«Warum baut man überhaupt noch Häuser, die eine negative Energiebilanz haben, wo man es doch mit wenig Aufwand besser machen könnte?»
Wie in Ausgabe #4 angekündigt, haben wir zusammen mit unseren Lesern das PlusEnergieHaus in Thun besichtigt. Das Haus kommt fast ganz ohne Fremdenergie aus.
Hauseigentümer Thomas Rudolf und Architekt Adrian Christen zeigten uns, was es dafür braucht: die Röhrenkollektoren auf der Terrasse (oben links), die Photovoltaikanlage auf dem Dach, den geschäumten Kalk, der zur Dämmung der Aussenwände verwendet wurde (oben rechts), den Warmwasserspeicher (unten links) und die Batterie im Keller, in der die überschüssige Energie gespeichert wird (unten Mitte).
Zum Schluss dieser spannenden Führung gab es Kaffee und Kuchen, gute Gespräche und eine traumhafte Aussicht mit offenen Balkontüren!
Herzlichen Dank an die Gastgeber Thomas, Adrian und Vreni!
Die ganze Geschichte zum PlusEnergieHaus findest du hier ! 😊
Wie in Ausgabe #4 angekündigt, haben wir zusammen mit unseren Lesern das PlusEnergieHaus in Thun besichtigt. Das Haus kommt fast ganz ohne Fremdenergie aus.
Hauseigentümer Thomas Rudolf und Architekt Adrian Christen zeigten uns, was es dafür braucht: die Röhrenkollektoren auf der Terrasse (oben links), die Photovoltaikanlage auf dem Dach, den geschäumten Kalk, der zur Dämmung der Aussenwände verwendet wurde (oben rechts), den Warmwasserspeicher (unten links) und die Batterie im Keller, in der die überschüssige Energie gespeichert wird (unten Mitte).
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Herzlichen Dank an die Gastgeber Thomas, Adrian und Vreni!
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Sie ist endlich da! Die neuste Ausgabe von «DIE FREIEN» ist bei den meisten von euch schon im Briefkasten angekommen. Habt ihr sie bereits durchgestöbert?
Falls ihr das Heft noch nicht bestellt habt – es erwarten euch viele spannende Artikel:
Sucharit Bhakdi und Karina Reiss ganz privat. Der tapfere Top-Wissenschaftler und die starke Frau an seiner Seite exklusiv im Interview.
Falsche Vorbilder – Die Kunst, für sich selbst einzustehen. Die mutige Musikerin Nina Maleika über Gerechtigkeit.
Selbstdenken als Wagnis. Milosz Matuschek erörtert, wie wir unsere Urteilsfähigkeit schärfen können.
Wettermanipulation – Fakt oder Fiktion? Physiker Philipp Zeller klärt auf über auffällige «Kondensstreifen» und Wetterwaffen.
Fragebogen an Daniel Stricker. Wieso Stricker die Freiheit haben möchte, seines eigenen Unglückes Schmied zu sein.
Vergiss deine Brille. Wie wir unsere Sehschärfe durch Augenübungen verbessern können.
Bestelle die 5. Ausgabe
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Falsche Vorbilder – Die Kunst, für sich selbst einzustehen. Die mutige Musikerin Nina Maleika über Gerechtigkeit.
Selbstdenken als Wagnis. Milosz Matuschek erörtert, wie wir unsere Urteilsfähigkeit schärfen können.
Wettermanipulation – Fakt oder Fiktion? Physiker Philipp Zeller klärt auf über auffällige «Kondensstreifen» und Wetterwaffen.
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«Damals» und heute – 75 Jahre Nürnberger Kodex.
Der Nürnberger Kodex entstand 1947, im Anschluss an die Prozesse gegen die Nazi-Verbrecher. Dabei wurden zehn Grundsätze für eine ethische Medizin festgehalten, unter anderem die freiwillige Zustimmung des Menschen bei jeglichen medizinischen Behandlungen (informed consent).
Die Holocaust-Überlebende Vera Sharav setzt sich für die Einhaltung des Kodex ein. Anlässlich der Feierlichkeiten zum 75. Jahrestag kam die 86-jährige Aktivistin zum ersten Mal seit dem Krieg zurück nach Deutschland – und war dermassen entsetzt über das politische Klima im Land, dass sie sich schwor, «keinen Fuss mehr auf deutschen Boden zu setzen».
Ein aufrüttelndes Interview über die Parallelen zwischen «damals» und heute.
von Senta Depuydt
👉 Hier gehts zur Leseprobe
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Der Nürnberger Kodex entstand 1947, im Anschluss an die Prozesse gegen die Nazi-Verbrecher. Dabei wurden zehn Grundsätze für eine ethische Medizin festgehalten, unter anderem die freiwillige Zustimmung des Menschen bei jeglichen medizinischen Behandlungen (informed consent).
Die Holocaust-Überlebende Vera Sharav setzt sich für die Einhaltung des Kodex ein. Anlässlich der Feierlichkeiten zum 75. Jahrestag kam die 86-jährige Aktivistin zum ersten Mal seit dem Krieg zurück nach Deutschland – und war dermassen entsetzt über das politische Klima im Land, dass sie sich schwor, «keinen Fuss mehr auf deutschen Boden zu setzen».
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Was ist Schönheit? Was ist Liebe?
Schon Jahrmillionen bevor es den Menschen gab, bauten Vögel ihre kunstvollen Nester. Trotzdem werden sie nie Kathedralen errichten. Aber sie werden auch nie Schlachthöfe bauen.
Der freie Wille unterscheidet uns vom Tier. Die Freiheit in unserem Denken ist die Voraussetzung für kreatives Schaffen.
Sie birgt jedoch auch die Gefahr in sich, dass wir Fehler begehen. Wir können dank unserer Freiheit über uns selbst hinauswachsen, aber auch unter uns selber hinabsinken.
Den Unterschied macht unsere Urteilskraft.
Hier gehts zum ganzen Artikel!
von Andreas Thiel
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Schon Jahrmillionen bevor es den Menschen gab, bauten Vögel ihre kunstvollen Nester. Trotzdem werden sie nie Kathedralen errichten. Aber sie werden auch nie Schlachthöfe bauen.
Der freie Wille unterscheidet uns vom Tier. Die Freiheit in unserem Denken ist die Voraussetzung für kreatives Schaffen.
Sie birgt jedoch auch die Gefahr in sich, dass wir Fehler begehen. Wir können dank unserer Freiheit über uns selbst hinauswachsen, aber auch unter uns selber hinabsinken.
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Der Weg hin zu einer totalitären Diktatur ist ein schleichender Prozess, sagt Rechtsanwalt Gerald Brei.
Die meisten laufen mit, weil das Grundvertrauen in den Staat immer noch gewaltig ist. Vielen fehle das Vorstellungsvermögen, dass «die da oben» es eben nicht immer nur «gut mit uns meinen».
Brei geht im Namen des Vereins «Wir Menschen» gegen die Pandemiepolitik der Schweizer Regierung vor.
«DIE FREIEN» sprachen mit ihm über die Erfolgsaussichten der Klage, die «Banalität des Bösen» und wieso er glaubt, dass die Tyrannenmacht ihre Grenzen hat.
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Schon als Kind war Nina Maleika sehr rebellisch und oft «dagegen». Doch sei sie teilweise auch ganz schön ungerecht gegenüber anderen Kindern gewesen. Ihren Sinn für Gerechtigkeit habe erst ihre Mutter geweckt.
Auch gegen die autoritäre Politik der letzten drei Jahre wehrte sich die vielseitige Künstlerin laut und deutlich. Ihr Engagement für die Freiheit zog zwei Hausdurchsuchungen nach sich – doch das hat Maleika keineswegs eingeschüchtert: «Natürlich haben sich mich auf dem Kieker», lacht sie, «aber ich kann es auch tragen. Von daher sind sie bei mir schon an der richtigen Adresse!»
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von Lilly Gebert
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Auch gegen die autoritäre Politik der letzten drei Jahre wehrte sich die vielseitige Künstlerin laut und deutlich. Ihr Engagement für die Freiheit zog zwei Hausdurchsuchungen nach sich – doch das hat Maleika keineswegs eingeschüchtert: «Natürlich haben sich mich auf dem Kieker», lacht sie, «aber ich kann es auch tragen. Von daher sind sie bei mir schon an der richtigen Adresse!»
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Zum Tod von Clemens G. Arvay
Clemens Arvay war ein sensibler, naturverbundener, zutiefst friedlicher Mensch mit festen Werten und strengen moralischen Ansprüchen an sich selbst und seine Arbeit. Er hinterlässt dieser Tage eine grosse dunkle Lücke, gleich einem Leuchtturm, der erloschen ist.
Es ist bekannt, dass der sanfte Biologe unter der Hetze der letzten Jahre sehr gelitten hat.
Was wir alle von Clemens lernen können: Man sollte sich eben schon «zu Herzen nehmen» was da draussen passiert. Die Welt braucht Menschen, die sich eben kein «dickes Fell zulegen» können. Die offen, verletzlich und empfindsam bleiben. Dann würde nämlich so einiges gesunden. Und davon abgesehen sollte es natürlich auch nicht derart viele Gründe geben, um ein dickes Fell haben zu müssen.
von Maria Rabia Rossmanith
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Clemens Arvay war ein sensibler, naturverbundener, zutiefst friedlicher Mensch mit festen Werten und strengen moralischen Ansprüchen an sich selbst und seine Arbeit. Er hinterlässt dieser Tage eine grosse dunkle Lücke, gleich einem Leuchtturm, der erloschen ist.
Es ist bekannt, dass der sanfte Biologe unter der Hetze der letzten Jahre sehr gelitten hat.
Was wir alle von Clemens lernen können: Man sollte sich eben schon «zu Herzen nehmen» was da draussen passiert. Die Welt braucht Menschen, die sich eben kein «dickes Fell zulegen» können. Die offen, verletzlich und empfindsam bleiben. Dann würde nämlich so einiges gesunden. Und davon abgesehen sollte es natürlich auch nicht derart viele Gründe geben, um ein dickes Fell haben zu müssen.
von Maria Rabia Rossmanith
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Briefwechsel mit Mathias Bröckers
Lieber Mathias, ich bin sehr hellhörig geworden, als Lauterbach letzten Herbst plötzlich seine jahrelange Cannabisfeindlichkeit abzuwerfen schien und in Talkshows anfing, die freie Abgabe und den begrenzten Eigenanbau zu «verteidigen».
Versteh mich nicht falsch; dem Konsum von Gras und Haschisch stehe ich neutral bis wohlgesonnen gegenüber. Was mich skeptisch macht, sind die Umstände.
In Zeiten der Wut, Verzweiflung und Ohnmacht eine Droge zu legalisieren, durch die das Leben zwar leichter scheint, deren Verteufelung sich aber schon länger als ein Jahrhundert hält, erscheint mir als ein etwas zu «stimmiges» Zusammentreffen.
Geht es etwa um das «Sedieren» derjenigen, die noch so etwas wie Empörung verspüren – um Kritik am aktuellen politischen Kurs in Rauch aufzulösen?
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von Lilly Gebert
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Versteh mich nicht falsch; dem Konsum von Gras und Haschisch stehe ich neutral bis wohlgesonnen gegenüber. Was mich skeptisch macht, sind die Umstände.
In Zeiten der Wut, Verzweiflung und Ohnmacht eine Droge zu legalisieren, durch die das Leben zwar leichter scheint, deren Verteufelung sich aber schon länger als ein Jahrhundert hält, erscheint mir als ein etwas zu «stimmiges» Zusammentreffen.
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Das Najadi-Phänomen
Mehr als zwei Jahre nach Beginn des Corona-Betrugs betritt Pascal Najadi das Feld. Er geht rechtlich gegen den Bundesrat und Big Pharma vor, seine Beiträge werden millionenfach geklickt. Als wir die Hintergründe recherchierten, fielen uns Ungereimtheiten auf. In einem persönlichen Treffen mit Najadi wollten wir unsere Fragen klären. Ein Termin war vereinbart. Doch es kam anders…
Hier gehts zum ganzen Artikel!
von Michael Bubendorf und Prisca Würgler
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Mehr als zwei Jahre nach Beginn des Corona-Betrugs betritt Pascal Najadi das Feld. Er geht rechtlich gegen den Bundesrat und Big Pharma vor, seine Beiträge werden millionenfach geklickt. Als wir die Hintergründe recherchierten, fielen uns Ungereimtheiten auf. In einem persönlichen Treffen mit Najadi wollten wir unsere Fragen klären. Ein Termin war vereinbart. Doch es kam anders…
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Liebe Leserinnen und Leser.
Wir freuen uns über das grosse Interesse an unserem heutigen Artikel «Das Najadi-Phänomen» und über die rege Diskussion. Wir bedanken uns für die vielen positiven Rückmeldungen sowie auch für die kritischen Stimmen. Mit beidem haben wir gerechnet. Wir sind in Kontakt mit Pascal Najadi, er hat uns um Gelegenheit gebeten, seine Sicht der Dinge bei DIE FREIEN darzulegen. Wir freuen uns, seinen Beitrag zu veröffentlichen, sobald dieser vorliegt.
Herzliche Grüsse, eure Redaktion DIE FREIEN
Wir freuen uns über das grosse Interesse an unserem heutigen Artikel «Das Najadi-Phänomen» und über die rege Diskussion. Wir bedanken uns für die vielen positiven Rückmeldungen sowie auch für die kritischen Stimmen. Mit beidem haben wir gerechnet. Wir sind in Kontakt mit Pascal Najadi, er hat uns um Gelegenheit gebeten, seine Sicht der Dinge bei DIE FREIEN darzulegen. Wir freuen uns, seinen Beitrag zu veröffentlichen, sobald dieser vorliegt.
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Gegendarstellung von Pascal Najadi auf unseren Artikel «Das Najadi-Phänomen»
«Hiermit möchte ich meine Gegendarstellung zu dem von Ihnen als Verlegerin verfassten und publizierten Artikel mit dem von Ihnen gewählten abenteuerlichen Titel "Das Najadi Phänomen" den Sie am 13. März 2023 in Ihrer Publikation www.diefreien.ch veröffentlicht haben, zur sofortiger online und print Publikation freigeben. Um das hier gleich vorwegzunehmen, bin ich von der Art und Weise Ihrer Wortwahl Ihres Artikels, gelinde gesagt, sehr enttäuscht ...»
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Die Waagschale des Lebens
Es gibt keinen Grund, die Urteilskraft eines gesunden Menschen anzuzweifeln. Als wirkmächtiges Vermögen, als essenzieller und existenzieller Pfeiler des Lebens prägt sie unser Leben auf allen Ebenen ständig, in allen Bereichen des Erkennens und Handelns. Das Leben trainiert unaufhaltsam die intuitiven und geistigen Muskeln der aktiven Urteilskraft, der Stellungnahme, der Entscheidung, der Handlung. …
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von Silvia Siegenthaler
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Die Jupiters und die Ochsen
Wir sind im Zeitalter der Doppelmoral und der double standards angekommen. Oder wie ein lateinisches Zitat lautet: Quod licet Jovi non licet bovi – Was Jupiter darf, ist einem Ochsen nicht erlaubt. Die Jupiters der westlichen Elite treiben ihre Untertanen und die restliche Welt vor sich her.
Die herrschende Verlogenheit und Heuchelei perfekt vor Augen geführt hat uns Gianni Infantino, der amtierende FIFA-Präsident und ehemalige Hobbykicker beim FC Brig-Glis.
In seiner WM-Rede hielt Infantino dem Westen den Spiegel vor:
Wie könnt ausgerechnet Ihr es wagen, das muslimische Katar zu kritisieren, nach allem, was Ihr in den letzten Jahren angerichtet habt? Es fehlte nur noch Gretas «How dare you?!» ...
von Marco Caimi
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Wir sind im Zeitalter der Doppelmoral und der double standards angekommen. Oder wie ein lateinisches Zitat lautet: Quod licet Jovi non licet bovi – Was Jupiter darf, ist einem Ochsen nicht erlaubt. Die Jupiters der westlichen Elite treiben ihre Untertanen und die restliche Welt vor sich her.
Die herrschende Verlogenheit und Heuchelei perfekt vor Augen geführt hat uns Gianni Infantino, der amtierende FIFA-Präsident und ehemalige Hobbykicker beim FC Brig-Glis.
In seiner WM-Rede hielt Infantino dem Westen den Spiegel vor:
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Vom Kopf zum Herzen zur Freiheit
Ein Wort wurde zum Modewort in der Freiheitsbewegung und begegnet uns seither nahezu täglich: das Herz-Wort.
Vom Herzdenken ist die Rede, von Herzensgrüssen, Herzensentscheiden und Herzenswünschen.
Das Herz ist der gemeinsame Nenner, könnte man sagen, der uns alle verbindet. Diese Gemeinsamkeit ist inzwischen so selbstverständlich geworden, dass wir darüber gar nicht mehr nachdenken, was ein Herzensmensch eigentlich ist ...
von Nicolas Lindt
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Vom Herzdenken ist die Rede, von Herzensgrüssen, Herzensentscheiden und Herzenswünschen.
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Ach, Sie sind Steuerzahler?
Staatsrechtler: Ach, Sie sind Steuerzahler? Herzliche Gratulation, Sie haben gerade die Risiken einer Grossbank übernommen.
Steuerzahler: Was? Ich will keine Risiken einer Grossbank übernehmen.
SR: Machen Sie sich bitte nicht lustig, das ist eine ernste Situation.
SZ: Ich scherze nicht! Ich will keine Bankrisiken übernehmen.
SR: Es spielt keine Rolle, ob Sie das wollen oder nicht. Der Bundesrat hat es so entschieden, also ist es so. ...
von Michael Bubendorf
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SR: Machen Sie sich bitte nicht lustig, das ist eine ernste Situation.
SZ: Ich scherze nicht! Ich will keine Bankrisiken übernehmen.
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Kein Bild ist ein Abbild
Bilder machen – mehr oder weniger prägnant – anschaulich, was Menschen als «wirklich» ansehen. Umgekehrt gilt: Das in einem eindrücklichen Bild Gezeigte beurteilen viele Betrachter als «real». Beispiel: die «Bilder aus Bergamo».
Künstler – jene Leute, die berufen sind, eigenhändig Bilder herzustellen – kennen die Praktiken, mittels derer sie einen scheinbar realistischen Effekt erzielen können. Sie glauben eher weniger an die «Beweiskraft» eines Bildes, weil sie wissen, dass sie immer nur ihr subjektives Erleben der Wirklichkeit anschaulich machen können ...
von Manfred E. Cuny
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Wettermanipulation – Fakt oder Fiktion? Teil 2
Seltsame «Kondensstreifen» am Himmel, Mikroplastik in der Luft, Aluminium-Nanopartikel im Wasser und in den Böden ... Was hat es damit auf sich? Der promovierte Physiker Philipp Zeller hat die Thematik erforscht und bringt Licht ins Dunkel.
Im Interview mit «DIE FREIEN» gibt Zeller Auskunft über Geoengineering:
Können Hitze, Dürren, Waldbrände, Wirbelstürme, Überschwemmungen und gar Erdbeben künstlich ausgelöst werden?
Wozu dient das Forschungsprogramm «HAARP»?
Welche Rolle spielen NATO, UNO und die USA bei den Wetterexperimenten?
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Zum Thema Geoengineering haben wir diese Bilder mit seltsamen Wolkenformationen zugesandt bekommen.
Wettermanipulation und die Auswirkungen auf Mensch und Natur sind aktueller denn je.
Habt auch ihr Fotos von Wetterphänomenen, die nachdenklich stimmen? Was ist eure Meinung zu dieser kontroversen Thematik?
Diskutiere mit uns in unserem Chat!
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Graswurzle – so geht das!
Der Graswurzle-Stammtisch der Tessiner-Lokalgruppe im Centovalli trifft sich jeden Donnerstag zum gemeinsamen Essen und Trinken. Es kann kommen, wer möchte. Die bunt gemischte Truppe unterstützt sich gegenseitig in praktischen Dingen:
von Holzbearbeitung über Haareschneiden bis zum Steuererklärung ausfüllen. Sie lässt dabei die Währung der guten Beziehungen spielen.
Es ist die einzige Währung, die sich vermehrt, wenn man sie ausgibt: die Liebe.
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Der Graswurzle-Stammtisch der Tessiner-Lokalgruppe im Centovalli trifft sich jeden Donnerstag zum gemeinsamen Essen und Trinken. Es kann kommen, wer möchte. Die bunt gemischte Truppe unterstützt sich gegenseitig in praktischen Dingen:
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