DemoKunsthalle
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Offizieller Kanal des OrgaTeams - Demo an der Kunsthalle in Hamburg - unabhängiger Verein

demokunthalle.de
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#HH2611
#DemoKunsthalle

Nächste selbstbestimmte DemoKunsthalle findet am 26.11. um 15 Uhr statt.

Frieren, Pleiten, Impfpflicht. Nein Danke!

⛔️ Hungern für Profite
⛔️ Frieren für Sanktionen
⛔️ Zahlen für Kriege
⛔️ Corona-Massnahmen nicht hinterfragen
⛔️ Impfschäden ignorieren
⛔️ Impflicht akzeptieren
⛔️ Zerschlagung des Gesundheitssystems und Mittelstandes hinnehmen
⛔️ Aus Angst gehorchen und uns unterwerfen lassen

Es reicht...‼️

Die G20 wollen digitale Gesundheitspässe auf Dauer zur Voraussetzung für Reisefreiheit machen! (👉Quelle Norbert Häring). WHO kündigt die Umsetzung bei der nächsten Pandemie an! (👉Quelle Video)

Nicht mit uns❗️

💪 Wir sind stark
🤝 Wir sind viele
Wir werden mehr

Euer OrgaTeam DemoKunsthalle

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👉unsere Webseite

#Freundederdemokratie
#verfassungsschützer
#wirsinddierotelinie
#zusammensindwirstark
Am Samstag war viel los in Hamburg, auf einer Iran-Demo waren über 2.000 Menschen im Innenstadtbereich unterwegs. Durch St. Georg zogen rund 500 Teilnehmer des Aufzugs "wir stehen auf - Gemeinsam aus der Krise. Eindrücke vermittelt dieses Video.
UPDATE:
Gerichtstermin wurde aufgehoben.

Anmerkung des OrgaTeam

Wir wurden darum gebeten, das zu posten von einem sehr treuen Demokunsthallengänger, weil bei seinem letzten Prozess vor drei Jahren nur 30 Leute da waren.

Grund- und Menschrechte wurden bereits vor den Pandemiemaßnahmen langsam, aber stetig abgebaut. Auf dem Rücken des Mittelstandes, der Bauern, den Schwächsten in unserer Gesellschaft, den Obdachlosen und den geflüchteten Menschen. Die massiven Grundrechtseinschränkungen der letzten 2 ½ Jahre haben uns gelehrt, dass wir uns den Anfängen erwehren müssen.
So wie Vera Sharav es formuliert hatte :
„Nie wieder, ist jetzt!“.
#HH2611
#Demokunsthalle
Reminder

👉 Demokunsthalle in Hamburg
Samstag, 26.11. um 15:00

"Lauterbachs Impf-Regime fällt – doch seine Pandemie darf nicht enden" ? (👉Quelle report24)
"Lauterbach erwartet Corona-Winterwelle und rügt Bundesländer"! (👉Quelle bz-berlin)

Nicht mit uns ❗️
Lauterbach stoppen❗️
Auf zur DemoKunsthalle ❗️

💪 Wir sind stark
🤝 Wir sind viele
Wir werden mehr

Euer OrgaTeam DemoKunsthalle

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#Freundederdemokratie
#verfassungsschützer
#wirsinddierotelinie
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Frieren. Pleiten. Impfpflicht.
Nein Danke
❗️

👉 Demokunsthalle
Samstag, 26.11. um 15:00

Moderation:

Nina Maleika und
Thomas K.

Demoroute:
Glockengießerwall, Ernst-Merck-Straße – Kirchenallee – Lange Reihe – Barcastraße – Sechslingspforte – Lübeckertordamm – Steindamm – Kreuzweg – Kurt-Schumacher-Allee – Altmannbrücke – Steintorwall, Glockengießerwall
#HH2611
www.DemoKunsthalle.de

Wir starten Richtung Lange Reihe. Zwischenkundgebung findet Steintordamm statt.
#HH2611
www.DemoKunsthalle.de

Auf der Langen Reihe. Zwischenkundgebung findet Steintordamm statt.

❤️
Forwarded from Demo HH Harburg
Forwarded from RadauTV
Ein Leserbrief an die F.A.Z., der bei den Uneinsichtigen aber auch nicht viel bewirken dürfte:

»In der deutschen Sprache gibt es ein natürliches Geschlecht (Sexus) und ein grammatisches Geschlecht (Genus). Beides wird von feministischen Linguistinnen gerne verwechselt, um nicht zu sagen: wild durcheinandergeworfen. Dabei können auch sprachwissenschaftliche Laien, wenn ihr Blick nicht ideologisch getrübt ist, den Unterschied leicht erkennen.

Erstens nämlich gibt es drei Genusformen (maskulin, feminin, neutrum), aber nur zwei biologische Geschlechter (männlich und weiblich). Zweitens wird das Genus auch für Objekte ohne jede erkennbare Parallele zum natürlichen Geschlecht verwendet: der Herd, die Straße oder das Buch. Auch dass der Busen maskulin, die Eichel feminin und das Glied neutrum sind, beruht ganz offensichtlich nicht auf irgendwelchen biologischen Hintergründen.

Ähnlich verhält es sich z. B. mit der Leser oder der Kunde. Während der Genus übergeschlechtlich verwendet wird (der Gast, der Mensch, die Person, die Waise, das Kind, das Individuum), stellt der Sexus eine weitere Aufsplitterung in männlich und weiblich dar.

Wir haben es hier mit etwas zu tun, was man in der Sprachwissenschaft "Homonym" nennt. Homonyme sind gleichlautende Wörter, die aber unterschiedliche Dinge meinen. Ein "Flügel" kann beispielsweise der Teil eines Vogels sein, der Teil einer Fußballmannschaft oder ein Klavier. Manchmal sind diese Homonyme nicht so leicht auseinanderzuhalten, und da kommt es dann zu Missverständnissen wie in der feministischen Sprachwissenschaft. "Kunden" kann nämlich ebenfalls zweierlei bedeuten: "Menschen, die einkaufen" ebenso wie "Männer, die einkaufen". Indem Sprachkritiker*innen behaupten, mit "Kunden" seien nur Männer gemeint, erzeugen sie den Eindruck, Frauen würden sprachlich unterdrückt. Sie richten sich nicht danach, was Menschen meinen, wenn sie etwas sagen, sondern danach, was sie ihnen unterstellen, was sie meinen: "Sie reden ja nur von den Männern! Uns Frauen lassen Sie mal wieder unter den Tisch fallen!"

Aber das ist ebenso nervtötend wie falsch.

Auch sorgt der Artikel im Singular mit dem grammatischen Geschlecht für den Unterschied zwischen der (frohen) Kunde und dem Kunden sowie der Leiter und dem Leiter...

Aus eben den soeben erklärten Gründen sind 99 Lehrerinnen und ein Lehrer zusammen hundert Lehrer: Es wird nämlich der grammatikalische Oberbegriff verwendet, sobald eine auch nur irgendwie gemischte Gruppe besteht. Ohne einen solchen Oberbegriff, der für beide Geschlechter gilt, würden sich bestimmte Sachverhalte auch überhaupt nicht formulieren lassen (etwa "Jeder dritte Unternehmer in Österreich ist eine Frau." oder "Wir kennen nicht mal das Geschlecht des Verdächtigen.") Ein "Tag" mit seinen 24 Stunden besteht aus Tag und Nacht, genauso wie "der Kunde" männlich oder weiblich sein kann — unabhängig von seinem grammatischen Geschlecht. Ähnlich verhält es sich mit "die Katze": Die weibliche Form steht als Oberbegriff sowohl für das weibliche Tier als auch für das männliche, das wir, wenn wir es genauer spezifizieren möchten, als "der Kater" bezeichnen (so wie "der Kunde", wenn weiblich, zu "die Kundin" wird). Zu behaupten mit "der Kunde" seien nur Männer gemeint, allein weil "der" davorsteht, ist grammatisch ungefähr so durchdacht wie es die Argumentation ist, mit "die Kunden" seien offenbar nur Frauen gemeint, weil "die" davorsteht. In Wahrheit drückt natürlich keiner der beiden Artikel den Sexus aus: "die" bezieht sich auf die Pluralform, "der" auf den Genus. Erst durch die konsequente Doppelbenennung in der feministischen Sprache "die Kunden und Kundinnen" wird der Sexismus in die Sprache eingeführt, wo er vorher durch den geschlechtsunabhängigen Oberbegriff nicht vorhanden war.

Im Übrigen bin ich öfter mal "die Vertretung" für einen Kollegen. Ist kein Problem für mich.«
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