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Kanalbetreiber Jürgen Müller

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Kommt der Habeck von der Hallig,
warten dort die Bauern gallig.
Statt sich ihrer Wut zu stellen,
flüchtet Habeck in die Wellen.
In Schlüttsiel sitzt er auf der Fähre,
obwohl er gern im Bettchen wäre.😢

Die Bauern lassen ihn nicht heim,
wo alle #DankeRobert schrein.
Die Fanbase scheint hier draußen kleiner,
es scheint, er ist nicht deren einer.
Obwohl Frau Völkerrecht ihn disst,
dass er dort aufgewachsen ist.
Wird der Bauer unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

Ich begrüße die Neunazis der #Bauernproteste in unseren Reihen. Instruktionen für rechtsextremes Verhalten: A Meinung ham, dahinter stehn, Grundrechte verteidigen.🙋‍♂️

Und wieder nutzt sich der Framingmist etwas mehr ab. Jetzt ca. 70% Nazis.🥳
Die Mohawk-Valley-Formel

Wie bringt man unerwünschte Proteste zum Verstummen?

https://x.com/provoziert/status/1743599666392862740
Forwarded from Bastian_Barucker (bastian barucker)
Sollte sich ein Protest entwickeln, der nicht von Verbänden oder Funktionären gekapert ist oder sich durch Aktionen eingeschleuster Agent provocateurs in Zusammenarbeit mi den Leitmedien framen ließe, könnte der Bauernprotest Kraft entfalten. Ob die konventionelle Landwirtschaft samt Glyphosateinsatz, Nitratbelastung im Grundwasser und Verminderung der Bodenqualität eine insgesamt gute Idee ist, müsste man dann gemeinsam diskutieren. Vor allem sollte die Frage auf den Tisch, warum Brüssel in erheblichem Maße darüber entscheidet, wie in Deutschland Landwirtschaft betrieben wird.
https://enkeltauglich.bio

Wichtig wäre aber, dass Bürger und Bürgerinnen erleben, dass ihr Protest wirkt und somit andere dazu inspiriert, sich auch auf den Weg zu machen und für das einzustehen, was sie für richtig und wichtig halten. Die Menschen haben sich bereits so sehr an Ohnmacht und Fremdbestimmung gewöhnt, dass jede Erfahrung von politischer Selbstwirksamkeit und demokratischer Mitbestimmung nährend wirkt.

Der in Coronazeiten vom Pandemic-Preparedness-Komplex gekaperte Solidarität ist eine starke Kraft, die Menschen verbinden kann, wenn sie ein gemeinsames Ziel verfolgen. Daher wird der Begriff auch von den Spindoctoren in Wirtschaft und Politik so gerne benutzt und auf Ziele gelenkt, die nicht den Menschen, sondern den Zentren der Macht dienen.

Ich bin gespannt und werde am 15. Januar in Berlin sein.
Die "Guten": "Ihr Verschwörungstheoretiker sucht nur einfache Erklärungen für eine komplexe Welt, die Ihr nicht mehr versteht."

Auch die "Guten":

Bürgerrechtsbewegung: rechts
Friedensbewegung: rechts
Bauernproteste: rechts
Biologische Geschlechter: rechts
Deutsche Sprache: rechts
Kritiker der Klimapolitik: rechts
Impfnutzen hinterfragen: rechts
Menschen in Not helfen: rechts
Kinder nicht sexualisieren: rechts
Machtstrukturen kritisieren: rechts
Migrationspolitik kritisieren: Nazi
Bauernproteste und die Medienkrise

"Natürlich, schön war das nicht, was Robert Habeck da am Fähranleger widerfahren ist. Aber es wurde niemandem ein Haar gekrümmt, es flog kein Ei, kein Farbbeutel und kein Stein, niemand wurde festgenommen und auch die Polizei wollte ausdrücklich nicht von Gewalt sprechen. Das hinderte den „Spiegel“ allerdings nicht daran, von einem „motorisierten Mistgabelmob“ zu schreiben, die Tagesthemen boten eine Expertin auf, die Putin-Freunde und Reichsbürger als Drahtzieher hinter den Bauernprotesten wähnte, die Wirtschaftswoche sah die Zeit reif für „ein bisschen Sippenhaft“, in die man die Bauern und deren Unterstützer nehmen müsse."

https://www.nordkurier.de/politik/bauernproteste-nicht-delegitimieren-2174812
Forwarded from Kilez More [sic!]
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Einordnung der #Bauernproteste 🚜 #B0801 mit Übersetzung für die Zuschauer an den Endgeräten. 📺

PS: Tonspur von Olaf... ähm... Nikolai Binner
Anne Hübner ist Stadträtin in München. Ich fasse diesen Tweet zu den Bauernprotesten nicht. Es geht kaum berechnender. Ich habe auf X dies hier geantwortet und ja, da werde ich mittlerweile sehr deutlich:

"Ihr habt uns das Grundrecht (!) auf Versammlungsfreiheit per Verwaltungsakt genommen. Per Verwaltungsakt! Ihr verfolgt die Ordner meiner Demos bis heute mit Bußgeldern wegen eines Verstoßes gegen die FFP2-Maskenpflicht im Freien (!) nach (!) Auslaufen der Regelung im IfSG.

Ihr habt die Chuzpe, uns zu diffamieren und Euch bis heute nicht dafür zu entschuldigen oder auch nur anzuhören.

Was für ein heuchlerischer, ja ein infamer Tweet!"
Der Bayerische Bauernverband hat eine Tu Du's-Liste für die Umsetzung der SDGs der UN.

https://www.bayerischerbauernverband.de/presse/nachhaltigere-lebensweise-ist-gebot-der-stunde-25877
Forwarded from Konstantin-
#Bauernproteste - Randbemerkung:

Ja, es geht um mehr. Die Ampel muss weg, ja. Aber auch das reicht nicht. Am 10.12.21 wurde die sektorale #Impfpflicht und die Duldungspflicht bei den Soldaten beschlossen.

Wer dafür gestimmt hat, hat in keinem deutschen Parlament etwas verloren. Es war ein grundloser Eingriff in das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Die Menschenwürde wurde angetastet. Die rotesten aller roten Linien wurden überschritten, weil der Kanzler vorher nahezu widerspruchslos erklärte, es gäbe sie nicht mehr.

Wir reden hier nicht über Lapalien, nicht einmal nur über großes Unrecht. Das war das bis dahin für mich größte vorstellbare Unrecht. Das "wieder" in dem #NieWieder, weil ethische Leitplanken überschritten wurden, die wir aus den Erfahrungen unserer Geschichte eingezogen hatten.

Damit haben sich alle, die das mitgetragen haben, disqualifiziert. Das gilt für alle Ebenen vom Bund, über die Länder bis in die Kommunen. Wer für eine Impfpflicht war, hat sich mit unserer Geschichte für einen Volksvertreter delegitimiert. Das betrifft nicht nur die Ampelparteien.

Es ist größer. Es ist grundlegend. Wir brauchen eine #Aufarbeitung. Jetzt. Und dabei müssen wir darüber reden, wie wir eine lebenswerte Zukunft organisieren. Da muss sich einiges ändern. Machtstrukturen müssen durchbrochen werden.

Das alles ist nicht so trivial, wie es die Mächtigen die freiwillig Ohnmächtigen gerne glauben machen wollen.

Quelle
#AufarbeitungJetzt

Gestern schrieb ich: "Wer für eine Impfpflicht war, hat sich mit unserer Geschichte für einen Volksvertreter delegitimiert." Das gilt für mich auf allen Ebenen, aber ich muss noch weiter denken.

Heute traf ich zufällig den Vorsitzenden des Bezirkausschusses eines Münchner Stadtbezirks und sprach ihn an. Ich bat ihr, das Thema Aufarbeitung zu adressieren - im Bezirksausschuss, in der Partei, im Stadtrat.

Erste Reaktion wie immer, immer, immer: Für die Maßnahmen war der Bezirksausschuss nicht zuständig. Also das "wir haben doch nur Befehle befolgt". Da bin ich noch ruhig geblieben. Millionen Menschen gehen für ihre Interessen auf die Straße, ohne in irgendeiner Partei oder einem Gremium zu sein, einfach weil sie Bürger und damit für ihre eigenen Interessen zuständig sind. Und gewählte Vertreter sollen nicht zuständig sein? Ja, hakt es eigentlich? Wir leben in einer parlamentarischen Demokratie, wo genau das der Fall ist: Ich wähle und jemand anders ist zuständig. Funktioniert nicht, schon klar, aber wenn ich schon nicht mal den Bock habe, für die eigenen Bürger im eigenen Stadtviertel eine lebenswerte Umgebung zu schaffen, warum lasse ich mich dann überbaupt wählen? Weil es so geil ist, Müllprobleme an öffentlichen Plätzen zu lösen, statt zu versuchen, mal irgendetwas ganz Grundsätzliches zu bewirken?

Ich sagte ihm also immer noch ruhig: Die Bürger im Viertel seiner Zuständigkeit konnten monatelang am öffentlichen Leben nicht mehr teilnehmen, nicht mit ihren Kindern ins Resraurant, ins Kino, ins Schwimmbad, ja nicht einmal in die Stadtbibliothek. Und das völlig grundlos, weil die Impfung weder Ansteckung noch Weitergabe des Virus verhindere.

Darauf meinte er nicht etwa zunächst einmal, dass er bedauere, dass dies so passiert sei oder ähnliches. Nein, er bestritt diese glasklaren Tatsachen. Da könne man anderer Meinung sein. Nein, kann man nicht, wenn man nicht ins Lager der wirklichen Schwurbler wechseln oder dort verharren will.

Ich habe ihm darauf deutlich gesagt, dass er sich gefälligst informieren solle. Ich bin felsenfest der Meinung, dass wir solche Leute nicht einmal in ehrenamtlichen Positionen brauchen, wenn sie uns die Grundrechte nehmen, nur weil sie zu faul sind, sich zu informieren. Dann lieber gar niemand und wir regeln das mit der kaputten Lampe im Park selber.

https://x.com/IndikativJetzt/status/1744719307463082186?s=20
Hans im Glück trennt sich nach Correctiv-Recherche mit sofortiger Wirkung von Mitgesellschafter Dr. Hans-Christian Limmer. Hat man sich auch von allen Verantwortlichen getrennt, die mitgeholfen haben, Menschen in ein medizinisches Experiment zu treiben, was ja eigentlich dem Nürnberger Kodex widerspricht? Ich mein, das wäre ja schon recht weit rechts in der Praxis und nicht nur in der Theorie.

Oder ist es nur die übliche Doppelmoral mit einer Prise Geschäftssinn und Marketing?

Ich hoffe doch sehr, dass sich bei den Guten, die für Impfdruck und Impfpflicht waren, keiner über die Recherche oder Hans im Glück oder Dr. Limmer aufregt. Er ist doch einer der Ihren.

Ich war da schon weiter als die Guten. Ich gehe nicht mehr zu Hans Impfglück seit #zusammengegencorona, weil mit Werte was wert sind. Vor allem die Menschenwürde.

https://hansimglueck-burgergrill.de/pressemitteilung/
Ich wollte noch einen weiteren Beitrag speziell zum Landgrabbing der Oligarchen im Kontext der #Bauernproteste schreiben. Die Mühe kann ich mir sparen. Bert Ehgartner hat es besser zusammengefasst, als ich es könnte:

"Viele verstehen nicht, worum es den Bauern bei den landesweiten Protestaktionen geht. Das Streichen des Diesel-Rabatts sei ja wohl kein Grund einen Aufstand zu starten.

Der Hauptgrund vielleicht nicht, aber ein Anlass.
Die Bauern Deutschlands haben gemerkt, woher der Wind weht: Sie stemmen sich gegen eine internationale Entwicklung, in der Billionen-schweren Verwalter diverser Fonds, Risikokapital-Anleger und Milliardäre in Komplizenschaft mit dem Europäischen und US-amerikanischen Finanzsektor riesige Anteile der landwirtschaftlichen Fläche erwerben, um daraus Profit zu schlagen.

Noch immer gehen zwei Drittel des EU-Budgets in den Agrarsektor. Und dort, wo es staatliche Förderungen gibt, wachsen die Begehrlichkeiten der Konzerne und 'Investoren'. So wie sich die Regierungen der westlichen Staaten - mit ihrem Konglomerat aus Industrie-Lobbyisten und Polit-Hazardeuren - heute darstellen, dienen ihre ökonomischen Lenkungsmaßnahmen vor allem dazu, das von den Bürgern erwirtschaftete Vermögen inklusive der Steuern zum Großkapital umzuleiten.

Der Agrarsektor übt auf diese Elite-Klasse globalen Parasitentums deshalb eine enorme Anziehungskraft aus.

Wie es Staaten ergeht, die sich dem westlichen Finanzsystem als Vasallen andienen, zeigt sich drastisch am Beispiel der ukrainischen Landwirtschaft. Die Ukraine gilt als Kornkammer Europas und besitzt 33 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche. Etwa ein Drittel davon sind "Schwarzerde"-Äcker. Sie gelten als die fruchtbarsten Böden der Welt.
Seit der von den USA massiv unterstützten "Maidan-Revolution" im Jahr 2014 hat die Ukraine eine pro-westliche Regierung. Eines der wichtigsten Vorhaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj war eine Landreform, die er 2021 – gegen den Widerstand des Großteils der heimischen Bauernschaft - durchzog.
Profitiert haben davon ukrainische Oligarchen und deren westliche Finanz-Partner. Heute gehören mehr als 9 Millionen Hektar - das sind rund 28% der ukrainischen Ackerfläche - solchen Investoren.

Die Tendenz ist stark steigend - unter anderem auch deshalb, weil viele Landwirte derzeit an der Front fallen und die Familien keinen Ausweg sehen, als den Verkauf.
Bei den größten Landbesitzern handelt es sich um ausländische Interessengruppen - hauptsächlich aus Europa und Nordamerika, darunter ein in den USA ansässiger Private-Equity-Fonds und der Staatsfonds von Saudi Arabien. Mit einer Ausnahme sind die zehn größten Landbesitzer alle im Ausland registriert, hauptsächlich in Steueroasen wie Zypern oder Luxemburg. Mehrere dieser Unternehmen sind an die Börse gegangen, wobei westliche Banken und Investmentfonds wie Vanguard & Co. nun einen erheblichen Anteil ihrer Aktien kontrollieren.
Allein die 6 größten Landbesitzer der Ukraine haben von Europäischer Investment Bank und Weltbank rund 1,7 Milliarden US-Dollar erhalten.

Die restlichen 8 Millionen ukrainischen Landwirte stürzen währenddessen zunehmend in die Armut ab. Auch deshalb, weil sie mit den Preisen der bestens geförderten und maschinell hoch gerüsteten Konkurrenz in keiner Weise mithalten können.

Auch in Deutschland übernehmen immer mehr Investoren frei werdende Agrarflächen, die genau null mit traditioneller Landwirtschaft zu tun haben.
Die verbliebenen privaten Landwirte zu zermürben und zum Verkauf zu bewegen, ist das inoffizielle Ziel der EU-Agrarwirtschaft.

Und darum sind die Bauern auf der Straße."
Medal of Donor
#Bauernproteste

Wenn es auf die Versorgung der lokalen Bevölkerung mit Lebensmitteln ankommt, warum schielt man auf den Weltmarkt, thematisiert nicht sog. Freihandelsabkommen, hochsubventionierte Fleischproduktion (sic!) und -exporte, die zur Vernichtung von Biodiversität in Südamerika und lokaler kleinbäuerlicher Strukturen in afrikanischen Ländern beitragen?

Warum tritt man nicht ein für ein System, das die Leistung wertschätzt und gegen die Machtkonzentration der Handelsriesen aufbegehrt? Warum begehrt man nicht gegen das Landgrabbing von Konzernen und Oligarchen und deren Lobbyorganisationen, insbesondere gerade das WEF auf?

Warum tritt man nicht ein für ein komplett anderes Wirtschafts-, Steuer- und Subventionssystem, das gemeinwohlorientierte Leistungen wertschätzt statt nach oben umzuverteilen und zu konzentrieren, indem Flächenprämien bezahlt werden, von denen die größten Landeigner profitieren? Das es Bürgern erlaubt, über mehr Einkommen für gesunde und hochwertige Lebensmittel zu verfügen indem man ihnen lediglich einen Bruchteil der akuellen Abgaben- und Steuerlast abknöpft, weil man aufhört, Rüstungs- und Pharmakonzerne und deren Oligarchen zu finanzieren?

Warum unterstützt auf der anderen Seite die Bürgerrechtsbewegung Proteste des Bauernverbands und damit auch den Einsatz von Pestiziden und Gentechnik und ein "wachse oder weiche", statt einer möglichst vielfältigen, ökologischen Landwirtschaft.

Ich könnte noch lange so weiter machen, aber ich denke, es wird klar, dass wir hier eigentlich erst am Anfang einer Diskussion stehen, die erst noch geführt werden muss. Ohne Klarheit über Inhalte und Interessen maßgeblicher Akteure kann ich nicht mitdemonstrieren, nur weil sich "endlich mal was bewegt und was geht". Ja, was geht denn genau? Ist das plötzlich egal?

Der Protest steht aus meiner Sicht erst am Anfang auch eines Selbstfindungsprozesses, der sich von unten organisieren und nicht spalten lassen sollte und sich deshalb von Machtstrukturen und Herrschaftsverhältnissen lösen sollte. Auch von Parteien und Verbänden. Ob das gelingt, wird sich zeigen.
Ehrliche und offensive #Aufarbeitung der Coronakrise. Zack, AfD halbiert.

Zuwanderung in Sozialsysteme begrenzen. Zack, AfD margianalisiert.

Weil zu unangenehm lieber AfD verbieten. Zack, Demokratie zerstört.
#Remigration
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