Noch einige fotografische Impressionen des gestrigen Abends in Schorndorf.
...
Mein Déjà-vu - eine DDR 2.0
Mir wird schwindelig. Alles dreht sich in meinem Kopf.
Gerade erfuhr ich persönlich von einem Gymnasiasten, dass in seiner Klasse Referate zu verschiedenen Parteien erarbeitet werden sollen.
Dabei solle explizit der politisch-ideologische Hintergrund herausgearbeitet und nicht nur auf das Programm Bezug genommen werden.
Bei der AfD solle z.B. die rechtsradikale Ausrichtung eindeutig anhand von Presseberichten oder Aussagen festgestellt werden. Wenn man das nicht tue, würde es schlechte Noten geben.
Gleichzeitig lese ich, dass Schulklassen geschlossen zu Demonstrationen gegen die AfD und für die Regierung gehen sollen.
Damals mussten wir dem Kommunismus und den Bonzen huldigen und zujubeln und den Klassenfeind verteufeln.
Die Geschichte wiederholt sich doch.
Wie schrecklich insbesondere für all diejenigen, die damals Repressalien ertragen mussten, weil sie nicht mit in den Gleichklang Chor einstimmten oder sogar im Gefängnis gequält wurden.
Bitte liebe freiheitsliebende Mitbürger - wacht auf !!
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuß
des Deutschen Bundestages
Bundesvorstandsmitglied AfD.de
.
Mein Déjà-vu - eine DDR 2.0
Mir wird schwindelig. Alles dreht sich in meinem Kopf.
Gerade erfuhr ich persönlich von einem Gymnasiasten, dass in seiner Klasse Referate zu verschiedenen Parteien erarbeitet werden sollen.
Dabei solle explizit der politisch-ideologische Hintergrund herausgearbeitet und nicht nur auf das Programm Bezug genommen werden.
Bei der AfD solle z.B. die rechtsradikale Ausrichtung eindeutig anhand von Presseberichten oder Aussagen festgestellt werden. Wenn man das nicht tue, würde es schlechte Noten geben.
Gleichzeitig lese ich, dass Schulklassen geschlossen zu Demonstrationen gegen die AfD und für die Regierung gehen sollen.
Meine Kindheit und Jugendzeit in der DDR holt mich ein.
Damals mussten wir dem Kommunismus und den Bonzen huldigen und zujubeln und den Klassenfeind verteufeln.
Die Geschichte wiederholt sich doch.
Wie schrecklich insbesondere für all diejenigen, die damals Repressalien ertragen mussten, weil sie nicht mit in den Gleichklang Chor einstimmten oder sogar im Gefängnis gequält wurden.
Bitte liebe freiheitsliebende Mitbürger - wacht auf !!
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuß
des Deutschen Bundestages
Bundesvorstandsmitglied AfD.de
.
Dr. Christina Baum, MdB
Partei & Person
AfD • Alternative für Deutschland • Bundestag • Gesundheitspolitik • Standpunkte • Klartexte/Meinungen • Presseerklärungen • Leserbriefe
JETZT SCHON VORMERKEN!
BÜRGERDIALOG IN TROSSINGEN
Dr.-Ing. Dirk Spaniel MdB
(Verkehrspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion)
Dr. Christina Baum MdB
(Mitglied im Gesundheitsausschuß)
Thomas Seitz MdB
(Rechtspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion)
Christine Anderson MdEP
(Fachpolitische Sprecherin für Frauenrechte, KI-Technologie, Bildung & Kultur)
BÜRGERDIALOG IN TROSSINGEN
Dr.-Ing. Dirk Spaniel MdB
(Verkehrspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion)
Dr. Christina Baum MdB
(Mitglied im Gesundheitsausschuß)
Thomas Seitz MdB
(Rechtspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion)
Christine Anderson MdEP
(Fachpolitische Sprecherin für Frauenrechte, KI-Technologie, Bildung & Kultur)
11-jähriges Mädchen vergewaltigt – böse Klatsche für Schwesig-Regierung
Die Opposition hat ein Auskunftsrecht - alleine auch, um die Regierung zu kontrollieren.
Mit immer neuen Tricks versuchen die Verantwortlichen in Bund und Ländern die Folgen ihrer kriminellen Migrationspolitik zu vertuschen.
Deshalb wollen sie die AfD verbieten, weil sie genau wissen, dass wir sie für jedes geschändete und getötete Mädchen (und jeden Jungen) zur Rechenschaft ziehen werden. Welches Urteil ich als Mutter fordern würde, dürfte klar sein.
Jan-Phillip Tadsen, AfD-Landtagsabgeordneter aus Mecklenburg-Vorpommern, fühlte sich trotz mehrmaliger Anfragen unzureichend informiert und reichte Klage gegen die von MP Schwesig (SPD) geführte Regierung ein.
Er bekam per Urteil Recht und die Landesregierung eine böse juristische Klatsche verpasst.
https://www.nordkurier.de/regional/mecklenburg-vorpommern/11-jaehriges-maedchen-vergewaltigt-boese-klatsche-fuer-schwesig-regierung-2225516
Dr. Christina Baum MdB
AfD Bundestagsfraktion
..
Die Zahnärzteverbände haben sich gegen "Rechts" angeschlossen.
https://teleg.eu/KlartextBaum/3123
Ich habe dem Verband eine E-Mail geschrieben.
Guten Tag, meine Herren,
was sind denn für Sie die Werte einer freien Gesellschaft?
Gehört dazu der Artikel 5 GG, als eine der wichtigsten Säulen einer demokratisch verfassten Gesellschaft?
Gehört dazu eine offene Debatte mit Meinungsvielfalt oder die Verengung eines Debattenraums auf nur noch eine Meinung?
Gehört dazu die Einhaltung von Recht und Gesetz, z.B die Einhaltung des Art. 16a GG?
Gehört dazu, das sich der Bundeskanzler, Minister und der Bundespräsident entgegen ihrer Neutralitätsverpflichtung an Demonstrationen und Aufrufen gegen ihre politischen Konkurrenten beteiligen?
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/proteste-gegen-afd-scholz-und-baerbock-gehoeren-nicht-auf-anti-afd-demos-kolumne-a-7266b9c9-1c53-40af-88d5-14c3403ea29f
Gehört dazu, dass der Verfassungsschutz als weisungsgebundene Behörde des Innenministeriums eine private Veranstaltung ausspioniert und die Erkenntnisse an eine linksradikale Zeitung weitergibt?
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bundesregierung-involvierung-verfassungsschutz-correctiv/
Gehört dazu, dass aus Steuergeldern finanzierte linke Gruppen Gastwirte bedrohen, damit eine demokratisch gewählte Partei keine Veranstaltung durchführen kann?
Ein ganz klarer Verstoß gegen das GG Artikel 21 - die Chancengleichheit der Parteien.
Gehört dazu, dass eine Vertreterin einer 7 % Partei in Sachsen das Verbot einer demokratisch gewählten Partei fordert, die bei Umfragen inzwischen bei 35 % steht?
Oder ist das nicht alles inzwischen eine Perversion von Demokratie?
Auch wenn Sie die Alternative für Deutschland (AfD) nicht explizit in Ihrer Pressemitteilung genannt haben, weiß jeder, dass Sie mit Ihren Floskeln von Menschenfeindlichkeit und extremistischen Gedankengut, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit Mitglieder und Wähler dieser Partei gemeint haben und damit pauschalisierend diskreditiert und desavouiert haben.
Als Zahnärztin und Mitglied in der Zahnärztekammer, als Bundestagsabgeordnete und Bundesvorstandsmitglied der AfD missbillige ich diese plumpe Form der Parteinahme gegen eine demokratisch legitimierte Partei.
Ihnen, als Vertreter der BZÄK/KZBV/DGZMK, stände es gut zu Gesicht, von Amts wegen Neutralität zu wahren, insbesondere aber auch, um Mitglieder, Sympathisanten und Wähler der Alternative für Deutschland, die sich selbstverständlich auch unter der Zahnärzteschaft befinden, nicht zu beleidigen.
Im übrigen behandle ich nun bereits seit 44 Jahren und fünf Monaten Patienten unabhängig irgendwelcher ethnischer oder sonstigen Zugehörigkeiten nach bestem Wissen und Gewissen.
Das tat ich zehn Jahre lang in der DDR Diktatur und nun fast 35 Jahre in der BRD und damit vermutlich viel länger als irgendeiner von Ihnen.
Mit dieser Pressemitteilung jedenfalls haben Sie unserem Berufsstand keine Ehre erwiesen – eher im Gegenteil.
Aber es ist ja so schön angenehm, mit dem Strom zu schwimmen und sich moralisch erhaben zu fühlen, nicht wahr?
Auch Sie werden eines Tages von Ihren Kindern oder Enkeln gefragt, falls Sie denn welche haben:
https://teleg.eu/KlartextBaum/3120
https://teleg.eu/KlartextBaum/3122
Dr. Christina Baum, MdB
Mitglied im Gesundheitsausschuss
Oskar Wilde:
„Mit 90 Prozent der Menschheit nicht übereinzustimmen, ist eines der wichtigsten Anzeichen für geistige Gesundheit.“ Oscar Wilde
Im Westen Deutschlands scheint diese Einschätzung zu stimmen.
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuß
des Deutschen Bundestages
Bundesvorstandsmitglied AfD.de
.
Die Zahnärzteverbände haben sich gegen "Rechts" angeschlossen.
https://teleg.eu/KlartextBaum/3123
Ich habe dem Verband eine E-Mail geschrieben.
Guten Tag, meine Herren,
was sind denn für Sie die Werte einer freien Gesellschaft?
Gehört dazu der Artikel 5 GG, als eine der wichtigsten Säulen einer demokratisch verfassten Gesellschaft?
Gehört dazu eine offene Debatte mit Meinungsvielfalt oder die Verengung eines Debattenraums auf nur noch eine Meinung?
Gehört dazu die Einhaltung von Recht und Gesetz, z.B die Einhaltung des Art. 16a GG?
Gehört dazu, das sich der Bundeskanzler, Minister und der Bundespräsident entgegen ihrer Neutralitätsverpflichtung an Demonstrationen und Aufrufen gegen ihre politischen Konkurrenten beteiligen?
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/proteste-gegen-afd-scholz-und-baerbock-gehoeren-nicht-auf-anti-afd-demos-kolumne-a-7266b9c9-1c53-40af-88d5-14c3403ea29f
Gehört dazu, dass der Verfassungsschutz als weisungsgebundene Behörde des Innenministeriums eine private Veranstaltung ausspioniert und die Erkenntnisse an eine linksradikale Zeitung weitergibt?
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bundesregierung-involvierung-verfassungsschutz-correctiv/
Gehört dazu, dass aus Steuergeldern finanzierte linke Gruppen Gastwirte bedrohen, damit eine demokratisch gewählte Partei keine Veranstaltung durchführen kann?
Ein ganz klarer Verstoß gegen das GG Artikel 21 - die Chancengleichheit der Parteien.
Gehört dazu, dass eine Vertreterin einer 7 % Partei in Sachsen das Verbot einer demokratisch gewählten Partei fordert, die bei Umfragen inzwischen bei 35 % steht?
Oder ist das nicht alles inzwischen eine Perversion von Demokratie?
Auch wenn Sie die Alternative für Deutschland (AfD) nicht explizit in Ihrer Pressemitteilung genannt haben, weiß jeder, dass Sie mit Ihren Floskeln von Menschenfeindlichkeit und extremistischen Gedankengut, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit Mitglieder und Wähler dieser Partei gemeint haben und damit pauschalisierend diskreditiert und desavouiert haben.
Als Zahnärztin und Mitglied in der Zahnärztekammer, als Bundestagsabgeordnete und Bundesvorstandsmitglied der AfD missbillige ich diese plumpe Form der Parteinahme gegen eine demokratisch legitimierte Partei.
Ihnen, als Vertreter der BZÄK/KZBV/DGZMK, stände es gut zu Gesicht, von Amts wegen Neutralität zu wahren, insbesondere aber auch, um Mitglieder, Sympathisanten und Wähler der Alternative für Deutschland, die sich selbstverständlich auch unter der Zahnärzteschaft befinden, nicht zu beleidigen.
Im übrigen behandle ich nun bereits seit 44 Jahren und fünf Monaten Patienten unabhängig irgendwelcher ethnischer oder sonstigen Zugehörigkeiten nach bestem Wissen und Gewissen.
Das tat ich zehn Jahre lang in der DDR Diktatur und nun fast 35 Jahre in der BRD und damit vermutlich viel länger als irgendeiner von Ihnen.
Mit dieser Pressemitteilung jedenfalls haben Sie unserem Berufsstand keine Ehre erwiesen – eher im Gegenteil.
Aber es ist ja so schön angenehm, mit dem Strom zu schwimmen und sich moralisch erhaben zu fühlen, nicht wahr?
Auch Sie werden eines Tages von Ihren Kindern oder Enkeln gefragt, falls Sie denn welche haben:
Warum habt Ihr das zugelassen?
https://teleg.eu/KlartextBaum/3120
https://teleg.eu/KlartextBaum/3122
Dr. Christina Baum, MdB
Mitglied im Gesundheitsausschuss
Oskar Wilde:
„Mit 90 Prozent der Menschheit nicht übereinzustimmen, ist eines der wichtigsten Anzeichen für geistige Gesundheit.“ Oscar Wilde
Im Westen Deutschlands scheint diese Einschätzung zu stimmen.
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuß
des Deutschen Bundestages
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Klartext von Dr. Christina Baum MdB
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Gesundheit darf nicht zur Ware werden!
Berlin, 31.01.2024. Anlässlich des Referentenentwurfs für das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG), stellt sich Dr. Christina Baum, Bundesvorstandsmitglied und AfD-Bundestagsabgeordnete, hinter die Forderungen der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZB) und der Bundesärztekammer (BZÄK). Sie fordern Bundesgesundheitsminister Lauterbach auf, Medizinische Versorgungszentren, die von versorgungsfremden Investoren betrieben werden (sogenannte iMVZ), endlich wirksam zu regulieren. Im entsprechenden Referentenentwurf finden sich keine Lösungsansätze zur Eindämmung dieser Fehlentwicklung.
Dazu teilt Christina Baum, Mitglied im AfD-Bundesvorstand und des Gesundheitsausschusses der AfD-Fraktion, mit:
„Wir sehen die zunehmende Privatisierung im Gesundheitswesen sehr kritisch.
Mittlerweile liegt der Anteil der iMVZ an allen MVZ bei 30,4 Prozent (3. Quartal 2023), bei steigender Tendenz. Den dahinterliegenden großen Finanzinvestoren geht es dabei nicht um die bestmögliche Versorgung, sondern um die bestmögliche Rendite.
Zudem hat sich auch gezeigt, dass diese fachfremden Investoren kaum etwas zur Versorgung im ländlichen Raum beitragen, da sie sich bevorzugt in kaufkraftstarken Regionen einkaufen. Ich fordere Herr Lauterbach auf, dafür zu sorgen, dass er endlich klare gesetzliche Vorgaben gegen die ungebremste Ausbreitung von iMVZ auf den Weg bringt. Jeder Patient muss sich darauf verlassen können, dass nur der absolut notwendige und nicht der maximal gewinnorientierte Eingriff durchgeführt wird. Gesundheit darf nicht zur Ware werden.
Wir fordern deshalb, dass Medizinische Versorgungszentren nur in Trägerschaft freier, niedergelassener Ärzte verbleiben.“
https://christina-baum.berlin/pressemitteilungen/gesundheit-darf-nicht-zur-ware-werden
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuß
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Bundesvorstandsmitglied AfD.de
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+++ Pressemitteilung +++
Gesundheit darf nicht zur Ware werden!
Berlin, 31.01.2024. Anlässlich des Referentenentwurfs für das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG), stellt sich Dr. Christina Baum, Bundesvorstandsmitglied und AfD-Bundestagsabgeordnete, hinter die Forderungen der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZB) und der Bundesärztekammer (BZÄK). Sie fordern Bundesgesundheitsminister Lauterbach auf, Medizinische Versorgungszentren, die von versorgungsfremden Investoren betrieben werden (sogenannte iMVZ), endlich wirksam zu regulieren. Im entsprechenden Referentenentwurf finden sich keine Lösungsansätze zur Eindämmung dieser Fehlentwicklung.
Dazu teilt Christina Baum, Mitglied im AfD-Bundesvorstand und des Gesundheitsausschusses der AfD-Fraktion, mit:
„Wir sehen die zunehmende Privatisierung im Gesundheitswesen sehr kritisch.
Mittlerweile liegt der Anteil der iMVZ an allen MVZ bei 30,4 Prozent (3. Quartal 2023), bei steigender Tendenz. Den dahinterliegenden großen Finanzinvestoren geht es dabei nicht um die bestmögliche Versorgung, sondern um die bestmögliche Rendite.
Zudem hat sich auch gezeigt, dass diese fachfremden Investoren kaum etwas zur Versorgung im ländlichen Raum beitragen, da sie sich bevorzugt in kaufkraftstarken Regionen einkaufen. Ich fordere Herr Lauterbach auf, dafür zu sorgen, dass er endlich klare gesetzliche Vorgaben gegen die ungebremste Ausbreitung von iMVZ auf den Weg bringt. Jeder Patient muss sich darauf verlassen können, dass nur der absolut notwendige und nicht der maximal gewinnorientierte Eingriff durchgeführt wird. Gesundheit darf nicht zur Ware werden.
Wir fordern deshalb, dass Medizinische Versorgungszentren nur in Trägerschaft freier, niedergelassener Ärzte verbleiben.“
https://christina-baum.berlin/pressemitteilungen/gesundheit-darf-nicht-zur-ware-werden
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Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
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Presse
AfD • Alternative für Deutschland • Bundestag • Gesundheitspolitik • Standpunkte • Klartexte/Meinungen • Presseerklärungen • Leserbriefe
…
Sepsis-Sterblichkeit in Deutschland senken
Berlin, 1. Februar 2024.
140.000 Menschen sterben jährlich an einer Sepsis, besser bekannt als Blutvergiftung.
Obwohl massiv lebensbedrohlich und die schwerste Komplikation nach verschiedensten Infektionserkrankungen ist sie eine weithin sehr unterschätzte Gefahr. Auslöser können ein harmloser Harnwegsinfekt, eine Lungenentzündung oder Entzündungen im Magen-Darm-Trakt sein. Deuten alle Symptome auf das Vorliegen einer Sepsis, muss eine sofortige Krankenhausbehandlung eingeleitet werden, denn es handelt sich, wie bei einem Schlaganfall oder Herzinfarkt, um einen medizinischen Notfall.
Bedauerlicherweise hat Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern eine deutlich höhere Sepsis-Sterblichkeit. Dazu erklärt die AfD-Abgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss:
„Neben den vielen Todesfällen durch eine Sepsis leiden ca. 270.000 Menschen, die nach einer Sepsis wieder genesen sind, an den Langzeitfolgen. In Deutschland ist das Wissen um Anzeichen für eine Sepsis gering. Aufklärung und Information der Bevölkerung und Schulung der Rettungskräfte sowie des gesamten medizinischen Personals sind von enormer Bedeutung. Um diesem Anliegen Nachdruck zu verleihen, hat die AfD-Fraktion einen Antrag (BT-Drs. 20/9744) eingebracht, der am 17.01.2024 im Gesundheitsausschuss vorgestellt wurde.
Auch die Sepsis-Stiftung fordert in Ihrer Pressemitteilung vom 29. Januar 2024 den Gesetzgeber auf, den seit langem geplanten nationalen Sepsisplan nun endlich zu realisieren und Maßnahmen zur Sicherstellung von Mindeststandards bei Qualitätssicherung und Strukturmaßnahmen einzuleiten. Je schneller eine Sepsis erkannt wird, desto größer sind Überlebenschancen und desto weniger Menschen müssen mit Langzeitschäden leben.“
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
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Sepsis-Sterblichkeit in Deutschland senken
Berlin, 1. Februar 2024.
140.000 Menschen sterben jährlich an einer Sepsis, besser bekannt als Blutvergiftung.
Obwohl massiv lebensbedrohlich und die schwerste Komplikation nach verschiedensten Infektionserkrankungen ist sie eine weithin sehr unterschätzte Gefahr. Auslöser können ein harmloser Harnwegsinfekt, eine Lungenentzündung oder Entzündungen im Magen-Darm-Trakt sein. Deuten alle Symptome auf das Vorliegen einer Sepsis, muss eine sofortige Krankenhausbehandlung eingeleitet werden, denn es handelt sich, wie bei einem Schlaganfall oder Herzinfarkt, um einen medizinischen Notfall.
Bedauerlicherweise hat Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern eine deutlich höhere Sepsis-Sterblichkeit. Dazu erklärt die AfD-Abgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss:
„Neben den vielen Todesfällen durch eine Sepsis leiden ca. 270.000 Menschen, die nach einer Sepsis wieder genesen sind, an den Langzeitfolgen. In Deutschland ist das Wissen um Anzeichen für eine Sepsis gering. Aufklärung und Information der Bevölkerung und Schulung der Rettungskräfte sowie des gesamten medizinischen Personals sind von enormer Bedeutung. Um diesem Anliegen Nachdruck zu verleihen, hat die AfD-Fraktion einen Antrag (BT-Drs. 20/9744) eingebracht, der am 17.01.2024 im Gesundheitsausschuss vorgestellt wurde.
Auch die Sepsis-Stiftung fordert in Ihrer Pressemitteilung vom 29. Januar 2024 den Gesetzgeber auf, den seit langem geplanten nationalen Sepsisplan nun endlich zu realisieren und Maßnahmen zur Sicherstellung von Mindeststandards bei Qualitätssicherung und Strukturmaßnahmen einzuleiten. Je schneller eine Sepsis erkannt wird, desto größer sind Überlebenschancen und desto weniger Menschen müssen mit Langzeitschäden leben.“
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Presse
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Christinas Berliner Bericht für die Kalenderwoche 03 ist erschienen
Jetzt schnell HIER abonnieren:
https://christina-baum.berlin/berliner-bericht
Ab der nächsten Ausgabe ist Frau Dr. Baums Berliner Bericht dann immer pünktlich bei Erscheinen im Mail-Posteingang.
Diesen Bericht aus Berlin der KW 03 bekommen neue Abonnenten dann auch innerhalb der nächsten Tage nachgeliefert.
Versprochen!
Dr. Christina Baum MdB
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Das 2. #Corona-#Symposium der #AfD im #Bundestag schlägt immer höhere Wellen - nun auch im Mainstream TV:
Die #Panik geht um, weil die #Impfschaden-Lawine langsam aber sicher nicht mehr zu vertuschen ist...
Ab Minute 30:00 hadern #SWR / #ARD mit der Aufarbeitungskampagne der #AfD im Deutschen Bundestag.
Forderungen nach Transparenz und Gerechtigkeit werden als "Rache" umgedeutet.
Warum wohl?
Weil es viel Schuld zu verbergen gibt seitens des #Politik-#Pharma-#ARD Medien-Komplexes...:
www.ardmediathek.de/video/vollbild-recherchen-die-mehr-zeigen/rache-fuer-corona-wie-weit-gehen-radikale-impfgegner/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE5OTMwMjQ
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Das 2. #Corona-#Symposium der #AfD im #Bundestag schlägt immer höhere Wellen - nun auch im Mainstream TV:
Die #Panik geht um, weil die #Impfschaden-Lawine langsam aber sicher nicht mehr zu vertuschen ist...
Ab Minute 30:00 hadern #SWR / #ARD mit der Aufarbeitungskampagne der #AfD im Deutschen Bundestag.
Forderungen nach Transparenz und Gerechtigkeit werden als "Rache" umgedeutet.
Warum wohl?
Weil es viel Schuld zu verbergen gibt seitens des #Politik-#Pharma-#ARD Medien-Komplexes...:
www.ardmediathek.de/video/vollbild-recherchen-die-mehr-zeigen/rache-fuer-corona-wie-weit-gehen-radikale-impfgegner/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE5OTMwMjQ
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www.ardmediathek.de
VOLLBILD - Recherchen, die mehr zeigen: Rache für Corona – wie weit gehen radikale Impfgegner?
Die Corona-Pandemie ist vorbei. Doch die Wut einiger über Politik, Medien und Wissenschaft ist geblieben. Radikale Impfgegner wollen Rache für die angeblichen „Morde” an der Bevölkerung durch die Corona-Impfung. Einige rufen zu Gewalt gegen Politiker auf…
…
Das Aktenzeichen ist da!
Ich kann es nicht glauben.
Nachdem unzählige Strafanzeigen gegen die Treiber der Corona-Pandemie beständig von den Gerichten abgeschmettert wurden, gibt es endlich Hoffnung auf eine echte Corona-Aufarbeitung.
Dem ZAAVV (Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen) ist es zu verdanken, dass bei der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe rund 600 Strafanzeigen wegen Verdachts auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht wurden.
Gestern wurde dem ZAAVV tatsächlich das Aktenzeichen übermittelt.
All diesen mutigen Bürgern gehört mein tiefster Dank für ihr Engagement, die sich trotz all der Hetze nicht haben einschüchtern lassen und diesen ersten so wichtigen Schritt angestoßen haben und damit hoffentlich ein globales Lauffeuer entzünden werden.
Möge eine echte Aufarbeitung endlich beginnen. Wir sind es den unzähligen Opfern schuldig!
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuß
des Deutschen Bundestages
Bundesvorstandsmitglied AfD.de
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Das Aktenzeichen ist da!
Ich kann es nicht glauben.
Nachdem unzählige Strafanzeigen gegen die Treiber der Corona-Pandemie beständig von den Gerichten abgeschmettert wurden, gibt es endlich Hoffnung auf eine echte Corona-Aufarbeitung.
Dem ZAAVV (Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen) ist es zu verdanken, dass bei der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe rund 600 Strafanzeigen wegen Verdachts auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht wurden.
Gestern wurde dem ZAAVV tatsächlich das Aktenzeichen übermittelt.
All diesen mutigen Bürgern gehört mein tiefster Dank für ihr Engagement, die sich trotz all der Hetze nicht haben einschüchtern lassen und diesen ersten so wichtigen Schritt angestoßen haben und damit hoffentlich ein globales Lauffeuer entzünden werden.
Möge eine echte Aufarbeitung endlich beginnen. Wir sind es den unzähligen Opfern schuldig!
Dr. Christina Baum MdB
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Telegram
ZAAVV
💥Das Aktenzeichen ist da!💥
Am 10/11. Dezember 2023 haben wir 592 Strafanzeigen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit beim Generalbundesanwalt eingereicht.
Gestern ist uns tatsächlich das Aktenzeichen übermittelt worden.
Wie geht es jetzt weiter?
…
Am 10/11. Dezember 2023 haben wir 592 Strafanzeigen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit beim Generalbundesanwalt eingereicht.
Gestern ist uns tatsächlich das Aktenzeichen übermittelt worden.
Wie geht es jetzt weiter?
…
Der Tag hat 24 Stunden... wir nutzen jede Minute.
Kaum war ich von der Sitzungswoche in Berlin zurück in der mainfränkischen Heimat, ging es schon wieder weiter ..
Gemeinsam mit meinem Bundestagskollegen Dr. Dirk Spaniel und Christoph Deutscher vom Landesvorstand der AfD in Baden-Württemberg, waren wir heute in Buchen zu Besuch bei meinem benachbarten AfD Kreisverband im Neckar-Odenwald-Kreis.
Lieber Bernd Kirst, herzlichen Dank für die Einladung!
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
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Bundesvorstandsmitglied AfD.de
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Kaum war ich von der Sitzungswoche in Berlin zurück in der mainfränkischen Heimat, ging es schon wieder weiter ..
Gemeinsam mit meinem Bundestagskollegen Dr. Dirk Spaniel und Christoph Deutscher vom Landesvorstand der AfD in Baden-Württemberg, waren wir heute in Buchen zu Besuch bei meinem benachbarten AfD Kreisverband im Neckar-Odenwald-Kreis.
Lieber Bernd Kirst, herzlichen Dank für die Einladung!
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
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Bundesvorstandsmitglied AfD.de
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Eine unglaubliche Geschichte, die erzählt werden muß
Ich erhalte sehr viel Post. Nicht immer ist es mir möglich, alles gründlich und vollständig zu lesen. Doch irgendeine Intuition sagte mir, dass ich die Zeilen dieses Vaters unbedingt lesen müsse.
Ich werde die lange Leidensgeschichte von Maxim in mehreren Einzelkapiteln erzählen, um ihm den nötigen Raum zu geben. Manches übernehme ich wörtlich, anderes als Erzählung.
https://teleg.eu/KlartextBaum/3133
https://teleg.eu/KlartextBaum/3134
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
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Ich erhalte sehr viel Post. Nicht immer ist es mir möglich, alles gründlich und vollständig zu lesen. Doch irgendeine Intuition sagte mir, dass ich die Zeilen dieses Vaters unbedingt lesen müsse.
Ich werde die lange Leidensgeschichte von Maxim in mehreren Einzelkapiteln erzählen, um ihm den nötigen Raum zu geben. Manches übernehme ich wörtlich, anderes als Erzählung.
https://teleg.eu/KlartextBaum/3133
https://teleg.eu/KlartextBaum/3134
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
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Bundesvorstandsmitglied AfD.de
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Eine unglaubliche Geschichte, die erzählt werden muß
Ich erhalte sehr viel Post. Nicht immer ist es mir möglich, alles gründlich und vollständig zu lesen. Doch irgendeine Intuition sagte mir, dass ich die Zeilen dieses Vaters unbedingt lesen müsse.
Zeitgleich zu den Vorkommnissen an der sogenannten Scharia-Schule in Neuss schrieb er mich an, Herr E., und schilderte mir das unermessliche Leid seines kleinen Sohnes, der durch einen psychisch auffälligen, afghanischen „Flüchtling“ geschlagen, gewürgt und mit dem Tode bedroht wurde.
Der russisch-deutsche Programmierer schilderte mir die unmenschlichen Zustände an der Schule seines Sohnes aus ureigenem Erleben.
Ich war sprachlos, als ich seine Geschichte las und ich fragte, wie ich helfen könne.
Er bat mich darum, die Geschichte seines Sohnes Maxim öffentlich zu machen.
Seiner Bitte komme ich sehr gerne nach, weil diese unhaltbaren Zustände öffentlich gemacht werden müssen und ich davon überzeugt bin, dass Maxim und seine Familie nicht die Einzigen sind, die in dieser BRD durch die Hölle gehen müssen.
Es ist eine erschütternde Geschichte, die mich zu Tränen rührte und gleichzeitig Wut in mir auslöste, weil ich nicht begreifen kann, dass niemand Maxim zur Seite stand - dem aufgeweckten und begabten Schulkind, das sich so auf seine Einschulung gefreut hatte und dann um sein Leben fürchten musste, weil sich Lehrer, Schulamt und Gerichte lieber hinter einen aggressiven, psychisch kranken Flüchtling stellten, als ihrer Pflicht nachzukommen, den ihnen anvertrauten Schülern ein gesundes und sicheres Leben und Lernen in der Schule zu garantieren.
Ich werde die lange Leidensgeschichte von Maxim in mehreren Einzelkapiteln erzählen, um ihm den nötigen Raum zu geben. Manches übernehme ich wörtlich, anderes als Erzählung.
Eine unglaubliche Geschichte, die erzählt werden muß
Ich erhalte sehr viel Post. Nicht immer ist es mir möglich, alles gründlich und vollständig zu lesen. Doch irgendeine Intuition sagte mir, dass ich die Zeilen dieses Vaters unbedingt lesen müsse.
Zeitgleich zu den Vorkommnissen an der sogenannten Scharia-Schule in Neuss schrieb er mich an, Herr E., und schilderte mir das unermessliche Leid seines kleinen Sohnes, der durch einen psychisch auffälligen, afghanischen „Flüchtling“ geschlagen, gewürgt und mit dem Tode bedroht wurde.
Der russisch-deutsche Programmierer schilderte mir die unmenschlichen Zustände an der Schule seines Sohnes aus ureigenem Erleben.
Ich war sprachlos, als ich seine Geschichte las und ich fragte, wie ich helfen könne.
Er bat mich darum, die Geschichte seines Sohnes Maxim öffentlich zu machen.
Seiner Bitte komme ich sehr gerne nach, weil diese unhaltbaren Zustände öffentlich gemacht werden müssen und ich davon überzeugt bin, dass Maxim und seine Familie nicht die Einzigen sind, die in dieser BRD durch die Hölle gehen müssen.
Es ist eine erschütternde Geschichte, die mich zu Tränen rührte und gleichzeitig Wut in mir auslöste, weil ich nicht begreifen kann, dass niemand Maxim zur Seite stand - dem aufgeweckten und begabten Schulkind, das sich so auf seine Einschulung gefreut hatte und dann um sein Leben fürchten musste, weil sich Lehrer, Schulamt und Gerichte lieber hinter einen aggressiven, psychisch kranken Flüchtling stellten, als ihrer Pflicht nachzukommen, den ihnen anvertrauten Schülern ein gesundes und sicheres Leben und Lernen in der Schule zu garantieren.
Ich werde die lange Leidensgeschichte von Maxim in mehreren Einzelkapiteln erzählen, um ihm den nötigen Raum zu geben. Manches übernehme ich wörtlich, anderes als Erzählung.
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Klartext von Dr. Christina Baum MdB
Eine unglaubliche Geschichte, die erzählt werden muß
Ich erhalte sehr viel Post. Nicht immer ist es mir möglich, alles gründlich und vollständig zu lesen. Doch irgendeine Intuition sagte mir, dass ich die Zeilen dieses Vaters unbedingt lesen müsse.
Ich…
Ich erhalte sehr viel Post. Nicht immer ist es mir möglich, alles gründlich und vollständig zu lesen. Doch irgendeine Intuition sagte mir, dass ich die Zeilen dieses Vaters unbedingt lesen müsse.
Ich…
…
Papa, ich werde dich töten und dir den Kopf abschlagen
Mit diesen Worten kam mein Sohn Maxim, ein Erstklässler, von der deutschen Schule nach Hause.
Zu sagen, dass es für uns wie ein Blitz aus heiterem Himmel war, wäre nicht wahr, aber das war für uns zu Hause ein völliger Schock.
Die Schule hatte zuvor Probleme mit dem Verhalten einzelner Schüler gehabt, sie hatte damit irgendwie zu kämpfen oder tat so, als würde sie damit kämpfen.
Im März dieses Jahres weigerte sich unser Maxim unerwartet für uns, zur Schule zu gehen, ohne uns den Grund zu erklären. Nach langem Befragen erfuhren wir, dass ein afghanischer Flüchtling ihn angegriffen und an der Kehle fast erdrosselt hatte.
Wir reichten eine Beschwerde bei der Lehrerin der Klasse ein, sie gab an, dass sie nichts gesehen habe, es gäbe keine Probleme. Sie würde sich auf jeden Fall das Verhalten des Afghanen ansehen, aber danach begann sie Maxim zu erklären, dass es Lösungen für die Probleme gäbe.
Die Lösung der Schule: Fortan wurde der Afghane isoliert – er musste alleine sitzen, durfte nicht mit den anderen Kindern spielen und wurde nach dem Mittagessen sofort nach Hause gebracht. Eine Weile kam so Ruhe in die Schule, bis sich der Afghane mit anderen Flüchtlingskindern zusammenrottete und sie dazu übergingen, andere Kinder anzugreifen und sie zu bestehlen.
Unsere Schule war eine gewöhnliche, kleine, öffentliche deutsche Schule in einem teuren und sozial prestigeträchtigen Viertel von Köln, vor der Migration von Flüchtlingen im Jahr 2015, international, mit russischen, jüdischen, deutschen, arabischen, spanischen, italienischen und chinesischen Kindern.
Maxim hat eine Freundin aus Kuba, sie kommt ihn besuchen, sie schauen sich Zeichentrickfilme auf Spanisch an. Eine andere Freundin kommt aus Serbien, sie schauen sich Zeichentrickfilme auf Serbisch an. Es gibt russische Freunde, sie schauen sich Zeichentrickfilme auf Russisch an, es gibt einen arabischen Freund und es gibt auch deutsche Freunde.
Fortsetzung folgt…
Teil 1
Papa, ich werde dich töten und dir den Kopf abschlagen
Mit diesen Worten kam mein Sohn Maxim, ein Erstklässler, von der deutschen Schule nach Hause.
Zu sagen, dass es für uns wie ein Blitz aus heiterem Himmel war, wäre nicht wahr, aber das war für uns zu Hause ein völliger Schock.
Die Schule hatte zuvor Probleme mit dem Verhalten einzelner Schüler gehabt, sie hatte damit irgendwie zu kämpfen oder tat so, als würde sie damit kämpfen.
Im März dieses Jahres weigerte sich unser Maxim unerwartet für uns, zur Schule zu gehen, ohne uns den Grund zu erklären. Nach langem Befragen erfuhren wir, dass ein afghanischer Flüchtling ihn angegriffen und an der Kehle fast erdrosselt hatte.
Wir reichten eine Beschwerde bei der Lehrerin der Klasse ein, sie gab an, dass sie nichts gesehen habe, es gäbe keine Probleme. Sie würde sich auf jeden Fall das Verhalten des Afghanen ansehen, aber danach begann sie Maxim zu erklären, dass es Lösungen für die Probleme gäbe.
Die Lösung der Schule: Fortan wurde der Afghane isoliert – er musste alleine sitzen, durfte nicht mit den anderen Kindern spielen und wurde nach dem Mittagessen sofort nach Hause gebracht. Eine Weile kam so Ruhe in die Schule, bis sich der Afghane mit anderen Flüchtlingskindern zusammenrottete und sie dazu übergingen, andere Kinder anzugreifen und sie zu bestehlen.
Unsere Schule war eine gewöhnliche, kleine, öffentliche deutsche Schule in einem teuren und sozial prestigeträchtigen Viertel von Köln, vor der Migration von Flüchtlingen im Jahr 2015, international, mit russischen, jüdischen, deutschen, arabischen, spanischen, italienischen und chinesischen Kindern.
Maxim hat eine Freundin aus Kuba, sie kommt ihn besuchen, sie schauen sich Zeichentrickfilme auf Spanisch an. Eine andere Freundin kommt aus Serbien, sie schauen sich Zeichentrickfilme auf Serbisch an. Es gibt russische Freunde, sie schauen sich Zeichentrickfilme auf Russisch an, es gibt einen arabischen Freund und es gibt auch deutsche Freunde.
Fortsetzung folgt…
Mit der nun beschlossenen Cannabis-Freigabe handelt Gesundheitsminister Lauterbach in höchstem Maße fahrlässig, wird auch Bundesärztekammerpräsident Reinhardt in der FAZ zitiert.
Eine Erkenntnis, die wir von der AfD-Fraktion schon seit Beginn der Freigabediskussion immer wieder klar und deutlich artikuliert haben.
https://teleg.eu/KlartextBaum/3136
Dr. Christina Baum MdB - AfD
Eine Erkenntnis, die wir von der AfD-Fraktion schon seit Beginn der Freigabediskussion immer wieder klar und deutlich artikuliert haben.
https://teleg.eu/KlartextBaum/3136
Dr. Christina Baum MdB - AfD
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Cannabis: Drei von vier Eltern befürchten Psycho-Schäden für Kinder - Lauterbach handelt fahrlässig
Eine Forsa-Umfrage zu Cannabis im Auftrag der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) zeigt:
• 63 Prozent der Eltern mit Kindern unter 18 Jahren befürchten, dass Minderjährige eher zu Cannabis greifen, wenn die Droge für Erwachsene freigegeben wird.
• 73 Prozent der Eltern befürchten Gehirnschäden beim Nachwuchs, wenn dieser Cannabis konsumiert.
• 70 Prozent haben die Sorge, dass die Heranwachsenden psychische Probleme bekommen könnten, dass der Konsum zu Stimmungsschwankungen führt, Angstzustände auslöst.
• 69 Prozent der Eltern sehen die Gefahr, dass ein regelmäßiger Gebrauch des Suchtmittels Kinder und Jugendliche in eine Abhängigkeit führt.
Wir von der AfD haben da eine recht klare Meinung:
Dafür sollte eine wissenschaftliche Nutzenbewertung eingeleitet werden. Für medizinische Indikationen unter ärztlicher Aufsicht sollten Präparate mit dem Hauptwirkstoff zur Verfügung stehen. Und natürlich befürworten wir die Prävention durch Aufklärung und den Ausbau der suchtpsychiatrischen Versorgung für eine dauerhafte Abstinenz von Drogen.
Mit der nun anstehenden Cannabis-Freigabe handelt Gesundheitsminister Lauterbach in höchstem Maße fahrlässig, wird auch Bundesärztekammerpräsident Reinhardt in der FAZ zitiert.
Eine Erkenntnis, die wir von der AfD-Fraktion schon seit Beginn der Freigabediskussion immer wieder klar und deutlich artikuliert haben.
Die geplante Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken muß aufgegeben werden. Das war auch der Tenor unseres AfD-Antrages im Herbst 2023. Der wurde, wie so viele andere Initiativen aus unseren Reihen, von der Mehrheit der Ampel-Koalition abgeschmettert.
Die Sorgen der Bürger, wie man sie in der o.g. Studie herauslesen kann, werden wieder einmal ignoriert.
https://teleg.eu/KlartextBaum/3135
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/freigabe-von-cannabis-eltern-fuerchten-bei-kindern-schaeden-fuer-hirn-und-psyche-li.2183881
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ampel-legalisiert-cannabis-lauterbach-handelt-in-hoechstem-masse-fahrlaessig-19495789.html
AfD-Fraktion gegen die Legalisierung von Cannabis
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-972718
https://dserver.bundestag.de/btd/20/088/2008869.pdf
Cannabis im AfD-Programm 2021 auf Seite 142 https://www.afd.de/wp-content/uploads/2021/06/20210611_AfD_Programm_2021.pdf
https://christina-baum.berlin/klartext/gesundheit/cannabis-lauterbach-handelt-fahrlaessig
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuß
des Deutschen Bundestages
Bundesvorstandsmitglied AfD.de
.
Cannabis: Drei von vier Eltern befürchten Psycho-Schäden für Kinder - Lauterbach handelt fahrlässig
Eine Forsa-Umfrage zu Cannabis im Auftrag der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) zeigt:
• 63 Prozent der Eltern mit Kindern unter 18 Jahren befürchten, dass Minderjährige eher zu Cannabis greifen, wenn die Droge für Erwachsene freigegeben wird.
• 73 Prozent der Eltern befürchten Gehirnschäden beim Nachwuchs, wenn dieser Cannabis konsumiert.
• 70 Prozent haben die Sorge, dass die Heranwachsenden psychische Probleme bekommen könnten, dass der Konsum zu Stimmungsschwankungen führt, Angstzustände auslöst.
• 69 Prozent der Eltern sehen die Gefahr, dass ein regelmäßiger Gebrauch des Suchtmittels Kinder und Jugendliche in eine Abhängigkeit führt.
Wir von der AfD haben da eine recht klare Meinung:
Cannabis nur in der Medizin!
Dafür sollte eine wissenschaftliche Nutzenbewertung eingeleitet werden. Für medizinische Indikationen unter ärztlicher Aufsicht sollten Präparate mit dem Hauptwirkstoff zur Verfügung stehen. Und natürlich befürworten wir die Prävention durch Aufklärung und den Ausbau der suchtpsychiatrischen Versorgung für eine dauerhafte Abstinenz von Drogen.
Mit der nun anstehenden Cannabis-Freigabe handelt Gesundheitsminister Lauterbach in höchstem Maße fahrlässig, wird auch Bundesärztekammerpräsident Reinhardt in der FAZ zitiert.
Eine Erkenntnis, die wir von der AfD-Fraktion schon seit Beginn der Freigabediskussion immer wieder klar und deutlich artikuliert haben.
Die geplante Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken muß aufgegeben werden. Das war auch der Tenor unseres AfD-Antrages im Herbst 2023. Der wurde, wie so viele andere Initiativen aus unseren Reihen, von der Mehrheit der Ampel-Koalition abgeschmettert.
Die Sorgen der Bürger, wie man sie in der o.g. Studie herauslesen kann, werden wieder einmal ignoriert.
https://teleg.eu/KlartextBaum/3135
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/freigabe-von-cannabis-eltern-fuerchten-bei-kindern-schaeden-fuer-hirn-und-psyche-li.2183881
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ampel-legalisiert-cannabis-lauterbach-handelt-in-hoechstem-masse-fahrlaessig-19495789.html
AfD-Fraktion gegen die Legalisierung von Cannabis
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-972718
https://dserver.bundestag.de/btd/20/088/2008869.pdf
Cannabis im AfD-Programm 2021 auf Seite 142 https://www.afd.de/wp-content/uploads/2021/06/20210611_AfD_Programm_2021.pdf
https://christina-baum.berlin/klartext/gesundheit/cannabis-lauterbach-handelt-fahrlaessig
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuß
des Deutschen Bundestages
Bundesvorstandsmitglied AfD.de
.
Telegram
Klartext von Dr. Christina Baum MdB
Mit der nun beschlossenen Cannabis-Freigabe handelt Gesundheitsminister Lauterbach in höchstem Maße fahrlässig, wird auch Bundesärztekammerpräsident Reinhardt in der FAZ zitiert.
Eine Erkenntnis, die wir von der AfD-Fraktion schon seit Beginn der Freigabediskussion…
Eine Erkenntnis, die wir von der AfD-Fraktion schon seit Beginn der Freigabediskussion…
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Schockierender Warnbrief an Eltern in Regensburg
Deutschland hat sich verändert - und nun trifft es erneut viele unschuldige Kinder und Familien, die diesen Wandel sicherlich nicht gut finden.
Der Direktor einer katholischen Mädchenschule warnt davor, die Kinder bitte nicht mehr alleine zur Schule gehen zu lassen.
Doch viele Deutsche verschließen immer noch die Augen vor dieser traurigen Realität, die zügellose Einwanderung aus fremden Kulturen mit sich bringt - Sexual-, Raub-und Körperverletzungsstraftaten steigen rasant an und - Mädchen sind auf ihrem Schulweg in Gefahr.
Welch ein Wahnsinn!!
So trifft es nicht mehr überraschend nur die Großstädte sondern nun auch die eher etwas verschlafene Stadt Regensburg in der Oberpfalz, die vielleicht durch ihre Fürstin Gloria von Thurn und Taxis und deren ehrliches und schonungsloses öffentliches Auftreten bekannt ist. Ihr Schloss liegt direkt neben dem Brennpunkt.
Regensburg ist jetzt überregional in den Nachrichten und jede Regensburgerin, die nicht unter Realitätsverweigerung leidet, kennt die Probleme bereits seit Jahren.
Seit Jahren geht man nicht mehr alleine in der Dunkelheit nach Hause. Ab und an liest man in den regionalen Nachrichten von Vergewaltigungen und Raub. Erst kürzlich wurde wieder eine Seniorin am Bahnhofspark schwer verletzt und ausgeraubt.
Mit größter Sorgfalt wird versucht, all diese Delikte unter dem Deckel zu halten, doch es lässt sich nicht mehr vertuschen.
Auch die Anti-Rechts-Demos des Systems können davon nicht ablenken.
Das Einzige was hilft, ist endlich eine
Bis dahin würde ich keiner Frau raten, nachts allein mit einem „Refugees welcome“- Transparent durch den Regensburger Bahnhofspark zu gehen.
https://www.focus.de/panorama/welt/hohe-kriminalitaetsrate-in-regensburg-schuldirektor-mit-warn-brief-an-eltern-schulweg-nur-in-gruppen-antreten_id_259635794.html
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuß
des Deutschen Bundestages
Bundesvorstandsmitglied AfD.de
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Schockierender Warnbrief an Eltern in Regensburg
Deutschland hat sich verändert - und nun trifft es erneut viele unschuldige Kinder und Familien, die diesen Wandel sicherlich nicht gut finden.
Der Direktor einer katholischen Mädchenschule warnt davor, die Kinder bitte nicht mehr alleine zur Schule gehen zu lassen.
Was ist nur aus meiner einst so wunderbaren Heimat geworden?
Doch viele Deutsche verschließen immer noch die Augen vor dieser traurigen Realität, die zügellose Einwanderung aus fremden Kulturen mit sich bringt - Sexual-, Raub-und Körperverletzungsstraftaten steigen rasant an und - Mädchen sind auf ihrem Schulweg in Gefahr.
Welch ein Wahnsinn!!
So trifft es nicht mehr überraschend nur die Großstädte sondern nun auch die eher etwas verschlafene Stadt Regensburg in der Oberpfalz, die vielleicht durch ihre Fürstin Gloria von Thurn und Taxis und deren ehrliches und schonungsloses öffentliches Auftreten bekannt ist. Ihr Schloss liegt direkt neben dem Brennpunkt.
Regensburg ist jetzt überregional in den Nachrichten und jede Regensburgerin, die nicht unter Realitätsverweigerung leidet, kennt die Probleme bereits seit Jahren.
Seit Jahren geht man nicht mehr alleine in der Dunkelheit nach Hause. Ab und an liest man in den regionalen Nachrichten von Vergewaltigungen und Raub. Erst kürzlich wurde wieder eine Seniorin am Bahnhofspark schwer verletzt und ausgeraubt.
Mit größter Sorgfalt wird versucht, all diese Delikte unter dem Deckel zu halten, doch es lässt sich nicht mehr vertuschen.
Auch die Anti-Rechts-Demos des Systems können davon nicht ablenken.
Das Einzige was hilft, ist endlich eine
konsequente Anwendung unserer Gesetze
: Dazu gehören unter anderem echte Grenzkontrollen und Null-Toleranz-Strategie mit Abschiebung von illegalen und kriminellen Ausländern bei strafbaren Handlungen. Bis dahin würde ich keiner Frau raten, nachts allein mit einem „Refugees welcome“- Transparent durch den Regensburger Bahnhofspark zu gehen.
https://www.focus.de/panorama/welt/hohe-kriminalitaetsrate-in-regensburg-schuldirektor-mit-warn-brief-an-eltern-schulweg-nur-in-gruppen-antreten_id_259635794.html
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuß
des Deutschen Bundestages
Bundesvorstandsmitglied AfD.de
FB-Seite - FB-Profil - Telegram - WhatsApp - Instagram - Gettr - Twitter - VK - YouTube - TikTok - Homepage
.
Telegram
Klartext von Dr. Christina Baum MdB
https://christina-baum.berlin/klartext/migration/schockierender-warnbrief-an-eltern-in-regensburg