Booom Aktuell Wenn die Welt ein Garten wäre. Heilkunde der Neuen Welt...!!!🍀🌾🌳🪴🎋
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Bevor man zu irgendwelchen Mittelchen greift, vielleicht einfach mal das Training umstellen...!!!👩‍⚕👩‍🌾

Masse ohne Fleisch...?!?!?!

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Gannikus.de
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Bericht: 2

Vegane Bodybuilder: Diese 7 Profis ernähren sich vegan.

| PETA
https://www.peta.de/veganleben/vegane-bodybuilder/

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Das Helfersyndrom, oder: Der Traum von einer besseren Welt!👩‍⚕

Erst einmal: Was ist das, ein Helfersyndrom?

Das Wort „Syndrom“ besagt, dass es sich um ein Krankheitsbild handelt, das sich aus verschiedenen Symptomen zusammensetzt. Ich spreche hier also nicht von Menschen, die gerne, unbeschwert ebenso wie bedingungslos geben, einfach weil sie es gerade als bereichernd empfinden, das Leben anderer zu bereichern. Denn dann könnten sie genauso gut und zwanglos "Nein" zu einer Bitte sagen, wenn sie mal nicht dazu bereit oder offen dafür sind.

Ich spreche hier also von einer zwanghaften Art des Helfens, um sich nicht hilflos zu fühlen, geliebt zu werden, endlich die Anerkennung und Zuwendung zu bekommen, die man/frau als Kind vermisst hat.

Man könnte auch sagen: Das Motiv, die Antriebskraft dahinter, macht den Unterschied: Tue ich es, einfach weil es mir gerade Freude macht, für eine/n andere/n da zu sein oder weil ich mir (langfristig) etwas davon erhoffe respektive mich nicht existenzberechtigt fühle, wenn ich mal nichts tue oder tun kann.

Das Helfersyndrom wurde 1977 erstmals von dem Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer in seinem Buch „Die hilflosen Helfer“ ausführlich beschrieben und 2007 in einem weiteren Buch mit dem Titel „Das Helfersyndrom: Hilfe für Helfer“ definiert als „die zu einem Teil der Persönlichkeitsstruktur gewordene Unfähigkeit, eigene Gefühle und Bedürfnisse zu äußern, verbunden mit einer scheinbar unangreifbaren Fassade im Bereich sozialer Dienste und latenten Allmachtsphantasien.“ (Schmidbauer 2007, S. 20).

Kurz: Menschen mit einem Helfersyndrom

• geben gewöhnlich mehr als sie bekommen,
• helfen gerne und ungefragt,
• sind unbewusst geradezu auf der Suche nach Schützlingen, denen sie ihre Unterstützung angedeihen lassen können und
• übergehen dabei gewöhnlich ihre eigenen körperlichen, psychischen wie spirituellen Bedürfnisse.
• Sie haben häufig keine anderen eigenen Ziele oder Ambitionen und
• große Schwierigkeiten, „Nein“ zu sagen, sich und anderen Grenzen zu setzen
• sowie sich selbst Hilfe zu suchen respektive anzunehmen.

Man könnte auch sagen, Helfen ist für einen Menschen mit Helfersyndrom fast so etwas wie eine Sucht und der Hilfsbedürftige eine Art Droge geworden. Es geht hier also nicht nur um eine explizit erbetene, real notwendige Hilfe und damit auch nicht ausschließlich um den Schützling und seine Probleme, sondern um die unbewussten wie unerfüllten kindlichen Bedürfnisse des Helfers selbst, die er auf sein Gegenüber projiziert.

Man spricht hier deshalb auch von „Co-Abhängigkeit“ oder der „Sucht, gebraucht zu werden“ (Melody Beatty).

Aber warum tut ein Mensch das?

Nun, man könnte sagen, Helfen gibt einem „hilflosen Helfer“ Bedeutung: Er hilft, ist eine scheinbar unerschöpfliche Quelle guter Gaben, der Fels in der Brandung und fühlt sich dadurch unentbehrlich, wichtig und vor allem existenzberechtigt. Um dies zu erreichen, vermittelt er seinem Gegenüber: „Ich bin eine Autorität, ich weiß wie es geht, ich bin perfekt, stark, autonom, unangreifbar und mache niemals Fehler.“

Er neigt also zum Größenwahn.

Hinter dieser Fassade steht allerdings ein extrem bedürftiges, ungehaltenes, zutiefst traumatisiertes inneres Kind, das gelernt hat, dass es auf keinen Fall schwach, abhängig, bedürftig, hilflos, ängstlich oder misstrauisch und schon gar nicht wütend oder aggressiv sein darf. Diese Gefühle erlebt der Helfer deshalb als bedrohlich – für sein idealisiertes Selbst- und Weltbild sowie für seine Umwelt (mehr dazu zum Thema „Helfertrauma“ in meinem Trauma-e-Book).

Denn sie sind zutiefst scham-, schuld- und angstbesetzt.

Das hat gewöhnlich etwas damit zu tun, dass sie als Kind angesichts eines sehr bedürftigen, instabilen oder sogar (existenz- wie lebens-)bedrohlichen Umfelds nicht nur nicht die Zuwendung, Unterstützung und den Schutz erhalten haben, die sie gebraucht hätten, sondern die Situation als so bedrohlich empfanden, dass sie – als eine Art hochintelligenter Lösungs- und Überlebensstrategie – zu dem wurden, was sie sich selbst am meisten wünschten: die
ideale Mutter, der ideale Vater, die Verkörperung genau der Zuwendung und Liebe, nach der sie sich so sehr sehnten und die sie in ihrer kindlichen Welt so vergeblich suchten.

Man könnte auch sagen: das Kind wurde zur Mutter (oder Stellvertreterin) der Mutter oder/und des Vaters – anstatt umgekehrt, wie es natürlich wäre – zum Preis der totalen Selbstvernachlässigung und -überforderung.

Denn Menschen mit einem Helfersyndrom waren als Kinder oft Opfer von narzisstischem Missbrauch.

Das macht sehr wohl Sinn, wenn man sich vorstellt, wie bedrohlich es vor allem für ein hochbegabtes und -sensibles Kind sein kann, wenn der Vater aggressiv, betrunken, gewalttätig, übergriffig oder in anderer Weise unberechenbar auftritt und/oder die Mutter als Versorgerin, Schutz oder Hilfe ausfällt, mit Liebes- und Aufmerksamkeitsentzug droht, respektive sogar beide eine Bedrohung für Leib, Psyche und Leben darstellen.

Was tut ein empfindsames Kind also in einer so bedrängenden, katastrophalen Lage? Wie schützt es sich? Wie überlebt es?

Nun, indem es zu dem wird, was die Eltern ersehnen und sie damit notdürftig befriedet und bestätigt, indem es hilft, um sich die so sehr ersehnte Hilfe und Zuwendung zu verdienen oder Gefahr zu vermeiden, ja, indem es sich eine heile, wohlwollende Welt erträumt und erschafft – zu einem extrem hohen Preis und mithilfe einer nahezu unmenschlichen Anstrengung.

Denn ein weitestgehend gesunder Erwachsener erlaubt sich, gesund egoistisch, bedürftig, verletzlich und, soweit es die Situation erfordert, auch aggressiv zu sein und gesteht dies auch einem Gegenüber zu. Man könnte auch sagen, er ist mit seinen Gefühlen, Bedürfnissen und Grenzen im Kontakt und kommuniziert sie gegebenenfalls. Er verfügt zudem über die Fähigkeit, die eigenen Wünsche und Aggressionen zu regulieren respektive zurückzunehmen, „wenn es darum geht, sich Respekt zu verschaffen, Ziele durchzusetzen und soziale Strukturen zu festigen“ (Schmidbauer 2007, S. 52).

Ein Mensch mit einem Helfersyndrom kann das nicht oder es fällt ihm zumindestens sehr schwer. Er sieht sich als Retter, Engel, Gutmenschen, Liebe in menschlicher Gestalt und projiziert deshalb alles, was nur annähernd mit Aggression, Abhängig- und Bedürftigkeit zu tun hat, nach außen, in eine Welt, die er retten muss – um seinen inneren Frieden zu finden und endlich zu bekommen, wonach er sich so sehr sehnt - was natürlich nicht funktioniert.

Ich betone hier das Wort „muss“, da es sich um die sehr leidvolle, von mir „Ich-muss-" respektive „Überverantwortlichkeitstrance“ genannte Überlebensstrategie handelt (mehr dazu in meinem e-Book „Das innere Kind und die Stille“).

Man könnte hier auch von einer Art „manischen Abwehr“ sprechen, denn in einer Manie gibt es keine Grenzen. Ein Maniker phantasiert sich als gesund, perfekt, frei von Angst und jeglichem Leid, ewig jung, unbegrenzt leistungsfähig und -bereit, wodurch er alle Gefühle und Situationen abwehrt, die er als bedrohlich abgespeichert hat. Er leugnet damit aber auch jede natürliche Bedürftig-, Verletzbar- und Menschlichkeit in sich.

Er spielt gewissermaßen eine Art „Superman“ oder „Superwoman“.

In anderen Worten: „Wer keine gute Mutter hat, erfindet eine und träumt von ihr“ (Schmidbauer 2007, S. 54). Und als Erwachsener identifiziert er sich mit ihr als einer Art Überlebensstrategie, ja, er glaubt fest, diese zu sein.

Die Folgen sind enorm: Privat kann er keine gesunde Beziehung auf Augenhöhe eingehen. Denn er sucht sich unbewusst mit nahezu schlafwandlerischer Sicherheit immer jemanden, den er genauso umhegen, pflegen und versorgen kann wie seine Eltern. Er ist also nicht in der Lage, sich in einer Beziehung auch etwas zu holen, da er Gegenseitigkeit weder kennt noch sucht.

Er ist zu einem Heiligen geworden, der über allen und allem steht und nichts möchte noch braucht. Und da er stets mehr gibt als nimmt, und Komplimente, Anerkennung und Dank, wenn sie denn kommen, schlecht oder gar nicht annehmen kann, ist er irgendwann fürchterlich frustriert, fühlt sich ausgenützt und macht das seinem Gegenüber zum Vorwurf.
In anderen Worten: Er re-inszeniert sich in seinen Beziehungen das Elternhaus, um endlich die Anerkennung, Bestätigung und Liebe zu bekommen, die er damals nicht erhalten hat, und um endlich schöne, entspannte, nicht destruktive Begegnungen und echte Intimität zu erleben – ein Deal, der natürlich nicht funktioniert, weil es dazu mindestens zwei braucht und dies auch gewöhnlich unbewusst geschieht.

Dabei neigt er zur Selbstüberforderung und schließlich zum beruflichen wie privaten Burnout.

Er ist ein auserwählter Perfektionist, kennt keine Durchschnittsleistungen und erlaubt weder sich noch anderen Fehler, was allerdings häufig dazu führt, dass er - direkt oder indirekt - sehr kritisch und fordernd ist, sich selbst und anderen gegenüber, und damit wesentlich mehr irreparable Schäden anrichtet als ein gesunder, scheinbar nicht so perfekter Mensch, der sich und damit auch anderen genügend Phasen und Raum für spielerische Interaktion, Regeneration, Rückzug, Humor, Lebensfreude - sowie menschliche Schwächen zugesteht.

Gesunde Beziehungen „haben eine entspannte Qualität, sie werden einfacher, je länger sich die Beteiligten kennen, da sie sich realistischer in ihren Reaktionen einschätzen können und nicht die für hilflose Helfer charakteristische Rechnung auf die Zukunft aufmachen, in der endlich Entschädigung für lange Jahre des Leidens und der Assymmetrie winken“ (Schmidbauer 2007, S. 56).

Ein Mensch mit Helfersyndrom wird deshalb nie satt, weil er gibt, um irgendwann – und damit nie (!) - zu bekommen und die Rechnung natürlich nicht aufgeht. Und weil er vorgibt, autonom zu sein, keine Wünsche, Bedürfnisse noch Schwächen zu haben.

Kurz: Er lebt für eine schöne Zukunft, die nie eintrifft und wird dadurch immer hungriger und erschöpfter - was ihn umso mehr antreibt. Denn wer meint, nie gut genug zu sein, ist auch nie zufrieden. Und da er die Gefühle fürchtet, die auftreten könnten, wenn er mal nichts tut, vermeidet er Phasen der Untätigkeit, ist rastlos und getrieben – bis zum Zusammenbruch, den er ja eigentlich so verzweifelt vermeiden möchte.

Logisch, oder?

Zudem lebt er in Beziehungen in einem inneren Konflikt zwischen seiner verdrängten Wut auf die Eltern, die er natürlich - häufig passiv-aggressiv - auf den Partner projiziert und mit ihm re-inszeniert - und seiner Sehnsucht nach Liebe, Schutz und Geborgenheit.

Wenn dieser Konflikt nicht bewusst gemacht und gesehen wird, wo er wirklich hingehört, schwelt er in jeder Beziehung mit – häufig zur Verzweiflung des Partners, der spürt, dass etwas von ihm erwartet wird, was er nicht geben kann und will (siehe auch den Text zum Helfertrauma in meinem e-Book "(Un)Endlich frei!").

Denn als Kind hat er das Dilemma gelöst, indem er die eigenen Aggressionen geleugnet hat – ebenso wie den Missbrauch, die Übergriffe, Gewalt und Gleichgültigkeit der (Groß-)Eltern, ihren Mangel an Empathie und Liebe – und sich stattdessen eine ideale Welt und Zukunft erträumte, in der endlich alles in Ordnung ist – auch und vor allem um sich vor der enormen Angst zu schützen, die entstand, wenn er sich der Realität, so wie sie war, gestellt hat.

Und so wurde er zum Helfer, Retter und Erschaffer einer besseren Welt voller Frieden und Liebe - eine im Grunde geniale Lösung eines unendlich bedrängenden Problems, zu der nur hochintelligente, sehr sensible Kinder greifen können – allerdings mit Haken und Oesen und „einem nicht immer stabilen Ergebnis“ (Schmidbauer 2007, S. 67).

Aber was geschieht nun mit der unterdrückten Wut?

Sie wird zum selbstgerechten Antrieb eines selbstberufenen Missionars, Besserwissers, Weltverbesserers und Lebensretters und richtet sich gegen alles, was das Ideal und seine Verwirklichung gefährdet – sowie nicht selten, auch gegen den Helfer selbst, der seinem grenzenlosen Ideal ebenso wenig gerecht werden kann wie seine Helfershelfer, Schützlinge, Kollegen, Partner oder Kinder und der aufgrund seiner empathischen Fähigkeiten und Kindheitstraumata zu toxischen Beziehungen mit narzisstischen Persönlichkeiten tendiert, die ihn nur zu gerne als Beute erwählen, um
ihn auszubeuten und einen Kopf kleiner zu machen.

Allerdings können diese Art von toxischen Beziehungen auch zu einer Ernüchterung und neuen, realistischeren Einsichten führen, wenn er merkt, wie naiv und verträumt er durch die Welt läuft und wieviel Gewalt er sich und anderen mit seinem scheinbaren Besserwissen antut.

Nicht selten kompensiert er seine unterdrückte Bedürftigkeit zudem durch Essen, Nikotin, Medikamente, Sex-. Beziehungs- und Arbeitssucht sowie anderen Suchtmitteln – bis ihm der Raubbau an seiner Gesundheit, Psyche und Umwelt ein Bein stellt. Denn häufig lernt ein Helfer erst, wenn er sich und/oder andere bis zum Zusammenbruch erschöpft hat, unentschuldbare Fehler gemacht, von seinen Arbeitgebern, Schützlingen, zahllosen Partner(n) oder Partnerinnen restlos ausgebeutet respektive wegen mangelnder Einsicht, Größenwahns oder Arroganz verlassen wurde, seine Grenzen und Schwächen kennen und, idealerweise, auch lieben.

Erst dann erkennt er vielleicht, dass er, ebenso wie alles um ihn herum, liebenswert ist, genauso wie er/alles ist und dass es nicht mehr gibt als das, was ist, so wie es ist.

Manchmal wendet er sich auch einer Höheren Macht zu und bekommt von ihr, was er sich so sehr ersehnt: bedingungslose Liebe.

Dann erst darf er - idealerweise - so sein, wie er wirklich ist, ohne Vorleistungen zu erbringen: Bedürfnisse haben, schwach, zart, krank, hilflos, ängstlich und auch wütend sein, Grenzen setzen, sich fallen lassen, Hilfe holen und annehmen, sich auch mal verwöhnen (lassen), einfach nur sein, das Leben genießen, spielerisch-humorvoll herausfinden, was ihm gut tut und was nicht, was ihm wichtig ist und was nicht, für sich einstehen, ohne sich zu verausgaben oder sich ausbeuten zu lassen noch sich dafür schuldig zu fühlen, kurz: seine Energie und Lebenszeit konstruktiv für sich selbst und seine Lieben einzusetzen, sich und diese Energie zu schützen, sich und andere zu lieben anstatt nur zu überl(i)eben – für einen Zukunftsentwurf, der vielleicht niemals Realität wird.

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Tiefe Gedanken machen die Welt heller, tiefe Gefühle machen sie heller und wärmer, denn Liebe ist die Sprache unseres Herzens, die uns sagt wer wir sind. ❤️

https://youtu.be/V4p7g3QxkSM

...Damit sage ich Gute Nacht, bis morgen...!!! ❤️

Eure Alexandra...!!! ❤️

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Einen wunderschönen Guten Morgen und einen herrlichen Tag gewünscht...!!! 🤓😘❤️

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Heilerde...!!!👩‍⚕👩‍🌾

Heilerde wird aus Löss gewonnen, einer Gesteinsart (Sedimentgestein). Fein gemahlen, wird sie seit Jahrhunderten zur Behandlung verschiedenster Beschwerden verwendet.

https://www.heilpraxisnet.de/naturheilkunde/heilerde/

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Gerade aufgewacht? Diese Dinge solltest du jetzt auf keinen Fall tun! Gut geschlafen? Dann solltest Du diese sechs Fehler nach dem Aufwachen nicht machen...!!!👩‍⚕👩‍🌾

Du hast ausreichend geschlafen und wunderst dich, warum du tagsüber trotzdem nicht so richtig in die Gänge kommst? Das kann auch daran liegen, dass du direkt nach dem Aufwachen folgende Dinge gemacht hast. Und das rächt sich im Laufe des Tages.

Gerade aufgewacht? Diese Dinge sollten du jetzt auf keinen Fall tun! Es gibt Dinge, die sollte man nach dem Aufwachen einfach nicht tun. Das Problem: Die meisten von uns machen sie aus Unwissenheit dennoch und fragen sich dann, wieso Sie trotz gesunden Schlaf's so gar nicht fit sind.

Das sind die schlimmsten Fehler nach dem Aufwachen
Es gibt die Redewendung "mit dem falschen Fuß aufgestanden". Bedeutet: Die Tatsache, wie man in den Tag startet, entscheidet oft über den Verlauf desselben bzw. wie wohl oder unwohl wir uns fühlen.

Aufwachfehler 1:

Als erstes aufs Handy schauen.
Wer sein Smartphone als Wecker nutzt, kommt natürlich in Versuchung. Lieber nicht! Wessen Augen als erstes Instagram und Co. scannt, tut nicht's für seinen Körper, um gut in den Tag zu starten. Das Problem: Die Augen müssen gleich Höchstleistungen erbringen und schlechte Nachrichten drücken auf die Psyche. Wer dann noch die Mails checkt, sorgt gleich zu Beginn des noch ganz frischen Tages für körperlichen und seelischen Stress.

Tipp:

Die Zeit dafür hättest du lieber in ein gesundes Frühstück oder 5 Minuten Stretching investieren sollen.

Aufwachfehler 2:

Schlaf verlängern durch snoozen.
Wir wissen, es ist einfach zu schön im Bett und warum sollte man diesen Zustand nicht einfach durch Snoozen oder Verstellen des Weckers ein bisschen verlängern? Finger weg, denn dieser Fehler kann dir den guten Tag zunichte machen. Der Grund: Du gibst deinem Körper das falsche Signal, denn der geht nun davon aus, dass ein weiterer Schlafzyklus zu durchlaufen ist. Dafür genügt die eingestellte/gesnoozte Zeit aber nicht, und so weckst du ihn wieder künstlich auf, der Rhythmus ist dahin und der Tag im schlimmsten Fall auch.

Aufwachfehler 3:

Nach dem Weckerklingeln in der Schlafposition liegenbleiben.
Der Wecker hat geläutet? Dann musst du nicht gleich aus dem Bett springen, Du solltest aber deine Position im Bett ändern, ansonsten kann der Körper sich nicht auf's Aufstehen einstellen und der Kraftakt wird unnötig anstrengend.

Tipp:

Streck- und Räkelbewegungen sind ideal. Das dehnt Arme, Beine, Hände, Füße. Der Körper dankt es dir mit einem schmerzfreieren und entspannteren Aufstehen.

Aufwachfehler 4:

Gleich die erste Tasse Kaffee trinken.
Wer sich nach dem Aufwachen eine Tasse Kaffee gönnt, macht den nächsten Fehler. Denn gerade nach dem Schlaf schüttet ein gesunder Körper sehr viel Cortisol aus. Dieses Hormon sorgt für Energie und Antrieb. Das Problem: Kaffeetrinken vor 9:30 Uhr senkt die Produktion des körpereigenen Stoffes. Die Folge: Nun musst du viele weitere Kaffee's trinken, um den Tag halbwegs wach durchzustehen.

Tipp:

Trink deinen Kaffee etwas später nach dem Aufwachen oder ersetze ihn durch ein Glas Ingwerwasser. Das regt den Kreislauf auch an und ist gesünder.

Aufwachfehler 5:

Wenig Licht beim Fertigmachen.
Licht ist wichtig, um gut in den Tag zu starten. Je mehr davon nach dem Aufwachen zur Verfügung steht, umso besser geht es. Vermeide also, dich im Dämmerlicht fertig zu machen, sondern lasse die Sonne herein.

Tipp:

Wenn's draußen noch dunkel ist, müssen eben die heimischen Lampen herhalten. Das verbessert auch die Laune.

Aufstehfehler 6:

Mit sich selbst hadern.
Es gibt Studien, die besagen, dass jede*r von uns nur ein bestimmtes Kontingent an Willensstärke für einen Tag zur Verfügung hat. Das bedeutet im Umkehrschluss: Wer am Morgen schon mit sich selbst diskutiert, alles hinauszögert und sich ärgert, hat im Laufe des erst beginnenden Tages nicht mehr viel davon übrig.
The Psychology of TikTok Duets: Analyzing Collaborative Content