Informationen für das GHZ Mecklenburg-Strelitz, Mecklenburg-Schwerin, Herzogthum Pommern und das Königreich Preussen Preussen
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Aktuelle Informationen über die Großherzogthümer und das Königreich Preussen Preussen sowie weltweite Geschehnisse
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Der Lissabon Vertrag

Das ist geregelt in den Verträgen von Lissabon: Tötungsmöglichkeit, Todesstrafe.

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Dmitri Medwedew, Vizechef des russischen Sicherheitsrats, rät den Richtern des Internationalen Strafgerichtshofs: „Beobachten Sie sorgfältig den Himmel.“ Per Hyperschallwaffe könne Russland das Gericht mit einem Schlag auslöschen.

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Hier bekommt "Joe Biden" mal eine fette Ansage was Sache ist. *Irakkriegsveteran* wirft ihm den Tod seiner Freunde durch Kriegsverbrechen vor.

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Bitte leise weinen der Schmerz kommt erst noch.

Auf gut deutsch:
Ein Frontalangriff auf eine wertlose Währung, die damit dem Untergang geweiht ist.

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Drastischer Einbruch der Baugenehmigungen.
 
Liebe Leserin, lieber Leser,
in diesen Tagen dreht sich ja nach wie vor vieles um die neue Bankenkrise. Zweifelsohne ist die Lage weiter kritisch.

Wir werden das Geschehen weiterhin täglich extrem genau beobachten.

Gleichzeitig möchten wir weiter an der Stelle unsere grundsätzliche Empfehlung aussprechen, mindestens für drei, eher sechs Monate Barreserven vorzuhalten.

Krise im Wohnungsbau verschärft sich.

Inmitten der neuen Bankenkrise ging ja in diesen Tagen die ein oder andere wichtige Nachricht zur konjunkturellen Lage regelrecht unter.

Nichtsdestotrotz waren selbst wir am vergangenen Freitag schockiert, als wir die offiziellen Zahlen des Statistischen Bundesamts mit Sitz in Wiesbaden zu den Baugenehmigungen zur Kenntnis nahmen. 

Im Januar 2023 wurde in Deutschland der Bau von nur noch 21.900 Wohnungen genehmigt.

Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, waren das 26,0 Prozent oder 7.700 Baugenehmigungen weniger als im Januar 2022.

Kurzum, die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen brach zu Jahresbeginn wegen gestiegener Zins- und Materialkosten so stark ein wie seit fast 16 Jahren nicht mehr.

Blick auf die Details.

Erwähnenswert ist, dass in den aktuellen Ergebnissen sowohl die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten sind.

In neu zu errichtenden Wohngebäuden wurden im Januar 2023 insgesamt 18.700 Wohnungen genehmigt.

Das waren 28,5 Prozent oder 7.400 Wohnungen weniger als im Vorjahresmonat.

Dabei ging die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser um 25,5 Prozent (-1.700) auf 4.900 zurück.

Bei den Zweifamilienhäusern sank die Zahl genehmigter Wohnungen um 48,4 Prozent (-1.200) auf 1.300.

Auch bei der zahlenmäßig stärksten Gebäudeart, den Mehrfamilienhäusern verringerte sich die Zahl der genehmigten Wohnungen deutlich, und zwar um satte 28,6 Prozent (-4.600) auf 11.500 Wohnungen.

Unter dem Strich war das bereits der neunte Rückgang in Folge und der größte Rückgang seit April 2007.

Katastrophe mit Ansage.

Die Kommentare auf diese extrem negative Entwicklung fielen dann auch ernüchternd aus.

Gegenüber der Agentur Reuters merkte Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, an, dass die anhaltend negativen Rahmenbedingungen ihre drastischen Auswirkungen zeigen würden.

Die Bundesregierung müsse dringend mit einer deutlich aufgestockten Neubauförderung dagegenhalten.

Ansonsten werde laut Müller der Wohnungsneubau sowohl 2023 als auch 2024 einen deutlichen Einbruch erleben.

In diesem Jahr dürften nach Branchenschätzungen bestenfalls 250.000 Wohnungen fertiggestellt werden.

Das Ziel der Bundesregierung mit einem Neubau von 400.000 Wohnungen rückt folglich in immer weitere Ferne.

Kein Wunder, dass der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen in dem Kontext von einer Katastrophe mit Ansage spricht.

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, die Wohnungsbaukrise verschärft sich zunehmend.

Eine Trendwende ist weit und breit nicht in Sicht.

Im Gegenteil.

Wir können hier nur weiter raten, Bauaktien mit Fokus auf Deutschland tunlichst zu meiden.

Königliche Hoheit Großherzog Friedrich Maik

Gegeben zu Schwerin Mecklenburg Mittwoch den 22.März 2023

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Gericht spricht IWF-Chefin Lagarde schuldig.

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich? Scheinbar nicht...

Der Fall ist zwar ein paar Jahre alt aber wir wollten ihn dennoch kurz vorstellen, weil dies wahrscheinlich die wenigsten überhaupt wissen und dieser Fall klar und deutlich aufzeigt wie korrupt unser System ist.

Die Chefin des Internationalen Währungsfonds Christine Lagarde ist in einem Strafprozess für schuldig befunden worden,
sie erwartet aber wegen ihrer angesehenen Persönlichkeit keine Strafe.

Um diese Geschichte zu verstehen müssen wir kurz den Hintergrund der Story durchleuchten.

Tapie, ein politischer Wahlkampfhelfer von Präsident Sarkozy, fühlte sich von der früheren Staatsbank "Crédit Lyonnais" hintergangen und verarscht, als er im Jahr 1993 seine Anteile des deutschen Sportartikelhersteller Adidas der Staatsbank für 2,085 Milliarden Franc verkaufte.

Aber warum fühlte er sich überhaupt hintergangen?

Nun,die Staatsbank verkaufte die Anteile von Adidas kurz darauf
für fast das Doppelte weiter. Tapie fühlte sich betrogen, da die Bank ihm den Mehrerlös des Verkaufs vorenthielt. Nach jahrelangem Rechtsstreit erhielt der Geschäftsmann schließlich in einem Verfahren vor einem privaten Schiedsgericht rund 400 Millionen Euro Schadenersatz durch den Staat und genau das ist das Problem, denn er bekam diesen Schadensersatz völlig zu Unrecht, ihm wird vorgeworfen dass er mit seinen Kontakten das Gericht beeinflusst hat, um die hohe Entschädigung überhaupt zu erhalten.

Nun kommt Lagarde (Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), IWF Chefin und ehemalige Wirtschaftsministerin) ins Spiel, denn sie soll eine Entschädigungszahlung von 400 Millionen Euro an den Unternehmer Tapie ermöglicht haben. Und das wie schon erwähnt zu Unrecht. Der früheren Wirtschaftsministerin wird Fahrlässigkeit vorgeworfen, denn sie hat rechtswidrig eine Entschädigungszahlung von etwa 400 Millionen Euro an Bernard Tapie überhaupt ermöglicht.

Nun wurde sie für schuldig erklärt, Bernard Tapie,
auf Kosten der Staatskasse massiv begünstigt zu haben.

Hierfür wurde sie 2016 wegen Beihilfe zur Veruntreuung von Staatsgeldern schuldig gesprochen,
sie blieb allerdings straffrei und erhält wegen ihrer "Persönlichkeit" keine Strafe.

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Quelle

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Google startet den ChatGPT-Konkurrenten „Bard“ in den USA und Großbritannien.


DeSie daran, all diese Jungs sind darauf programmiert, Antworten auszuspucken, die auf linker Ideologie basieren.

https://insiderpaper.com/google-launches-chatgpt-rival-in-us-and-uk/

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Wenn sie Putin beschuldigen, den Krieg begonnen zu haben, zeigen Sie ihnen das.

Der Krieg begann 2014 durch den von der CIA kontrollierten ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko:

Sehen Sie sich Poroschenko im Oktober 2014 an, der über die russischsprachige Bevölkerung im Donbass spricht:

„Unsere Kinder werden in Schulen und Kindergärten gehen – ihre Kinder werden in Luftschutzkeller sitzen.“

Und er scherzte nicht.

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Gastbeitrag

WATN - ZÜRICH (dpa-AFX) - Die UBS will den Vertrag zwischen der von ihr übernommenen Credit Suisse und Michael Klein offenbar nicht akzeptieren.

Sie wolle daher das Gespräch mit Klein suchen, hieß es in einem Bericht der "Financial Times" vom Dienstagabend, der Insider als Quelle nennt. Die UBS habe ein juristisches Team damit beauftragt zu prüfen, wie der Vertrag zwischen der Credit Suisse und Klein so kostengünstig wie möglich aufgelöst werden könne, so der Bericht weiter. UBS und CS lehnten gegenüber der Zeitung eine Stellungnahme ab, ebenso ein Sprecher von Klein.
"Das Geschäft wurde abgeschlossen, als der verkaufenden Bank die Pistole auf die Brust gesetzt wurde", sagte dem Blatt eine der UBS nahe stehende Quelle. Es könne nun aber nicht sein, dass sich Klein "auf Kosten unserer Aktionäre bereichert". Schon unmittelbar nach Bekanntwerden des Deals hatte die UBS signalisiert, dass sie nach der Übernahme der Rivalin am Investment-Banking-Beratungsgeschäft der Credit Suisse festhalten will. Strategische "Global Banking"-Bereiche würden beibehalten, hieß es. "Global Banking" nennt die UBS ihr Geschäft mit der Begleitung von Unternehmen bei Übernahmen und Fusionen oder Börsengängen.
(WallStreetOnline)

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