Forwarded from ExpressZeitung
🇩🇪 Das okkupierte Land
Seit dem Erscheinen unserer Ausgabe 31 zum hybriden Krieg hat die Schlagzahl der hybriden Angriffe auf Deutschland weiter zugenommen. In unserem 60. Themenheft befassen wir uns in neuer Weise und anhand aktueller Beispiele mit dem Kampf gegen Deutschland ohne herkömmliche Waffen.
Themenheft:
🇩🇪 Das okkupierte Land - Hybrider Krieg gegen Deutschland
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Seit dem Erscheinen unserer Ausgabe 31 zum hybriden Krieg hat die Schlagzahl der hybriden Angriffe auf Deutschland weiter zugenommen. In unserem 60. Themenheft befassen wir uns in neuer Weise und anhand aktueller Beispiele mit dem Kampf gegen Deutschland ohne herkömmliche Waffen.
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Impfung: «Testimonials» für «Gesundheit», damals wie heute
Ganz nach dem Propaganda-Genie Edward Bernays nutzte die «COVID»-Impfkampagne Doktoren als «Testimonials» bzw. «Meinungsführer», um Vertrauen in der Bevölkerung zu wecken.
Der Screenshot stammt aus unserer aktuellen Ausgabe, in der wir der Frage nachgehen, ob die Bevölkerung bewusst, aktiv, jedoch verdeckt bekämpft wird:
🇩🇪 Das okkupierte Land - Hybrider Krieg gegen Deutschland
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Ganz nach dem Propaganda-Genie Edward Bernays nutzte die «COVID»-Impfkampagne Doktoren als «Testimonials» bzw. «Meinungsführer», um Vertrauen in der Bevölkerung zu wecken.
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1906! Der Erste Weltkrieg wird in Großbritannien vorbereitet
Einer von vielen Hinweisen, dass der Erste Weltkrieg nicht von Deutschland ausging, sondern von langer Hand geplant war. Viel mehr darüber kann man in unserer Deutschland-Trilogie lesen. Der dritte Teil ist in Druckform ausverkauft. Von den ersten beiden Teilen gibt es noch Restbestände. Hier finden Sie den ersten Teil:
🇩🇪 100 Jahre Krieg gegen Deutschland
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Einer von vielen Hinweisen, dass der Erste Weltkrieg nicht von Deutschland ausging, sondern von langer Hand geplant war. Viel mehr darüber kann man in unserer Deutschland-Trilogie lesen. Der dritte Teil ist in Druckform ausverkauft. Von den ersten beiden Teilen gibt es noch Restbestände. Hier finden Sie den ersten Teil:
🇩🇪 100 Jahre Krieg gegen Deutschland
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Absichtliches Chaos? Studentenproteste und Kalifat-Forderungen
In mehreren US-Großstädten finden derzeit Ausschreitungen statt. Interessanterweise wird dabei nicht von anti-israelischen, sondern pro-palästinensischen Protesten gesprochen. Mag es daran liegen, dass es sich dabei um Linke bis Linksextreme handelt, die man sonst mit blauen Haaren woke, antiweiße Parolen schreien hört? Will man sie durch die Rhetorik schützen, weil der gemeine Leser sie nicht mit den oft beschworenen "antisemitischen" "Rechtsextremen" in einen Topf werfen soll?
Wenn es um Israel geht, scheiden sich sowohl bei Rechten als auch Linken die Geister. Erstere werden bei Israel-Kritik - sollten sie denn überhaupt Kritik äußern - einfach mit dem Antisemitismusstempel abgewatscht. Letztere hingegen werden - wie wir auch in anderen Kontexten sehen - auch bei Krawallen politisch und medial eher zimperlich angefasst, wie man auch oft genug in Deutschland sieht.
Interessanter als der mediale Umgang mit Linken ist jedoch die Tatsache, wie Konflikte, die weit entfernt stattfinden, in westliche Länder getragen werden: seien es Linke in den USA oder Islamisten - wie man sie jetzt offenbar wieder nennen darf - in Deutschland.
Die westliche Gesellschaft muss immer wieder Konflikte ertragen, die sie weder will noch freiwillig dazu beigetragen hat. Es ist der Bürger, der einerseits gezwungen wird, Israels Arsenal zu finanzieren und dessen Lobby im Umfeld seiner "Volksvertreter" zu akzeptieren und gleichwohl muss er arabischen, anti-israelischen Migranten den Teppich ausbreiten, sie Willkommen heißen und ihre Verbrechen hinnehmen - bis sie ein Wort - ob gerechtfertigt oder nicht - gegen Israel erheben.
So muss er zwei entgegengesetzte Politiken finanzieren und bekommt selbst die Strafe, wenn sich beide gegeneinander zuspitzen. Denn seien es Krawalle, echte oder angebliche Terroranschläge oder "Einzelfälle" mit einem "möglichen politischen Motiv": Es steht komischerweise stets der normale Bürger im Fadenkreuz und nie die Politiker, NGOs, Lobbies usw., die letztendlich für die tatsächlichen oder fadenscheinige Gründe verantwortlich sind. So könnte man sarkastisch sagen: Wenn Netanjahu per Knopfdruck Chaos im Westen schaffen wollte, müsste er einfach den Gaza beschießen - schließlich verschießt er ja westliches, abgepresstes Steuergeld. Migranten, die von dort kommen oder eine ideologische/ethnische Solidarität mit ihnen haben, werden auf deutschen Straßen ihr Übriges tun.
In diesen Tagen darf sich der Bürger wieder für eine kleine Weile darüber empören, dass kulturfremde Migranten, die er sonst als wichtigen Teil der Vielfalt zu betrachten hat, Kalifat-Forderungen stellen. Das Thema Islamisierung und Integrationsmissstände zieht wie üblich seine Talkshow-Runden und vielleicht vereinzelte Razzien nach sich, doch danach hat der Deutsche wieder stillzusitzen. Symptomatisch ist es dabei alle 3 Jahre, dass es sich dabei allein um Diskussionen über Symptomlösungen handelt, die dann nichtsdestotrotz kurzerhand begraben werden. Zurück bleibt der Deutsche, der alles kritiklos ausbaden darf.
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🇮🇱 Israel - Freund und Alliierter?
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In mehreren US-Großstädten finden derzeit Ausschreitungen statt. Interessanterweise wird dabei nicht von anti-israelischen, sondern pro-palästinensischen Protesten gesprochen. Mag es daran liegen, dass es sich dabei um Linke bis Linksextreme handelt, die man sonst mit blauen Haaren woke, antiweiße Parolen schreien hört? Will man sie durch die Rhetorik schützen, weil der gemeine Leser sie nicht mit den oft beschworenen "antisemitischen" "Rechtsextremen" in einen Topf werfen soll?
Wenn es um Israel geht, scheiden sich sowohl bei Rechten als auch Linken die Geister. Erstere werden bei Israel-Kritik - sollten sie denn überhaupt Kritik äußern - einfach mit dem Antisemitismusstempel abgewatscht. Letztere hingegen werden - wie wir auch in anderen Kontexten sehen - auch bei Krawallen politisch und medial eher zimperlich angefasst, wie man auch oft genug in Deutschland sieht.
Interessanter als der mediale Umgang mit Linken ist jedoch die Tatsache, wie Konflikte, die weit entfernt stattfinden, in westliche Länder getragen werden: seien es Linke in den USA oder Islamisten - wie man sie jetzt offenbar wieder nennen darf - in Deutschland.
Die westliche Gesellschaft muss immer wieder Konflikte ertragen, die sie weder will noch freiwillig dazu beigetragen hat. Es ist der Bürger, der einerseits gezwungen wird, Israels Arsenal zu finanzieren und dessen Lobby im Umfeld seiner "Volksvertreter" zu akzeptieren und gleichwohl muss er arabischen, anti-israelischen Migranten den Teppich ausbreiten, sie Willkommen heißen und ihre Verbrechen hinnehmen - bis sie ein Wort - ob gerechtfertigt oder nicht - gegen Israel erheben.
So muss er zwei entgegengesetzte Politiken finanzieren und bekommt selbst die Strafe, wenn sich beide gegeneinander zuspitzen. Denn seien es Krawalle, echte oder angebliche Terroranschläge oder "Einzelfälle" mit einem "möglichen politischen Motiv": Es steht komischerweise stets der normale Bürger im Fadenkreuz und nie die Politiker, NGOs, Lobbies usw., die letztendlich für die tatsächlichen oder fadenscheinige Gründe verantwortlich sind. So könnte man sarkastisch sagen: Wenn Netanjahu per Knopfdruck Chaos im Westen schaffen wollte, müsste er einfach den Gaza beschießen - schließlich verschießt er ja westliches, abgepresstes Steuergeld. Migranten, die von dort kommen oder eine ideologische/ethnische Solidarität mit ihnen haben, werden auf deutschen Straßen ihr Übriges tun.
In diesen Tagen darf sich der Bürger wieder für eine kleine Weile darüber empören, dass kulturfremde Migranten, die er sonst als wichtigen Teil der Vielfalt zu betrachten hat, Kalifat-Forderungen stellen. Das Thema Islamisierung und Integrationsmissstände zieht wie üblich seine Talkshow-Runden und vielleicht vereinzelte Razzien nach sich, doch danach hat der Deutsche wieder stillzusitzen. Symptomatisch ist es dabei alle 3 Jahre, dass es sich dabei allein um Diskussionen über Symptomlösungen handelt, die dann nichtsdestotrotz kurzerhand begraben werden. Zurück bleibt der Deutsche, der alles kritiklos ausbaden darf.
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Gaza-Demos an Elite-Unis: Biden ändert Haltung zu Israel trotz Protesten nicht
Die propalästinensischen Proteste an Universitäten in den USA gehen weiter. In Kalifornien kommt es zu Ausschreitungen auf dem Campus der UCLA.
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Der Kampf gegen die Bevölkerung
Die Beispiele aus den ausgewählten Screenshots sind vielen bekannt. Als Collage ergibt sich ein Muster, bei dem sich die Frage aufdrängt: Soll die einheimische Bevölkerung bekämpft werden? Woher kommt diese feindliche Haltung?
Beispiele dafür könnte man unzählige weitere bringen. Ein wachsames Auge im Alltag bestätigt das Muster. In der neuen Ausgabe betrachten wir die gesellschaftlichen Entwicklungen unter der Fragestellung, ob es sich dabei um bewusste Kriegsführung handelt:
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