals erhebliche Sicherheitsmängel im Labor bekannt waren. [3]

Professor Roland Wiesendanger, der in Deutschland als erster auf diese Sicherheitsmängel hinwies, wurde noch als »Verschwörungstheoretiker« gebrandmarkt. Mittlerweile lacht niemand mehr über die Laborhypothese. Was vor ein paar Jahren noch Gegenstand zahlreicher Wissenschaftsthriller war, ist längst zur Realität geworden.

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[1] https://de.wikipedia.org/wiki/EcoHealth_Alliance
[2] https://www.ecohealthalliance.org/programs
[3] https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/us-senatsbericht-sicherheitsmaengel-wuhan-labor/

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Wir lassen uns nicht verleumden, erst recht nicht von einer politisch instrumentalisierten Behörde. Wir wehren uns!

Nach jahrelangen Anfeindungen wissen wir, wie wichtig es ist, uns nicht von außen gegeneinander ausspielen zu lassen. Es ist der neue Zusammenhalt, der die AfD jetzt mit guten Umfrageergebnissen belohnt. 🇩🇪

Nun braucht die Junge Alternative unsere Unterstützung! Spenden Sie großzügig für das Gerichtsverfahren.

Empfänger:
Junge Alternative für Deutschland
Verwendungszweck: VS-Verfahren
IBAN: DE 6210 0500 0001 9072 1987
BIC: BELADEBEXXX
Morgen Robert wählen! 🇩🇪
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