Gemeinsam mit Gott
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Dein gesundes und glückliches Leben in der Gnade Gottes
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und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt lebe im Fleisch, lebe ich durch Glauben, durch den an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
Galater 2:20

Dies sagte der Apostel Paulus als er erkannte, dass er nicht mehr für sich selbst, sondern für Gott und seinen Willen lebte.

Ein selbstloses Leben zu leben war für ihn ganz bestimmt genau so herausfordernd wie für uns

Es erfordert jeden Tag die Entscheidung, wie und wofür wir leben wollen.

Wir haben nur ein einziges Leben zu leben und ein einziges zu geben.

Stellen wir uns heute die Frage:
Wie will ich heute leben?

Seien wir heute erneut Teil einer Revolution der Liebe Gottes.

Ganz so wie Paulus damals, haben auch wir die Macht, die Welt zum Gefallen Gottes zu verändern.

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein
Gebet

Herr,
ich gebe Dir meine Augen
meine Ohren,
meinen Mund,
meine Hände,
meine Füße,
mein Herz,
mein Geld,
meine Gaben, Talente und Fähigkeiten,
meine Zeit und meine Kraft.
Gebrauche mich, um heute für andere ein Segen zu sein.
Amen

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein
Doch gerade dann, wenn ich Angst habe, will ich mir Dir anvertrauen
Psalm 56:4

Die Angst kommt nicht von Gott, sondern vom Teufel. Jedes Mal wenn wir Angst haben, hat der Teufel es auf uns abgesehen.

Die Angst können wir auch Meister aller Geister nennen.

Es ist der Geist, den der Teufel benutzt, um Christen zu beherrschen und sie davon abzuhalten, sich der Herrschaft Jesu, des wahren Meisters, ganz zu unterstellen.

Unzählige Menschen folgen nie dem Ruf Gottes, weil der Teufel sie jedes Mal, wenn sie vorwärtsgehen wollen, durch Angst davon abhält.

Der Feind benutzt die Angst, um zu verhindern, dass wir unser Leben genießen. Angst quält uns und wir können unmöglich gleichzeitig Qualen erleiden und das Leben genießen.

Der Teufel will uns einschüchtern, aber wir haben die Wahl, und der Einschüchterung nicht zu beugen.

Setzen wir unser Vertrauen vollständig in Gott, dann wird Er uns helfen, unsere Angst zu überwinden, und wir sind befähigt, vorwärts zugehen.

In Verbundenheit,
Eva-Maria
Die Gleichgültigkeit findet eine Ausrede. Die Liebe findet eine Lösung. Immer!

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein
Lass dich nicht von dem Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten.
Römer 12:21

Hat uns jemand schlecht behandelt?
Beten wir für ihn

Sind wir enttäuscht?
Bitten wir Gott uns Menschen zu zeigen die noch enttäuschter als wir sind. Diese Menschen können wir dann aufbauen und ihnen helfend zur Seite stehen. Schon geht es uns besser.

Erinnern wir uns an Matthäus 24:12-14
und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe der Vielen erkalten. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden. Und dieses Evangelium des Reiches wird auf dem ganzen Erdkreis gepredigt werden, allen Nationen zum Zeugnis, und dann wird das Ende kommen.

Wir sind jetzt gefragter denn je, alles mit den Augen der Liebe zu sehen und Gott bedingungslos das Ruder zu übergeben.

Liebet einander und streitet nicht

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein
Müssen wir denn nun noch damit rechnen, verurteilt zu werden? Nein, für die, die mit Jesus Christus verbunden sind, gibt es keine Verurteilung mehr
Römer 8:1

Wollen wir wirklich glauben, daß derselbe Gott, der uns errettet und frei gemacht hat, uns verurteilen wird?

Der Teufel ist derjenige, der verurteilt!

Gott überführt uns der Sünde und zeigt uns gleichzeitig einen Ausweg.

Der Teufel wird uns in unseren Gedanken erzählen, dass es keinen Ausweg gibt.

Bleiben wir also im Wort Gottes und glauben weiterhin an das Versprechen der Gerechtigkeit.

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein
Media is too big
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Heiliger Geist
Timo Langner & Christine Pfeifle

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein
Ich habe dieses Video durch Zufall entdeckt, als ich einen Vortrag zum heiligen Geist auf YouTube suchte.

Ich hörte es mir an und folgte dem Ruf, dieses Lied hier in den Kanal zu stellen.

Weil ich es so schön finde, habe ich es mir nach dem Upload in den Kanal nochmal angehört und da sah ich es ❤️

Ganz zu Beginn des Videos 😊

🖤🤍❤️

Und das in Kombination mit dem Lied

Gott spricht 😊❤️

Einen wundervollen Donnerstag Euch allen

Bleibt im Vertrauen 🙏🏻

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein
Wie kann Gott alles zulassen?
Wilhelm Busch
Wie kann Gott das alles zulassen?

Wilhelm Busch vom 10.02.1966

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein
HERR, zürne nicht allzu sehr und gedenke nicht ewig der Ungerechtigkeit. Sieh, schau doch her, dein Volk sind wir alle!
Jesaja 64:8

Gott verlangt nicht, dass wir vollkommen sind. Er hat uns erschaffen und er weiß, dass wir nur Menschen sind und Fehler machen.

Unsere Aufgabe ist es, jeden Morgen aufzustehen und unser Bestes zu geben, indem wir die Fähigkeiten, die Gott uns geschenkt hat, für ihn einsetzen.

Wenn wir Fehler machen, können wir Gott um Vergebung bitten, mit ihm ins Reine kommen und weitergehen.

Hören wir auf, uns Sorgen um das zu machen, was wir nicht sind, und geben Gott das, was wir sind.

Bleiben wir auf ihn ausgerichtet – er ist vollkommen – und auf das, was er durch uns tun kann:

Wir können die Menschen um uns herum ermutigen, unterstützen und ermahnen. Wir können unsere Gaben und Talente einsetzen, um Gott zu unterstützen.

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein
Und nach dem Erdbeben ein Feuer; der HERR war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer der Ton eines leisen Säuselns.
1.Könige 19:12

Um Frieden zu finden, müssen wir nur der leisen Stimme folgen, mit der Gott jeden Tag zu uns spricht. Diese Stimme ist das „Wissen“ tief in uns, das uns sagt, was wir tun sollen.

Gott hat weder den Sturm noch das Erdbeben oder das Feuer benutzt, um zu Elia zu sprechen. Seine Stimme kam als ein sanftes, leises Säuseln.

Es muss noch nicht einmal eine Stimme sein.

Gott spricht oft eher zu unserem Herzen als zu unseren Ohren.

Wenn wir lernen, auf Gott zu hören und das tun, was er uns sagt, werden die Dinge gut laufen.

Ganz gleich, in welcher Situation wir sind, wir müssen auf ihn hören und seiner Stimme gehorchen.

Vielleicht verstehen wir nicht, warum Gott will, dass wir bestimmte Dinge tun. Aber wenn wir auf seine Wegweisung achten und ihm gehorchen, werden wir Ruhe und inneren Frieden erleben.

Also hören wir genau hin!

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein
Aber euch sage ich, die ihr hört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet die, die euch fluchen; betet für die, die euch beleidigen.
Lukas 6:27-28

Wenn wir verletzt werden, lassen wir uns oft die gute Laune verderben und manchmal gehen auch unsere Gefühle mit uns durch.

Es ist keine natürliche Reaktion, für das Glück von Menschen zu beten, die uns beleidigt haben.

Doch Gottes Weisheit ist so viel größer als unsere, und auch wenn sich ein derartiges Gebet nicht richtig anfühlt, ist es doch genau das Richtige.

Für diese Menschen zu beten, ist eines der schwierigsten Dinge, die Gott von uns verlangt. Vor allem dann, wenn wir überzeugt sind, dass sie im Unrecht sind und die Vergebung nicht verdient haben.

Aber Gott möchte, dass wir uns in Vergebung üben.

Wenn wir Gott gehorchen, kann er uns helfen, den Schmerz zu überwinden, damit wir uns wieder am Leben freuen können.

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein
Gott kann man beweisen September 2018 Internet.pdf
1.5 MB
Dieses Traktat kann man jedem Zweifler in die Hand drücken.
Er findet hier drei unwiderlegbare Beweise für die Existenz Gottes.
Viele Menschen kamen durch diese Argumente schon zum Nachdenken und wurden gerettet.

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein
Menschen, die ihm mit redlichem Herzen folgen, finden bei ihm Schutz und Hilfe.
Er bewahrt alle, die auf dem rechten Weg bleiben und ihm die Treue halten.
Wenn du auf mich hörst, wirst du erkennen, was vor Gott recht und gut und geradlinig ist. Dann wirst du ein Leben führen können, das er gutheißt.
Sprüche 2:7-9

Gottes Schutz sind Hinweisschilder auf unserem Weg. Wenn wir sie beachten und ihnen vertrauensvoll folgen, kommen wir sicher ans Ziel und spüren den Schutz, die Freude und den Frieden Gottes.

Ignorieren wir die Schilder, kommen wir vom Weg ab und verlaufen uns. Hier wartet der Teufel mit seinen Eigenschaften der Angst, des Zweifels, der Negativität und der Lieblosigkeit.

Immer wenn wir also diese Eigenschaften in uns spüren oder wir ihnen begegnen, können wir sicher sein, dass wir im Begriff sind, vom Weg Gottes abgekommen zu sein.

Bitten wir Gott in diesen Augenblicken um klare Hinweisschilder, die uns den richtigen Weg zeigen.

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein
denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist
Römer 3:23-24

Die Gnade Gottes sucht und rettet den größten Sünder.

Die Gnade Gottes macht keinen Unterschied.

Er muss bei keiner Sünde ein Auge zudrücken. – Warum nicht?

Weil Christus „durch Gottes Gnade für alles den Tod schmeckte“!

Gott hält seine Augen nicht vor der Wirklichkeit und den Tatsachen verschlossen. Er kennt „die Sünden des Volkes“. Gott selbst hat das Urteil über die Sünde ausgesprochen, nämlich den Tod! Und Er hat das Urteil an seinem Sohn vollzogen: Christus ist für uns und unsere Sünden am Kreuz gestorben.

Aber durch seinen Tod hat Er den Teufel besiegt und alle, die an Ihn glauben, aus der Gewalt des Teufels befreit.

Darum kann Gott nun allen Menschen Vergebung durch Gnade anbieten und schenken, auch den größten Sündern.

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein
 Als der Pharao das Volk endlich ziehen ließ, führte Gott sie nicht am Mittelmeer entlang und durch das Land der Philister, obwohl das der kürzeste Weg gewesen wäre. Gott dachte: »Wenn das Volk dort auf Widerstand stößt und kämpfen muss, ändert es seine Meinung und kehrt wieder nach Ägypten zurück.« Darum ließ er das Volk einen Umweg machen und führte es durch die Wüste den Weg zum Schilfmeer. Geordnet wie eine Armee zogen die Israeliten aus Ägypten.
2.Mose 13:17-18

Gott gibt uns nicht immer Einblick in seinen genauen Zeitplan.

Der obige Vers berichtet, dass Gott wusste, dass sein Volk noch nicht bereit war, ins verheißene Land einzuziehen. Er brauchte Zeit, sie zu erziehen, und sie mussten einige schwierige Dinge durchleben.

Aber in der ganzen Zeit kümmerte sich Gott um sie und zeigte ihnen, was er von ihnen wollte.

Das Gleiche gilt für uns.
Tun wir was er uns sagt und wann er es sagt – ohne ihn zu hinterfragen.

Wir dürfen sicher sein, dass es besser für uns ist, Gottes Zeitplan zu akzeptieren.
Römer 1:18-32

Alle Menschen sind nämlich dem Gericht Gottes verfallen und dieses Gericht beginnt schon offenbar zu werden.

Sein heiliger Zorn wird vom Himmel herab alle treffen, die Gott nicht ehren und seinen Willen missachten.

Mit ihrem verkehrten Tun verdunkeln sie die offenkundige Wahrheit Gottes.

Denn was Menschen von Gott wissen können, ist Ihnen bekannt. Gott selbst hat ihnen dieses Wissen zugänglich gemacht.

Weil Gott die Welt geschaffen hat, können die Menschen sein unsichtbares Wesen, seine ewige Macht und göttliche Majestät mit ihrem Verstand an seinen Schöpfungswerken wahrnehmen. Sie haben also keine Entschuldigung.

Obwohl sie Gott kannten, ehrten sie ihn nicht als Gott und dankten ihm nicht. Ihre Gedanken liefen ins Leere und in ihren unverständigen Herzen wurde es finster.

Sie gaben sich für besonders gescheit aus und wurden dabei zu Narren: an die Stelle des ewigen Gottes in seiner Herrlichkeit setzten sie Bilder vom
- sterblichen Menschen
- von Vögeln
- vierfüßigen und kriechenden Tieren.

Darum lieferte Gott sie ihren Begierden aus und gab sie der Ausschweifung preis, sodass sie ihre eigenen Körper schänden.

Sie tauschten den wahren Gott gegen ein Lügengespinst ein, sie haben die Geschöpfe geehrt und angebetet anstatt den Schöpfer!

Darum lieferte er sie schändlichen Leidenschaften aus.

Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen.


Ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit Frauen auf und entbrannten in Begierde zueinander. Männer treiben es schamlos mit Männern.

So empfangen sie am eigenen Leib den gebührenden Lohn für die Verirrung ihres Denkens.

Weil sie es verwarfen, Gott zu erkennen, überließ er sie ihrem untauglichen Verstand, sodass sie alles Verwerfliche tun.

Es findet sich bei ihnen jede Art von
- Unrecht
- Niedertracht
- Gier
- Gemeinheit

Sie sind
- voll Neid,
- sie morden
- streiten
- betrügen
- stellen einander Fallen

Sie reden gehässig über andere und verleumden sie.

Sie
-verachten Gott
- sind gewalttätig
- überheblich
- prahlerisch

Sie sind erfinderisch im Bösen.
Sie wollen sich ihren Eltern nicht unterordnen.

Unverständig sind sie und
- unzuverlässig
- lieblos
- ohne Erbarmen

Dabei kennen sie genau den Willen Gottes und wissen, daß alle, die so etwas tun, vor seinem Gericht den Tod verdient haben.

Trotzdem tun sie es und ermuntern mit ihrem Beifall auch noch andere, die so handeln.

📘📘📘📘📘📘📘📘

@Gemeinsamstarksein
Wir leben am Ende der Gnadenzeit.

Nichts wächst im Moment so schnell, wie das falsche Prophetentum innerhalb des Glaubens

Wappnet Euch und informiert Euch, damit ihr nicht in allerletzter Minute die falsche Abzweigung nehmt.

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein


https://youtu.be/TK8DpzS6bL0
Audio
Schwere Zeiten, schwierige Menschen
Gerd Hoinle

Teil 1/2

Du willst in Frieden leben?
Wirst aber nicht in Ruhe gelassen?
Gerd Hoinle schaut mit uns nach Lösungen

Bibelstellen
2. Thimotheus 3,1-5
Markus 10,37
Matthäus 25,1-10
Lukas 10,17f
1.Mose 9,20-25
Lukas 22,31-32

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein
Johannes 13,1-17

Jesus wusch seinen Jüngern die Füße, um ihnen die Demut zu zeigen und ihnen vor Augen zu führen, dass wir immer füreinander da sein sollten. Wir dürfen bereit sein, bedingungslos Dinge zu tun, um unserem Nächsten zu dienen.

In der Bibel finden wir immer wieder Dinge, die uns darauf hinweisen, was wir füreinander tun können:

- aufeinander achten
- füreinander beten
- ein Segen füreinander sein
- einander Güte zeigen
- freundlich und gastfreundlich sein
- geduldig sein
- die Fehler und Schwächen des anderen tragen
- nachsichtig sein
- einander vergeben
- einander trösten
- treu sein
- einander ermutigen
- sich gemeinsam freuen
- rücksichtsvoll sein
- nicht tratschen
- das Beste vom anderen annehmen

Es gibt sicherlich noch ganz viele weitere Hinweise.

Die Liebe, die Demut und das Dienen hat viele wundervolle Gesichter.

Versuchen wir, das in die Welt zu tragen.

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein
1. Endzeitkonferenz Süd Bad Teinach 2013 - Teil 5/7 - Gold, Silber…
Karl-Hermann Kauffmann
Gold, Silber, Mammon
Karl-Hermann Kaufmann

Bibelstelle:
Kolosser 1,13

In Verbundenheit,
Eva-Maria

@Gemeinsamstarksein
The Art of Instagram Captions: Writing Engaging and Authentic Descriptions