Klartext von Dr. Christina Baum MdB
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Bundestagsabgeordnete der AfD.
Landesgruppe Baden-Württemberg.
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
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Treffen des BFA 8 Gesundheit

Vergangenen Samstag, den 25.2.2023, nahm ich als Vertreterin des Bundesvorstandes an der Sitzung des Bundesfachausschusses Gesundheit in Suhl teil.

Gemeinsam erarbeiteten wir in großer Harmonie die Vorschläge für unser AfD Europawahlprogramm.

Ich bedanke mich bei allen ehrenamtlichen Teilnehmern aus vielen Bundesländern und ganz besonders beim Vorstand, Delia Klages und Hardi Schumny, für die gute Versammlungsleitung.

Ich bin mir sicher, dass unsere Vorschläge beim Parteitag viel Zustimmung erfahren werden.
Entschuldigung, ich habe gerade die Information erhalten, dass dieser (von mir gelöschte) Post Satire sein soll.
Dennoch hat er den Zustand des Landes sehr deutlich dargestellt.

Deshalb freue ich mich um so mehr, dass unsere Resolution, von Reimond Hoffmann und mir, mit dem Titel

„Kinder mit Zukunft statt Geschlechterverwirrung – Baden-Württemberg vor Trans-Propaganda schützen!“

bei unserem heutigen Landesparteitag mit nur ganz wenigen Gegenstimmen angenommen wurde.

Aus Liebe zu unseren Kindern ❤️
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Am vergangenen Wochenende - am 4. und 5. März 2023 - fand der 18. Landesparteitag der AfD Baden-Württemberg statt.

Einer der zentralen Punkte war unsere Resolution gegen die Gender-Ideologie.

Hier meine Parteitagsrede mit der Vorstellung der Resolution, die auch mit einer überwältigenden Mehrheit angenommen wurde. Der ganze Text hier direkt im Anschluß als PDF bzw. auch auf meiner Facebook-Seite.

Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im Gesundheitsausschuß
des Deutschen Bundestages
Bundesvorstandsmitglied AfD.de
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2023_01_21_Kinder_mit_Zukunft_–_Antrag_gegen_Transgender^J_Jan_2023.pdf
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Kinder mit Zukunft statt Geschlechterverwirrung

Baden-Württemberg vor Trans-Propaganda schützen!

1. Die Familie aus Mutter, Vater und Kindern steht im Mittelpunkt unseres Denkens.

Fanatismus der Altparteien riskiert Gesundheit der Bevölkerung

Berlin, 6. März 2023. 

Im heute veröffentlichten Protokoll zur Öffentlichen Anhörung des Gesundheitsausschusses am 1. März 2023 zur Stiftung Unabhängiger Patientenberatung Deutschland (UPD) sind auch Fragen zum Antrag der CDU/CSU-Fraktion zur Änderung des Transfusionsgesetzes protokolliert. 

In dieser Änderung wünscht sich die Union eine „diskriminierungsfreie Auswahl der spendenden Personen ohne Berücksichtigung der sexuellen Orientierung der Person“, wodurch eine Bluttransfusion von homosexuellen Männern befürwortet wird. 

Dazu befragte die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied des Gesundheitsausschusses, die Vertreterin der Bundesärztekammer, Wiebke Pühler, nach ihrer Bewertung der vorgesehenen Blutspendemöglichkeit homosexueller Männer. Pühler erklärte, dass „das Risiko einer Infektion um den Faktor 100 höher als bei anderen Personen ist“.

Mit Nachdruck forderte sie, dass die Ausgestaltung der Blutspenderichtlinien Fachleuten überlassen werden müsse und nicht der Politik. Sie widersprach damit entschieden der Vertreterin des Verbandes der Schwulen und Lesben, Sarah Ponti. Hier liege keine Diskriminierung vor, wenn man diese Männer ausschließt, sondern dies sei aus Sicherheitsgründen dringend geboten. Christina Baum teilt dazu mit:

„Der Antrag der Union bestätigt wieder einmal, dass sie jeden konservativen Politikansatz aufgegeben hat und sich vollständig hinter die grün-rote Genderideologie stellt. Sie nimmt mit diesem Antrag sogar ein hundertfach erhöhtes Infektionsrisiko von allen Blutspende-Empfängern in Kauf. Ideologie steht nun auch bei der Union über Gesundheit.“

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Hier ein kurzer Ausschnitt aus einem SWR Bericht zum Parteitag. Es war ein erfolgreiches und recht harmonisches Wochenende.
Hier noch ein paar Impressionen vom Parteitagswochenende. Unser KV Main-Tauber war gut vertreten.
Und die gute Musik hat mich am Abend sogar zum Tanzen verleitet….

Gericht urteilt: AfD-Mitgliedschaft kein Grund für Waffenentzug

Viel zu oft wird seit einigen Jahren unser natürliches Gerechtigkeitsempfinden im wahrsten Sinne des Wortes „mit Füßen getreten“. Ich denke dabei nur an die immer noch ohne Anklage bestehende Inhaftierung von Michael Ballweg, die Prozesse gegen Ärzte, die Maskenatteste ausgestellt haben oder das Urteil auf Bewährung bei der Vergewaltigung eines 15jährigen Mädchens.

Diese Richter urteilten nicht „im Namen des Volkes“, dessen bin ich mir sicher.

Um so erfreulicher ist der Ausgang dieses Prozesses zum Waffenbesitz.

Ich bedanke mich ausdrücklich bei den Richtern, die den Rechtsstaat über jede Zeitgeist-Ideologie stellen. Ihnen zolle ich meinen höchsten Respekt.

Auch hervorheben möchte ich den Kommentar des betroffenen AfD-Politikers, dem Magdeburger AfD-Stadtrat Ronny Kumpf zu diesem Urteil. Er, dem man zuvor seine Waffenbesitzkarte entzogen hatte , nannte es eine richtungsweisende Entscheidung“.

Aus der Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz als Verdachtsfall lasse sich kein Vorwurf der waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit konstruieren. Wie ihm selbst sei es auch zahlreichen anderen AfD-Mitgliedern und Sympathisanten ergangen.
Dieses landesweit abgestimmte Vorgehen empfinde er als Versuch der Einschüchterung und Diskreditierung: "Es verfolgte offenbar einzig den Zweck, die AfD zu beschädigen und Druck auf Beamte und Sportschützen auszuüben. Ich bin dankbar, dass das Gericht dieser Praxis einen Riegel vorgeschoben hat." Die Entscheidung habe Signalcharakter und der Beschluss sei bundesweit der erste dieser Art.

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/afd-mitglieder-waffen-besitz-erlaubnis-urteil-100~amp.html

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Christinas Berliner Bericht für die KW 09 ist erschienen

Jetzt schnell HIER abonnieren: https://christina-baum.berlin/berliner-bericht

Ab der nächsten Ausgabe ist Frau Dr. Baums Berliner Bericht dann immer pünktlich bei Erscheinen im Mail-Posteingang.

Diesen Bericht aus Berlin der KW 09 bekommen Sie dann auch innerhalb der kommenden Tage nachgeliefert - inklusive den darin enthaltenen Links zu den Videobeiträgen.

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Vom Märchen, wie ein Mann zu einer Frau wurde - oder vielleicht doch nicht.

Es war einmal ein Mann in Deutschland, der wollte so gerne eine Frau sein. Mit einem Mal machte es Schnipp-Schnapp und weg war das störende Ding.

Vermutlich dachte er wirklich, dass er fortan eine Frau sein könnte. Blöd nur, dass bis auf ein amputiertes Geschlechtsteil ansonsten biologisch alles beim Alten blieb. So sprießt beispielsweise der Bart dieser „Dame“ weiterhin.

Nun ist guter Rat teuer - im wahrsten Sinne des Wortes.

Da er/sie jedoch genau weiß, wie toll unsere Politiker solche „Geschlechtsverstümmelungen“ finden, hoffte er auf Unterstützung für dieses Problem. ‚Soll doch einfach die Gemeinschaft für meine psychisch-mentale Stimmungsschieflage und den sich daraus ergebenden Folgen aufkommen‘, dachte er (noch nicht richtig sie und vermutlich niemals richtig sie werdend) im stillen Kämmerlein.

Können Sie sich das Ergebnis vorstellen?

Unsere Hauptstadt der Transgender-Ideologie mit allen erdenklichen Auswüchsen, möchte diese „Behandlung“ überraschenderweise nicht finanzieren. Und so streiten sie sich noch immer, bis … ?

…bis vermutlich am Ende doch der dumme Steuerzahler in seiner Dämlichkeit für eine Bartentfernung dieser „Herrlichkeit“ zahlen muss, damit er/sie/es glatt als „Dame“ durchgeht?

Wetten über den Ausgang der kommenden Auseinandersetzungen werden gerne entgegen genommen.

Die Moral von der Geschicht’: Ich wünsche allen Menschen dieser Erde ein glückliches und selbstbestimmtes Leben. Jeder ist ja bekanntlich seines Glückes Schmied. Aber lasst doch einfach die Gesellschaft mit Eurer privaten Lebensführung in Ruhe.

Und vor allen Dingen - Finger weg von unseren Kindern !!!

https://www.t-online.de/region/berlin/id_100137294/berlin-muss-trans-beamtin-die-bartbeihilfe-nicht-zahlen.html

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Messer-Angriffe und Migration? Kein Zusammenhang!

Realitätsverweigerung oder kognitive Dissonanz?

Kapiert es doch endlich, liebe Deutsche. All die Angriffe auf Euch in Zügen, an Bahnhöfen, auf den Straßen, in den kleinsten Dörfern - das sind alles Einzelfälle. 

Überall sprießen diese „Männer“ aus dem Boden und machen selbst den Nachhauseweg von der Schule zum gefährlichsten Spaziergang der Welt. 

Herr Boris Rhein von der hessischen CDU sieht das so: Ich würde das Thema Messerattacken und Sexualdelikte nicht mit dem Thema Zuwanderung und Migration vermischen. Ich glaube, dass es auch gefährlich wäre, einen solchen Zusammenhang herzustellen.“

Wer bei den Tätern also an einen von Merkels Gästen denkt, ist ein gefährlicher Rassist! Soviel muss klar sein! Vermutlich ist dann auch die Polizei „gefährlich“, denn aus der Polizeilichen Kriminalstatistik geht eindeutig hervor, dass Nichtdeutsche bei Messerattacken –trotz deutlicher Unterrepräsentation – immer in der Überzahl sind. 

Aktuelle Zahlen könnt Ihr gerne der Anfrage meiner Kollegen entnehmen (Drs. 20/3658). Zudem hat sich die Zahl der Messerangriffe im Vergleich zum letzten Halbjahr fast vervierfacht.

Ich kann dieses Wegsehen oder Beschönigen nicht mehr ertragen. Viel zu viele Opfer hat es schon gekostet.

Realitätsverweigerer, insbesondere in der Politik - wie ein Herr Rhein - die sind für unsere Gesellschaft gefährlich! 

Es kann nur 3 Forderungen geben, um diesen mörderischen Wahnsinn zu stoppen:

1. Festung Europa 

2. schnellste Remigration aller Kriminellen und jener, die kein Anrecht auf Asyl haben.

Und 

3. Abwahl unserer deutschlandhassenden Politiker - jetzt!

Zum Schutze unserer Bürger, unserer Polizisten, unserer Sicherheit und unseres Friedens - nur noch AfD

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/hessen-mp-messertaten-und-migration-kein-zusammenhang-83120566.bild.html

https://dserver.bundestag.de/btd/20/036/2003658.pdf

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Lauterbach schenkt Pharmalobby unsere vertraulichen Patientendaten

Worauf ich all die Jahre immer kritisch hingewiesen habe, soll nächstes Jahr Realität werden: Die Elektronische Patientenakte soll kommen.

Unsere medizinischen Behandlungsdaten sind hoch sensibel und waren, bis Lauterbach an die Macht kam, vor Angriffen Anderer gut geschützt und vor allen Dingen durfte der Patient eigenverantwortlich über diese entscheiden.

Diese Zeiten sind nun vorbei - wenn es nach Lauterbach geht.

Die Art und Weise wie unser sogenannter Gesundheitsminister diese elektronische Akte einrichten möchte, zeugt erneut davon, dass Lauterbach ein Büttel der Pharmalobby ist und ihm zu keinem Zeitpunkt das Wohl seiner Bürger am Herzen lag.

Persönliche Nutzerdaten sollen der Pharmaindustrie mitgeteilt werden können – ein solches Vorgehen gegen unsere vom Datenschutz gesicherten Rechte ist eine Horrorvorstellung!

Es ist ein weiterer Schritt hin zum gläsernen Menschen.

Nur die AfD wird mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern, dass unsere vertraulichen Daten preisgegeben werden können!

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus244203475/Lauterbach-Plan-Patientendaten-fuer-die-Industrie-teilweise-ohne-Widerspruchsrecht.html

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„Kandel ist überall“ wird tagtäglich bestätigt

Das Frauenbündnis „Kandel ist überall“ hatte Recht und hat es noch immer.
Schon 2018 forderte das Bündnis „Eine breite Information über die unüberwindlichen kulturellen Unterschiede zwischen Europäern und nicht westlichen Migranten zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen“.

Besonders über das islamische Frauenbild sind Mädchen und junge Frauen aufzuklären.

Im September letzten Jahres konnte ich belegen, dass Ausländer, insbesondere solche aus muslimischen Ländern, bei Tötungsdelikten gegen Frauen deutlich überrepräsentiert sind.

Wie die Antwort der Bundesregierung auf meine schriftliche Anfrage in meiner Funktion als Bundestagsabgeordnete nun erwartungsgemäß beweist, gibt es auch bei Vergewaltigungen eine deutlich überrepräsentierte Gruppe unter den Tatverdächtigen.

Es sind erneut die Ausländer, die aus Ländern stammen, in denen der Islam die am stärksten verbreitete Religion ist. Während sie in der Gesamtbevölkerung nur etwa 6,6 Prozent ausmachen, begehen sie mutmaßlich 23,5 Prozent der Vergewaltigungen. Im Jahr 2021 waren dies 1909 Fälle. Jeden Tag werden also durchschnittlich mehr als fünf Vergewaltigungen in Deutschland begangen, bei denen der Täter aus dem muslimischen Kulturkreis stammt. Doppelstaatsbürger und insbesondere noch andere Sexualstraftaten sind hierbei nicht einmal berücksichtigt.

Immer wieder lesen wir, dass sich insbesondere Mädchen vorher auf die späteren Täter eingelassen oder diesen Vertrauen geschenkt haben, ermutigt von einer Politik, die die Fakten ignoriert und an einem multikulturellem Weltbild festhält, das nicht der Realität entspricht.

Es wäre die Aufgabe der Regierung und von jedem verantwortungsvollen Politiker, vor allem junge Mädchen, auf diese Gefahren hinzuweisen. Stattdessen opfern sie Leben und körperliche und seelische Gesundheit von Frauen und Mädchen für eine Ideologie, die ein friedliches Zusammenleben unmöglich macht.

Die Täter hingegen können sich entspannt zeigen. Während die Opfer ihr Leben lang mit den Folgen einer Vergewaltigung kämpfen müssen, dürfen sie sich regelmäßig darauf verlassen mit einer Bewährungsstrafe davonzukommen.

Wer nicht bereit ist, die Täter zu benennen und diese endlich hart zu bestrafen, aus dem Land zu schaffen oder, noch viel besser, erst gar nicht hereinzulassen, wird jedes Jahr feststellen müssen, dass das Leben für Frauen und Mädchen in Deutschland immer unsicherer und damit weniger lebenswert wird.

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Ich bedanke mich bei dem Filmteam für diesen großartigen Trailer. Er macht jetzt schon neugierig auf den ganzen Film.
Unbedingt ansehen. Ich bin begeistert.
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Der Trailer zum Film “Können 100 Ärzte lügen?“
Damit wir unabhängig bleiben und den Film fertigstellen können, unterstützt uns bitte auf der Spendenplattform „Gofundme“ https://gofund.me/e89964d3. Anfang des Jahres 2020 wurde schnell deutlich, dass das von den Regierungen und Medien propagierte Narrativ der Coronakrise nicht der Datenlage entspricht. In atemberaubender Geschwindigkeit entwickelte sich eine für demokratische Staaten bis dahin undenkbare Politik der Zensur und Meinungsunterdrückung. Der Fotograf und Filmemacher Kai Stuht hat diese Krise von Beginn an mit seinem Team dokumentiert und den Kritikern aus Medizin und Wissenschaft eine Stimme verliehen. Der Film “Können 100 Ärzte lügen?“ ist die Quintessenz aus 3 Jahren Dokumentation der Zeitgeschichte.
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