28. März | Arbeiter- & Bauernmacht für Frieden & Freiheit
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Demokratiebewegung: Informationen zur Arbeiter- & Bauernmacht für Frieden & Freiheit #28MärzIstJedenTag

NichtOhneUns.de
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Die aktuelle Demonstrationswoche von Karsamstag, 8. April 2023 bis Samstag, 15. April 2023.

NichtOhneUns.de & morgen in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
»Weil ein Buch jede Zensur überdauert.« – Boris Reitschuster

sodenkamplenz.de
GENUG IST GENUG! SCHLUSS MIT USA, NATO UND EU!

Heute über 90 Friedens-Ostermärsche in der BRD (u.a. Brandenburg/Havel 15 Uhr) plus Demokalender der Verfassungsbewegung siehe NichtOhneUns.de
Forwarded from apolut.
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»Happy Birthday, DW!« – SZ

Jetzt heißt es, kompromisslos klare Kante und Solidarität zeigen

gegen

die Spritzengenozidverharmloser und die Kriegslügenpresse

und für

die absolute Nummer 1 der Corona-Aufklärung weltweit (was zu beweisen war), die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW)!

Am 17. April vor drei Jahren erschien die erste Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. Das Original und kleine große Zeitungswunder DW kommt demnächst ENDLICH auch an die Kioske!

demokratischerwiderstand.de
BHAKDI VERSUS
UNTERWANDERUNG


Derzeit versucht das Terrorregime eine neue Unterwanderungswelle, um die Demokratiebewegung zu zerteilen, zu »mildern« und aus seiner Sicht unschädlich zu machen.

Dagegen helfen nur echte Originale und Menschen, die exakt bei der Sache bleiben. Es ist ein Spritzengenozid der NATO. Doch das Regime wird fallen und alle Hauptverantwortlichen gerichtet werden.

Professor Sucharit Bhakdi aktuell im großen Interviewfilm von Kai Stuht.

https://www.100aerzte.com/kongress/sucharit-bhakdi-emotionalstes-interview-teil-1/
JA!

Wir durchbrechen die nächste »Schallmauer«!

Der Verlag Sodenkamp & Lenz Berlin gibt bekannt: Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) kommt zusätzlich auch an die Kioske!

Das war uns drei Jahre lang von den großen Pressevertrieben systematisch verwehrt worden.

DW auch am Kiosk zwischen den Kriegstreibern, den Lügen- und Verleumderschweinen von Bild bis Taz?

Das ist ein weiterer Sieg für die Demokratiebewegung und deren Gründer, ein Sieg, der nur unterschätzt werden kann.

Mehr dazu im Rundbrief per E-Mail

demokratischerwiderstand.de & sodenkamplenz.de
DW WILL DEN
UMFASSENDEN SIEG!


Samstagsausgabe: Nun haten die asozialen Frauenfeinde (»gebärende Person«) und Nato-Nazis (»Putin ist das personifizierte Böse!«) vom neofaschistischen Konzernblättchen Taz gegen den Demokratischen Widerstand, dessen weltweit anerkannten Herausgeber und die Gründer der Demokratiebewegung.

Jetzt heißt es unmissverständlich klare Kante für den DW zeigen!

• Zurückfeuern! Von der Taz abgrenzen! Keinen Handschlag mehr!
• DW abonnieren
Verteilen / verkaufen
• DW unterstützen für Rechtsstreits und die neue Kioskkampagne

🕊 Danke. demokratischerwiderstand.de

Auf dem Bild: Titelseite #DW128
Forwarded from Anonyme Citoyen
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Concert symphonique contre la réforme des retraites devant le Conseil Constitutionnel à Paris. Les musiciens jouent la célèbre chanson : "El pueblo unido jamás será vencido"

➡️ t.me/AnonymeCitoyen
STÜTZEN SIE BITTE
DIE ORIGINALE!

Das Lügenpack von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung will sich dem Widerstand anbiedern – kurz bevor unsere Zeitung zusätzlich auch in den Kioskvertrieb geht.

❗️DW-Mitherausgeber Professor Rudolph Bauer warnt: Das sind letztlich Versuche, die Demokratiebewegung und ihre Medien zu spalten und von ihren Zielen abzubringen.

Es wird jetzt zusätzlich zu dem vermeintlichen neuen Kuschelkurs
der Altmedien immer neue »alternative Medienangebote«, »demokratische Kunstprojekte« und »neue Zeitungen« geben – die am Ende nichts anderes zum Ziel haben werden, als Teile der Demokratiebewegung aus Sicht der Massenmörder und Kriegstreiber unschädlich zu machen, also irgendwie ins Parteiensystem hineinzupressen, auf Nebengeleise zu führen oder ruhig zu stellen.

💯 Stützen Sie bitte offensiv in der Diskussion sowie durch Abonnement oder Zuwendungen die Originale!
Die FAZ am 10. April 2023: »Mit wachsendem Unbehagen blicken wir auf die Verrohung der öffentlichen Debatte in vielen Gesellschaften des Westens, insbesondere in Amerika. Aber wer glaubt, wir Deutschen machten es besser, hat sich noch nicht mit den Augen anderer betrachtet. Dann würde auffallen, dass hierzulande mindestens so rasch vernichtende Urteile über Andersdenkende gefällt werden, mit oft unerfreulichen Folgen für das Debattenklima, die Entscheidungsfindung und das Vertrauen in den Staat.
Das vielleicht verstörendste Beispiel war der Umgang mit den Impfskeptikern. Es ist noch keine eineinhalb Jahre her, dass ihnen von einem hohen Ärztefunktionär „Tyrannei“ vorgeworfen wurde und ihnen ein CDU-Politiker zurief: „Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben!“
Auch anderswo wünschte man sich maximale Impfbereitschaft, aber man respektierte die Bedenken der Skeptiker, zumindest das von ihnen reklamierte Recht, über den eigenen Körper verfügen zu wollen.
In Großbritannien wurden Verweigerer nicht öffentlich angeprangert; man verließ sich ganz auf die Aufklärung. Impfmüde zu kujonieren, lehnten die Bürger als „unbritisch“, weil obrigkeitsstaatlich, ab. Lockdown-Kritiker, die wie der frühere Verfassungsrichter Jonathan Sumption die Freiheitsrechte unverhältnismäßig eingeschränkt sahen, ernteten Widerspruch, aber niemand mit Gewicht warf ihnen „Verantwortungslosigkeit“ vor.
Schon vorher, während der sogenannten Flüchtlingskrise, hatten sich viele über die Rigidität des deutschen Diskurses gewundert. Bürgern, die auf dem Höhepunkt der unregistrierten Masseneinwanderung an bis dahin geltende Gesetze erinnerten oder auf Sicherheitsrisiken hinwiesen, wurde in den Wochen der Willkommenskultur nicht nur Urteilsvermögen abgesprochen, sondern Humanität. Vier Jahre zuvor hatten die Deutschen ihre Nachbarn wiederum verblüfft, als sie sich mit einer fast unheimlich wirkenden Mehrheit aus der Atomenergie verabschiedeten.
Die wenigen Nachdenklichen, die auch nach dem Reaktorunfall von Fukushima die Risiken der Kernenergie für vertretbar hielten und deren Nutzen fürs Klima hervorhoben, kurz: die den Common Sense im Rest der Welt repräsentierten, standen als gewissenlose Hasardeure da.
Selbst in den wissenschaftlichen Niederungen der Klimadebatte entdecken wir Deutsche noch Erregungs- und Angriffspotential. Zuletzt wurde die Zukunft der Verbrennertechnologie mithilfe von E-Fuels als donnernde Grundsatzfrage debattiert. Anderswo überlässt man eine derartige Fachdiskussion Ingenieuren. In Deutschland nutzten sie Politiker und Prominente, um in Talkshows die klimapolitische Lauterkeit des Verkehrsministers zu bestreiten.
Entfesselt oder vielmehr: wiederbelebt wurde der Furor teutonicus zu Teilen durch die sozialen Medien, die das Schrille belohnen und simples, binäres Denken fördern. Aber im spezifisch deutschen Wutbürgertum, das meist im Gewand moralischer Überlegenheit und tief überzeugter Besserwisserei daherkommt, findet sich auch ein Echo auf die vordemokratische Ideengeschichte des Landes, die den Idealismus hervorgebracht hat und später den unseligen Topos der Volksgemeinschaft.
Dabei herrschte in der Bundesrepublik lange ein anderer Geist. Bis an die Schwelle des Millenniums war Karl Popper der Hausphilosoph der westdeutschen Politik, zunächst subkutan, dann, seit Helmut Schmidt, in offener Referenz. Poppers kritischer Rationalismus, der Regierende wie Regierte prägte, imprägnierte gegen jede Form von Utopismus und sah den Widerspruch als zentrales Merkmal der offenen Gesellschaft. Die Idee, dass es so etwas wie eine unbestreitbare, höhere Wahrheit gibt, galt als suspekt. Popper glaubte, über die stetige Falsifikation allenfalls zu einem etwas besseren Verständnis der Welt kommen zu können. Indem er die menschliche Fehlbarkeit ins Zen­trum seines Denkens stellte, formulierte er gewissermaßen die Antithese zum Determinismus der „Alternativlosigkeit“, der dann unter Angela Merkel Konjunktur erlebte.
Langsam droht Poppers kritischer Negativismus, der uns solide durch die ersten fünfzig Jahre nach dem Krieg geführt hat, abgelöst
zu werden: von der alten Sehnsucht, die Wirklichkeit als in sich schlüssiges System zu begreifen, und vom Glauben daran, dass es ein Heil für alle geben kann, das naturgemäß Gefolgschaft erzwingt. Der Zweifler gilt dabei immer weniger als gesunder Widerpart im pluralistischen Meinungskampf, sondern als lästiger, wenn nicht gefährlicher Störenfried auf dem Weg zu einer besseren Welt. Die aber gibt es nicht, jedenfalls nicht für alle, weshalb wir den Widerspruchsgeist rehabilitieren und wieder als Zierde der Demokratie ehren sollten.« (https://www.faz.net/aktuell/politik/atomkraft-und-fluechtlingsdebatte-demokratie-braucht-widerspruch-18805903.html)

Stützen Sie das Original und damit die Kioskkampagne der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand 🗞 demokratischerwiderstand.de 📰
»DEMOKRATIE BRAUCHT
WIDERSPRUCH« (FAZ, 10. April 2023)

Unterstützen Sie gerade jetzt bitte die Originale unter den Aufklärungsmedien und die kommende Kioskkampagne unserer Zeitung!

#DWamKiosk

🗞 demokratischerwiderstand.de 📰
RLS-Presseschau_DIE_LINKE - 2023-04-11.pdf
1016.4 KB
DW-MATERIALIEN

Wir arbeiten das Nato-Schweinepack und die Rüstungskonzerne in alle Parteien hinein?

Allein am Beispiel des Pressespiegels, der DW vorliegt, von der Einflussorganisation RLS und der niedergehenden Partei Die Linke (PdL) lässt sich ablesen, wie in alle Parteiführungsapparate hineingewirkt wird. In diesem Fall gegen die Friedensbewegung. Die »Parteistiftungen« nehmen dabei eine zentrale Rolle ein.

Es handelt sich dabei übrigens nicht um Stiftungen der Parteien, sondern um Vereine, die aus dem Haushalt des Bundesinnenministeriums munitioniert werden, im Falle der RLS sind das rund 80 Millionen Euro im Jahr. Aus diesen fürstlichen Etats wird übrigens auch die Fake-Antifa bezahlt. (jro; demokratischegewerkschaft.de)

🗞 demokratischerwiderstand.de 📰
ERWEICHENDER
MAINSTREAM

Anonym meint: »FAZ, SZ und ein paar Weitere feiern den Widerstand. Aber das as ist kein Tauwetter, das ist Fake!

Jetzt heißt es knallhart nachsetzen gegen den Feind!


Verweigert den Handschlag, nutzt ihre Schwäche für den Schlag ins Gesicht und drängt angriffslustig und massenhaft nach! VORWÄRTS! Das ist ein Befehl!« So wurde es uns übermittelt.

demokratischerwiderstand.de
MASSENAUFSTÄNDE
IN FRANKREICH


Nachricht von unseren französischen Freunden: »Anders, als die BRD-Lügenpresse verkündet, geht es bei den anhaltenden Massenaufständen in Frankreich nicht im Wesentlichen um eine Rentenreform. Es geht gegen die hochgradig und systematisch kriminelle Macron-Regierung und dessen neoliberale Auftraggeber, gegen die Nato, gegen die Verschlechterung der Lebensbedungungen und das allgemeine Verarmungsprogramm, darunter auch die Corona-Lüge und gegen weite Teile des Apparates der Fünften Republik. Den gewaltbereiten und revolutionären Volkserhebungen in Frankeich gingen mehr als 15 Jahre Protestbewegungen voraus mit einer entscheidenden Tempoverschärfung mit Nuit Débout ab 31. März 2016, wo neue Verfassungsentwürfe diskutiert und die demokratische Erneuerung von Grund auf diskutiert wurden.« (Auf dem Bild r.: Nuit Debout am 10. April 2016 in Paris; ale/ano)

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How to Make a Poster on Word