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​​Bitcoin-Transaktionsgebühren dieses Jahr um über 50 Prozent gesunken

Die Transaktionsgebühren sind dieses Jahr sehr stark gefallen, nachdem sie im Sommer einen Höchststand erreicht hatten.

Laut Daten von YCharts ist die durchschnittliche Transaktionsgebühr für Bitcoin (BTC) in diesem Jahr von 4,40 US-Dollar auf 1,80 US-Dollar gefallen. Das ist ein Rückgang um 57,97 Prozent. Es gibt mehrere Faktoren, die das ausgelöst haben könnten: 
Die schnelle Expansion des Bitcoin Lightning Network, bei dem Transaktionen außerhalb der Blockchain stattfinden, könnte ein Grund gewesen sein.
Das Bitcoin-Netzwerk erhebt generell eine Gebühr für jede Transaktion. Diese Zahlung wird dann unter den Minern aufgeteilt. Wenn das Netzwerk überlastet ist und die Nachfrage nach Transaktionen das Angebot an Minern bei weitem übersteigt, zahlen die Nutzer häufig mehr.
Am 21. April erreichte die durchschnittliche Transaktionsgebühr im Bitcoin-Netzwerk ein Allzeithoch von 62,80 US-Dollar pro Transaktion.

Damals sind Miner aus China abgewandert, was zu Ausfällen führte.
Die Gebühren sind zurückgegangen, weil die Bitcoin-Miner weniger skeptisch sind und weiterhin Transaktionen verarbeiten wollen. Wenn das geschieht, sinkt auch die Mining-Schwierigkeit. Diese zeigt an, wie schwierig es ist, eine Bitcoin-Transaktion zu validieren.
Ein weiterer möglicher Grund für die sinkenden Transaktionskosten ist die Entlastung des Mempools, in dem alle noch zu bearbeitenden Transaktionen gesammelt werden, bevor sie bestätigt werden. Wenn eine Transaktion an das Bitcoin-Netzwerk gesendet wird, bleibt sie im Mempool, bis sie bestätigt wird. Da jeder BTC-Block die festgelegte Größe von 1 MB hat, kann ein großer Mempool Miner dazu bewegen, lukrativere Transaktionen zu bevorzugen.
In diesen Fällen bezahlen Nutzer mehr, damit ihre Transaktionen nicht im Mempool stecken bleiben. Die Transaktionskosten im Bitcoin-Netzwerk erhöhen sich dadurch insgesamt.
Die Größe des Bitcoin-Mempools liegt weit unter seiner maximalen Kapazität, wie die folgende Grafik zeigt.
Auch die durchschnittliche Anzahl der Transaktionen ist in den letzten Monaten deutlich gesunken. Anfang 2021 gab es im Durchschnitt täglich über 350.000 Transaktionen. Inzwischen sind es nur noch 250.000 bis 213.000 Transaktionen pro Tag.
Die Transaktionskosten könnten auch deshalb zurückgegangen sein, weil Bitcoin-Händler und -Besitzer dazu neigen, weniger BTC zu verwenden. Ein Rückgang der Nachfrage führt dazu, dass die Kosten pro Token sinken, was die Transaktionsgebühren verringert.
Unterdessen sind die Ethereum-Gebühren ebenfalls gesunken.

Die durchschnittliche Transaktionsgebühr auf dem Ethereum-Netzwerk lag bei Redaktionsschluss bei 4,90 US-Dollar. Am 12. Mai hatte diese mit 69,92 US-Dollar ihren Höchststand erreicht.
Zu Beginn der neuen Woche ist Bitcoin (BTC) wieder über die Marke von 57.000 US-Dollar geklettert. Die letzten paar Wochen war er sehr volatil und ist dabei teilweise stark gesunken.

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​​Jack Dorsey ist als Twitter-CEO zurückgetreten

Twitter-CEO Jack Dorsey ist nach mehr als sechs Jahren im Amt von seinem Posten bei dem Social-Media-Unternehmen zurückgetreten.

Twitter hat bekannt gegeben, dass Jack Dorsey beschlossen hat, als Chief Executive Officer zurückzutreten und dass der Verwaltungsrat Parag Agrawal mit sofortiger Wirkung einstimmig zum CEO und Mitglied des Verwaltungsrats ernannt hat.
Dorsey wird bis zum Ablauf seiner Amtszeit bei der Hauptversammlung im Jahr 2022 Mitglied des Verwaltungsrats bleiben. Bret Taylor wurde zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt und tritt damit die Nachfolge von Patrick Pichette an, der im Vorstand verbleibt und weiterhin als Vorsitzender des Prüfungsausschusses fungiert. Agrawal ist seit mehr als einem Jahrzehnt bei Twitter tätig und seit 2017 Chief Technology Officer.

Dorsey sagte:

“Ich habe mich entschieden, Twitter zu verlassen, weil ich glaube, dass das Unternehmen bereit ist, sich von seinen Gründern zu lösen. Ich habe tiefes Vertrauen in Parag als CEO von Twitter. Seine Arbeit in den letzten 10 Jahren war transformativ. Ich bin sehr dankbar für seine Fähigkeiten, sein Herz und seine Seele. Es ist an der Zeit, dass er führt.”

Abgesehen von seiner Aussage in der Pressemitteilung teilte Dorsey eine interne E-Mail über die Nachricht von seinem eigenen Twitter-Konto.
Anfang dieses Monats wurde bekannt gegeben, dass Twitter ein Team bildet, das sich mit Kryptowährungen, Blockchains und anderen dezentralen Technologien befasst, nachdem Dorsey im Juli Bitcoin als einen der drei wichtigsten Trends für sein Social-Media-Unternehmen und dessen Aktionäre bezeichnet hatte. Damals stellte er fest, dass die Kryptowährung ein wichtiger Teil des Wachstums von Twitter sein würde.

Dorsey war von 2006 bis 2008 und später ab 2015, nach dem Weggang von Dick Costolo, CEO von Twitter. Es ist unklar, ob Dorsey plant, das Social-Media-Unternehmen hinter sich zu lassen, um sich auf den Betrieb von Square und die Initiative der Plattform zur Entwicklung einer dezentralen Bitcoin-Börse zu konzentrieren.

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​​MicroStrategy kauft Bitcoin im Wert von 414,4 Millionen US-Dollar: BTC-Bestand insgesamt nun 3,5 Milliarden US-Dollar wert

Das Datenanalyseunternehmen investiert seit August 2020 in BTC.

Der Chef des Datenanalyseunternehmens MicroStrategy Michael Saylor gab am Montag über Twitter und eine Unternehmensmeldung bekannt, dass das Unternehmen weitere 7.002 Bitcoin (BTC) im Wert von rund 414,4 Million US-Dollar für durchschnittlich 59.187 US-Dollar pro Coin gekauft hat. MicroStrategy verkaufte zwischen dem 1. Oktober und dem 29. November 571.001 Aktien des Unternehmens zu einem Preis von 732,16 US-Dollar pro Stück und brachte damit insgesamt 414,4 Millionen Dollar in bar auf.Das Unternehmen besitzt nun 121.044 BTC im Wert von bis zu 3,57 Milliarden US-Dollar (Stand: Montag). Der Durchschnittskurs liegt bei 29.534 US-Dollar pro Coin.
Im August 2020 erklärte MicroStrategy, das Unternehmen werde Bitcoin als Reservevermögenswert verwenden, weil die digitale Währung ein "zuverlässiges Wertaufbewahrungsmittel" und eine attraktive Investition mit größeren langfristigen Renditechancen sei als bei Bargeld.

Darüber hinaus verwies das Unternehmen auf die beispiellosen Konjunkturprogramme, auf die die Regierungen zur Bekämpfung von COVID-19 zurückgreifen. Diese seien ein Katalysator für eine potenzielle Inflation und eine anschließende Abwertung der Fiat-Währungen. Seitdem hat MicroStrategy fast durchgängig in jedem Quartal Bitcoin gekauft.
In der Regel erleiden gewöhnliche Anleger Verluste, wenn der Bitcoin-Kurs fällt, und verzeichnen Gewinne, wenn der Kurs ansteigt. Bei MicroStrategy ist das nicht unbedingt der Fall. Laut dem Konferenzprotokoll zu den Einnahmen sagte Phong Le, der Präsident und Finanzleiter von MicroStrategy, die Bitcoin-Bestände des Unternehmens würden als "immaterielle Vermögenswerte mit unbestimmter Nutzungsdauer gemäß den geltenden Rechnungslegungsvorschriften" eingestuft.

Das bedeutet, dass das Unternehmen immer nach dem Erwerb Wertminderungen vornehmen muss, wenn der beizulegende Zeitwert oder der Marktwert der Bitcoins unter den Buchwert fällt. Mit dieser Wertminderung kann dann dann die Körperschaftssteuerschuld ausgleichen.

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Peak XV – Vom Gipfel bis zum Mond

EverestCoin bastelt aktuell an einem 3D Play2Earn Survival – Game. In diesem Spiel wird es nicht nur möglich sein sich über komplexe Spielmechaniken seltene NFT‘s zu erspielen, man wird auch die Möglichkeit haben sich die interne Währung – den EverestCoin – zu erarbeiten um mit diesen dann am eigenen Marktplatz zu handeln.

Am Samstag, den 27.11.2021 erschien eine Demo um den Nutzern den aktuellen Fortschritt der Alpha Version zu präsentieren. In der Vollversion wird es möglich sein, zu jagen, zu farmen, zu bauen und gegen andere Mitspieler zu kämpfen. Desweiteren arbeitet man bereits jetzt schon an einer Kompatibilität einer VR-Version für das Metaverse.

Aller Wahrscheinlichkeit nach, wird dies eines der größten Projekte die bisweilen auf der BSC gestartet sind.

Mit weltweiten Marketingkampagnen in den USA am Time Square, Indien, Philippinen, Nigeria und Indonesien hat man sich große Ziele gesetzt das Blockchain-Gaming zu revolutionieren und nachhaltig zu verändern. 

Nach nur zwei Monaten, hat Everest bereits über 10.000 aktive Halter und eine lebendige Community, sowie mehrere Partner- und Sponsorenverträge u.a im Nascar, sowie einige bekannte Weltrekordler vorzuweisen.  


Play Demo (Laptop/PC) → https://play.peakxv.game/


Community → https://teleg.eu/TheEverestCoin
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🇩🇪 Krypto | News | Deutsch 🇩🇪 pinned «​Peak XV – Vom Gipfel bis zum Mond EverestCoin bastelt aktuell an einem 3D Play2Earn Survival – Game. In diesem Spiel wird es nicht nur möglich sein sich über komplexe Spielmechaniken seltene NFT‘s zu erspielen, man wird auch die Möglichkeit haben sich die…»
​​Grayscale kritisiert SEC: "Keine Grundlage" für Ablehnung von Spot-ETFs

In einem Brief an die SEC hebt Grayscale hervor, dass es widersprüchlich ist, dass die Behörde Bitcoin-Futures-ETFs erlaubt und Bitcoin-Spot-ETFs ablehnt.

Grayscale Investments hat die US-Wertpapieraufsicht SEC wegen der kürzlichen Ablehnung eines Antrags von VanEck auf einen Bitcoin-ETF kritisiert.
Der Betreiber des Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) hat am 29. November einen Brief an die Sekretärin der SEC Vanessa Countryman geschrieben, in dem es hieß, die SEC lehne zu Unrecht Bitcoin-Spot-ETFs ab, da sie bereits drei Bitcoin-Futures-ETFs genehmigt hat. Das sind die ETFs von VanEck, Valkyrie und ProShares.
Grayscale argumentiert, die SEC habe "keine Grundlage zu sagen, dass Investitionen in den Derivatemarkt eines Vermögenswertes für Investoren akzeptabel sind, aber Investitionen in den Vermögenswert selbst nicht akzeptabel sind".

Das Unternehmen behauptet, die SEC habe gegen das Verwaltungsschutzgesetz (APA) verstoßen, weil sie die beiden Bitcoin-ETF-Produkte nicht gleich behandle.
Mit einem Bitcoin-Futures-ETF können Händler über Derivate auf den zukünftigen Kurs von Bitcoin (BTC) spekulieren. Mit einem Bitcoin-Spot-ETF könnten Händler mit dem aktuellen Kurs des Vermögenswerts handeln. Das würde ähnlich funktionieren, wie wenn man den Vermögenswert hält.
Grayscale hat durchaus Interesse an einem solchen ETF, da das Unternehmen im Oktober beantragt hat, den GBTC als Bitcoin-Spot-ETF zu notieren. Eine Entscheidung könnte schon bis Weihnachten fallen. Am 12. November lehnte die SEC einen ähnlichen Antrag von Vaneck mit der Begründung ab, dass er nicht den Anforderungen des Wertpapiergesetzes entspreche.

Grayscale findet diese Gründe für die Ablehnung nicht gerechtfertigt.

"Wir glauben, dass bei dieser Begründung die bedeutenden regulatorischen und wettbewerblichen Entwicklungen seit 2017, als die Kommission erstmals den Antrag einer Wertpapierbörse auf Notierung und Handel von Anteilen eines Bitcoin-Spot-ETPs prüfte und ablehnte, nicht angemessen berücksichtigt hat."

Mit der Genehmigung von Bitcoin-Futures-ETFs hat die SEC, wie Grayscale glaubt, den Antragstellern erlaubt, die Anforderungen von Abschnitt 6(5)(b) des Börsengesetzes zu umgehen, die Antragsteller auf einen Bitcoin-Spot-ETF hingegen einhalten müssen.
Abschnitt 6(5)(b) dient dem "Schutz der Anleger und des öffentlichen Interesses" und soll Betrug und Marktmanipulation verhindern. Dabei ist eine "ungerechte Unterscheidung zwischen Kunden, Emittenten, Maklern oder Händlern" untersagt.

Grayscale hatte vorausgesagt, dass sein Bitcoin-Spot-ETF bereits im Juli 2022 notiert werden könnte. Ob diese Prognose so eintreten wird, ist allerdings noch unklar.
GBTC verwaltet ein Vermögen in Höhe von rund 37,1 Milliarden US-Dollar und hat 692.370.100 Aktien im Umlauf.


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​​Wladimir Putin: "Hohe Risiken" bei Kryptowährungen

Die Regulierung von Kryptowährungen im Land ist derzeit noch wenig entwickelt.

Am Dienstag äußerte sich der russische Präsident Wladimir Putin auf dem Investitionsforum "Russian Calling" in Moskau kritisch. Laut der lokalen Nachrichtenagentur lenta.ru hat der Präsident erklärt:

"Sie sind durch nichts abgesichert, und die Volatilität ist kolossal, daher sind die Risiken sehr hoch. Wir glauben auch, dass wir denjenigen zuhören müssen, die über diese hohen Risiken sprechen."

Putin forderte eine stärkere Überwachung und Regulierung von Kryptowährungen und sagte, dass digitale Währungen in einigen Ländern sehr stark akzeptiert werden. Derzeit steckt die Regulierung von Kryptowährungen in Russland noch in den Kinderschuhen. Obwohl die Regierung die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung erwägt, müssen mindestens acht Gesetze und fünf Gesetzbücher geändert werden damit der digitale Rubel zur Realität werden kann.
Außerdem gibt es in dem Land keine Regulierung für das Mining von Kryptowährungen. Einige Leute behaupten, in Russland würden Miner jährlich 2 Milliarden US-Dollar an Krypto-Mining-Einnahmen erzielen und auf diese keine Steuern zahlen.

Da es keinen regulatorischen Rahmen gibt, verwenden immer mehr russische Bürger Kryptowährungen. Die Transaktionen belaufen sich jährlich auf über 5 Milliarden US-Dollar.

Auch in anderen Teilen der ehemaligen Sowjetunion werden Kryptowährungen immer beliebter. Kasachstan hat sich zum weltweit größten Bitcoin (BTC)-Miner nach Hashrate entwickelt. Der Präsident des Landes versucht, mehr Steuern aus solchen Aktivitäten einzunehmen, um die Ausgaben des Landes zu finanzieren. In der Ukraine fördert die Regierung aktiv legale Kryptobetriebe. Seit letztem Jahr verwendet die polnische Stadt Olsztyn die Ethereum (ETH)-Blockchain für Notdienste.

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​​Geschworene bei Prozess um Craig Wright: Keine Einigung auf Urteil

Bei dem Prozess geht es um über 1,1 Millionen BTC und die Geschworenen können sich seit Tagen auf kein Urteil einigen.

Der Rechtsstreit zwischen dem Australier Craig Wright und dem Nachlass seines verstorbenen Freundes David Kleiman um die Rechte an den geminten Bitcoin (BTC) von Satoshi Nakamoto im Wert von mehreren Milliarden US-Dollar könnte mit einem fehlerhaft geführten Prozess enden, wenn die Geschworenen sich nicht einigen können.
Wright behauptet, er habe Bitcoin unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto erfunden. Der Fall wird seit 2018 verhandelt. Der Nachlass seines Mitarbeiters Kleiman verklagte ihn, weil die beiden Partner gewesen seien und Bitcoin gemeinsam erfunden und gemint hätten.

Am Mittwoch kamen die Geschworenen immer noch nicht zu einem einstimmigen Urteil und gaben daraufhin die folgende Erklärung ab:

"Leider können wir nicht zu einem Schluss kommen und können uns in keiner der Fragen auf ein Urteil einigen."

Am Donnerstag sollen die Geschworenen sich noch einmal zusammenfinden, wie die Gerichtsreporterin Carolina Bolada von Law360 berichtet.
Richterin Beth Bloom wies die Geschworenen an, weiter zu beraten, bis sie zu einem Urteil kommen. Sie sagte: "Ich schlage vor, dass Sie jetzt alle Beweise noch einmal sorgfältig prüfen und überdenken."
Können sich die Geschworenen weiter nicht auf ein Urteil einigen, kann der Richter den Prozess als Fehlprozess beenden.
In diesem Fall steht viel auf dem Spiel. Beide Seiten behaupten, dass Wright Satoshi sei. Bei dem Streit geht es um 1,1 Millionen BTC, die damals gemint wurden. Beim aktuellen Kurs sind diese 1,1 Millionen BTC über 62,5 Milliarden US-Dollar wert.

Vor Gericht argumentierte David Kleimans Bruder Ira im Namen des Nachlasses, Wright habe eine mündliche Vereinbarung mit David gebrochen, bei der es um Bitcoin-Mining und die gemeinsame Entwicklung von dessen Technologie ging.
Wright behauptet, es habe keine solche Partnerschaft gegeben. Kleiman habe allenfalls das Bitcoin-Whitepaper Korrektur gelesen, da dieser kein Entwickler war und den Bitcoin-Code nicht hätte debuggen können.


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​​Meta: Mehr Spielraum für Krypto-Werbung auf Facebook

Das Unternehmen erklärte, es werde viel mehr Krypto- und Blockchain-Werbung auf Facebook und Instagram erlauben. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen seine Richtlinien aktualisiert.

Der Social-Media-Riese Meta hat die Voraussetzungen für die Schaltung von Kryptowährungsanzeigen auf Facebook etwas heruntergeschraubt. Damit haben Unternehmen nun mehr Spielraum für die Vermarktung von digitale Vermögenswertprodukten.
Meta kündigte am Mittwoch an, ab sofort 27 Lizenzen von Werbetreibenden anerkennen zu wollen, bisher waren es nur drei. Das bedeutet, dass nun viel mehr Anträge auf die Schaltung von Kryptowährungsanzeigen angenommen werden. Die Änderungen sind in Abschnitt 10 der aktualisierten Werberichtlinie von Facebook mit dem Titel "Kryptowährungsprodukte und -dienste" enthalten.

Vor dem Update konnte nur ein kleiner Kreis von Kryptounternehmen auf Facebook werben, da die Plattform nur eine kleine Anzahl von Lizenzen anerkannte. Der aktualisierten Richtlinie zufolge können die folgenden Kryptoprodukte und -dienste nun eine schriftliche Genehmigung für die Schaltung von Anzeigen auf Facebook erhalten:

▪️Kryptowährungsbörsen und Handelsplattformen

▪️Kreditdienstleister für Kryptowährungen

▪️Kryptowährungs-Wallets

▪️Kryptowährungs-Mining-Infrastruktur

Darüber hinaus können Produkte und Dienstleistungen im Zusammenhang mit Blockchain-Technologie, Krypto-Nachrichten, Bildung, Zahlungsmethoden und Waren ohne vorherige schriftliche Genehmigung beworben werden. Ein Sprecher von Meta bestätigte gegenüber Cointelegraph, dass die Änderungen auch für Instagram gelten.

Meta erklärte, die aktualisierte Richtlinie spiegelt die Reifung und die stärkere Regulierung der Kryptobranche wieder. Dazu hieß es:

"Im Laufe der Jahre ist die Kryptowährungslandschaft gereift, hat sich stabilisiert und es gab eine stärkere staatliche Regulierung. Dadurch ist die Verantwortung und die Erwartungen für die Branche klarer festgelegt. Künftig werden wir uns nicht mehr auf eine Reihe von Signalen verlassen, um eine Eignung zu bestätigen, sondern ganz einfach eine dieser 27 Lizenzen verlangen."

Facebook hat sich im Oktober in Meta umbenannt, um seine Ambitionen über traditionelle soziale Medien hinaus widerzuspiegeln.

Wie KryptoKompass berichtete, will das Unternehmen ein "Metaversum" aufbauen, das digitale soziale Medien mit der physischen Welt verbindet.Facebook hat zunächst Werbung für Kryptowährungen und Initial Coin Offerings im Januar 2018 verboten. Grund dafür waren die Bedenken im Hinblick auf "irreführende Werbepraktiken". Etwa sechs Monate später hob das Unternehmen sein pauschales Verbot von Krypto-Werbung auf. Allerdings war die Liste verbotener Produkte und Dienstleistungen sehr lang.

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​​Unsicherheit macht sich breit – Bitcoin senkt erstmals wieder Mining-Difficulty ab

Besonders das Verhalten der langfristigen Anleger lässt darauf schließen, dass zurzeit viel Unsicherheit im Markt ist.

Bitcoin (BTC) befindet sich weiterhin in der Zerreißprobe durch Bullen und Bären, was sich nun auch auf das zugehörige Blockchain-Netzwerk auswirkt.
Wie die Daten zeigen, wurde deshalb unter anderem die Mining-Difficulty nach 18 Wochen der stetigen Erhöhung (also seit Juli) jetzt erstmals wieder gesenkt.
Die schwache Kursentwicklung der letzten Wochen lässt einige Beobachter befürchten, dass der Rücklauf vom jüngsten Rekordhoch bei 69.000 US-Dollar noch nicht vorbei ist.

Die aktuelle Schwächephase hat inzwischen sogar das wohl zuverlässigste Prognosemodell in Frage gestellt, wodurch BTC/USD langsam in unbekannte Gewässer abrutscht, obwohl der Kurs im Vergleich zum Vorjahr noch immer nahezu verdoppelt ist.
„Bitcoin liegt jetzt mehr als 20 % hinter dem jüngsten Rekordhoch zurück, weshalb die Medien übergreifend einen neuen Abwärtstrend für Bitcoin ausrufen“, wie die Krypto-Marktforscher von Glassnode die momentane Lage in ihrem Newsletter „The Week On-Chain“ zusammenfassen. Dem fügen sie an:

„Allerdings könnte es einige Leser überraschen, dass der momentane Rücklauf der am wenigsten schlimmste im Jahr 2021 ist. Man könnte sogar fast sagen, dass ein solches Verhalten für Bitcoin-Anleger schon fast zum Alltag gehört.“

Nichtsdestotrotz wirkt sich die anhaltende Talfahrt nun auch auf das Bitcoin-Netzwerk aus. So wurde der Schwierigkeitsgrad für den Abbau der marktführenden Kryptowährung am 28. November bereits um 1,5 % verringert und wird demnächst wohl um zusätzliche 2 % gesenkt.

Glassnode geht dementsprechend davon aus, dass es für den Bitcoin-Kurs noch weiter nach unten gehen kann.
Die Gründe dafür sind eine Mischung aus Verkaufsdruck von langfristigen Anlegern, einem hohen Open-Interest im Derivatehandel und andere externe Faktoren, die den Markt in den Abwärtssog ziehen.
„Das Open-Interest für Optionen und Futures liegt fast auf einem neuen Rekordhoch, was uns Sorge hinsichtlich einem möglichen 'Flush-Out' bereitet. Die Funding-Rates stimmen derweil nur leicht positiv, was die Wahrscheinlichkeit für einen Long-Squeeze oder Short-Squeeze umso höher macht“, so die Marktforscher dahingehend.
Speziell im Bezug auf die langfristigen Anleger meint Glassnode:

„Die langfristigen Anleger haben 5,8 % der seit März geschöpften Angebotsmenge wieder auf den Markt gebracht, was bestätigt, dass selbst die optimistischsten Anleger zurzeit sehr unsicher sind.“

Analyst Willy Woo hat derweil seine ganz eigene Meinung zum erhöhten Open-Interest. So vermutet er, dass sich durch die Einführung der ersten Bitcoin-ETFs der Markt grundlegend geändert hat und die Aktivität insgesamt nun einfach größer ist:
„Ich denke, dass es nicht zwangsläufig einen Flush-Out braucht“, wie Woo auf Twitter erklärt. Dem fügt er an:

„Das ist womöglich der neue Zeitgeist, der durch die Einführung der ETFs entstanden ist.“

BTC/USD liegt bei Redaktionsschluss auf knapp 53.400 US-Dollar, nachdem der Kurs 24 Stunden zuvor noch bis auf 59.000 US-Dollar vorgerückt war.

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​​Facebook hebt Verbot von Krypto-Anzeigen auf

Facebook, jetzt bekannt als Meta, hat beschlossen, Krypto-Plattformen die Schaltung von Werbung auf seiner Social-Media-Plattform zu erleichtern, indem es ein früheres Verbot von Krypto-Anzeigen aufhebt.

Meta hat seine Entscheidung bekannt gegeben, seine Politik, die Krypto-Anzeigen auf seinen Plattformen verhindert, zu ändern. Meta verfolgt seit langem eine Politik, die es Krypto-Unternehmen verbietet, Werbung auf ihren Diensten zu schalten.
Laut der Ankündigung gab Meta an, dass es “die Berechtigung zur Schaltung von Anzeigen über Kryptowährungen” auf Facebook und Instagram erweitert. Das bedeutet, dass in der Folge viele Kryptounternehmen in der Lage sein werden, ihre Produktangebote zu vermarkten. Langfristig wird die Entscheidung dazu beitragen, die Produktangebote für digitale Vermögenswerte mehr Menschen zugänglich zu machen.

Dennoch deutet die Aufhebung des Verbots darauf hin, dass Meta weiterhin daran interessiert ist, sein Krypto-Engagement auf ein bestimmtes Niveau zu heben. In der Vergangenheit verlangte Meta von Krypto-Vermarktern, dass sie einen Antrag einreichen, der alle Lizenzen, öffentliche Börsennotierungen und andere detaillierte Informationen enthält.
In Zukunft wird das Unternehmen die Zahl der von ihm akzeptierten behördlichen Lizenzen von 3 auf 27 erhöhen, so das Unternehmen in einer Erklärung:

“Wir tun dies, weil die Kryptowährungslandschaft in den letzten Jahren weiter gereift ist und sich stabilisiert hat, und weil es mehr staatliche Vorschriften gibt, die klarere Regeln für die Branche festlegen.”

Seit Januar 2018 waren Kryptowährungen auf der Plattform verboten, aber 2019 lockerte das Unternehmen das Verbot ein wenig, stellte aber sicher, dass die Startups in der Branche Facebook oder Instagram nicht für ihre Werbung nutzen konnten.

Meta fügte hinzu:

“Kryptowährung ist ein sich entwickelnder Bereich, und wir können diese Regeln im Laufe der Zeit verfeinern, wenn sich die Branche verändert. Dazu gehört auch das Hinzufügen geeigneter Lizenzen zu der Liste, sobald sie verfügbar sind und nachdem wir sie überprüft haben.”

Facebook ist schon seit einiger Zeit sehr aktiv im Kryptobereich. Letzten Monat wurde es in Meta umbenannt und löste damit ein Metaverse-Interesse im Kryptobereich aus.

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​​Shiba Inu fällt 18% – Wal geht auf Shopping-Tour, kauft 28 Milliarden SHIB-Coins

Shiba Inu Coin stürzt ab – wie Bitcoin und Ethereum auch. Zuvor hat ein vermögender Investor Shiba Inu Coins für 1,24 Millionen Dollar gekauft. Droht SHIB ein neuer Selloff?

Es gibt zahlreiche Entwicklungen im Shiba-Inu-Ökosystem, die darauf hinweisen. Auch wenn der Coin derzeit im Zuge des marktweiten Krypto-Crashs enorm leidet: Rund 18% musste Shiba Inu Coin innerhalb der letzten 24 Stunden verlorengeben, tradet derzeit auf einem neuen lokalen Tief bei 0,00003446 Dollar. Dem Absturz voraus gingen allerdings zahlreiche bullishe Entwicklungen innerhalb des Shiba-Inu-Ökosystems – und auch für die Zukunft hat der Meme-Coin einiges in petto.Beispielsweise arbeitet der Dogecoin-Konkurrent gerade an einem eigenen Computerspiel, wie Projektleiter Shytoshi Kusama vor Kurzem verkündet hat. Das allein wäre schon Grund genug für eine Rallye – doch das Projekt hat noch einen anderen Erfolg vorzuweisen. Für das Spiel konnte nämlich eine bekannte Persönlichkeit der Spielebranche gewonnen werden: Ex-Activision-Führungskraft William Volk!

Das ist bullish, denn Activision zählt zu den bekanntesten Spiele-Publishern der Welt, ist für Hits wie Call of Duty oder Tony Hawk’s Pro Skater verantwortlich. Das Unternehmen zählt mehr als 4.000 Mitarbeiter und diverse Niederlassungen, unter anderem in Deutschland, Japan, Australien oder Großbritannien.
Volk hingegen zeigt sich von der Kooperation ebenfalls begeistert, schreibt auf Twitter, er sei „stolz, Teil dieses fantastischen Teams“ zu sein.
Kurzum: Es braut sich ganz offensichtlich etwas zusammen bei Shiba Inu Coin – und nun hat zudem ein vermögender Investor seine Position erhöht. Massiv.

Ethereum-Wal lädt 28 Milliarden SHIB-Coins auf

Viele Anleger beklagen zwar den Kurs-Rückgang bei Shiba Inu Coin. Andere wiederum nutzen die Korrektur – und kaufen SHIB zu vergünstigten Preisen (etwa bei eToro oder Libertex).
Wie „Whale Stats“ beispielsweise berichtet, hat ein bekannter Ethereum-Wal (sprich: ein reicher Anleger) gerade erneut Shiba Inu Coins im Wert von 1,24 Millionen Dollar gekauft. Sage und schreibe 28 Milliarden SHIB-Token sind in den Wallet des Investors gewandert, wie die Transaktionsdetails bestätigen.
Damit nicht genug, denn der Wal lädt den Meme-Coin schon seit geraumer Zeit auf. Nahezu jeder Kurs-Rücksetzer wird genutzt, um mehr SHIB zu akkumulieren.
Insgesamt besitzt „Gimli“ nun 1,28 Billionen Shiba Inu-Coins – aktueller Wert: mehr als 55 Millionen Dollar. Shiba Inu ist damit die größte Altcoin-Position im Portfolio des Wals.

Die zweitgrößte Position: Decentraland (MANA) – mit 25 Millionen Dollar allerdings weniger als halb so groß.
Es ist um Shiba Inu Coin folglich besser bestellt, als viele meinen.

Das zeigt auch eine Statistik von IntoTheBlock: Demnach war die Mehrheit aller Anleger (69%), die Shiba Inu Coin gekauft haben, vor dem jüngsten Rückgang im Gewinn.

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