Stefan Hartung
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Mein Info-Kanal für regionale und kommunalpolitische Entwicklungen, Ereignisse und Veranstaltungen.
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Eine erste Bewertung des Wahlausgangs:

Ich danke über 13.000 Bürgern, die meine Kandidatur zur Wahl des Landrats für die FREIEN SACHSEN im Erzgebirgskreis durch Teilnahme am ersten Wahlgang unterstützt haben und so ein Ergebnis von 10 % bewirkten!

Insbesondere Ergebnisse wie fast 20 % in Aue-Bad Schlema (in manchen Wahllokalen sogar rd. 35 %) oder über 18 % im Nachbarort Bockau erfüllen mich mit großem Stolz! Hier zeigt sich: Meine langfristige Arbeit trägt Früchte! Das bestärkt mich darin: Ich bleibe weiter am Ball und zur nächsten Kommunalwahl 2024 werde ich gemeinsam mit den Mitstreitern unter dem Dach der FREIEN SACHSEN im Erzgebirge gestärkt angreifen! Unsere Arbeit ist schließlich langfristig angelegt. Man erkennt meine und unsere Verankerung auch daran, dass wir im Raum Aue-Schneeberg weitgehend vor der AfD durchs Ziel gekommen sind - die sich selbstsicher im Landratsposten sahen - und wir dort teilweise zweitstärkste Kraft geworden sind.

Offenbar haben es 50 % der Erzgebirger nicht für nötig erachtet diese Wahl ernst zu nehmen und für eine Veränderung zu votieren. Dies ist natürlich ein starker Wermutstropfen, dass viele meckern und noch nicht einmal ihr Wahlrecht nutzen um eine Veränderung einzufordern.

Den Wählerauftrag von 13.000 Menschen werde ich - als zumindest im ersten Wahlgang nicht gewählter Landrat - sehr ernst nehmen! Wie ich mich für den 2. Wahlgang am 3. Juli positionieren werde, entscheide ich im Laufe dieser Woche. Dazu halte ich euch natürlich auf dem Laufenden!

Glück Auf!
Euer Stefan Hartung

Mein Telegram-Kanal:
https://teleg.eu/HartungStefan
Die Abwahl des CDU-Filzes ist machbar! Jetzt müssen die Kräfte auf einen gemeinsamen Kandidaten gebündelt werden!

Das Wahlergebnis von 26 % ist für den CDU-Kandidaten Rico Anton eine gewaltige Schlappe – auch wenn er damit im ersten Wahlgang vorn liegt. Für einen von vielen Gegnern als „politischen Außenseiter“ gehandelten und sogenannten „Scheinriesen“ verächtlich gemachten Kandidaten von den FREIEN SACHSEN kann ich mit den 10 % im Gesamtkreis – örtlich erreichte ich auch knapp 20 % - zwar nicht überglücklich, aber durchaus vollends zufrieden sein. Bemerkenswert ist die Schwäche des weitgehend unbekannten AfD-Kandidaten Torsten Gahler mit nur 18 %, was sehr weit hinter den Erwartungen vieler liegen dürfte. Überraschend ist der Sprung auf 20 % für den Kandidaten der sog. „Freien Wähler“, Herrn Prof. Dr. Weber.

Es gibt zwar durchaus auch Ansichten und Forderungen der beiden Mitbewerber, die ich nicht teile, andererseits haben wir deutlich größere Schnittmengen als beispielsweise mit der erzgebirgischen CDU-Mafia oder gar dem linken Spektrum. Insofern kann es für mich jetzt erstmal nur eine klare Ansage geben: Wir drei müssen uns zusammensetzen und für unsere Wähler eine gemeinsame Perspektive schmieden! Nur so können wir erreichen, dass der alte Filz endlich überwunden wird und unsere Heimat neu durchstarten kann. Sollte es zu einer solch fairen Kooperation zwischen uns kommen, wäre ich sofort bereit auf eine Teilnahme am 2. Wahlgang zu verzichten, um die Kräfte auf einen gemeinsamen Kandidaten zu bündeln. Andernfalls befürchte ich, dass uns weitere 7 harte Jahre unter CDU-Knechtschaft bevorstehen werden…

Daher verfasste ich folgende Einladung zum gemeinsamen Gespräch an die beiden Kandidaten von FWE und AfD und hoffe nun auf eine positive Antwort:

"Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Weber,
sehr geehrter Herr Gahler,

nun liegen die Zahlen auf dem Tisch: 48 % der Erzgebirger haben ein klares Votum abgeliefert, wonach sie von den etablierten Parteien enttäuscht sind und eine grundlegende Veränderung in unserem Landkreis verlangen!

Es liegt nun an uns 3 Kandidaten, diesen Wunsch entsprechend zu respektieren und einen gemeinsamen inhaltlichen, strategischen und personellen Konsens zu finden, um diesen Menschen für den 2. Wahlgang am 3. Juli eine klare Perspektive zu bieten.
Wie die gemeinsamen Kandidaten-Foren gezeigt haben, sind wir drei über alle Themenbereiche hinweg an konstruktiven Lösungsvorschlägen interessiert und wollen unseren gemeinsamen Heimatlandkreis in eine erfolgreiche Zukunft führen und dabei auch neue Wege gehen, wenngleich es natürlich auch inhaltliche Differenzen gibt.

Dieser überall spürbare Wunsch nach einem politischen Klimawandel in unserer Region sollte unser gemeinsamer Auftrag dafür sein, sich an einen Tisch zu setzen, gemeinsame Standpunkte und Ziele auszutauschen und mit vereinten Kräften dafür zu sorgen, dass die altbekannte Einfall- und Planlosigkeit der CDU überwunden und die Freiheit für Bürger wie Unternehmer gestärkt werden kann.
Lassen Sie uns, werte Kollegen, alle ein Stück aufeinander zugehen, alte Gräben überwinden und unseren Bürgern damit ein Zeichen senden: Wir wollen Einigkeit und Konsensfähigkeit, statt einer weiteren Spaltung unserer Gesellschaft! Das Erzgebirge ist immer dann stark gewesen, wenn es alle Kräfte eingebunden – ich betone: nicht gleichgeschalten! – hat.

Daher meine Bitte: Lassen Sie uns in einem gemeinsamen Treffen ausloten, wie wir dieses große Ziel verwirklichen können! Ich biete Ihnen meine und unsere Unterstützung für ein koordiniertes Agieren im 2. Wahlgang an!

Herzliche Grüße,

Stefan Hartung
Kandidat zur Landratswahl im Erzgebirgskreis der FREIEN SACHSEN
"
Eine kleine Wahlanalyse für Aue-Bad Schlema:

Insgesamt votierten 19,6 % aller Wähler aus meiner Heimatstadt für mich. Dabei ist - anders als zur Kommunalwahl 2019 - kein besonders starkes Gefälle zwischen den Ortsteilen zu erkennen. Vielmehr kann ich an dem Ergebnis ablesen, dass meine Arbeit als ehemaliger Gemeinderat von Bad Schlema nun - nach der Fusion - auch in Aue und Alberoda immer stärkeren Zuspruch findet. Dieses zur Wahl ausgedrückte Vertrauen und Lob freut mich wirklich sehr!

Wie auch 2019 gilt mein besonderer Dank wieder den Wählern aus Wildbach, die mir zu 35 % ihr Vertrauen aussprachen und mich dort klar auf den ersten Platz wählten! Ebenso in Bad Schlema konnte ich wieder alle 4 Wahlbezirke mit um und über 30 % ganz klar gewinnen. Aber auch in Aue konnte ich erstmals 4 Wahlbezirke deutlich gewinnen!

Es zeichnet sich also bereits deutlich ab: Zur Kommunalwahl 2024 wird damit zu rechnen sein, dass die freiheitlichen Kräfte in Aue-Bad Schlema das Potential haben als Wahlsieger und größte Stadtratsfraktion ins Rathaus einzuziehen!
Ich werde weiterhin konsequent darauf hin arbeiten, dass dieses politische Erdbeben Realität werden wird! Die wichtigste Aufgabe auf dem Weg dorthin wird sein, dass es uns gelingt, die bereits vorbildliche Zusammenarbeit über oppositionelle Fraktions- und Parteigrenzen hinweg, weiter zu stärken und die Kräfte in zwei Jahren konzentriert zu bündeln.

Aue-Bad Schlema strahlt aus: Einigkeit macht stark!

Glück Auf!

Stefan Hartung
Stadtrat der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema
Kandidat zur Landratswahl im Erzgebirgskreis

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Was für eine Überraschung:

50 % der Erzgebirger haben letzten Sonntag von Ihrem Wahlrecht keinen Gebrauch gemacht und so der Parteienmafia den Rücken gestärkt und das Signal ausgesendet: "Wollt ihr die totale Impflicht? JAAAAAA!"

Gleich am ersten Tag nach der Landratswahl schickt der Altlandrat Frank Vogel (CDU) mehrere tausend Einschüchterungs-Schreiben an die mutigen Impfexperimentsverweigerer.

Zum 2. Wahlgang am 3. Juli gibt es die Möglichkeit für alle, die die Notwendigkeit zur Wahlteilnahme noch nicht verstanden hatten, das Ergebnis nochmal auszubessern und diese Mafia-Politik mit Zwangsgeldforderung und angedrohten Berufsverboten abzuwählen! In welcher Konstellation dies möglich sein wird, ist noch immer offen. Zumindest hat sich der FWE-Kandidat Volker Weber auf die Seite Mächtigen geschlagen und meinem Gesprächsangebot eine Abfuhr erteilt.
Es ist nicht nur ein schlechter Stil, die Kooperationsverweigerung per Propaganda-Organ "Freie Presse" zu verkünden, es ist auch politisch ein gewaltiges Armutszeugnis was die AfD hier abermals abliefert. Es ist eine einzige Enttäuschung, was diese Stümper hier veranstalten. Anstatt die einmalige historische Chance zu nutzen und mit uns und mir gemeinsam die CDU und ihren Kandidaten Rico Anton in die Mangel zu nehmen, wählt man lieber den Weg in die politische Bedeutungslosigkeit. Was hat eine "Alternative für Deutschland" denn noch an Wert, wenn sie gar keine Alternative zur alten Parteienmafia mehr sein möchte?

Offenbar bin ich tatsächlich der einzige Landratskandidat, der ernsthaft dazu angetreten ist die Politik und ihre Strukturen im Erzgebirge umzukrempeln. Ich hoffe, dass erkennen nun auch die Mitbürger, die im guten Glauben und in guter Hoffnung dem AfD-Kandidaten Gahler im ersten Wahlgang ihre Stimme gaben.

Foto-Quelle: "Freie Presse" vom 16. Juni 2022
Auch in der 2. Runde: Die Parteienmafia abwählen!

Das in dieser Woche erlebte Geklüngel um den Landratsposten aller etablierten Parteien zeigt eines überdeutlich: Es geht ihnen nicht darum unsere Region in eine erfolgreiche Zukunft zu führen, sondern um Macht- und Statuserhalt. Ich hingegen habe den Anspruch die Politik in unserem Landkreis grundlegend zu ändern. Dazu gehört auch der Stil, wie Politik gemacht wird: Transparent und gesprächsbereit mit allen politischen Strömungen muss der neue Landrat sein!

Dafür steht nachweislich keiner der anderen 3 Mitbewerber – auch wenn sie im Wahlkampf zur ersten Runde anderes sagten. Prof. Dr. Weber von den sog. „Freien Wählern“ wurde bei seinen Auftritten nicht müde zu betonen, dass man wieder mehr miteinander reden müsse. Torsten Gahlers AfD garantierte ein ums andere Mal, dass sie ebenso wie wir hinter dem berechtigten Bürgerprotest in unserer Region steht. Doch an ihren Taten gemessen bleibt festzuhalten:

Keiner von ihnen zeigte sich bereit auf unsere Kernforderungen auch nur ansatzweise einzugehen. Prof. Dr. Weber entpuppte sich gar als verkappter Grüner, der sich widerspruchslos von der linksextremistischen Klima-Sekte unterstützen lässt. Torsten Gahler ließ mir gar über die staatsnahe Presse mitteilen, dass er kein Interesse an Zusammenarbeit hat, anstatt dies wie ein ehrbarer Mann direkt mitzuteilen.

Inhaltlich wird insbesondere die Garantie zur Nicht-Umsetzung einer Impfpflicht (egal ob einrichtungsbezogen oder allgemein) keiner der 3 Mitbewerber abgeben. Auch eine Amnestie aller Corona-Owi-Verfahren oder eine strikte, also am Artikel 16a GG ausgerichtete Asylpolitik ist für alle 3 leider kein Thema.

Obwohl im ersten Wahlgang bereits 7 Bewerber im Rennen waren und ich eine massive Gegnerschaft der lokalen Medien gegen mich stehen hatte, konnte ich mit bis zu 19,6 % (wie in Aue-Bad Schlema) und immerhin 10 % im gesamten Landkreis ein beachtliches Ergebnis erzielen. Ich verfolge das Ziel dieses Ergebnis weiter auszubauen und den Menschen eine echte Alternative auf dem Stimmzettel zu bieten, die einen grundlegenden Politikwechsel anstreben und nicht nur ein Gesicht austauschen möchten.

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Stefan Hartung zum Verrat des Protests durch die AfD und seine Ziele für den 2. Wahlgang zur Landratswahl

Gestern Abend sprach ich zum Montagsprotest in Annaberg-Buchholz über meine Beweggründe auch im 2. Wahlgang zur Landratswahl anzutreten und über das beschämende Verhalten der Mitbewerber, insbesondere des AfD-Kandidaten Torsten Gahler, die ihren Unwillen unter Beweis stellten die CDU-Herrschaft ernsthaft ablösen zu wollen.

Außerdem stellte ich klar, was davon zu halten ist, als Nichtwähler seine Stimme zu verschenken anstatt das Kreuz an der richtigen Stelle zu setzen und mit dieser kleinen Tat den Protest gegen staatliche Willkür und Unterdrückung auch auf politischer Ebene zu stärken.

Hier gehts zum Video:
https://freie-sachsen.info/2022/rede-stefan-hartung-annaberg-buchholz-juni2022/
Richtigstellung:

Der Geschichtenerzähler Torsten Gahler von der AfD lässt es weiter eskalieren und behauptet nun dreist, er hätte von mir niemals eine E-Mail mit meinem Gesprächsangebot zur Bündnisbildung gegen die CDU erhalten. Hier könnt ihr den technischen Beweis dafür sehen, dass ihm die Einladung sehrwohl an sein Landtags-E-Mail-Postfach zugestellt worden ist. Zumal er ja spätestens aus der Zeitung oder per Facebook davon erfahren hätte, selbst wenn er sein E-Mail-Postfach nicht abruft.

Was treibt diesen Menschen nur um, eine derart krumme Tour zu fahren und solche Lügen zu verbreiten? Will er das eigene Ansehen von Person und Partei echt restlos ramponieren? Ich bin entsetzt über diese Dreistigkeit! Derart wenig Rückgrat und Aufrichtigkeit bin ich bislang schlimmstenfalls von CDU-Funktionären gewohnt gewesen.
Die selbsternannte "Qualitätspresse" unkt ja mal wieder darüber, dass ich böser Kerl gestern vor dem Chemnitzer Landgericht stand. Der Tatvorwurf: Am 20. April 2020 filmte ich - im Anschluss zur ersten sächsischen Anti-Corona-Maßnahmen-Demo - einen völlig schrägen Polizeieinsatz, wo uns die Polizei mit einer Hundertschaft in der Rechtsanwaltskanzlei von Martin Kohlmann umstellte und unser Herauskommen forderte.

Anfangs konnten uns diese Beamten noch nichtmal einen Grund für den Einsatz nennen, im Verlauf des Abends kreierte man eine angebliche Ordnungswidrigkeit, die verfolgt werden sollte. Das Owi-Verfahren stellte das Amtsgericht Chemnitz nach über 2 Jahren im Mai diesen Jahres übrigens ein, da man trotz gründlicher Bemühungen einfach kein "ordnungswidriges" Verhalten feststellen und nachweisen konnte.

Ich filmte also einen martialischen Polizeieinsatz, der ohne Anlass durchgeführt wurde und enormes öffentliches Interesse erzielte. Das Resultat: Eine Anzeige eines der Polizisten, weil das Video angeblich die Vertraulichkeit des Wortes verletzen würde.
Ein Vorwurf, der sich angesichts der gesamten Situation als völlig absurd darstellt.

In 2 Wochen geht der Berufungs-Prozess - bei dem es um eine Geldstrafe geht - nun in die 2. Runde. Der eigentliche Skandal ist nicht, dass ich Polizisten bei der Durchsetzung eines Einschüchterungsversuchs filmte, sondern, dass man dafür überhaupt vor Gericht gezerrt wird! Man sieht, dass sie Angst vor uns und dem öffentlich Werden ihrer Mittel und Methoden haben und sie jedes Register ziehen um Oppositionelle einzuschüchtern.

Auch hier gilt: Ich bleibe standhaft! Notfalls ziehen wir damit vors Bundesverfassungsgericht. Polizei-Willkür gehört aufgedeckt und konsequent bekämpft!
Altbekannt: "ohne Moos - nix los!"

Wir alle leisten unsere politische Arbeit im Ehrenamt. Keiner von uns bekommt "Diäten" vom Staat, sondern alles was wir leisten erfolgt in unserer Freizeit und was wir produzieren (z.B. Zeitungen, Flugblätter, Plakate, usw.) wird durch Spenden finanziert. Um einen Wahlkampf mit den entsprechend nötigen Materialien auszustatten, sind wir daher auf eure Unterstützung angewiesen!

Wer meine und/oder unsere Arbeit gut findet und uns in unserem politischen Kampf unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen, dies durch eine kleine oder große Spende zu tun:

https://freie-sachsen.info/spenden/

Wir gehen absolut sorgsam mit diesen Geldern um und verwenden Sie stets sparsam und zielgerichtet!
Danke!
Am gestrigen Montag-Abend war ich zu Gast in Zschopau und konnte dort unseren Mitstreitern erklären, für welche Ideale ich eintrete und welche Politik sie diesen Sonntag, also am 3. Juli zur Landratswahl mit mir wählen können. Jetzt ist mein Redebeitrag auch als Video für jedermann verfügbar:

Hier gehts zum Video:
https://freie-sachsen.info/2022/stefan-hartung-zschopau-2206/

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Erfolg im Stadtrat: einseitige politische Ausgrenzung konnte verhindert werden!

Heute entschied der Stadtrat der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema über die Sportstättenordnung für das Auer Sport- und Freizeitzentrum. Im vorgelegten Entwurf wollte der CDU-OB Heinrich Kohl eine einseitige politische Ausgrenzung vornehmen: "rechtsradikale" Äußerungen sollten dort verboten werden, linksradikale hingegen erlaubt bleiben.

Deshalb brachte ich einen Änderungsantrag ein, wonach "extremistische Äußerungen" im allgemeinen, also egal welcher Richtung (also auch linke oder islamistische) verboten sein sollten, da ich finde, dass Sport grundsätzlich unpolitisch sein sollte.

Nach kurzer Beratung kam der Stadtrat nicht umhin meinem Antrag einstimmig zu folgen. Somit konnte ich das geplante Durchwinken dieser einseitigen Ausgrenzung und Hofierung von linken und islamistischen Extremisten erfolgreich verhindern!

Stefan Hartung
Stadtrat der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema
Dieser Torsten Gahler von der AfD ist wirklich eine ganz ganz schlimme Person. Wenn der mir nochmal über den Weg läuft, dann stell' ich ihn zur Rede! Der kann sich auf was gefasst machen!

Mit mir nicht reden zu wollen ist das eine und letztlich seine (dämliche) Entscheidung, aber den Menschen auch noch Lügen über mich zu erzählen, wonach ich ein staatlicher Agent sei, geht gar nicht! Da sich mittlerweile derartige Berichte häufen, was der Finanzbeamte für Lügenmärchen über mich erzählt, prüfe ich außerdem auch rechtliche Schritte gegen ihn.
Forwarded from Freie Sachsen
Alle Coronamaßnahmen waren nutzlos: Experten rechnen in Evaluierungsbericht mit der Regierung und dem RKI ab!

Aufgepasst, liebe Schwurbler: Wir hatten Recht. All die Coronamaßnahmen, mit denen wir Bürger zwei Jahre lang gegängelt worden sind, haben keinen Einfluss auf die Entwicklung der "Pandemie" gehabt. Ob Lockdown oder Kontaktverbot - sie waren nutzlos. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine Expertenkommission, welche die Politik der Bundesregierung und des Robert-Koch-Instituts ausgewertet hat. Die WELT berichtet darüber als erstes Medium. Damit stellen selbst die Mainstream-Medien klar, welchen Betrug wir erdulden mussten.

Jetzt gilt es, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Ob Kretschmer, Spahn, Wiehler, Drosten oder Lauterbach - es wird Zeit für Gerichtsverfahren für das, was sie uns (und unseren Kindern) angetan haben! Und natürlich müssen sie zivilrechtlich für alle Schäden haften, die sie unserem Land angetan haben!

FREIE SACHSEN: Folgt uns bei Telegram! http://teleg.eu/freiesachsen
DANKE für euer Vertrauen und eure Unterstützung!

Herzlichen Dank an die 10 % der Erzgebirger, die es auch heute im zweiten Wahlgang für nötig erachtet haben ihr Wahlrecht zu nutzen und die ihr Vertrauen in mich gesetzt haben! Es freut mich sehr, dass ich auf stabile 10 % Unterstützung im Erzgebirgskreis vertrauen kann. Klar haben wir uns alle mehr erhofft, vor allem bei der Mobilisierung der bisherigen Nichtwähler. Allerdings ist dieses Ergebnis gemessen an dem Gegenwind, der uns entgegen schlägt, für eine so junge Bewegung wie die FREIEN SACHSEN ein sehr respektables Ergebnis!

Wir haben einen langen Atem und bleiben natürlich auch weiterhin am Ball! Mit uns und natürlich auch mit mir wird auch weiterhin zu rechnen sein! Dieses Ergebnis, dass jeder 10. Erzgebirger einen grundlegenden politischen Klimawandel gewählt hat, wird der Anfang von etwas Großem sein!

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Wie an jedem Montag, so nahm ich auch heute wieder an einem Montagsspaziergang teil. Diesmal wieder in meiner geschätzten Nachbarheimatstadt Schneeberg. Hier ist mittlerweile eine eingeschworene Gemeinschaft entstanden, hier trifft man stets Menschen für einen konstruktiven Gedankenaustausch.
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