DEMOKRATIEBEWEGUNG
BEREIT ZUM SIEG?

🇩🇪 Köln und Tausende weite Orte, 21. Februar 2022.

Beobachterin fragt: »Wann strömt die Demokratiebewegung in die Institutionen, um die Macht selbst zu überprüfen...?«

#Montagsspaziergang #InhaftierungDerRegierung #VerfassungserneuerungVonUnten

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FÜR DENKPFLICHT STATT
TERRORIMPFE

🇩🇪 Gotha und tausende weitere Orte, 21. Februar 2022.

#Montagsspaziergang #GegenImpfpflicht für #Menschenrecht #NurembergCodex #Grundgesetz #GenferKonvention #Freedom #Peace

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❌❌❌❌❌Aufruf-Video zum Impfstreik im Gesundheitswesen am 28. Februar! Bitte verbreitet es überall mit dem Hashtag #impfstreik. Schickt es auch Leuten, die nicht im Gesundheitswesen arbeiten – alle anderen sollen die Streikenden an diesem Tag unterstützen und um 16 Uhr vor Kliniken/Heimen spazierengehen!

MELDUNG UND KOMMENTAR ZU DONETZK UND LUGANSK

+++ Der russische Staat hat heute abend die Volksrepubliken Donezk und Lugansk anerkannt, das heißt, als eigenständige und diplomatisch verhandlungsfähige Nationen in nominell gleichem Rang mit anderen vollwertigen Staaten. Damit haben sich diese Regionen vom ukrainischen Zentralstaat in Kiew auch im internationalen Zusammenhang losgelöst, können künftig etwa Verteidigungsabkommen schließen und Truppen auf das eigene Territorium einladen.

Kommentar DW-Herausgeber Anselm Lenz:

Der russische Präsident Putin kopiert mit der Anerkennung der beiden Länder – in denen zusammengenommen rund dreieinhalb Millionen Menschen leben – die westliche Strategie, Konflikte durch diplomatische Anerkennung zu forcieren. Die BRD unter Helmut Kohl spielte eine unrühmliche Rolle, als sie in den 1990er Jahren Kroatien als eigenständig anerkannte, wobei der Zerfall der jugoslawischen Föderation noch keinesfalls besiegelt war. Mit dem wichtigen Unterschied, dass Moskau und die Kiewer Rus, Donetsk und Lugansk viele Jahrhunderte direkter gemeinsamer Geschichte haben.

Die diplomatische Anerkennung der östlichen Metropolen Donetsk und Lugansk wird im Ergebnis einerseits zu deren Eingliederung nach Moskau führen – und andererseits zur Eingliederung von Kiew und der verbliebenen Ukraine in den EU-Nato-Block. Beide Seiten sind keinesfalls »luftige« Konstrukte, auch wenn die Sympathien der Welt wohl eindeutig bei Moskau liegen – und dies wohl auch überwiegend verständlichermaßen.

Mir scheint diese Aufteilung der Ukraine zwischen dem USA-EU-Nato-Komplex einerseits und Russland andererseits übrigens seit Längerem als ausgemachte Sache, wie mehrfach mitgeteilt.

Auch beim Säbelrasseln um die Ukraine war und ist die im Mainstream gezeigte Oberfläche nicht die ganze Wahrheit. Immerhin wird hoffentlich ein Dritter Weltkrieg vermieden. Aber im Grunde haben beide Seiten ein Land aufgeteilt und unter ihren jeweils zentralen Machtblock gebracht. Seit Monaten brachten Washington und der Londoner Vasall massenhaft Kriegsgerät und Soldaten nach Osteuropa, besetzten Europa militärisch bis nah an den Ural.

Eine wirklich unabhängige Entwicklung der Ukraine wäre sicher für die Ukrainer wünschenswerter gewesen und auch für Russland akzeptabel. Aber die überflüssige Nato und der Tiefe Staat müssen immerzu expandieren oder Krieg treiben, sonst fiele ja auf, was für perverse Rotzlumpen sich in diesen Organisationen von uns Menschen bezahlen und dafür auch noch feiern lassen.

Sogar der nur im Westen beliebte letzte Chef der Sowjetunion, Michail Gorbatschow, hatte schon 2010 bei einer Preisverleihung in Deutschland eindringlichst davor gewarnt, Russland weiter zu nahe zu treten, in Konflikte und Aufrüstung zu treiben – und anstattdessen auf Freundschaft oder zumindest strikt höfliche Zurückhaltung zu setzen. Dies wurde auf Geheiß aus London und Washington absichtlich und systematisch hintertrieben. Und dies ist das Ergebnis.

Zum Glück bemühen sich Scholz und Macron immerhin jetzt ein klein wenig, zumindest einen Atomkrieg zu vermeiden. Aber auch das musste den beiden Hochbegabten wohl erstmal klargemacht werden.

Als nächstes wird übrigens, mein Tipp, die EU-Nomenklatura versuchen, sich unter anderem als Emanzipationsprojekt vom niedergehenden Washington und London zu verkaufen – und im Zuge dessen nun selber, quasi als zentrale Brüsseler Armee, aufrüsten wollen.

Ich finde: Wir müssen alle diese teuren, hässlichen und sinnlosen Strukturen loswerden – und sicher nicht aufrüsten. Das ist möglich.« +++

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HEUTE

Berlin, Bernau bei Berlin, Breitengößbach, Erlangen, Frankfurt am Main, Freiburg im Breisgau, Herrieden (!), Ortenberg/Hessen, Scharbeutz, Schwäbisch-Gmünd (!), Vechel, Wesel am Niederrhein, Windeck.

[email protected]

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Danke, sehr geehrte Frau Nena!

https://youtu.be/Fpu5a0Bl8eY

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Oh!

Blumen und Dank für die ungenimpften Spitalarbeiter und Pflegerinnen!

28. Februar 2022, 16 Uhr. Beginn der #Montagsspaziergänge deutschlandweit.

#GegenImpfpflicht für #NürnbergerKodex

🪢 IMPF-STREIK.DE 💋

FASCHISMUS
ODER FREIHEIT

»Das apokalyptische Pandemie-Theater ist vorbei. Von nun an ist es ein rein politischer Kampf.

Ottawa ist nicht das Ende. Es ist erst der Anfang. Proteste und andere Formen des zivilen Ungehorsams nehmen überall auf der Welt zu … ja, sogar hier in New Normal Germany. Das bedeutet nicht, dass es Zeit ist, sich zu entspannen. Im Gegenteil, es ist an der Zeit, den Druck zu erhöhen. Es ist an der Zeit, das Monster in seiner ganzen nackten faschistischen Hässlichkeit zu zeigen und jeden zu zwingen, sich für eine Seite zu entscheiden.

Es gibt nur zwei Seiten … Faschismus oder Freiheit.«

C.J. Hopkins in Neue Debatte

https://neue-debatte.com/2022/02/20/das-unverhuellte-gesicht-der-neuen-faschistischen-normalitaet/

Titeltext und Interview mit dem Berliner Schriftsteller in #DW77 vom 29. Januar 2022.

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Preisträgerin der Republik Doris (l.) mit ihrer Familie.

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MARTENSTEIN KONSEQUENT

🇩🇪 Berlin, 23. Februar 2022. Wie heute bekannt wurde, trennt sich der bekannte Journalist Harald Martenstein vom gleichgeschalteten Propagandablatt Tagesspiegel. Martenstein hatte sich wie zuvor Anselm Lenz gegen die Instrumentalisierung des Begriffs Antisemitismus für Regierungs- und Konzernpropaganda ausgesprochen. Daraufhin wurde Martenstein im Tagesspiegel als Antisemit bezeichnet, Martenstein kündigte.

Lenz hatte diese Form des Antisemitismus der Herrschenden (Prof. Klaus-Jürgen Bruder) bereits 2020 als »Quartären Antisemitismus« entlarvt und beschrieben.

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💫 SAMIRA: »MONTAG,
28. FEBRUAR 2022 16 UHR!«

#Impfstreik #Montagsspaziergang #Samira

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