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​​Flagge zeigen – Reddit-Mitgründer nimmt #Bitcoin in Twitter-Status auf

Alexis Ohanian nimmt als nächster prominenter Kopf aus der Techbranche Bitcoin in seinen Twitter-Status auf.

Der Reddit-Mitgründer Alexis Ohanian tut es nun Twitter-CEO Jack Dorsey und Tesla-Chef Elon Musk gleich, indem er seinem Twitter-Status das Hashtag #Bitcoin hinzufügt.
Das Statusupdate von Ohanian ist eine Antwort auf einen vorherigen Tweet des ehemaligen technischen Direktors von Coinbase Balaji Srinivasan. Dieser hatte angesichts der Entwicklungen um die Aktie des Videospielhändlers GameStop und der Trading-Plattform Robinhood darauf hingewiesen, dass Bitcoin (BTC) immer mehr zur „Flagge für die Technologiebranche“ wird, da die marktführende Kryptowährung mit Eigenschaften wie Unabhängigkeit, Dezentralisierung und Datenschutz einen deutlichen Kontrast zum etablierten Finanzsystem schafft.

Der Reddit-Mitgründer ist als Krypto-Fürsprecher bekannt und hat zuvor bereits offengelegt, dass ein Teil seines Privatvermögens in Kryptowährungen angelegt ist. Im Mai 2020 hatte Ohanian prognostiziert, dass Kryptowährungen „gekommen sind, um zu bleiben“, was er unter anderem darauf zurückführt, dass in der Branche viele „hochtalentierte Köpfe“ arbeiten.
Dementsprechend hatte er sich in der Vergangenheit auch optimistisch gezeigt, was die zukünftige Kursentwicklung von Marktführer Bitcoin und Top-Altcoin Ether betrifft. Dabei traute er der zweitplatzierten Kryptowährung schon damals einen Kurswert wie heute zu.
Wie Cointelegraph breichtet hatte, ist das soziale Netzwerk Reddit, das mehr als 1,7 Mrd. Nutzer verzeichnet, inzwischen eine Partnerschaft mit der Ethereum Foundation eingegangen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit will Reddit die Blockchain-Technologie für verschiedene Zwecke einsetzen.
Tesla-Chef Elon Musk hatte Bitcoin am heutigen Freitag ebenfalls in seinen Twitter-Status aufgenommen, was vermutlich der Auslöser für einen Aufschwung von Bitcoin war, der den Kurs des Marktführers zurück über 38.000 US-Dollar gehoben hat. Allerdings steckt wohl nicht nur die Fürsprache von Musk und seinen prominenten Kollegen dahinter, sondern vielmehr der Umgang des etablierten Finanzsystems mit kleinen Privatanlegern.
Am Donnerstag hatten mehrere Trading-Plattformen, allen voran Robinhood, den Handel für bestimmte Wertpapiere ausgesetzt. Dies betrifft in erster Linie die Aktie von GameStop (GME), die Privatanleger zuvor gemeinschaftlich in die Höhe getrieben hatten.

Durch diese Kursbewegung wurde ein sogenannter Short-Squeeze ausgelöst, der schwerwiegende Konsequenzen für einige  Hedgefonds hatte.
Am Freitag wurden durch den Kursanstieg von Bitcoin wiederum Positionen im Wert von 850 Mio. US-Dollar liquidiert, wobei es sich in erster Linie um Short-Positionen handelt. Laut Daten von bybt sind dabei die Positionen von mehr als 310.000 Tradern aufgelöst worden.

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​​⁠Voll dabei – Twitter-Chef Jack Dorsey richtet „Full-Node“ für Bitcoin ein

Dorsey lässt seinen Worten Taten folgen und setzt eine eigene „Full-Node“ der Bitcoin-Blockchain auf.

Twitter-Chef Jack Dorsey ist jetzt höchstpersönlich ein Bestandteil des Blockchain-Netzwerks von Bitcoin (BTC). Wie @jack am 5. Februar auf seinem sozialen Netzwerk mitgeteilt hat, betreibt er nun eine eigene „Full-Node“, was bedeutet, dass er ab sofort mit einem seiner privaten Rechner an der Validierung von Bitcoin-Transaktionen beteiligt ist.
Als Beleg hängte Dorsey an seinen Tweet einen Screenshot an, den er mit den Worten „Running #bitcoin“ kommentierte. Auf dem Bild ist zu sehen, wie sich sein Computer mit der Bitcoin-Blockchain synchronisiert. Um einen „vollständigen Knotenpunkt“ einzurichten, muss zunächst der gesamte bisherige Datensatz der Bitcoin-Blockchain heruntergeladen werden, der sich zurzeit auf eine Größe von 325GB beläuft.
Die Synchronisierung kann abhängig von Rechenleistung und Internetgeschwindigkeit deshalb mehrere Wochen dauern. Dem prominenten Unternehmer steht also wohl noch eine gewisse Wartezeit bevor, denn bisher ist dieser Vorgang erst zu 2 % abgeschlossen.

Auf die Frage eines Twitter-Nutzers, ob er für den Betrieb seines „Knotenpunkts“ einen dedizierten Raspberry Pi einsetzt, antwortete Dorsey, dass er dafür ein gesondertes Macbook mit einem M1-Prozessor nutzt. Dieser Chipsatz von Apple eignet sich besonders für den Betrieb von Bitcoin-Nodes, allerdings sprechen einige Node-Betreiber dem Raspberry Pi eine noch bessere Eignung zu.

Node-Betreiber sind nicht zu verwechseln mit Bitcoin-Minern, denn sie sind nicht an der unmittelbaren „Schöpfung“ neuer Blöcke beteiligt, sondern fungieren vielmehr als eine Art Abbild der Blockchain, das zur Validierung von Transaktionen beiträgt und die Sicherheit des Netzwerks verbessert. Die Anzahl der „Full-Nodes“ schwankte zuletzt stark, und wird aktuell zwischen 7.000 bis 11.000 Nodes geschätzt.
Dabei hatte die Anzahl der Nodes am 20. Januar noch ein neues Rekordhoch von 11.613 Einheiten erreicht, woraufhin diese Zahl bis Redaktionsschluss auf 7.260 Einheiten zurückgegangen ist.


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​​Krypto-Analysten über Bitcoin-Rekordlauf: „Bullen sind weiterhin voll am Drücker“

Die Experten sehen keine wirklichen Gründe für einen baldigen Rücklauf der marktführenden Kryptowährung.

In den vergangenen 24 Stunden konnte Bitcoin (BTC) fast bis auf 50.000 US-Dollar klettern, was maßgeblich durch die 1,5 Mrd. US-Dollar schwere Investition des innovativen Autoherstellers Tesla in dieser Woche bedingt ist. Obwohl die marktführende Kryptowährung damit inzwischen schon mehr als 100 % über ihr vorheriges Rekordhoch von knapp 20.000 US-Dollar aus dem Jahr 2017 geklettert ist, ist der Krypto-Trader unter dem Pseudonym „Cheds“ zuversichtlich, dass der momentane Lauf noch weiter nach oben führen wird.
„Ich glaube, dass viele Leute hier auf eine Deckenbildung hoffen oder sich zumindest einreden, dass diese kommen müsste, weil der Kurs so schnell so stark gestiegen ist“, wie der Experte mit Schwerpunkt in technischer Analyse gegenüber Cointelegraph erklärt.

Im Dezember 2020 hatte Bitcoin das 19.892 US-Dollar von 2017 übersprungen, woraufhin im Januar 2021 ein dramatischer Anstieg auf 41.981 US-Dollar folgte. Nach einem kurzen Rücklauf konnte sich der Krypto-Marktführer am 11. Februar dann auf einen neuen Bestwert von 48.911 US-Dollar steigern.
„Meiner Meinung nach sind die Bullen weiterhin voll am Drücker, wobei es jeden Tag neue Meldungen über weiteres Interesse von institutionellen Investoren und zunehmende Nachfrage gibt, was den momentanen Höhenflug weiter befeuern wird“, so Cheds. In der Tat steigen zurzeit immer mehr Player aus dem Mainstream in Bitcoin ein. So war der Softwarehersteller MicroStrategy mit einer Investition von 1 Mrd. US-Dollar bis zuletzt noch der größte unternehmerische Investor, ehe Autobauer Tesla nun diese Ehre gebührt. Allerdings haben auch viele andere Unternehmen inzwischen in den Krypto-Marktführer investiert.
„Wenn einige Leute meinen, dass Bitcoin jetzt wegen dem neuen kanadischen Bitcoin-ETF oder dem Chinesischen Neujahrsfest fallen wird, dann ist das lediglich eine Ausrede, die sie brauchen, weil sie ohnehin verkaufen wollen“, wie der Experte die Unkenrufe der Kritiker einordnet. Dabei bezieht er sich auf die jüngste Meldung, dass Kanada gestern den ersten nordamerikanischen Bitcoin-Indexfonds zugelassen hat.

„Gestern haben wir bei 49.000 US-Dollar ein neues Rekordhoch erzielt“, wie Traderin CryptoWendyO den Optimismus ihres Kollegen bekräftigt. „Allerdings tun wir uns schwer, die 50.000 US-Dollar Marke zu knacken“, so die Expertin weiter. Woraufhin sie jedoch ergänzt:

„Die 50.000 sind unvermeidbar, aber über das Wochenende sollten wir zunächst ein Auge auf den Bereich um 44.700 US-Dollar haben, sofern wir nicht einen Tweet von Elon Musk bekommen, der #Bitcoin auf 54.000 US-Dollar katapultiert.“

Der Tesla-Chef hatte in den vergangenen Tagen schon wieder über Kryptowährungen „gezwitschert“, wobei er zuletzt jedoch besonders den Dogecoin (DOGE) befeuerte.

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​​10.000 US-Dollar aus 1.200 US-Dollar machen: Mit einer Bitcoin-Investition ist es möglich

US-Bürger, die ihre erste Hilfszahlung vom April 2020 in Bitcoin investiert haben, haben nun 10.000 US-Dollar daraus gemacht.

Der Twitter-Account "$1200 Stimulus Is Now Worth" verfolgt, wie viel dir erste US-Hilfszahlung, die sich auf 1.200 US-Dollar belief, wert wäre, wenn man diese in Bitcoin investiert hätte. Die Zahlung erhielten US-Bürger ab dem 15. April 2020.

Die Verabschiedung des ersten Corona-Hilfspakets in Höhe von 1.200 US-Dollar im April letzten Jahres fiel mit einem starken Bullenlauf im Kryptowährungs- und Aktienmarkt zusammen.
Bitcoin lag am 15. April bei 6.848 US-Dollar. Wenn man diese 1.200 US-Dollar investiert hätten, dann wäre es jetzt 10.211 US-Dollar wert, wenn man von den heutigen Kursen von etwa 56.000 US-Dollar ausgeht. Die Investitionsrendite beträgt 751 Prozent.

You’d have over $10,000 if you bought #bitcoin with your stimulus check.

Und wenn man es verpasst hat, den ersten Hilfsscheck in Bitcoin zu investieren, hätte auch der zweite in Höhe von 600 US-Dollar von Ende Dezember ebenfalls noch eine anständige Rendite eingebracht. Wenn Sie Bitcoin am 1. Januar zu einem Kurs von etwa 29.000 US-Dollar gekauft hätten, wäre diese Investition von 600 US-Dollar jetzt etwa 1.160 US-Dollar wert. Das ist eine Rendite von 93 Prozent.
Eine dritte Hilfszahlung ist geplant, weil der US-Senat am 6. März ein Konjunkturpaket im Umfang von 1,9 Bio. US-Dollar durchgewunken hat. Dabei sollen 1.400 US-Dollar an jeden amerikanischen Bürger ausgezahlt werden.
Um die gleiche Rendite mit der dritten Hilfszahlung zu erreichen, müsste es einen sehr starken Anstieg des Bitcoin-Kurses geben. Um eine Rendite von 751 Prozent erneut zu erreichen, müsste der Bitcoin-Kurs auf 476.000 US-Dollar steigen. Um 93 Prozent Rendite zu erreichen, müsste Bitcoin auf 108.000 US-Dollar steigen.
Kurzfristig halten viele Institutionen einen Bitcoin-Kurs von über 100.000 US-Dollar im Jahr 2021 für machbar. Anfang des Jahres behauptete Nikolaos Panigirtzoglou, ein Stratege bei JPMorgan Chase, dass 146.000 US-Dollar und mehr für Bitcoin bis Ende 2021 möglich seien. Er glaubt, dass Bitcoin Gold als Absicherung und langfristiges Wertaufbewahrungsmittel überholen werde.
Laut einer Umfrage von Grayscale Investments vom Juli 2020 hat die Corona-Pandemie das Interesse der Anleger an Bitcoin erhöht. Die Firma befragte 1000 Investoren im Alter zwischen 25 und 64 Jahren, die private Investitionen von 10.000 US-Dollar oder mehr getätigt haben.

Die Umfrage ergab, dass die Pandemie die Entscheidungen von 63 Prozent der Befragten, die in den letzten vier Monaten in Bitcoin investiert haben, beeinflusst habe.
Hätte man die erste Hilfszahlung vom 15. April in Ethereum investiert, hätte man sogar eine noch bessere Rendite als mit Bitcoin erzielt. Mit 7,5 Ether, die man sich mit den 1.200 US-Dollar damals kaufen konnte, wäre die Investition nun 13.500 US-Dollar und 1025 Prozent mehr wert.


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​​Halbzeitpause? – Krypto-Experte sieht den Rekordlauf von Bitcoin erst auf halber Strecke

Das Stock-To-Flow Modell und der Blick in die Vergangenheit lassen vermuten, dass der aktuelle Rekordlauf von Bitcoin noch nicht vorbei ist.

In den vergangenen paar Tagen ist Bitcoin (BTC) von den neuen Rekordhöhen über 60.000 US-Dollar zurück unter die psychologisch wichtige 50.000 US-Dollar Marke abgerutscht. Allerdings ist dies noch längst nicht das Ende des momentanen Rekordlaufs, wie der viel zitierte Krypto-Experte PlanB meint.
Nachdem dieser den Crash am Freitag bereits als „Erleichterung“ bezeichnet hatte, gab er noch am selben Tag zu bedenken, dass kein Investitionsprodukt ununterbrochen „in einer geraden Linie nach oben geht“. Dahingehend führte er aus:

„Bis zu diesem Monat ist #Bitcoin 6 Monate in Folge nach oben gegangen. Es sieht so aus, als ob wir nun den großen Abschwung zur Halbzeitpause machen, den wir auch bei den Rekordläufen von 2013 und 2017 auf halber Strecke vollzogen haben.“

PlanB ist in der Kryptobranche allen voran als Erfinder des Stock-To-Flow (S2F) Prognosemodells bekannt, das die langfristige Kursentwicklung der Kryptowährung anhand der vierjährigen Kurszyklen um die regelmäßig wiederkehrenden Bitcoin-Halvings, also die Halbierungen der Anstiegsrate, abbildet. Die hauptsächliche Variable für die Berechnungen ist dementsprechend die zunehmende Verknappung bzw. die Verringerung des vorhandenen Angebots von Bitcoin.

In den vergangenen Monaten hat die marktführende Kryptowährung ihr Rekordhoch von 2017 deutlich in den Schatten gestellt, indem sie dieses am 14. April mit einer neuen Bestmarke von fast 65.000 US-Dollar beinahe mehr als verdreifacht hat. Seitdem geht es jedoch scheinbar im Sturzflug wieder nach unten, wodurch der Kurs am 23. April zwischenzeitlich sogar auf ein Tief von 47.500 US-Dollar crashte, was einen Rückgang von deutlichen 26 % bedeutet. Nichtsdestotrotz ist dieser Abschwung völlig im Rahmen der Normalität, wie PlanB bestätigt.
Seine These, dass es sich vielmehr um den üblichen Abschwung auf halber Strecke handelt, untermauert der Experte anhand einer grafischen Darstellung, die die Kursentwicklungen während der vorherigen Kurszyklen abbildet (siehe unten). In den Jahren 2012, 2016 und 2020 gab es jeweils Bitcoin-Halvings, auf die anschließend in den Jahren darauf, also 2013, 2017 und 2021, jeweils ein Rekordlauf folgte.
Wie hier ersichtlich ist, gab es auch in früheren Rekordläufen zwischenzeitlich deutliche Rückgänge auf dem Weg nach oben (siehe Kreis). Die Daten von TradingView zeigen, dass der Rekordlauf von 2013 zwischen April und Juli einen noch heftigeren Crash von 75 % hingelegt hat, ehe in den nachfolgenden Monaten weitere satte Gewinne verzeichnet werden konnten.
Im September 2017 ging es für Bitcoin derweil 40 % abwärts, doch diesen Absturz quittierte die marktführende Kryptowährung später mit einem neuen Rekordhoch, das noch bis vor kurzem Bestand hatte.

Der Vergleich mit der Vergangenheit lässt also vermuten, dass auch die aktuelle Kletterpartie von Bitcoin noch längst nicht am Ende angekommen ist. Vielmehr bliebe demnach sogar noch erstaunlich viel Raum für weitere Zugewinne. Sowohl die früheren Kursentwicklungen (blaue Graphen) als auch die von den beiden Varianten des Stock-To-Flow Modells ausgegebenen Prognoseziele (grüne Linien) sagen demnach noch in diesem Zyklus einen Aufschwung bis über 100.000 US-Dollar vorher.

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