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Die unabhängige, systemkritische Alternative zum Mainstream macht aus unsichtbar SICHTBAR

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Faesers Jagd nach dem rechtsextremen Gespenst

Der ganze Artikel ist lesenswert, doch hier ein paar Ausschnitte und Gedanken dazu:

" [...] Dabei zielt ihre Rhetorik nur in eine Richtung: Ihr geht es um Rechtsextremisten in Bundeswehr, Polizei und sonstigen Sicherheitsbehörden. Denn dort hätte diese Sorte von Verfassungsfeinden, so die Ministerin, Zugang zu „Spezialwissen“ und Waffen. [...]

Allerdings änderte sich in dieser Zeit auch die Bewertungsbasis erheblich. Denn im Jahr 2019 stuften das Bundesamt für Verfassungsschutz und die Verfassungsschutzämter der Länder die Jugendorganisation der AfD, die „Junge Alternative“, als rechtsextremen „Verdachtsfall“ ein, genauso wie den so genannten „Flügel“ der AfD. Durch diese Einordnung stieg die Zahl derjenigen, die aus Verfassungsschutz-Sicht in Deutschland zum Bereich Rechtsextremismus gezählt werden, sprunghaft von 24 100 auf 32 200 an. Mitgliedschaft in diesen Organisationen, aber auch der Besuch von Veranstaltungen galt von da an für Angehörige des öffentlichen Dienstes als Anhaltspunkt für eine rechtsextreme Gesinnung. [...]

Laut Lagebericht des Bundesamts für Verfassungsschutz wurden in den drei Jahren insgesamt in 860 Fällen Ermittlungen in Gang gesetzt. Dabei fanden sich aber gerade bei 327 Mitarbeitern laut Bericht überhaupt Anhaltspunkte für eine rechtsextreme Gesinnung. Das heißt: bei mehr als der Hälfte handelte es überhaupt nicht um Verdachtsfälle, sondern bestenfalls um falsche oder zumindest unbelegte Vermutungen. [...]

Das heißt: unter gut einer halben Million Männer und Frauen fanden sich innerhalb von drei Jahren trotz verschärfter Kriterien nur 327 konkrete Verdachtsfälle, die sich nur bei einer noch viel geringeren Zahl so weit erhärteten, dass sie zur Entlassung führten."

Was sagt das aus, wenn eine linke Ministerin (mit aller Rückendeckung aus Politik, Medien und linken bis linksextremen Lagern) einen riesen Aufwand (finanziert vom Steuerzahler) veranstalten darf, um verzweifelt nach einem Feind zu suchen, der im Grunde nichts anderes ist als das Bürgertum an sich?

Die "Entnazifizierung" wird kein Ende haben, bis alle stramme Kommunisten sind oder in Gulags sitzen. Zur Not kann man die Einordnung des Begriffs "rechtsextrem" so weit ausweiten, dass jeder darunter fällt, der ein eigenes Unternehmen, eine funktionierende Familie, keine Lust auf hohe Steuerabgaben, aber Interesse an Land und Kultur hat.

Ganzer Artikel:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/innenministerin-faeser-will-radikale-jagen-allerdings-nur-rechts/amp

Ein weiterer interessanter Artikel zu Faeser:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/faeser-affaere-immer-weniger-abgrenzung-gegen-den-linksextremismus/

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Faesers Jagd nach dem rechtsextremen Gespenst Der ganze Artikel ist lesenswert, doch hier ein paar Ausschnitte und Gedanken dazu: " [...] Dabei zielt ihre Rhetorik nur in eine Richtung: Ihr geht es um Rechtsextremisten in Bundeswehr, Polizei und sonstigen…
Torsten Manns Kommentar zum Beitrag:

Das erinnert im Wesentlichen an das, was KGB-Überläufer Anatoliy Golitsyn für die Endphase der sowjetischen Langzeitstrategie angekündigt hatte, dass traditionelle Konservative isoliert und als Rechtsextreme verunglimpft würden: "Sie werden einem neuen McCarthyismus von links zum Opfer fallen."

Torsten Manns Bücher:
weltoktober.de

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«Langsam wird klar, dass der Strom aus Wind- und Solarkraftwerken ziemlich nutzlos ist. Er destabilisiert das Netz, und er verschandelt die Landschaft. Die Windmühlen verwandeln die letzten deutschen Naturlandschaften in Industriegebiete. Die gigantischen Betonfundamente der Windanlagen werden für immer als Ruinen einer völlig verzerrten und ideologischen Energiepolitik stehen bleiben.» - Professor Hans-Werner Sinn, renommierter Wirtschaftswissenschaftler

Ausgabe Energie(w)ende bestellen:
https://www.expresszeitung.com/ausgabe-47-energie-w-ende/ez10047.1

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Corona-Irrsinn: Demente Rentnerin vor Gericht

"Die beiden Rentner suchten die Bäckerei in Hamburg-Harburg im vergangenen Sommer nur für den Toilettengang der Frau auf. Andere setzten sich, um eine Kleinigkeit zu essen. Dann tauchten Vertreter des Bezirksamtes zur Kontrolle auf. Sie entdeckten das nicht vollständig ausgefüllte Kontaktformular der Senioren. Es hagelte einen Bußgeldbescheid in Höhe von 357 Euro.

Dagegen legten die beiden Einspruch ein und stehen daher derzeit vor Gericht."

Um was ging es noch schnell nach offizieller Lesart? - Ach ja, Schutz vor dem angeblich so schlimmen Virus, vor allem für Alte. Gern saugt man ihnen den letzten Rest aus - zu ihrem eigenen Schutz natürlich.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/87jaehrige-vor-gericht-goldgrube-corona-bussgelder/

Ab spätestens Herbst fängt der Wahnsinn von vorne an. Zeit, das Umfeld aufzuklären, um die nächste Wahnsinnswelle aus Politik und Medien rechtzeitig zu brechen. Die dafür wichtigste Ausgabe (Nr. 32) kann man sogar kostenlos herunterladen:
https://www.expresszeitung.com/themen/corona/

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@ExpressZeitung
Der Irrsinn des kommenden Elektro-Auto-Zwangs

Manchmal ist ein einzelnes Beispiel aussagekräftiger als viele Worte. So soll Ihnen das folgende - aus einer Reihe von vielen - vor Augen führen, auf welch verheerendem Weg sich unsere Gesellschaft im Zuge der Energiewende befindet:

Mit dem Ziel, den gesamten Individualverkehr zu elektrifizieren, fördert die deutsche Bundesregierung die Anschaffung von Elektro-KFZs mit bis zu jeweils 9000 Euro. Nehmen wir an, dieses Ziel würde erreicht und alle rund 57 Millionen KFZs in Deutschland wären elektrobetrieben mit einer erforderlichen Ladeleistung von 125 kW (z.B. vom Hersteller Tesla). Würde nur jeder Vierte sein KFZ über Nacht aufladen, dann wäre dazu eine Grundlast von 1781 Gigawatt nötig - das entspricht in etwa 1300 Kernkraftwerken à 1,4 Gigawatt! Diese Zahl stellt rund das Dreifache ALLER weltweit existierenden Kernkraftwerke dar. ...weiterlesen

https://www.expresszeitung.com/blog/energiewende

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Zerstörung nationaler Souveränität durch UNO/WHO

Die Schweizer Weltwoche schreibt:

"Die WHO beschleunigt ihre Machtergreifung massiv. Bis am 28. Mai 2022 befindet das Gesetzgebungsorgan der WHO, die Weltgesundheitsversammlung, bestehend aus den Gesundheitsministern ihrer 194 Mitgliedstaaten, über neue Internationale Gesundheitsrichtlinien.

Widerspricht eine einfache Mehrheit der Mitgliedstaaten diesen Änderungen nicht aktiv, treten sie im November 2022 als verbindliches Völkerrecht in Kraft.

Hochgefährlich: Mithilfe dieser neuen Richtlinien übernimmt die WHO faktisch Regierungsgewalt über ihre Mitgliedstaaten, sofern ihr Generaldirektor in Eigenregie einen Gesundheitsnotstand ausruft.

Wie sich ein Gesundheitsnotstand definiert und wie dieser bekämpft wird, entscheidet zukünftig die WHO und nicht der Nationalstaat. Dereinst könnte gar die Grippe ein Gesundheitsnotstand sein."

Quelle: weltwoche.ch

Die EZ hat es 2020 kommen sehen. Besonders spannende Ausgaben sind die Nummern 32 und vor allem 33.
Stromausfall-Szenario (ab Tag 4): Die Situation eskaliert endgültig

Das Rote Kreuz, das THW (Technisches Hilfswerk) und die Bundeswehr bemühen sich, die Bevölkerung in Suppenküchen mit den Notreserven der Bundesregierung zu versorgen, die unter Hochsicherheitsbedingungen von den Einsatzkräften gegen Überfälle geschützt werden - so lauteten zumindest die Radiodurchsagen. Doch unter den jetzt realen Bedingungen passiert nichts dergleichen, da die Situation nicht kontrollierbar und eine flächendeckende Versorgung logistisch überhaupt nicht machbar ist. Es fehlt an Energie zum Kochen und ehrenamtlichen Helfern; ja selbst die staatlichen Einsatzkräfte sind nicht in der Lage oder willens, diesen Aufwand zu betreiben, da sie zuhauf schon nicht mehr zum Dienst erscheinen - nicht zuletzt deshalb, weil die allermeisten von ihnen selbst eine Familie haben und dringend zuhause gebraucht werden.
Es gibt keinerlei frische Lebensmittel wie Obst, Gemüse oder Tierisches mehr. Bauernhöfe, welche noch Lebensmittel bereitstellen könnten, wurden durch die Staatsmacht oder durch Plünderer enteignet. Banden bilden sich und ziehen durch die Strassen. ...weiterlesen

Stromausfall-Szenario (ab Tag 4): Die Situation eskaliert endgültig
https://www.expresszeitung.com/blog/stromausfall-szenario-ab-tag-4

Vorherige Teile:
Tag 1: https://teleg.eu/ExpressZeitung/11525
Tag 2 & 3: https://teleg.eu/ExpressZeitung/11533

@ExpressZeitung
🇬🇧Corona panic: Plunged into disaster by a sham pandemic?

🆓 Free PDF available

The so-called “Corona crisis” has ushered us into a world that few months ago would have been inconceivable. And to declare a “pandemic” was all it took. Under the pretext of exceptional measures, governments can now curtail our civil liberties in both the public and private domain, and thereby infringe on our right to live our lives as we see fit. Lockdowns and social distancing bear witness to the emergence of a global dystopia as economic fallout from “Corona” casts a long shadow over the future of entire societies. The long-predicted “crash” could be imminent. But is this a fair price to pay? Or is the cost of a wrecked economy far greater than the threat posed by an alleged virus? We ought to ask ourselves whether we are really facing such a severe infectious disease before plunging entire countries into recession. If that was not the case, politicians as well as the media would be caught up in a colossal scandal of their own making. What if it ever came to light that the WHO & Co. overplayed the “Covid-19 pandemic”? It would mean that the world was brought to its knees without rhyme or reason. Is that the case? Let’s get right to it!

Get the PDF for free or support us by buying it - Whatever you do, spread it as far as possible!

Corona Hysteria without Evidence
(free digital issue available)
https://www.expresszeitung.com/en/expresszeitung-issue-1-digital/ez10009.2

Thrust into the «New Normal» by Corona Dictatorship
https://www.expresszeitung.com/en/expresszeitung-issue-2-digital/ez10008.2

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Rückblick: Die Stadtwerke München setzen 64 Mio. Euro Steuergelder in den (spanischen) Sand

Es sollte eine astreine und fantastische Investition werden: Die Stadtwerke München haben 2011 gemeinsam mit RWE Innogy, Steag und RheinEnergie das spanische 50-Megawatt-Solarkraftwerk „Andasol 3“ für insgesamt 315 Mio. Euro gekauft, wobei die Stadtwerke mit 48,9% der Hauptanteilseigner sind. Die spanische Regierung hatte schliesslich eine Einspeisevergütung von satten 46 Cent pro Kilowattstunde zugesichert, später dann aber wieder gestrichen, weshalb die Renditen nicht so ausfielen wie von den deutschen Investoren erwartet. Im Endergebnis mussten die Stadtwerke München mal eben jene 64 Mio. Euro abschreiben, die sie ihr Anteil gekostet hat.

Es stellen sich natürlich so einige Fragen: Muss man nicht als Investor damit rechnen, auf gut deutsch verarscht zu werden, wenn jemand einem eine derart astronomische Rendite nicht nur wage in Aussicht stellt, sondern gar „versichert“? Und des weiteren natürlich, warum es denn überhaupt solche Anreize für Investitionen in eine vermeintlich zukunftsweisende Technologie bedarf, die in wenigen Jahrzehnten aufgrund ihrer Leistungsstärke die energietechnische Lebensgrundlage für Milliarden von Menschen darstellen soll? Mit dem Mythos des fabelhaft günstigen und „grünen“ Solarstroms räumen wir in der aktuellen Ausgabe 47 „Energie(w)ende“ gründlich und ausgiebig auf.

Link zum Artikel:
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/muenchner-stadtwerke-machen-hohe-verlust-art-197120

Ausgabe 47: Energie(w)ende
https://www.expresszeitung.com/ausgabe-47-energie-w-ende/ez10047.1

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«In Zukunft wollen wir die Filmförderung ökologischer, diverser und geschlechtergerechter aufstellen», verkündete Roth Anfang des Jahres.

Wer es in der deutschen Filmbranche zu was bringen will, muss nur das Narrativ kennen und anwenden. Nicht nur Filmpreise, sondern auch Filmförderungen (eine der wichtigsten Hauptbedingungen, um in Deutschland überhaupt einen Film produzieren und ins Kino bringen zu können) haben klare Regeln, die mehr oder weniger offiziell gelten. Tipp: Am besten fährt man, wenn man ein paar Migranten, Schwule und Transen im Drehbuch hat, die allesamt vom bösen, biederen, bürgerlichen Deutschen diskriminiert werden, der sich am Ende dann doch eines Besseren belehren lässt - was dann auch für den Zuschauer gelten soll. Ein Artikel der Jungen Freiheit über die deutschen Möchtegern-Oscars (also das Hollywood-Pendant, für das sich immer weniger Leute noch interessieren) greift diese kaum versteckte Diktatur des Political-Correctness-Brainwashing auf:

"Mehr denn je kommt es also für Autoren und Regisseure nun darauf an, geschickt oder auch mal plump, die Botschaften zu vermitteln, mit denen die staatlich erwünschte Gehirnwäsche besonders nachhaltig zum Erfolg geführt werden kann. [...]

Läuft es wie beim großen Eurovision Songcontest vergangene Woche, steht der Sieger von vornherein fest und heißt „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“. Denn wie das berühmte Kinder-Überraschungsei erfüllt der Film gleich drei grüne Wünsche auf einmal: Es geht um Migranten, eine starke Frau und die Republikaner sind die Bösen. Das sollte für eine Flut von Auszeichnungen genügen. [...]

Voll auf Linie mit dem Zeitgeist liegt auch Sebastian Meises „Große Freiheit“. Es ist der Homosexuellen-Befreiungsfilm des Jahres, eine Art „Brokeback Mountain“ hinter Gittern. [...]

Zwei Lola-Gewinner und eine große Verliererin stehen bereits fest: Kameramann Jürgen Jürges erhält den Ehrenpreis und das Regenbogenkitsch-Kindermärchen „Die Schule der magischen Tiere“ den Preis für den besucherstärksten Film. Die Verliererin ist die deutsche Sprache. Schon die Pressemitteilung zu den diesjährigen Lola-Nominierungen steckt so voller „Präsident: innen“ und „Zuschauer: innen“, daß man den mißbrauchten Doppelpunkt am liebsten in ein folterfreies Exil schicken würde."

https://jungefreiheit.de/kultur/2022/gruene-lola-filmpreis/

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Forwarded from ExpressZeitung
Great Reset, Great Awakening, Sowjetische Langzeitstrategie - und wie alles miteinander zusammenhängt..

Um ein Verständnis für die verschiedenen Bewegungen/Agenden/Strömungen zwischen den vermeintlichen Polen des Globalismus und der "multipolaren Weltordnung" zu erhalten, können wir Ihnen die Ausgaben aus dem Themenfeld Great Reset empfehlen:
https://www.expresszeitung.com/themen/great-reset/

Unabhängigen, systemkritischen Journalismus lesen, unterstützen und davon profitieren:
https://www.expresszeitung.com/jahresabo/ez-ab-10001

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«Könnten wir in einer Null-Wachstums-Gesellschaft leben?», fragte das WEF in einem Artikel aus dem Jahr 2015.

Jedem dieser tyrannischen Regime waren dieselben Heilsversprechen vorausgegangen, mit denen auch das WEF um sich wirft.

Was die tatsächlichen Ambitionen des WEF und der Inhalt des Great Reset ist, lesen Sie in unserer Ausgabe 40: Great Reset – Schöne neue Weltordnung, in der wir Schwabs Aussagen und vor allem sein Buch zur Agenda zerpflückt haben. Spoiler: Mit Kapitalismus hat der Great Reset nichts zu tun, auch wenn er dessen Maske trägt.

Ausgabe 40: Great Reset – Schöne neue Weltordnung
https://www.expresszeitung.com/ausgabe-40-great-reset-schoene-neue-weltordnung/ez00040.2

@ExpressZeitung
Schwabs Abgesang auf die freie Marktwirtschaft

Eigentlich hat sich das Weltwirtschaftsforum (WEF), wie der Name suggeriert, die «Wirtschaft» auf die Fahnen geschrieben. Die Organisation bemüht sich, nach aussen als ein Sprachrohr der Unternehmer wahrgenommen zu werden - die Frage ist nur: Welcher Unternehmer? Unternehmer, die während «Corona» und auch schon davor vom Staat gegängelt wurden und werden, oder Unternehmer, die den Staat nutzen, um ihre Konkurrenz zu gängeln? Offensichtlich Letzteres, wie es u.a. Schwabs Lobeshymnen auf den «Sozialstaat» im Buch zum Great Reset aufzeigen.
Der «Wirtschaftsvertreter» (bei «Vertreten» im Sinne von «Verprügeln » träfe es zu) Klaus Schwab beginnt mit einem Abgesang auf das Wirtschaftswachstum: ... weiterlesen

Schwabs Abgesang auf die freie Marktwirtschaft
https://www.expresszeitung.com/blog/great-reset-schwabs-abgesang

Der Artikel stammt aus unserer Ausgabe 40: Great Reset – Schöne neue Weltordnung
https://www.expresszeitung.com/ausgabe-40-great-reset-schoene-neue-weltordnung/ez00040.2

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Holodomor 2.0: Jetzt erklärt Putin der Welt den Kornkrieg

"In der Ukraine halten die Russen 20 Millionen Tonnen Getreide mit Absicht zurück – den grössten Teil davon in der Hafenstadt Odessa. Die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock (41) wirft dem Kreml vor, die Blockade von Getreideexporten als Kriegswaffe einzusetzen.

Baerbock sagte am Mittwoch in New York (USA): «Durch die Blockade ukrainischer Häfen, durch die Zerstörung von Silos, Strassen und Eisenbahnen und insbesondere der Felder von Bauern hat Russland einen Kornkrieg begonnen, der eine globale Nahrungsmittelkrise anfacht.»"

Nun hat der ein oder andere Leser vielleicht eine Abwehrreaktion, da Baerbock an Inkompetenz kaum zu überbieten ist - also muss sie ja lügen! Doch weit hergeholt ist es nicht, vor allem nicht im russischen Kontext:

"Vor 90 Jahren starben in der Ukraine mehrere Millionen Menschen, weil sie Moskau aushungern liess. [Anm. Holodomor] Nun greift Putin zur gleichen Waffe wie die Sowjets damals: Er hält grosse Mengen von Getreide zurück. Und das hat schlimme Auswirkungen für die ganze Welt. [...]

Es ist nicht das erste Mal, dass Moskau Hunger als tödliche Waffe einsetzt. 1932/33 plünderten die Sowjets die Felder und Häuser in der Ukraine. Die ukrainische Bevölkerung litt unter einer gigantischen Hungersnot, es kam sogar zu Kannibalismus.

Je nach Schätzung starben damals drei bis sieben Millionen Menschen an Hunger. Die Ukrainer setzen sich heute dafür ein, dass der sogenannte Holodomor («Mord durch Hunger») als Genozid anerkannt wird."

Schlimm genug, doch die internationale Tragweite ist heute noch deutlich verheerender:

"Von der Blockade sind weltweit vor allem die Ärmsten betroffen. «Länder wie Ägypten, Kenia, der Südsudan, der Libanon und viele andere Staaten waren bislang direkt oder indirekt stark von russischen und ukrainischen Exporten abhängig», sagte der Generalsekretär der Welthungerhilfe Mathias Mogge (58)."

Nun darf sich die UNO als rettende Institution der Vernunft und der Weitsicht aufspielen. Leser der ExpressZeitung wissen jedoch, dass die Vereinten Nationen (bspw. per WHO) selbst Lebensmittelkatastrophen forciert. (zur UN siehe Ausgaben 22 & 33)

Weitere passende Beiträge:

400.000 Tonnen ukrainischen Weizen geraubt - Holodomor 2.0 in Vorbereitung?
https://teleg.eu/ExpressZeitung/11479

Sowjet-Flagge wieder im Kommen
https://teleg.eu/ExpressZeitung/11444

Hybride Kriegsführung - Hunger als Waffe
https://teleg.eu/ExpressZeitung/9193

@ExpressZeitung
Event 201 Teil 2 🤡

Während es beim letzten Mal, wenige Monate vor der "Pandemie", zwar öffentlich war, doch kaum Aufmerksamkeit erregte, wird die nächste Pandemie-"Übung" diesmal im Mainstream angekündigt.

Was beim ersten Mal draus wurde, kennen wir ja. Hier das wohl ausführlichste Video zu Event 201:
https://youtu.be/zv9J0fKlhA0

@ExpressZeitung
Die Hintermänner des Kommunismus im Westen - Die Gründer der Vereinten Nationen finanzierten die Oktoberrevolution

Die Zentrale der bolschewistischen Oktoberrevolution war im weit entfernten New York City zu finden. Zu dieser Zentrale gehörten Banken und Firmen unter der Kontrolle der Bankiers, die 1913 die amerikanische Zentralbank Federal Reserve gegründet hatten [...]

Später bedankte sich Lenin für die Unterstützung der Bankiers, indem er 1920 folgende Bitte, den wichtigsten Partner der Nya-Banken betreffend, an die US-Botschaft herantrug: «Die sowjetische Regierung wünscht, dass die Guaranty Trust Company der finanzielle Agent für alle sowjetischen Operationen in den USA wird.»

Aus unserer umfangreichen Ausgabe über die UNO (Vereinte Nationen):
https://www.expresszeitung.com/ausgabe-22-vereinte-nationen-un/ez00022.2

@ExpressZeitung
«Es wurden mehr Weisse als Sklaven nach Nordafrika gebracht als Schwarze als Sklaven in die Vereinigten Staaten oder in die 13 Kolonien, aus denen sie entstanden sind. Weisse Sklaven wurden noch Jahrzehnte nach der Befreiung der Schwarzen in den Vereinigten Staaten im Osmanischen Reich gekauft und verkauft.» - Thomas Sowell, US-amerikanischer Ökonom und Historiker

So ein Zitat gibt einem schon zu denken. Was sagt das aus im Kontext eines gegen Weiße gerichteten Schuldkults? Ist die Geschichte der Sklaverei womöglich gar nicht so einseitig, wie uns schulische, mediale und politische Indoktrination Glauben machen will?

Wir haben uns in der 35. Ausgabe mit der Sklaverei beschäftigt:

🗞 Sklaverei: so alt wie die Menschheit - und schuldig ist der Westen!
https://www.expresszeitung.com/ausgabe-35-sklaverei-so-alt-wie-die-menschheit-und-schuldig-ist-der-westen/ez00035.2

@ExpressZeitung
Die Angst der Mittelschicht vor dem Abstieg

In diesem Artikel von Der Standard wird der Frage nachgegangen, ob die Existenzangst der Mittelschicht berechtigt ist, was in einer vielsagenden, wenn auch offenkundigen Passage endet:

"Vor einigen Jahrzehnten galt: Wenn ich eine gute Ausbildung habe, bedeutet das einen existenzsichernden guten Job zu finden", erklärt Wifo-Ökonomin Christine Mayrhuber.

"Heute ist darauf kein Verlass mehr." Man könne beispielsweise trotz erfolgreichen Studiums keine feste Anstellung finden – und in die Armut abrutschen. "Dass die Achse zwischen Ausbildung und Absicherung gebrochen ist, erklärt schon vieles von diesem allgemeinen Gefühl der Zukunftsangst." (Joseph Gepp, Alexander Hahn, 15.5.2022)
"

Bloß, müsste man sich fragen, wie kann es sein, dass es seit vielen Jahrzehnten bergab geht und die bösen, verstaubten 50er bis 70er Jahre gleichzeitig das letzte quasi-goldene Zeitalter waren? In einer natürlichen Zivilisation, die sich organisch fortentwickelt, müssten die Lebensverhältnisse doch immer besser werden? Wer also hat den Wohlstand ausgesaugt? Staaten wurden seither immer übergriffiger, globale Agenden wurden verstärkt forciert und letztendlich traf es in einem großen, wenn auch versteckten Krieg stets das Bürgertum - und so sieht auch die Gegenwart und Zukunft aus (Man denken nur an Agenden wie: Corona, Klimawandel, Multikulti, etc.).

In vielen Ausgaben hat sich die EZ mit dem Krieg gegen den Bürger, die Mittelschicht, die Familie, Werte usw. usf. auseinandergesetzt (u.a. Ausgaben 12, 13, 19, 22, 24, 26, 27, 31 uvm.). Der Great Reset ist daher nur ein neu ausformulierter Begriff für einen alten Krieg gegen das Bürgertum. Wir haben uns die Inhalte dieser "Zukunftsvision" genau angeschaut:

🔷 Ausgabe 40: Great Reset – Schöne neue Weltordnung

https://www.derstandard.at/story/2000135717854/die-angst-der-mittelschicht-vor-dem-abstieg

@ExpressZeitung
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