GROSSE FREIHEIT TV
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Forwarded from Meinungsfreiheit 2.0
Liberals: Men can’t have opinions on abortion because men can’t get pregnant.
Also liberals: Men can get pregnant.

Liberals: There is a gender wage gap.
Also liberals: Gender is a social construct.

Liberals: The police are racist murderers.
Also liberals: Only the police should have guns.

Liberals: Love trumps hate!
Also liberals: We support Antifa!

Liberals: Patriarchy!
Also liberals: No difference between men and women!

Liberals: Even MS13 “animals” have a spark of divinity.
Also liberals: It’s just a clump of cells, why are you against women’s health?
Forwarded from Meinungsfreiheit 2.0
,,In Wirklichkeit kann der Staat bis heute das Infektionsgeschehen gar nicht kontrollieren. Er behauptet das zwar, scheitert aber schon an den einfachsten Voraussetzungen. So machte Isabelle Overbeck, Leiterin des Weimarer Gesundheitsamtes, deutlich, wie unzulänglich die Inzidenzwerte sind. Sie hingen halt davon ab, wie oft man testet, so ihre nüchterne Feststellung. Würde man ganz darauf verzichten, hätten wir auch keine Infektionen mehr, sondern nur noch die Kranken in ambulanter oder stationärer Behandlung, so könnte man spöttisch hinzufügen.

Wenn der Staat aber das Infektionsgeschehen nicht kontrollieren kann, welche Folgen hat das für die Praxis? Keine, wenigstens wenn man Karl Lauterbach zuhörte. Er gehört zu den leidenschaftlichsten Vertretern jener Logik, die die täglichen Entscheidungen von Millionen Bürgern über den Umgang mit der Pandemie durch eine des Staates für verordneten Stillstand ersetzen will.

Entsprechend bewertete er die für den 8. März angekündigten Schnelltests für den Alltagsgebrauch. Viele seien wahrscheinlich ,Schrott', so seine Befürchtung, zudem der ordnungsgemäße Umgang durch Laien keineswegs gewährleistet. Er könnte Menschen zum Leichtsinn verleiten, so ein weiteres Argument. Außerdem sei nicht sicher, ob sich Menschen nach einem positiven Testergebnis bei den Gesundheitsämtern meldeten. Keiner dieser Einwände war sachlich unbegründet, nur verfehlten sie ihren Zweck. Sie gaben keine Antwort auf die schlichte Feststellung von Palmer: ,Wir können nicht mehr.'

Der Lockdown suggeriert eine Effizienz, die er gar nicht nachweisen kann. Es ist nicht mehr vermittelbar, warum etwa der Einzelhandel geschlossen bleiben soll. Die Supermärkte und Discounter waren immer offen, trotzdem keine Infektionstreiber. Warum ein Textilhändler ein Problem haben soll, was ein Lebensmittelgeschäft oder eine Drogerie nicht hat, konnte bis heute niemand schlüssig erklären.

Das Ansteckungsrisiko im Freien ist praktisch nicht vorhanden, trotzdem kommen Kommunen wie Köln auf die seltsame Idee, eine Maskenpflicht in Parks zu verhängen. Oder in Düsseldorf ein sogenanntes ,Verweilverbot' in der Altstadt. Das sind nur einige Beispiele für den alltäglichen Irrsinn einer aus dem Ruder gelaufenen Bürokratie. Der Staat ist zwar nicht klüger als seine Bürger, aber er kann dafür seine Dummheit verpflichtend machen, so könnte man das formulieren."

https://www.welt.de/kultur/plus227087879/Der-Staat-kann-seine-Dummheit-verpflichtend-machen.html
Jochen Bittner rechnet als ehemaliger Böhmermann-Fan mit ihm in diesem offenen Brief ab:
„Mittlerweile ist, finde ich, aus dem Selbstironiker ein Diskurspolizist geworden, der wenig Skrupel hat, verbal loszuprügeln gegen Störer seines Weltbildes.
[…]
Ein Hauptmultiplikator wie Sie hat es in der Hand, Menschen berühmt zu machen, sie an den Pranger zu stellen, sie zu adeln oder sie zu diffamieren. Dasselbe gilt für Ideen. Aus großer Macht folgt große Verantwortung, wusste schon Spiderman.

"Ich möchte gerne über das Medium Twitter, seine Wirkung auf unser Leben und auch über meine Rolle dort reden", sagten Sie im Interview mit der Süddeutschen Zeitung, als Ihr Twittertagebuch in den Handel kam. Der Band, der Böhmermann-Tweets aus den vergangenen zehn Jahren versammelt, sei auch ein Hilferuf, sagten Sie. Gut. Reden wir darüber.
[…]
Ihre Methode, sich Aufmerksamkeit zu verschaffen, ist, auf einen Begriff gebracht: Entdifferenzierung, wie auch Populisten sie betreiben. Sicher, Satiriker sind Vergröberer und Überzeichner, das ist ihr Handwerk. Aber ich dachte immer, satirische Zuspitzung solle dazu dienen, Absurdes oder Ungerechtes deutlich zu machen. Etwas ganz anderes ist es, Menschen und Ideen zu verundeutlichen, also Ungleiches in ein und dieselbe finstere Schublade zu stecken, um es verächtlich zu machen. Das haben Sie gerade wieder getan, indem Sie die Mittelstandsvereinigung der CDU, die eine Reform der Öffentlich-Rechtlichen vorschlug, in eine Schublade mit Rechtsextremisten gesteckt haben. Sie solle "mit der rechtsextremen AfD fusionieren. Das wäre günstiger, inhaltlich sinnvoller und unnötige Mehrfachstrukturen würden so entfallen", twitterten Sie gestern.
[…]
Nicht nur symptomatisch für Ihre Entdifferenzierungsmethode, sondern besonders alarmierend fand ich zwei andere Tweets von Ihnen. Am 19. Juni 2020 schrieben Sie: "Was, außer bald nicht mehr im Parlament, ist Liberalismus?" Die augenfällige – und billige – Entdifferenzierung besteht natürlich darin, dass Sie den Liberalismus mit der FDP gleichsetzen. Mehr noch: Sie scheinen zu suggerieren, die Idee des Liberalismus sei irgendwie inhaltsleer, unzeitgemäß, obsolet. Nach dem Sturm eines durchgeknallten Mobs auf das US-Kapitol setzten Sie noch einen (höchst erfolgreichen) Tweet drauf: "Dass einige Konservative und Liberale in Deutschland nicht glauben wollen, dass Konservative und Liberale maßgeblich verantwortlich bei rechtsextremen Umstürzen waren und sind, ist der Grund, warum Konservative und Liberale bei rechtsextremen Umstürze verantwortlich sind." Vielleicht verstehe ich Ihren polemischen Ton ja falsch, vielleicht sind Sie nicht ernsthaft der Meinung, das Konservative und Liberale schlechthin eine solch enorme Schuld tragen. Und womöglich ist es Ihnen ein ernsthaftes Anliegen, zu fragen, was Liberalismus eigentlich (noch) ist. In beiden Fällen lautet die Antwort meiner Meinung nach: Liberalismus ist genau das, woran es Ihnen leider mangelt.
Ein Kernversprechen des Liberalismus ist es, den Einzelnen vor Willkür zu schützen, und zwar nicht nur vor staatlicher Willkür, sondern auch vor der Willkür einer Mehrheit, die zu faul ist oder zu emotional oder zu wütend, um zu unterscheiden. Eine Demokratie ist dann freiheitlich, wenn sie Freiheitsrechte etwa von Minderheiten auch dann schützt, wenn eine Mehrheit diese Rechte angreift. Wir wissen, wann diese Freiheiten besonders gefährdet sind: dann, wenn Individuen von anderen als Gruppe gedacht und zur Bedrohung stilisiert werden. Die erbärmlichste Gruppenzuschreibung funktioniert über die Hautfarbe oder die Herkunft von Menschen. Rassismus ist aber nicht das einzige Schubladendenken, das Freiheitlichkeit bedroht. Es gibt auch ein gefährliches politisches Schwarzweißdenken, das Menschen einsortiert in freundlich und feindlich. Besonders anfällig dafür, ihre Moralvorstellungen absolut zu setzen und grob zu urteilen, sind Menschen, die überwältigende Gefahr wittern und deshalb überzeugt davon sind, das einzig Rettende zu denken. Ihnen kann die Meinungsfreiheit anderer als Bedrohung erscheinen. Ich habe den Eindruck, Sie neigen in diese Richtung.
[…]
Vielleicht liegt an einem Selbstbestätigungsbias? Zwei Millionen Follower, von denen Hunderte zuverlässig alles bejubeln, was Sie schreiben, gepaart mit den Tausenden, die Sie geblockt haben, und mit all jenen, die Angst haben, von Ihnen an den Pranger gestellt zu werden, falls sie Ihnen widersprechen, beeinträchtigen womöglich Ihre Fähigkeit zur Selbstprüfung.“
https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-02/jan-boehmermann-twitter-verantwortung-aufmerksamkeit-liberalismus
Giovanni di Lorenzo, ZEIT-Chefredakteu über die bedrohte Pressefreiheit, u.a. durch die Political Correctness:
„Auch leitende Redakteure und einzelne Autoren, beispielsweise der konservativen Springer-Blätter, sind wüsten Beschimpfungen und Drohungen ausgesetzt – in diesem Fall von links. Dies wird wenig beachtet, vielleicht weil der eine oder andere denkt, die Kollegen seien selbst schuld, weil sie Provozierendes veröffentlichen. Die Journalisten dort und auch ihre Wohnungen und Häuser müssen immer wieder gesichert werden, und der Chefredakteur der Bild-Zeitung wird sogar in einer gepanzerten Limousine gefahren.

Dieser Bedrohung von außen halten Journalisten in aller Regel aber stand, so grässlich es für die Betroffenen ist. Einschüchternder für die Arbeit ist vermutlich eine andere Entwicklung, für die relativ kleine Gruppen von Akademikern und Aktivistinnen verantwortlich sind, die aber eine enorme Wirkungsmacht entfalten, weil sie viel Resonanz und manchmal auch Sympathie in einigen Medien finden: Sie geht von einer amerikanischen Bewegung aus, die im Namen der inzwischen überwiegend negativ besetzten Political Correctness und mit Blick auf die größer werdende Diversität von Gesellschaften mehr Respekt, Teilhabe und Fürsorge einfordert. Das sind Ziele, mit denen sich eine liberale Zeitung wie die ZEIT voll und ganz identifizieren kann.

Das Problem sind die Auswüchse, die sich mit dem Reizwort Identitätspolitik verbinden und in Amerika zum Beispiel so aussehen: Eine weiße Food-Kolumnistin der New York Times (NYT) gerät in einen furchtbaren Shitstorm, weil sie als Weiße zwei Frauen mit asiatischen Wurzeln kritisiert hatte. Sie musste einen mitleiderregenden Kotau leisten, was ihr aber nichts nutzte. Ihre Kolumne wurde abgesetzt, sie kündigte.

Ein weltberühmter US-Basketballer traute sich nicht, in der ZEIT einen ergreifenden Nachruf auf einen verstorbenen Kollegen zu veröffentlichen, weil er befürchtete, als Weißer dafür kritisiert zu werden, über einen Schwarzen geschrieben zu haben. Ein Akt vorauseilender Selbstzensur.

Jetzt hat es einen der profiliertesten Wissenschaftsjournalisten der Vereinigen Staaten erwischt, wieder bei der NYT. Donald McNeil hatte bei einer vor Jahren von seiner Zeitung veranstalteten Schülerreise indirekt das N-Wort benutzt, indem er es als Zitat in eine Diskussion einbrachte. Nach einer umfassenden Entschuldigung gewährte ihm der Chefredakteur zunächst das Gnadenbrot – weil er ohne böse Absicht gehandelt habe. Dagegen liefen aber nicht etwa irgendwelche repressiven Mächte aus Politik, Wirtschaft oder Kirche Sturm, sondern 150 der weit über tausend Angestellten der Zeitung. Chefredakteur und Herausgeber der NYT knickten ein und drängten McNeil nach 45 Jahren aus der Redaktion. Das geschah bei der wichtigsten Zeitung der Welt, der Meinungsvielfalt – ein Wesenszug des Liberalen – und Überparteilichkeit bislang heilig waren.

Bei diesem Kulturkampf geht es um Fragen, die das Selbstverständnis aller freien Medien berühren: ob im Prinzip schützenswerte Minderheiten auch Mehrheiten majorisieren dürfen, ob Haltung zur Gesinnung erstarren kann, wann die Tugend der journalistischen Einordnung in Belehrung und Missionierung umschlägt. Und nicht zuletzt geht es darum, ob man Menschen nicht auch einen Fehler verzeihen kann.
Die New York Post, ein lokaler Konkurrent der NYT, berichtete, knapp die Hälfte der Journalistinnen und Journalisten bei der NYT habe inzwischen Angst, zu schreiben, was sie denkt. Solche Vorbehalte gibt es nicht erst seit dem Fall McNeil. Aber hier zeigt sich besonders eindringlich, wie gefährlich ein rein parteiliches Verständnis von Journalismus ist. Wie soll man einem Medium vertrauen, dessen eigene Angestellte glauben, dass man gewisse Sichtweisen lieber nicht äußert?
[…]
Auch und gerade in der Mitte ist Platz für abweichende Meinungen, für leidenschaftliche Plädoyers und im Ausnahmefall auch für eine erklärte politische Kampagne, wenn sonst ein vernünftiges Anliegen unterzugehen droht. Aber sie sollte dabei auf Vielstimmigkeit, Toleranz und die Kraft der Argumente bauen, nicht auf die Diffamierung von Andersdenkenden oder auf (durch Angst vor Shitstorms entstehenden) Konformitätsdruck.“
https://www.zeit.de/2021/09/pressefreiheit-journalismus-gesellschaft-spaltung-politik
Von Freunden wurde mir berichtet, dass an Alster und Elbe überall Polizei unterwegs ist und kontrolliert.
"Ab heute gilt an vielen Orten in Hamburg eine verschärfte Maskenpflicht. Die Polizei will am Wochenende deshalb verstärkt kontrollieren."
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/coronavirus/Verschaerfte-Maskenpflicht-Kontrollen-am-Wochenende,corona6898.html
Fehlt nur noch, dass die Mobilfunk-Anbieter ihre Bewegungsdaten den Gesundheitsämtern übermitteln müssen, damit so das Einschleppen gefährlicher Mutationen verhindert wird.
„Wer nach Deutschland einreist, bekommt ab Montag zur Begrüßung eine SMS mit Informationen der Bundesregierung über die geltenden Corona-Regeln. Das Bundesgesundheitsministerium erklärte, die Kurznachricht enthalte einen Link auf eine Internetseite. Dort würden unter anderem Einreise- und Quarantäne-Bestimmungen sowie allgemeine Hygiene-Vorschriften wie etwa die Maskenpflicht erläutert. Die SMS wird demnach von den Mobilfunk-Anbietern verschickt, sobald sich ein Handy in ein deutsches Netz einbucht.“
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Corona-News-Ticker-Verstaerkte-Polizei-Kontrollen-am-Wochenende,coronaliveticker868.html
Hier das Video auf meinem neuen Zweitkanal bei YouTube:
Verhältnismäßige Corona-Kontrollen mit Augenmaß in Hamburg?

Bürgermeister Tschentscher spricht in der Pressekonferenz am 26.02. über die Corona-Polizeikontrollen, die mit Augenmaß und verhältnismäßig durchgeführt werden. Hier zeigen wir Bilder, wie so ein Polizeieinsatz ein paar Tage vorher in Hamburg-Othmarschen stattgefunden hat.

https://youtu.be/Pd8aOxZuTCc
Heiko Schöning wurde sein Attest von der Polizei abgenommen. Dann sagte man ihm: "Jetzt haben Sie kein Attest mehr, jetzt müssen Sie eine Maske aufsetzen!" Weil er dies dann nicht gemacht hat, wurde er abgeführt.

Hier direkt zur entsprechenden Stelle:
https://youtu.be/Q-xzhq8ESLE?t=7519

(Das alte Video wurde offline genommen, das ist nun der neue Link).
Ich habe von mehreren Leuten gehört, dass sie seit letzten Dienstag Augenbrennen hatten. Bei mir war das auch ca. von Dienstag bis Donnerstag. Dabei dachte ich einfach nur, dass das die Pollensaison ist und meine Allergie schon sehr früh kommt. Nach diesem Video könnte das auch andere Gründe gehabt haben. In den Kommentaren spekuliert man darüber, ob das vielleicht der Ätna war.

Wer hatte auch Augenbrennen?
Forwarded from 💙 Die fünfte Herzkammer 💜 (🕊💓Jacky the truth💌🌻)
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Unglaublich was hier vor sich geht... von wegen Sahara- Staub und Blutregen😵😵😵😵🤥🤥🤥🤐 Habe es gerade selber auf windy.com nachgeprüft... über ganz Europa/ Deutschland wird Schwefeldioxid ausgeschüttet🌪🌧🌧🌧 Danke an wetteradler.com für diesen Beitrag🌟👍
"Unfassbare Szenen in deutschen Städten: Polizei macht Jagd auf angebliche Corona-Sünder

Wer den Samstag für einen Spaziergang nutzte oder einfach nur joggen ging, bekam schlimmstenfalls die volle Härte des Staates zu spüren. Fotos zeigen verstörende Momente: Da wird ein Jogger von zwei bewaffneten Polizisten eingekreist.

Um die verschärften Regeln [in Hamburg] durchzusetzen, wurde nicht gespart. Die Polizei war mit verstärkten Kräften im Einsatz: Es wurde viel kontrolliert, sogar ein Polizeihubschrauber kreiste über den Parks, um Menschenansammlungen zu verhindern. Allerdings erteilten die Polizeistreifen lediglich Verwarnungen. Doch damit soll am Sonntag Schluss: Dann sollen bei Nicht-Einhaltung sogar Geldstrafen verhängt werden."
https://bild.de/politik/inland/politik-inland/corona-regeln-und-maskenpflicht-verstaerkte-kontrollen-in-deutschen-staedten-75559716.html
"Laut einer Umfrage des Instituts Insa für die „Bild am Sonntag“ sind 75 Prozent für eine Öffnung des Einzelhandels im März, nur 17 Prozent sind dagegen. Restaurants und Kneipen wollen 54 Prozent der Befragten wieder offen sehen, 64 Prozent sind für eine vollständige Wiederöffnung von Schulen und Kitas.
[...]
Derweil ist Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) der Umfrage zufolge in der Beliebtheit der Bürger abgestürzt. 56 Prozent der Befragten äußerten sich „eher unzufrieden“ mit dessen Arbeit, zufrieden sind nur 28 Prozent."

https://www.welt.de/politik/deutschland/article227259873/Umfrage-Drei-Viertel-fuer-Oeffnungen-Spahn-stuerzt-in-Beliebtheit-ab.html
"Die Stromkosten in Deutschland haben Rekordniveau erreicht. Rund 37,8 Milliarden Euro bezahlen Verbraucher 2020 - so viel wie noch nie. Das liegt nicht nur an einer stärkeren Nutzung des Homeoffice. Prognosen zufolge könnten die Kosten sogar noch weiter steigen.

Besonders stark sind in den vergangenen Jahren die im Strompreis enthaltenen Umlagen und Steuern gestiegen. Sie machten nach Zahlen der Bundesnetzagentur 2020 mehr als drei Viertel der Stromrechnungen der Privathaushalte aus. Deutschland hat nach Angaben des EU-Statistikamts Eurostat zusammen mit Dänemark und Belgien die höchsten Strompreise für Haushaltskunden."

https://n-tv.de/wirtschaft/Stromkosten-in-Deutschland-explodieren-article22391391.html
"Eigentor des Monats

Die Linksfraktion des Bundestages erbat per Kleiner Anfrage Auskunft von der Bundesregierung, wie viele politisch motivierte Brandanschläge es in den Jahren 2018 und 2019 gab (Zahlen für 2020 liegen noch nicht vor). Die Vorbemerkung der Fragesteller lässt unschwer die Hoffnung erkennen, diese Statistik würde Munition für den so wichtigen Kampf gegen Rääächz liefern. Insbesondere für rassistische Brandanschläge gegen Asylbewerberunterkünfte interessieren sich die Innenpolitiker der Linkspartei.

Antwort der Bundesregierung gemäß BKA-Daten: In den beiden Jahren 2018 und 2019 gab es insgesamt 378 Brandanschläge in Deutschland, bei denen die Täter mit einer politischen Motivation handelten, welche in 345 Fällen klassifizierbar war. Dabei war das Motiv der Brandstifter

308 Mal links,
20 Mal islamistisch und
17 Mal rechts.

https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/265/1926585.pdf "
Gefunden bei Martin Motl bei Facebook.
Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse äußert sich kritisch gegen den linken Mob und bekommt gleich einen Shitstorm ab.

"Identitätspolitik von rechts führe zu Ausschließung, Hass und Gewalt, die aktuelle radikale Identitätspolitik von links zu Cancel Culture, sagte der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) im Dlf. Eine pluralistische Gesellschaft könne nur funktionieren, wenn Unterschiedlichkeiten zu Wort kämen.
[...]
Dieser Appell [in der FAZ] hat zu einem Shitstorm geführt. Ich werde als reaktionär beschimpft, als Mann mit neurechtem Sprech, gewissermaßen AfD-Positionen. Vom Schwulen- und Lesbenverband wird das getrieben. Mir wird vorgehalten, das sind ja die Ansichten eines alten weißen Mannes mit heterosexueller Orientierung, heteronormativer Orientierung. Da erleben Sie genau das. Eine Ansicht, die einem nicht passt, die wird identitär zurückgewiesen. Mein Alter, meine „Rasse“, mein Geschlecht, meine sexuelle Orientierung – also ist die Sache erledigt. Man muss sich mit der Ansicht nicht befassen. Man kann sie einfach ablegen, weil sie so von einem Menschen, der ja immer definiert ist mit einer bestimmten Identität, vorgetragen worden ist."

https://www.deutschlandfunk.de/wolfgang-thierse-spd-ueber-identitaetspolitik-ziemlich.694.de.html?dram%3Aarticle_id=493111
Natürlich gibt es dann beim Deutschlandfunk noch einen Kommentar zu dem Interview. Nicht, dass das noch von jemandem falsch verstanden wird.

"Unsere Aufgabe ist es nun, die Mauern aus Privilegien, die nur diese eine Gruppe hat
["weiß, heterosexuell und patriarchal geprägte Menschen"], aufzubrechen und neue Perspektiven, neue Gedanken zuzulassen. Eine Aufgabe, die vor allem diejenigen angehen müssen, die qua Geburt Teil dieses „Traditions-Wir“ sind – denn wer sonst hätte die Macht, das Geld und sonstige Privilegien, um etwas in dieser Gesellschaft zu verändern?
Wolfgang Thierse aber will und kann das strukturelle Problem nicht an-erkennen, dass im Moment nicht alle gleichberechtigt in unserer Gesellschaft teilhaben können.
[...]
Wenn Wolfgang Thierse und ihm gleichgesinnten Menschen wirklich etwas daran liegt, gesellschaftliche Gräben einzuebnen und ein gesamtgesellschaftliches Wir-Gefühl zu etablieren, dann müssen sie erst einmal in den sauren Apfel beißen und ihre Privilegien und Machtpositionen als solche erkennen, sich geschichtlichen Fakten stellen und sich nicht reflexartig mit längst widerlegten Argumenten zu Opfern der Debatte stilisieren."

https://www.deutschlandfunk.de/erwiderung-auf-wolfgang-thierse-privilegien-und.720.de.html?dram:article_id=493179
Das ist die Autorin Anna Seibt, als sie 2012 noch Studentin der Angewandten Literaturwissenschaft war.

Quelle:
https://tagesspiegel.de/wissen/gute-profs-gute-studis-anna-seibt-literatur-studentin-ein-seminar-braucht-querschlaeger/7252942-5.html
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