Hochhaus-Explosion in NRW: Zwölf Einsatzkräfte zum Teil schwerstverletzt
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In Ratingen-West sind Feuerwehr und Polizei heute Vormittag zum Einsatz in einem Hochhaus angerückt. Als die Feuerwehr die Wohnungstür gewaltsam öffnete, kam es zu einer Explosion, die offenbar gezielt von einer Person in der Wohnung herbeigeführt wurde. Gegen 15.00 Uhr gelang es, einen 57-jährigen Tatverdächtigen festzunehmen. In der Wohnung wurde außerdem eine Leiche gefunden. Die Hintergründe zum Tatgeschehen sind noch unklar.

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Wir sollten sie in Deutschland für Korruption und Hochverrat einführen https://telegra.ph/Polen-debattiert-%C3%BCber-Wiedereinf%C3%BChrung-der-Todesstrafe-05-13

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Donbass als Ort der Inspiration – Ausländer berichten, warum es sie nach Donezk zieht
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Ja, es gibt sie! Menschen, die Donezk, die Stadt unter Beschuss, zu ihrem Lebensmittelpunkt gewählt haben. Im Juli sprach RT-Korrespondent Wladislaw Sankin mit vier Ausländern – Menschen aus den USA, Frankreich und der Türkei. Noch vor Jahren zogen sie alle freiwillig nach Donezk hin und sind trotz allen Gefahren immer noch froh darüber. Wir dokumentieren die Gespräche mit kleinen Ausschnitten aus den Interviews.

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Das ist nur eine Spitze der vielen Eisberge liebe Freunde. Das Altparteienkartell und ihre Vorfeldorganisationen nutzen Deutschland schon seit Jahren wie einen Selbstbedienungsladen. Um aus diesem Sumpf herauszukommen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, gibt es nur eine Alternative: AfD ☝🏼

Mit Nachtsichtgeräten und unter Beschuss: Wagner-Kämpfer haben Bachmut praktisch eingenommen
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Die Stadt Artjomowsk (Bachmut) in der DVR ist praktisch befreit. Bis zum Stadteingang sind es nur noch 742 Meter, wie ein Kämpfer der Gruppe Wagner der "RIA Nowosti" mitteilte. Am Donnerstag hatten die russischen Streitkräfte den Block in der Nähe der Schule geräumt und befanden sich nahe dem letzten befestigten Bereich des ukrainischen Militärs in der Stadt.

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https://telegra.ph/Zerst%C3%B6rungskampagne-gegen-CDU-Politiker-Kuban-wegen-Kritik-am-wokem-Kita-Bastelverbot-zum-Muttertag-05-13

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Georgien: Massive Eskalation bei Protest gegen Gesetz über “ausländische Agenten“
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Tausende Menschen protestierten am Dienstag in Tiflis erneut gegen den Gesetzentwurf über "ausländische Agenten". Dabei kam es vor dem Parlament in Georgiens Hauptstadt zu heftigen Zusammenstößen zwischen der Polizei und Demonstranten. Pro-europäische Teilnehmer des Protestes errichteten Barrikaden, während die Polizei Tränengas und Wasserwerfer einsetzte.

Bereits am Sonntag kam es in unmittelbarer Nähe des Parlamentsgebäudes zur direkten Konfrontation zwischen Demonstranten und Ordnungshütern. Das Gesetz würde NGOs und Medien, die zu mehr als 20 Prozent aus dem Ausland finanziert werden, verpflichten, sich in ein spezielles Register einzutragen. Die Opposition bezeichnet das Vorhaben als "prorussisch" und befürchtet, dass es der "europäischen Integration" des Landes schaden könnte.

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In Deutschland fühlen sich bereits viele in bestimmten Gegenden ihrer Heimatstadt fremd im eigenen Land – nach einer aktuellen INSA-Umfrage, die vom Nachrichtenportal NIUS in Auftrag gegeben wurde, stimmen dem 57 % zu. 58 % sind der Ansicht, daß sich ein Großteil der Zuwanderer in Deutschland nicht gut integriert haben — 29 % widersprechen dem. Daß diese Massenzuwanderung unser Schulsystem überlastet, sehen sogar 75 % der befragten Bürger. Immerhin noch eine relative Mehrheit glaubt, daß Europäer nach und nach durch Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten ersetzt werden. Das ist insofern brisant, weil der Schlüsselbegriff für diesen invasiven Gesellschaftswandel vom sogenannten »Verfassungsschutz« als rechtsextreme Verschwörungstheorie deklariert wird.

Vor allem wünscht sich eine Mehrheit, daß bei der Asylpolitik auf die kulturelle Kompatibilität zu unseren europäischen Werten geachtet werden sollte: 54 % stimmen der Forderung zu, Deutschland sollte grundsätzlich keine Zuwanderer aus islamischen Ländern aufnehmen. Auch diese Forderung gilt als Tabu, doch so »unmenschlich« oder »unchristlich«, wie uns das vom politisch-medialen Komplex eingeredet wird, ist das gar nicht. »Es kann nicht unsere Pflicht sein, uneingeschränkt zu helfen, weil es nicht möglich ist«, betonte der christliche Ethiker Prof. Robert Spaemann angesichts von Merkels folgenreichen Rechtsbruch im Jahr 2015. »Wo unserer Hilfe Grenzen gesetzt sind, da ist es auch gerechtfertigt auszuwählen, also z.B. Landsleute, Freunde oder auch Glaubensgenossen zu bevorzugen«, so Spaemann.
Es wird also höchste Zeit, daß diese Debatte frei und ohne Repressionen geführt werden kann — und die Politik hat sich den Wünschen der Mehrheit zu beugen!

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👁 R*T DE Nachrichten 02.05.2024 - 17.00

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Als die Polizei gegen 19:40 Uhr eintraf, sollen noch 15 Demonstranten da gewesen sein – nach Angaben aus Polizeikreisen auch AfD-Anhänger. Zwei Männer (19, 26) blockierten auf der Straße sitzend das Auto der Politikerin. Die Beamten schritten ein, jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen beide Blockierer wegen Nötigung.

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