28. März | Arbeiter- & Bauernmacht für Frieden & Freiheit
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Demokratiebewegung: Informationen zur Arbeiter- & Bauernmacht für Frieden & Freiheit #28MärzIstJedenTag

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DAS AHRTAL KOMMT NACH BERLIN AM 1. AUGUST 2022, 14 UHR RUND UM DEN BUNDESTAG

»Heute vor einem Jahr: Am 14. Juli 2021 wurde das #Ahrtal überflutet. Die Rotzlumpen der politmedialen Kaste schickten daraufhin RTL-Reporterinnen, die sich mit Schlamm eintupften und Schaufeln hielten, um vor Kameras ihre Mithilfe vorzulügen – und sie schickten »Impf«-Busse vor die Ruinen, um die Kinder auch noch zusätzlich krank zu machen – sonst nichts. Später stellten sich Steinbeißer und die andere Laschet vor die Hofeinfahrten, abgeriegelt von einem Aufgebot von Inlandstruppen – für die Kameras derselben Schlammreporterin.

Als Bauernopfer für das totale Versagen des ansonsten doch sosehr um unser aller leibliches Wohl besorgte Verbrecherpack wurde später die Bundesfamilienministerin abgesetzt, die unbedarfte Anne S.. Die einzige echte Hilfe hatten in den Tagen und Wochen nach der Flut Landwirte und Angestellte aus den Nachbarregionen organisiert. Journalisten wie Jürgen Elsässer bauten Verbindungs- und Spendenbüros für die Region auf und wurden auch dafür noch verleumdet.

Ich höre heute aus der Stadt #Sinzig: Das Ahrtal schickt eine geschlossene Delegation zum 1. August 2022 nach Berlin, wenn sich um 14 Uhr rund um den Bundestag #Demokratiebewegung und #Montagsspaziergänger erstmals im Großformat vereinigen (»20.000«). Wenn dann auch noch die Landwirte, Arbeitslosen, Familienverbände und die Medienkritiker hinzukommen, werden wir einen wunderbar friedlichen Großen Montagsspaziergang erleben!« (Freier Kommentar von Johnny Rottweil, Demokratische Gewerkschaft)

#DW97 kommt!

🗞 demokratischerwiderstand.de/abo 📰
+++ Aktuell: Heute deutschlandweite Mahnwachen und Dialogangebote aus der Demokratiebewegung für einen sinnvollen Öffi-Funk (Initiative »Leuchtturm ARD« mit Jimmy Gerum). Auf dem Bild: Mahnwache mit Dialogangebot vor der Redaktion der Rheinpfalz-Zeitung. +++

#DW97 kommt!

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Forwarded from Freedom Parade Kanal
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#JetztErstRecht
#GemeinsamSindWirStark

Corona-Wahn, Krieg und Waffenlieferungen, Inflation und Energiekrise, Repressalien gegen kritische Menschen, nie gab es mehr Gründe, auf die Straße zu gehen.

Dagegen müssen wir JETZT ein deutliches Zeichen setzen, nur gemeinsam sind wir stark! Darum rufen wir ganz Deutschland auf, zur Woche der Demokratie vom 30.07. bis 06.08. nach Berlin zu fahren.

Programm:
https://teleg.eu/WirSindViele_Demo/227

E-Mail: [email protected]

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❗️Aktion „Leuchtturm ARD ❗️

Eindrücke aus Köln vor dem WDR

Kurzinterview mit der örtlichen Initiatorin

Mein Kanal:
https://teleg.eu/RASattelmaier
💥Ist schon blöd in einer Demokratie...💥

Da gehen die Menschen auf die Straße und protestieren, wenn sie unzufrieden sind.

Gott sei Dank sind im Westen in den letzten zwei Jahren alle zuhause geblieben.
Oder war irgendjemand von euch auf der Straße?

Mein Kanal:

t.me/RA_LUDWIG
Paris/DW. 14. Juli, französischer Nationalfeiertag: Landwirte, Pflegerinnen, Industriearbeiter und Gelbwesten vereinigten sich gestern in Paris.

Zuvor begann um 10 Uhr morgens die Militärparade, Arc de Triomph und Champs-Élysées waren weiträumig abgesperrt. Viele Polizeikontrollen, Taschen wurden durchsucht. Die eindrucksvollen Bilder für den Mainstream lieferten u. a. die vielen vorbeiziehenden Soldaten in Paradeuniformen, Feuerwehrgruppen, Militärfahrzeuge, geschmückte Reiterstaffeln, die alle lautstark von Zuschauern in den ausgewiesenen Zonen bejubelt wurden.

Als der noch amtierende Präsident Emmanuel Macron in seinem Cabrio die Champs-Élysées herunterfuhr, ereignete sich jedoch ein Novum im französischen Fernsehen: Die lauten Pfiffe der Bevölkerung wurden bei der Live-Übertragung nicht ausgeblendet, der Kommentator äußerte sich sogar zu den Unmutsbekundungen.

Macron galt von Beginn an als Figur der Monopolkonzerne und der Nato, inauguriert, um die Demokratiebewegung im Lande kleinzuhalten oder niederzuschlagen – abgefeimte Hetzblätter des Regimes wie etwa die Wochenzeitung Die Zeit jubelten in Deutschland: »Gut für Merkel: Frankreich hat einen starken Mann an der Spitze!«

14 Uhr, Place de la Bastille: Hunderte Demokraten wurden sofort von der Polizei eingekesselt. Sowohl Regimetruppen als auch die von den Gelbwesten (frz. Gilets Jaunes) eingeladenen Demonstranten waren nicht zimperlich im Umgang miteinander. Es kam schnell zu gewaltvollen Ausschreitungen, Schlagstöcke und Tränengas kamen zum Einsatz. Die Veranstaltung wurde bald abgebrochen. Die DW-Fotografen Georgi Belickin und Hannes Henkelmann, die mitten im Getümmel feststeckten, merken an: »Die Gewalt ist schon eine andere als in Deutschland.«

Die Gelbwestenbewegung ist seit 2018 die zahlenmäßig größte und ausdauerndste demokratische Erhebung der französischen Geschichte. Sie folgte auf die gemäßigteren Bewegungen »Occupy Wallstreet« und »Nuit debout«. Zu den Gelbwesten zählen insbesondere verarmende Angestellte, Auszubildende, Handwerker und Arbeitslose, deren Interessen wie in Deutschland von den transatlantisch eingenordeten Gewerkschaften nicht mehr vertreten werden.

Im Gespräch mit DW-Korrespondenten Henkelmann erklärte ein Gelbwesten-Aktivist vor Ort, dass Macron sehr vorsichtig im Umgang mit den andauernden Protesten sei, was man auch am großen Polizeiaufgebot erkennen könne. »Im ganzen Land herrscht eine sehr angespannte Stimmung. Das Regime versucht stets, die Proteste im Keim zu ersticken. Jeder in Frankreich hat das Gefühl, dass die lang ersehnte Revolution bald entfacht werden könnte.« Die Straßenproteste werden, so ist sich der französische Demokrat sicher, spätestens nach der »Sommerpause« im Herbst den Funken auf das ganze Land überspringen lassen. (ber/ale)
Forwarded from Wir sind Viele
Woche der Demokratie
Berlin, 30. Juli bis 6. August
Wochenübersicht
#DW97 ist da!

INHALT 1. BUCH SEITEN 1 BIS 8:

• Brandbrief der »Impf«-Geschädigten
• 1. August 2022 / Woche der Demokratie
• Preis der Republik für Prof. Matthes
• WDR-Philosoph Köhne zur Kinderschändermaske
• Markus Fiedler: »Maskenball abgesagt«
• Luca Wagner: »Frieren für die Freiheit«
• DW-Umfrage: Für welche Ziele zum 1. August nach Berlin?
• Revolution in Frankreich?
• Mahnwachen Leuchtturm ARD
• Markus Haintz: Freier Debattenraum
• Dirk Sattelmaier: Gerichtsmarathon
• Demokalender und Polizisten für Aufklärung
• Jurist Frank Großenbach zum Soldatenprozess in Leipzig
• Thomas Pawlewsky im DW-Porträt von Hannes Henkelmann
• Briefe an die Redaktion
• Meldungen in allen Ressorts

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#DW97 Der aktuelle Demonstrationskalender

📍 NichtOhneUns.de 😘
+++ Die Zahl der Totgeburten steigt laut Destatis. Vor einiger Zeit wurde auch schon gemeldet, dass die Zahl der Lebendgeburten abgenommen hat. Zusammenhang zur Genspritze naheliegend. (ffe) +++

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DAS FALLENDE IMPERIUM DREHT DURCH

Wer sich fragt, warum Russland im Kampf gegen die Nato und den US-UK-EU-Imperialismus weltweit die Herzen zufliegen (was die Schrecken jedes Krieges »überspringt«), sollte sich vielleicht Folgendes vor Augen führen.

Der Journalist Julian Assange hatte 2010 gemeinsam mit der New York Times, dem Guardian und der Hamburger Nachrichtenillustrierten Der Spiegel Beweise für Kriegsverbechen bei der völkerrechtswidrigrn Invasion der Republik Irak vorgelegt.

Sprecher des ultrakriminellen Tiefen Staates reagierten laut Wikipedia wie folgt:

»Julian Assange sah sich in den USA im Jahr 2010 scharfen Angriffen aus Politik, Medien und Militär ausgesetzt. Einige Stimmen forderten seine Hinrichtung nach einem Strafprozess, so der ehemalige Gouverneur von Arkansas Mike Huckabee: „Alles außer einer Hinrichtung ist eine zu milde Strafe.“ Die ehemalige US-Regierungsbeamtin und politische Kommentatorin für Fox News, Kathleen McFarland, forderte die Todesstrafe, falls er in einem Strafprozess für schuldig befunden werde (orig. “If he’s found guilty, he should be executed”).

Der Fox-News-Moderator Bill O’Reilly sagte, dass er sich sehr freuen würde, wenn Assange „von einer kleinen Drohne getroffen würde“. Der Politikwissenschaftler Tom Flanagan schlug in einem Interview mit CBC News einen Anschlag mittels einer bewaffneten Drohne vor (orig.: “use a drone or something […] Assange should be assassinated”), zog diese Aussage aber nach einer Strafanzeige zurück.

Am 6. Dezember 2010 äußerte sich der Fox-Moderator Bob Beckel in der Sendung Follow The Money mit: “A dead man can’t leak stuff. This guy’s a traitor, he’s treasonous, and he has broken every law of the United States. […] And I’m not for the death penalty, so […] there’s only one way to do it: illegally shoot the son of a bitch.”
„Ein toter Mann kann keine Sachen veröffentlichen. Der Typ ist ein Verräter, er ist verräterisch, und er hat jedes Gesetz der Vereinigten Staaten gebrochen. […] Und ich bin nicht für die Todesstrafe, also […] gibt es nur einen Weg, es zu tun: den Hurensohn illegal erschießen.“
– Bob Beckel: Fox Business

Der landesweit sendende Radiomoderator Rush Limbaugh empfahl, WikiLeaks-Gründer Assange „aufzuknüpfen“. Sarah Palin stellte die Frage, warum man Assange nicht mit demselben Nachdruck verfolgen würde wie Führer der Al-Qaida oder der Taliban.

Als Reaktion forderte Assange in der britischen Zeitung The Guardian, Flanagan und andere sollten wegen Aufforderung zum Mord strafrechtlich verfolgt werden. „Wenn wir in einer Zivilgesellschaft leben wollen, können nicht hochrangige Leute im nationalen Fernsehen dazu aufrufen, das Justizwesen zu umgehen“, sagte er dem US-Sender MSNBC

Wer sich also dermaßen unglaubwürdig gemacht hat, wie »der Westen« – der sich in diesem wie in anderen Fällen ja auch noch verbrecherisch über die eigenen Bürger hermacht –, hat einfach keine Zukunft.
(Freier Kommentar von Anselm Lenz)

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Michael #Ballweg und Redakteurin Sophia-Maria Antonulas bei der Einladung zum Interview im Berliner DW-Redaktionsgebäude 2020. #Querdenken #DW #NichtOhneUns #FreedomParade #FreeBallweg

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Forwarded from Bündnis Social Peace
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Die größte Streikbewegung an deutschen Seehäfen seit 40 Jahren: Über 8000 Arbeiter haben sich in den letzten Tagen an Streiks unter dem Motto „Inflationsmonster stoppen!“ beteiligt.

Der Skandal: Dabei kam zu Angriffen der Polizei auf die Streikenden, die sich das nicht gefallen ließen und mit “Wir sind der Hafen!” - Rufen die Polizei zurückdrängte.

Die staatstragende Gewerkschaft Ver.di ließ sich aus Angst auf Friedenspflicht für Verhandlungen ein.

https://perspektive-online.net/2022/07/wir-sind-der-hafen-polizei-greift-streikende-arbeiter-an-ver-di-laesst-sich-auf-friedenspflicht-fuer-verhandlungen-ein/

Der Druck durch die Inflation steigt.

Solidarität mit allen Streikenden!

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Forwarded from Wir sind Viele
Woche der Demokratie
Berlin, 30. Juli bis 6. August
Wochenübersicht
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