Hier auch noch einmal ein kleiner Auszug von dem offenen Brief den Ansgar und seine Frau Helene danach an den Bürgermeister und die Regierungsfraktionen sandten:

Werte Damen und Herren,

diese Bilder von uns beiden gehen seit Pfingstsonntag 2021 aus Berlin "um die Welt". Diese Bilder zeigen exemplarisch, mit welcher Willkür das grundgesetzlich verbriefte Versammlungsrecht (Art. 8 GG) während der Pfingsttage 2021 in Berlin auf Ihre Weisung hin, meine Damen und Herren, außer Kraft gesetzt wurde.

Wir beide waren am 21. Mai nach Berlin gereist, um an den Pfingsttagen gemäß dem Manifest "Pfingsten in Berlin - Unsere Grundrechte sind nicht verhandelbar" friedlich für die uneingeschränkte Wiederherstellung unserer Grundrechte einzutreten, die mit dem so genannten "Vierten Bevölkerungsschutzgesetz" vom 23. April 2021 verfassungswidrig eingeschränkt wurden. Was wir an diesen Pfingsttagen in Berlin erlebt haben, war die gewaltsame Unterdrückung sämtlicher absolut friedlicher Proteste im Rahmen der Veranstaltung "Pfingsten in Berlin", und das, was speziell meiner Frau und mir widerfuhr, hat uns hautnah gezeigt, wie tief unsere hochgepriesene "Freiheitlich-demokratische Grundordnung" gesunken ist.....

Wir gingen in die vorgeschriebene Richtung und ließen uns - angestrengt durch die erste "Begegnung" mit der Staatsgewalt - auf einer nahe gelegenen Parkbank nieder. Kaum saßen wir, kam wieder ein Polizist und forderte uns barsch auf, aufzustehen und zu gehen. Mit Hinweis auf unser Alter – wir werden in wenigen Wochen 84 – bat ich um einige Minuten Ruhepause. Der Polizist sagte die Uhrzeit und "gewährte" uns zwei Minuten Pause. Sekunden später kam ein weiterer Polizist hinzu und wollte uns zwingen, sofort aufzustehen; prompt widerrief ersterer seine "Gewährung" und schrie: "Kommando zurück!" Ich wurde brutal am Arm fixiert und in Richtung Polizeistation gedrängt......

Wir kämpfen weiter!

Von Ansgar und Helene K.

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Bei all den Schikanen die Ansgar und Helene an diesem Tag erfahren haben: sie können in ein paar Jahren wenigstens noch erhobenen Hauptes in den Spiegel schauen. Für die ganzen Mitläufer und Handlanger dürfte dies nicht gelten.

Verfahren gegen Gerald Grosz in Bayern eingestellt.

Wie aus einer der APA vorliegenden Mitteilung der Generalstaatsanwaltschaft München hervorgeht, hat sich die Justiz dazu entschieden, keine Anklage zu erheben. Grosz hatte als Gast der rechtspopulistischen AfD in einer Aschermittwochsrede am 22. Februar Ministerpräsident Markus Söder unter anderem als "Landesverräter" und "Södolf" bezeichnet...

Grosz hatte in seiner Ansprache zudem Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) einen "virologischen Horrorclown" genannt....

Kommentar: Da dies eine Einzelfallentscheidung ist, bedeutet das nicht automatisch, dass jetzt jeder wieder Söder als "Södolf" bezeichnen darf. Es laufen zahlreiche weitere Verfahren wegen diesem Wort. Erst wenn wenigstens ein OLG-Urteil in einem vergleichbaren Fall vorliegt, kann man von einer etwas gesicherteren Rechtssprechung ausgehen. Es kommt immer auch auf den Kontext an. Dies spielte bei dem aktuellen Urteil auch eine Rolle.

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/aktuell/verfahren-gegen-gerald-grosz-in-bayern-eingestellt/567347829

Gerald Grosz legt demzufolge jetzt noch einmal kräftig nach.

https://www.youtube.com/watch?v=QmSiOYYueNU&list=PL4527C9C02DD1F03F

Die Story um Aiwanger wird uns wohl noch bis zu den Wahlen erhalten bleiben.

... Außerdem sagte Söder, dass an Vorwürfen gegen Aiwanger "nichts dazukommen" dürfe. Das ist nun passiert....

In der Flugblatt-Affäre um Hubert Aiwanger (Freie Wähler) hat Ministerpräsident Markus Söder (CSU) den Druck auf seinen Stellvertreter und dessen Partei nochmals erhöht. Er reagiert damit auf einen Beitrag des BR-Magazins "Report München" vom Dienstagabend. Darin berichtet ein früherer Klassenkamerad darüber, dass Aiwanger in der Schule mehrfach "einen Hitlergruß gezeigt", Hitler-Reden imitiert und Witze über Juden gemacht habe....

Kommentar:

Nur noch einmal so zur Erinnerung. Er war 16, als diese Dinge angeblich geschehen sind. Selbst wenn sich dies alles damals in kindlicher Dummheit so ereignet haben sollte - wofür es keinerlei Beweise gibt - kann man einen Menschen nicht danach messen, was er angeblich vor 35 Jahren als Kind gemacht hat. Das ist übelste Rufmordkampagne, um einen politischen Gegner loszuwerden.

Hubert Aiwanger schreibt auf X dazu: "Schmutzkampagnen gehen am Ende nach hinten los“.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/aiwanger-flugblatt-bayern-mitschueler-vorwuerfe-soeder-reaktion-1.6177344

Bei all den mutmaßlichen Geschichten um Aiwanger, sollte man sich auch einmal die echten Geschichten der echten Nazis anschauen, die in allen Parteien vertreten waren und politische Ämter begleiteten. Anteil bei der FDP in der Spitze bis zu 56 %.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_t%C3%A4tig_waren

Ich erlaube mir, diesen Audio-Ausschnitt der Grünen-Politikerin Barbara Domke hier einzustellen - gefunden beim wunderbaren Argo Nerd. Das ist Realsatire, was hier abläuft. Said, ein heller Kopf, den ich noch aus der C-RAF kenne, wird von der Grünen-Kommunalpolitikerin im Gespräch unterbrochen, und erhält von ihr die Antwort:

„Ich verdien' 25.000 jeden Monat, ich kann mir die ganzen Studien kaufen, Said, und damit überschwemmen wir euch.“

- in einem Twitter Space vor zwei Tagen, wo Menschen in ihrem "Safe Space" offenbar glauben, alles sagen zu können.

t.me/ayawasgeht

Ich habe mal nachgefragt, was sie damit gemeint hat.

https://twitter.com/aya_velazquez/status/1696846150618190238?s=20

t.me/ayawasgeht

Die Partei der "Freien Wähler" hat erklärt geschlossen hinter Aiwanger zu stehen. Ohne Aiwanger würde es keine Koalition mit der CSU geben.

Nun, Söder hat die freie Auswahl. Er könnte auch mit den Grünen oder der AFD eine gemeinsame Regierung bilden. Die AFD wird es sicher nicht werden.

München steht auf Umzug startet soeben.

Demo vor dem BR soeben in München.

Die Affäre Aiwanger - Kommentar von Benny bei "München steht auf" am Stachus

Unser neues Video ist online. Vor dem heutigen Umzug von "München steht auf" gab Benny am Stachus einen Kommentar zu der Affäre Aiwanger ab. Das Video zeigt diese Rede.

In Kürze folgt noch ein weiteres Video vom gesamten heutigen Umzug und den Demos vor dem BR und Münchner Merkur.

https://youtu.be/h3WxOpnJKmw

Map of ULEZ cameras.

Black ones are those that have been taken out by the blade runners.

South London looking good 😁

Map updated regularly:

https://is.gd/rgsCGF

Mittwochsumzug "München steht auf" Kundgebungen Stachus, Marienplatz, BR, Münchner Merkur 30.08.23

Unser neues Video ist online. Das Video zeigt den heutigen Mittwochsumzug von "München steht auf" mit zahlreichen Zwischenkundgebungen auf dem Stachus, dem Marienplatz, vor dem Bayerischen Rundfunk und vor dem Münchner Merkur. Themen die mehrfach angesprochen wurden, war die Affäre Aiwanger, die WHO, die Medien, der Krieg in der Ukraine und ein drohendes Bargeldverbot. Dementsprechend lang war auch die heutige Strecke.

https://youtu.be/yjvniJC56oA

Youtube ist schon clever. Für das heutige Video vom Mittwochsumzug in München haben sie mir folgendes Vorschaubild vorgeschlagen. Söder ist wohl auch mitgelaufen. Was Youtube so alles entdeckt. Ist mir gar nicht aufgefallen, dass er auch dabei war. 🙈

Leider hat mir doch der Mut gefehlt, dieses von Youtube vorgeschlagene Vorschaubild zu verwenden.

Obwohl ... vielleicht ändere ich es noch ab ... ist irgendwie genial 🤣

In diesem Sinne. Deutschland macht wieder das Licht aus und legt sich schlafen.

Aiwanger-Mitschüler berichtet: „Dann sagte mein Ex-Lehrer: 'Es ist an der Zeit, die braune Socke Aiwanger zu stürzen'“.

Ein Ex-Lehrer von Aiwangers Schule hat offenbar gezielt daran gearbeitet, Bayerns Vize-Regierungschef zu stürzen. Dafür schreckte er auch nicht davor zurück, einstige Mitschüler Aiwangers zu instrumentalisieren....

Kommentar: Der Ex-Lehrer ist ein bekannter Redner auf SPD-Veranstaltungen und Gewerkschafter. Das konnte doch keiner ahnen. Krass - der Fall nimmt ja mal wieder eine ganz neue Wendung. Nach der AZ beginnt nun auch der Fokus die Geschichte hinter der Geschichte zu recherchieren. Das wird der SZ aber überhaupt nicht gefallen. So sollte eigentlich neutrale Medienarbeit aussehen.

https://www.focus.de/politik/deutschland/dann-sagte-mir-mein-ex-lehrer-jetzt-ist-an-der-zeit-den-aiwanger-zu-stuerzen_id_203254753.html