Stefan Hartung
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Mein Info-Kanal für regionale und kommunalpolitische Entwicklungen, Ereignisse und Veranstaltungen.
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Ich bin Sahra Wagenknecht dafür dankbar, dass sie die SED.PDS.Linke beerdigt. Dass dieser senile Schwachmatenverein endlich Geschichte ist, ist ihr größter Verdienst, für den sie bei mir was gut hat! Außerdem hilft sie den überheblichen und selbstgefälligen AfD-Karrieristen, die die "Alternative" längst vereinnahmt haben, dabei, endlich wieder auf den Boden der Realitäten zurückzukehren.

ABER:
Gleichzeitig etabliert sie eine gefährliche, weil sozialistische und planwirtschaftliche moderne Form ihrer Politik. Der Unterschied zwischen ihr und den Grünen besteht nicht darin, dass ihre Wirtschaftspolitik etwa freiheitlich wäre. Nein, sie folgt genauso staatlichem Interventionsmus, nur halt mit anderen Aufhängern. Die Gängelung der Werteschaffenden wird mit ihr nicht enden, sie wird nur anders aussehen.

Trotzdem freue ich mich, dass die politische Landschaft der BRD etwas pluralistischer wird, wenngleich ich mir von ihr nichts grundlegend Gutes erhoffe. Aber alles, was dieses kranke System der Unfreiheit und Dekadenz weiter zersetzt, ist grundsätzlich begrüßenswert.

Stefan Hartung
Schule lädt mich als demokratisch gewählten Stadtrat willkürlich aus und droht mit Hausverbot!

Unglaubliche Zustände offenbaren sich in dieser völlig fehlgeleiteten Gesellschaft: Morgen sollte ein Projekttag an der „Oberschule Westerzgebirge“ (eigentlich: Friedrich-Schiller-Schule) in Bad Schlema stattfinden. Hierzu wurden Stadträte eingeladen, an diesem Projekttag als erfahrene Kommunalpolitiker mitzuwirken. So auch ich, der bereits seit 14 Jahren ehrenamtlich in Bad Schlema im Gemeinderat bzw. seit 2019 im Stadtrat die Interessen der Bürger vertritt. Erwähnt sei hierzu nochmal: Zu den letzten Wahlen (Bürgermeisterwahl 2019 und Landratswahl 2022) konnte ich in Bad Schlema stets Wahlergebnisse von über 35 % erzielen!

Doch heute hat die Schulleiterin einen regelrechten Skandal provoziert! Anstatt mich – gemeinsam mit anderen Stadträten! – an diesem Projekttag gleichberechtigt (& demokratisch!) mit einzubeziehen, erhielt ich eine freche Ausladung! Wohlgemerkt als einziger – die Vertreter der Täterparteien dürfen natürlich ungehindert das Schulgebäude betreten! Lest es hier nach:

„Sehr geehrter Herr Hartung,

wir freuen uns, dass Sie sich dazu bereiterklärt haben, an dem Projekt „pim your town“ teilzuhaben und Ansprechpartner für unsere Schülerschaft zu sein. Wir als Schule achten bewusst auf politische Bildung und Vielseitigkeit. Diesbezüglich haben wir Ihr Erscheinen an unserer Schule ausgiebig diskutiert.

Leider bezweifeln wir, dass eine neutrale und entspannte Zusammenarbeit zwischen Ihnen und unseren Schülerinnen und Schülern möglich ist, weshalb wir Sie bitten, nicht an unsere Schule zu kommen. Da mir das Hausrecht obliegt, behalte ich mir vor, Sie der Schule zu verweisen, sollten Sie dennoch erscheinen.

Mit freundlichen Grüßen

A*** S***
Schulleiterin / Oberschule Westerzgebirge“


Ich bedauere diese Ausladung sehr! Jeder Schlemaer, der meine kommunalpolitische Arbeit der letzten Jahre verfolgt hat, weiß, dass ich mich immer für die Interessen unserer Bürger stark gemacht habe – was auch in den Wahlergebnissen der letzten Jahre unzweifelhaft zum Ausdruck kam. Und sehr gern hätte ich – selbstverständlich unter Beachtung des politischen Neutralitätsgebots von Schulen! – an diesem Projekt mitgewirkt und den Schülern Interesse an kommunalpolitischer Mitgestaltung zu vermitteln versucht.

Dieses tendenziöse und demokratiefeindliche Verhalten der Schulleitung werde ich im Stadtrat aufarbeiten und bitte auch die Eltern darum, dieses schäbige Verhalten zu thematisieren! Das ist absolut demokratiefeindlich und das Bekenntnis der Schulleiterin für „politische Bildung und Vielseitigkeit“ ist lediglich erbärmliches Geheuchel!

Stefan Hartung
Stadtrat der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema

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Die Schulleitung der Oberschule in Bad Schlema rudert zurück: Jetzt sind plötzlich alle Stadtratsvertreter ausgeladen!

Offenbar ist den Verantwortlichen die dreiste Ausladung meiner Person gehörig auf die Füße gefallen! Mich erreichen zahlreiche Solidaritätsbekundungen, viele Eltern sind empört und offenbar ist die Angst vor meiner Aufarbeitung des Geschehens im Stadtrat groß:

Jetzt sind plötzlich alle Stadtratsvertreter ausgeladen worden. Dies könnte man jetzt zwar als "Gleichbehandlung" betrachten, aber:


1.
Hat nur der massive öffentliche Druck zu dieser Entwicklung geführt.

2.
War ja gerade Ziel des Projekts, den Schülern authentische Eindrücke aus der Kommunalpolitik zu vermitteln. Ein Projekt, hinter dem ich voll und ganz stehe! Der Sinn dessen ist nun völlig entkernt. Und das nur, weil einige Betonköpfe Angst vor Menschen wie mir haben! Warum eigentlich???

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Ausladung vom Schul-Projekttag - hier meine Antwort an die Schulleiterin!

Wie ihr wisst, hätte ich heute eigentlich in meiner gewählten Funktion als Stadtrat an der "Oberschule Westerzgebirge" (Friedrich-Schiller-Schule) an einem Projekttag zur Kommunalpolitik mitwirken sollen. Gestern erhielt ich völlig unerwartet eine sehr unfreundliche und politisch motivierte Ausladung. Der Frau Schulleiterin habe ich gestern Abend eine persönliche Antwort zukommen lassen, die hier nachlesen könnt:

"Werte Frau S***,

bitte ersparen Sie es mir doch wenigstens, dass Sie Ihre E-Mail mit der geheuchelten Phrase über die "Freude" meiner Teilnahmebereitschaft am Projekttag beginnen, wenn Sie diese mit der Androhung eines Hausverbots enden lassen.

Wir wissen doch beide: Sie - also die Schulleitung - wollen mit oppositionellen Menschen, wie ich einer bin, aus grundsätzlichen Erwägungen nichts zu tun haben. Sei es aus Ihrer subjektiven politischen Einstellung heraus oder weil Sie schlichtweg zu mutlos dazu sind, sich mit Menschen wie mir auseinanderzusetzen. Zum Glück kann ich aus meiner langjährigen politischen Tätigkeit heraus berichten, dass es auch unter den Pädagogen in der Region noch viele anständige gibt, die andere Menschen nicht wie zu entfernende Krebsgeschwüre, sondern eben doch wie Menschen behandeln.

Vielleicht nehmen Sie sich wenigstens die Zeit meine nachfolgenden Zeilen zu lesen und dieses schäbige Verhalten noch einmal zu reflektieren. Eine Antwort erwarte ich nicht - ich würde mich dennoch darüber freuen.

Wie Sie vielleicht wissen, bin ich selbst ehemaliger Schüler der Friedrich-Schiller-Schule, die den Namen unseres großartigen deutschen Philosophen und Dichters offenbar nicht mehr gern zu führen vermag. Und im Jahre 2004 erlebte ich hautnah mit, wie diese Schule zu dem Schild "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" kam: Lehrer forderten ihre Schüler auf (nein, es waren keine "Bitten"!), sich in die Unterschriftenlisten einzutragen, damit sich diese Schule um diesen "Titel" bewerben konnte. Einige Schüler, die diesem Propaganda-Projekt ihre Zustimmung verweigern wollten (darunter auch ich), wurden zum Direktor (damals Herrn Rose) einbestellt. Wir mussten uns dort erklären, weshalb wir unsere Unterschrift verweigerten. Mein Grund: Schule soll ein Ort der politischen Neutralität sein und frei von propagandistischer Beeinflussung. Es wurde u.a. damit gedroht, dass man die Eltern kontaktieren werde, weil es ja eine Frechheit sei, diesem Vorhaben die Zustimmung zu versagen.

Dieses Erlebnis ist bis heute prägend für mich und meinen politischen Werdegang. Denn bis zu diesem Zeitpunkt glaubte ich an Freiheit und Demokratie in diesem Land. (Zu diesem Zeitpunkt war ich übrigens Mitglied der CDU-Jugendorganisation "Junge Union".) Dieser ganze Vorgang, dass dieselben politischen und sozialen Zwänge, die wir erst kurz zuvor im Geschichtsunterricht über die NS- und DDR-Zeit behandelten, wieder gesellschaftliche Realität wurden, haben mich im zarten Alter von 15 Jahren zum Nachdenken gebracht. Darüber sprach ich seinerzeit auch mehrfach mit unserem Gemeinschaftskundelehrer, dessen „Antworten“ mich ebenso immer weiter von diesem ganzen Geheuchel in der Schule, aber auch im Rest des Landes, entfremdet haben. In der Gesamtbetrachtung bin ich bereits damals zu dem Schluss gelangt, dass diese Gesellschaft krankt. Spätestens mit den vielen Irrwegen, die auch Sie als Lehrerschaft in der Corona-Zeit mitbeschritten haben, haben es nun die meisten Menschen in diesem Land begriffen und es ist einiges in Bewegung geraten, was auch nicht mehr aufzuhalten sein wird.
Ich nehme Ihre Ausgrenzung natürlich auch persönlich. Aber sie tut mir nicht weh. Denn ich weiß: Das, was Sie mit dieser Ausladung verursacht haben, wird auch in der jetzigen jungen Generation Jungen und Mädchen zum Nachdenken bringen. Genau wie ich damals diesen Anstoß gebraucht habe, wird es unter Ihren Schülern welche geben, die sich fragen: Was ist so schlimm an dem Herrn Hartung, dass wir nicht mit ihm sprechen dürfen? Was hat dieser Mensch denn getan, das ihn als Gesprächspartner abqualifiziert? Die Antwort ist einfach: nix. Das, was uns Lehrer und Gesellschaft vorpredigen („politische Bildung und Vielseitigkeit“) ist nichts anderes als eine Phrase. Ein geheucheltes Lippenbekenntnis. Genauso wie das nun schon fast 20 Jahre am Eingang prangende Schild „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ein monumentales Zeugnis von Heuchelei und politischer Einflussnahme auf Schüler ist.

Auch wenn ich gern – selbstverständlich neutral und sachorientiert! – an dem Projekt mitgewirkt hätte, so sehe ich es auch mit einem lachenden Auge: Sie haben sich mit dieser Aktion mächtig (natürlich metaphorisch:) ins eigene Knie geschossen!

Glück Auf!"

Stefan Hartung
Stadtrat der Große Kreisstadt Aue-Bad Schlema

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Erkenntnis des Tages:

Das Klopapier ist mittlerweile so teuer geworden, dass ein Freie-Presse-Abo wieder attraktiv erscheint. 🤪

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CDU-Landrat Anton dreht nun völlig durch: Jetzt auch noch neues Asyl-Heim für Bad Schlema!

Mittwoch-Nachmittag lädt der CDU-Oberbürgermeister Heinrich Kohl zu einer Sondersitzung ins Auer Rathaus, weil er dort einen Beschluss zu einem Bauantrag des Landratsamtes durchwinken lassen will:

In der ehemaligen Bauberufsschule in Niederschlema will der Landrat eine dauerhafte sog. "Flüchtlingsunterkunft" einrichten lassen! Ausgerechnet dort, wo es bereits 2016 massive Probleme mit sog. "unbegleiteten minderjährigen Ausländern" gab und der damalige Bürgermeister Jens Müller (FWE) den Schülerinnen empfahl, doch lieber die Straßenseite zu wechseln, anstatt durch ihren Weg zum Sportunterricht "unnötig zu provozieren".

Die morgige Sitzung ist öffentlich! Jeder Bürger hat das Recht daran teilzunehmen!

Stefan Hartung
Stadtrat der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema
Stadträte knicken vor dem Druck der Bürger ein: Ausschuss stimmt einstimmig GEGEN Asyl-Unterkunft in Bad Schlema!

Heute Nachmittag behandelte der zuständige Stadtrats-Ausschuss von Aue-Bad Schlema den Bauantrag des CDU-Landrates, die ehemalige Bauberufsschule an der Mulde in Niederschlema als Asylunterkunft umzunutzen. Nachdem zahlreiche Bürger die heutige Sitzung besuchten und ich in meinem Redebeitrag zur Beschlussvorlage den Kreis- und Stadträten ihr bisheriges Versagen hinsichtlich der Asylpolitik in der Region vorgehalten habe, zeigte man sich kleinlaut und wollte dem Gesuch des Landrats nicht nachkommen. Ergebnis der Abstimmung: Der Ausschuss lehnte das „gemeindliche Einvernehmen“ zum Antrag des Landrats einstimmig ab!

Jedoch wies ich bereits darauf hin: Grünhain hat gezeigt, dass der Stadtrat allein in dieser BRD-Demokratie-Simulation nicht abschließend entscheiden kann. Es ist zu erwarten, dass der Landrat das gemeindliche Einvernehmen ersetzt und sich seinen Antrag selbst bewilligt.

Das Thema ist damit also leider noch nicht vom Tisch!

Stefan Hartung
Stadtrat der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema

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ACHTUNG!!!
Bauern-Protest am Freitag-Nachmittag!

Landratsamt und Polizei haben die für morgen geplante Lichterfahrt im Raum Oelsnitz/Hartenstein/Aue abermals verboten. Sie haben aus dem Wirbel um die Annaberger Lichterfahrt offenbar nichts gelernt.

ABER: Erzgebirgische Landwirte haben kurzentschlossen für morgen eine beleuchtete Protest-Fahrt organisiert!

Wir möchten diesen Protest gegen die staatliche Gängelung und die aktuellen Schikanen gegen unsere Bauern ausdrücklich begrüßen und möchten die Anwohner einladen, diesen Protest vom Straßenrand aus zu unterstützen!

Über die genaue Route und die Ankunftszeiten informieren wir gesondert. Helft mit und teilt diesen Beitrag bereits!

FREIE SACHSEN im Erzgebirgskreis: @freie_erzgebirger
AKTUALISIERUNG ZUM HEUTIGEN BAUERN-PROTEST:

Aktuell versuchen Landratsamt und Polizei die Protest-Fahrt der Landwirte aus dem Großraum Erzgebirge/Zwickau zu verhindern bzw. zu beeinträchtigen. Dies wird natürlich nicht hingenommen werden! Die Organisatoren sind fest entschlossen, dass es heute Protest gegen diese Willkür und Gängelung in diesem Staat geben wird!

Der Zeitplan der leuchtenden Protestfahrt sieht wiefolgt aus:

16:00 Start in Oelsnitz
Ca. 16:20 Hartenstein (Kundgebung im Gewerbegebiet)
Ca. 16:45 Wildenfels
Ca. 17:15 Wiesenburg
Ca. 17:45 Schneeberg (B93/B169)
Ca. 18:30 Aue (B169 / ca. 19:00 Dr. Otto Nuschke-Str.)
Ca. 19:30 Lößnitz (B169)

Bitte beachtet, dass diese Zeitangaben womöglich nicht exakt eingehalten werden können.

Zeigt den Landwirten heute Abend zahlreich, dass wir auf ihrer Seite stehen! Gemeinsam können wir etwas bewegen!

FREIE SACHSEN im Erzgebirgskreis: @freie_erzgebirger
Forwarded from Freie Sachsen
Sächsischer AfD-Chef bedauert, wenn sich AfD und FREIE SACHSEN bei der Landtagswahl Stimmen wegnehmen würden - dann sollte er doch unser Dialogangebot annehmen!

Gegenüber dem mdr bedauert der sächsische AfD-Chef Jörg Urban, dass sich AfD und FREIE SACHSEN bei der Landtagswahl Stimmen wegnehmen könnten. Und stellt fest, dass wir eigentlich inhaltlich nah beieinander lägen. Interessant, Sachsens AfD bald auf SÄXIT-Kurs? Bisher haben wir davon noch nichts gehört, aber wir begrüßen das natürlich. 🙂

Auch sonst ist die Aussage spannend: Seit Sommer 2023 liegt dem AfD-Landesvorstand und allen Kreisverbänden ein Dialogangebot der FREIEN SACHSEN vor, um darüber zu sprechen, wie die patriotische Opposition gemeinsam (!) aus den Wahlen 2024 als Sieger hervorgeht. Nur: Darauf gab es auch ein halbes Jahr später keine Antwort.

Deshalb, Herr Urban: Es ist Zeit, den Unvereinbarkeitsbeschluss aufzuheben und sich mit anderen Patrioten an den Tisch zu setzen!

FREIE SACHSEN: Folgt uns bei Telegram! http://teleg.eu/freiesachsen
8. JANUAR - TAG DES WIDERSTANDES IM ERZGEBIRGE!

Übersicht über das Versammlungsgeschehen am Montag!
(Stand: 5. Januar)

Das Landratsamt hat heute - dankenswerter Weise - eine Übersicht über alle bis heute vorliegenden Versammlungsanzeigen veröffentlicht. Dabei wird deutlich: Einen Großteil der Proteste will die Versammlungsbehörde offenbar verbieten und erinnert damit an Zeiten, als man unter der Überschrift "Corona-Schutzverordnung" das Versammlungsrecht praktisch ausgehebelt hatte, es aber durch fehlende Polizei-Kräfte nicht verhindern konnte, dass sich die Menschen trotzdem auf die Straße wagten.

Eine ähnliche Lage kündigt sich für den Montag an! Wir glauben nicht, dass man diese geplanten Verbote auch polizeilich wird umsetzen können. 😉

FREIE SACHSEN im Erzgebirgskreis: @freie_erzgebirger
!!! EILMELDUNG !!!

CDU-Landrat Rico Anton im Panikmodus: Er verbietet Straßenblockaden im Erzgebirgskreis!


In der politischen Klasse geht die Angst um! Der CDU-Parteisoldat und ins Amt des Landrats gewählte Rico Anton hat soeben eine Allgemeinverfügung erlassen, wonach die für Montag angekündigten Straßenblockaden der Landwirte, Fuhrbetriebe und anderer Bürger verboten werden sollen! Seiner Pressemitteilung ist zu entnehmen, dass er für Montag den Zusammenbruch der staatlichen (Un-)Ordnung befürchtet!

Jetzt gilt es umso mehr:
Zeigt am Montag überall im Landkreis Flagge! Unterstützt tagsüber den Straßenprotest und setzt am Abend deutliche Zeichen auf den Markt-Plätzen der Region!


u.a.:
18:00 - Altmarkt Aue
19:00 - Markt in Zschopau
19:00 - Markt in Annaberg-B.
19:00 - Rathausplatz Oelsnitz

Bleibt informiert über das Protest-Geschehen im Erzgebirgskreis: https://teleg.eu/freie_erzgebirger
Legal, illegal, komplett egal? Martin Kohlmann mit einer aktuellen rechtlichen Einordnung zu den beginnenden Protesten!

Das Oberverwaltungsgericht Berlin - Brandenburg erlaubt die Blockade von Autobahnen, das Verwaltungsgericht Chemnitz verbietet selbst die Sperrung von Bundesstraßen im Erzgebirge. Vor den großen Protesten ist die rechtliche Situation unübersichtlich und an vielen Stellen droht juristischer Ärger. Der Chemnitzer Rechtsanwalt Martin Kohlmann, Vorsitzender der FREIEN SACHSEN, gibt eine rechtliche Einordnung: Was ist erlaubt? Was ist verboten? Und wie lassen sich Probleme mit den Behörden vermeiden?

Ein sehenswertes Video zur Vorbereitung auf den "Tag des Widerstandes" und die kommenden Proteste!

Hier gehts zum Video:
https://freie-sachsen.info/2024/hinweise-ra-kohlmann-8januar/

FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram!
https://teleg.eu/freiesachsen
Solidarität mit dem Straßenprotest!

Und dazu zählen nicht nur warme Worte, sondern auch Taten! Meine Frau war gestern fleißig und hat ne ganze Menge Muffins gebacken, welche wir heute den Protestierenden als kleines Zeichen der Anerkennung zur Stärkung bei dieser Kälte überreichen wollen.

Stefan Hartung
Kreisrat im Kreistag des Erzgebirgskreises

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