Der Buttermilchsee
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Informationen über Flora und Fauna am Buttermilchsee.

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Jedem Tierchen sein Pläsierchen...
Nachdem der seltene Löwutz im Großstadtdschungel für reichlich Verwirrung gestiftet hat, ist er nun an den seichten Ufern des Buttermilchsees zur Ruhe gekommen.
Gejagt von Polizei, Presse und Veterinären verstand er es doch immer wieder, sich den Blicken zu entziehen. Ob der Ausflug in die Großstadt nur ein einmaliges Abenteuer war, lässt sich leider nicht sagen.
Jedenfalls ist hiermit erst einmal für Klarheit gesorgt, zu selten wurde das Tier in letzter Zeit in freier Wildbahn gesehen und nur noch wenige Exemplare stehen quasi in der Pflicht, die Rasse zu erhalten.
Wünschen wir dem kamerascheuen Tier, dass es bald einen passenden Partner findet und für viele kleine Nachkommen sorgt.

In diesem Sinne : "Gut gebrüllt, Wildsau"
Der Buttermilchsee
Einen überraschenden Fang machten neulich einige Piraten am Ufer des Zigeunersoßensumpfs. Obwohl er als ausgestorben galt, landete ein ausgewachsener Schnitzelfisch im Netz der Seeräuber. Anscheinend ist es einer kleinen Population gelungen, zu überleben.…
Der Schnitzelfischfischersdichter

Ein Fischer, der nach Versen fischt,
Fühlt sich am Fritzschteich sehr erfrischt.

Ganz heimelig wird ihm zumute:
Ein Schnitzelfisch hängt an der Rute.

Der hat zwar keinen Reim gefressen,
Schmeckt wohl dem Fischer zu dem Essen.

Hier zeigt des Schnitzelfisches Saft:
In ihm steckt, hoch verdichtet, Kraft.

Und hat den Schnitzelfisch vernicht't er,
Wird Fischer unverseh'ns zum Dichter.

War lang genug der Fisch ersoffen,
So bringt er Vers und Reim und Strophen.
Liebe Freunde und Abonnenten des Buttermilchsees,

Bisher gab es immer alle paar Wochen einen Beitrag hier auf dem Kanal.

Mal war es eine intuitive Idee, die mich spontan inspiriert hat, in letzter Zeit lieferten auch immer öfter die aktuellen Geschehnisse passende Steilvorlagen....

Aber es gibt Familienmitglieder, die jetzt meine volle Aufmerksamkeit und Unterstützung benötigen, und es fällt mir momentan schwer, die nötige Zeit, Ruhe und Muße zu finden, um einen passenden Post zu kreieren.

Daher wird die Pause bis zum nächsten Bild etwas länger dauern.

Ich hoffe, Ihr bleibt dem Kanal treu,
es geht bald weiter!

Ahoi!
Liebe auf den ersten Blick - Im Falle des Wasserhuhns kann man das auf jeden Fall sagen.
Kaum erblickte das weibliche Federvieh den stolzen Wasserhahn an der Rückseite der Sansi - Bar, war es geschehen.
Der Einwand von den anderen Hühnern, dass dieser Bursche doch eher von der schweigsamen Sorte sei, nah am Wasser gebaut habe und auch ansonsten nicht so auf das hühnertypische Scharren im Sand steht - Das Wasserhuhn ließ sich nicht beirren und leistet ihrem Schwarm bei Tag und Nacht Gesellschaft.
Da kann man das Eierlegen auch ruhig einmal vernachlässigen.
Bei der übrigen Hühnerschar sorgt das nur noch für Kopfschütteln, aber letztendlich haben sie es zähne - äh, schnabelknirschend akzeptiert.
Schließlich wollen sie dem Liebesglück nicht im Wege stehen.
Aus der Reihe:
"Süßwaren unserer Kindheit"

Es gibt sie tatsächlich noch, auch wenn man dachte, sie wären von der Bildfläche verschwunden.
Ein Produzent dieser leckeren Nascherei konnte nun endlich am Südufer des Buttermilchsees ausgemacht werden. Bedingt durch den Klimawandel und die daraus resultierenden ergiebigen Regenfälle im vergangenen Sommer 🙃 hat sich die Schokolinsenkröte hier im sumpfigen Ufergebiet stark vermehrt und für reichlich Nachkommen gesorgt. Die ständig nachwachsenden Schuppen auf ihrem Rücken garantieren eine lückenlose Belieferung der Süßwarenregale, auch wenn mancher schon dachte, dass diese leckeren Dragees in der Versenkung verschwunden seien.
Dem ist allerdings nicht so. Freuen wir uns auf weitere ergiebige "Lieferungen" der freundlichen Amphibien, die sich hier am See prächtig entwickeln.
Der Verband der Candy-Uhren ist empört. Wieder einmal wurden sie bei der Zeitumstellung übergangen.
In einer Pressemitteilung heißt es :
"Wir als Urgestein des Süßwarenmarktes haben es wahrlich nicht verdient, immer wieder aufs Neue ignoriert zu werden. Letztendlich sind wir schon seit Jahrzehnten im Geschäft und sollten dementsprechend auch wertschätzend behandelt werden."

Dem kann man nur zustimmen.

Die Innung der Candyuhrenschnitzer ist aufgefordert, dringend entsprechende Fachkräfte auszubilden, damit auch noch die ewig Gestrigen aufgeweckt werden, deren Uhren (und auch Meinungen) in den letzten drei Jahren stehengeblieben sind.

P. S. Hier am Buttermilchsee hat das Update der Uhren übrigens dank den Betreibern diverser Dlive Kanäle immer hervorragend geklappt!
Wenn die Zeit des Niedrigwassers am Buttermilchsee gekommen ist, lässt sich ein besonderes Phänomen beobachten :
Die Bänke der Schleckmuscheln liegen dann über der Wasseroberfläche und lassen die Uferregion in den schönsten Farben erstrahlen.
Leider versteckt der See diese schillernden Schönheiten die meiste Zeit des Jahres, doch zur nahenden Wintersonnenwende in wenigen Wochen lässt sich das Schauspiel wieder beobachten.
Der süße Inhalt der Muscheln ist trotz der Verweildauer unter Wasser unverändert lecker und in vielen Geschmacksrichtungen verfügbar. Einzig die Variante mit Zitronengeschmack ist des Öfteren vergriffen, zum engeren Kreis der Verdächtigen wird der Zitrussaurier gezählt, der gerne auf nächtliche Raubzüge geht.
🎄☃️🎄☃️🎄☃️🎄☃️🎄☃️

Der letzte Monat des Jahres ist angebrochen und lässt uns zurückblicken und innehalten.

Mögen unsere Herzen bei all dem Irrsinn da draußen zur Ruhe kommen und zuversichtlich in die Zukunft schauen.

Mögen die Menschen, die durch Kriege, im Großen wie im Kleinen, getrennt wurden, wieder zusammenfinden, und sich auf das besinnen, was wirklich zählt im Leben :

Respekt 🤝
Ehrlichkeit 💯
Wahrheit ⚖️
und Liebe.❤️

Der Buttermilchsee wünscht allen Freunden und Abonnenten des Kanals eine besinnliche Adventszeit! 🙏

🎄☃️🎄☃️🎄☃️🎄☃️🎄☃️
Im tief verschneiten Winterwald
Ist diesem Tierchen gar nicht kalt

Es trägt die Wärme in sein'm Herz
Und ahnt nichts von der Erde Schmerz

Von Krieg und Habgier und von Neid
Denn in dem zarten Federkleid

Da steckt die Reinheit der Natur
Von Hass und Missgunst keine Spur

Denn all das Böse hier auf Erden
konnte durch den Mensch erst werden.

D'rum denkt g'rad jetzt zur Weihnachtszeit
an Freunde, an Gemeinsamkeit

Umarmt Euch und lernt, zu verzeih'n
Im feierlichen Kerzenschein

Gottes Segen, innerer Frieden
Ein schönes Fest mit Euren Lieben

Und endlich Frieden auf der Welt
Das ist es, was letztendlich zählt!

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Der Buttermilchsee wünscht allen Freunden und Abonnenten des Kanals
zauberhafte und friedvolle Weihnachtstage!


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Obwohl es in den Breitengraden rings um den Buttermilchsee im Winter längst nicht so kalt wird wie in den nördlicheren Ländern - in Schweden wurden aufgrund der Erderwärmung vor wenigen Tagen -43,7 °C gemessen -
So ist doch ein Phänomen zu beobachten, dass Naturliebhaber vor allem aus den winterlichen europäischen Waldgebieten kennen. Sind es dort die Rothirsche, die im Spätwinter ihr Geweih abwerfen, so ist es hier am See der Zuckermondhirsch, der sich seines Kopfschmuckes entledigt.
Auch wenn der leuchtende Ball zwischen seinen Geweihstangen an einen Mond erinnert, so ist es doch in Wirklichkeit selbstleuchtende Zuckerwatte, die man dann verstreut im Schlummertannen-Wald findet.
Eine wenig bekannte Köstlichkeit, ist sie doch nur jahreszeitlich auffindbar, logischerweise in der Dunkelheit besser zu erkennen und leider immer schnell vergriffen.
Jetzt, wo es mit der Sonne endlich langsam wieder bergauf geht, hat sich die Crew der Black Sausage dazu entschlossen, die Eiskonfekt-Koralle am bzw im Buttermilchsee wieder anzusiedeln. Während der Wintermonate, die hier am See ohnehin nicht zu den kältesten gehören, hatten sich die bunten Lebewesen etwas zurückgezogen und rar gemacht.
Glücklicherweise ist die Neuansiedlung gelungen, und die Korallen sind wieder in ihrer ganzen Pracht zu bewundern.
Die ausgewachsenen Exemplare werfen in regelmäßigen Abständen die schokoladigen Spitzen ab, dank der stets relativ kühlen Temperatur des Sees bleiben die Kapseln auch für längere Zeit haltbar und können von den Piraten vom Grund des Sees eingesammelt werden.
Na, wen haben wir denn da?
Ganz still und heimlich hat sich die Spezies der Croissantkrabbe am Buttermilchsee einquartiert.
Nur durch Zufall ist es einem der Piraten gelungen, diesen leckeren Gesellen aufs Bild zu bannen.
Versteckt in den Uferzonen des Zigeunersoßensumpfs genoss das Tierchen die Sonne und machte auch keinerlei Anstalten, irgendwelche Scheu zu zeigen.
Gerüchten zufolge wurde es auch schon in der Nähe der Croissanttamariske gesichtet, es ist aber nur verständlich, dass der Aufenthalt dort, gerade zur Frühstückszeit, nicht ganz ungefährlich ist und daher der Rückzug in die Sümpfe angetreten wurde.

Noch ist unklar, aus welchem Gebiet der Neuling ursprünglich zugewandert ist, und im Grunde genommen spielt es auch keine Rolle.
Je größer die Artenvielfalt, umso ausgewogener und gesünder ist der Lebensraum für Flora und Fauna.

P. S. : Laut allerneuesten Gerüchten soll auch eine Unterart mit Himbeerfüßen in der Nähe des Himbeersoßenvulkans gesichtet worden sein, allerdings gibt es noch keine sicheren Belege dafür.
Gedanken zu Ostern...

"Wenn Du einmal Kummer und Sorgen hast, dann geh wie jetzt mit offenen Augen in den Wald - Und in jedem Strauch, in jeder Blume und in jedem Tier wird Dir die Allmacht Gottes ins Bewusstsein kommen und Dir Trost und Kraft geben."

(Romy Schneider als "Sissi" im gleichnamigen Film, 1955)


Dieses Zitat aus dem Film kam mir sofort in den Sinn, als ich das Bild mit der Gottesschildkröte sah.
Verborgen unter den Toffifeebüschen lebt sie in friedlicher Koexistenz mit dem Zitrosaurier.

Ihrer Anwesenheit ist es zu verdanken, dass die Tier- und Pflanzenwelt hier am Buttermilchsee so prächtig gedeiht, mit ihrer Wachsamkeit und Güte ist sie der ruhende Pol, auf den sich jeder verlassen kann, sei es hier am See oder sonst wo auf der Erde.
In ihren Augen sind alle gleich, jeder Mensch und jedes Lebewesen auf dieser Erde und sie hat für Jedermann ein offenes Ohr.

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Ob sich Gott nun in dieser Schildkröte zeigt oder in jedem anderen Lebewesen, spielt keine Rolle.
Wer ihn sucht, der wird ihn auch finden und spüren, dass er immer da ist und schon immer da war.
Niemand ist ihm gleichgültig, er ist auch für diejenigen da, die nicht an ihn glauben.

Und wer sich ihm anvertraut, der wird erkennen, dass Gott immer zuhört und niemanden abweist.
Gott macht keine Unterschiede und seine Liebe ist unendlich.

In diesem Sinne wünsche ich allen Abonnenten und Freunden des Kanals ein schönes Osterfest. 🙏🐣💖

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Seit ewigen Zeiten - So scheint es - existiert der Dolomitiberg.
Hinter den eher sanften Hügeln des Trollgebirges verbirgt sich diese imposante eiskalte Laune der Natur.
Die Ersteigung dieses Gebirges scheiterte bisher, und das ist auch gut so.
Die Generation 40+ wird sich noch an diese kühle Köstlichkeit erinnern, nun ist das Geheimnis der Herkunft gelüftet.
Pünktlich zur Eissaison wurde hier eifrig Eis abgebaut, mit Stielen versehen und verschifft.
Aber jedes Eis hat seine Zeit, und nachdem der Berg merklich an Größe verloren hatte, wurde er unter Naturschutz gestellt und der Abbau des Eises ist nur noch den Anrainern des Buttermilchsees erlaubt.

Seit einigen Jahren legt der Berg in den Wintermonaten übrigens wieder etwas an Masse zu.
So ist sichergestellt, dass der Eisnachschub auch in Zukunft nicht nachlässt.
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