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WAHRHAFTIG - AUTHENTISCH - UNPERFEKT

Habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf. (Eph 5,11)

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Walmarts Walton-Familie spendet Millionen für LGBTQ-Zwecke, einschließlich Drag-Shows für Kinder

"Hochkarätige Institutionen wie Disney stehen seit Jahren wegen ihrer Pro-LGBT-Politik und ihres Aktivismus unter Beschuss von Familiengruppen. Aber es gibt noch eine andere mächtige Kraft, die jetzt auf dem Radar vieler konservativer Kritiker steht - die Walton-Familie und ihre Walmart-Stiftung bekommen plötzlich viel Aufmerksamkeit.

Es ist kein Geheimnis, dass die Erben des Walmart-Gründers Sam Walton Millionen von Dollar für LGBTQ-bezogene Anliegen und Veranstaltungen in ihrem Heimatstaat Arkansas gespendet haben. Waltons Tochter Alice Walton und ihr Enkel Tom Walton haben zusammen mit Toms Frau Olivia diese Initiativen angeführt. 

Letztes Jahr gründeten die Alice Walton Foundation und die Walton Family Foundation den Arkansas LGBTQ+ Advancement Fund - einen landesweiten Fonds in Höhe von 1 Million Dollar, aus dem Zuschüsse von 25.000 Dollar und mehr an Organisationen in Arkansas vergeben werden, die Dienstleistungen für die LGBTQ-Gemeinschaft erbringen. 

Konservative Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass diese von den Walton- und Walmart-Stiftungen finanzierten Organisationen auch lokale Drag-Shows und Drag-Geschichten für Kinder gesponsert haben. 

In einer neuen Analyse der Heritage Foundation schreibt Research Associate Gillian Richards, dass sowohl die Walton Family Foundation als auch die Walmart Foundation führende Sponsoren von Northwest Arkansas (NWA) Equality sind, einer gemeinnützigen LGBTQ-Organisation mit Sitz in Fayetteville. Das erklärte Ziel der Gruppe ist es, "Programme, Bildung und Lobbyarbeit anzubieten, um die lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle und queere (LGBTQ) Gemeinschaft zu unterstützen, zu verbinden und zu stärken".

Laut dem Artikel der Heritage Foundation boten beide Stiftungen NWA Equality erstmals 2007 einen Zuschuss für den Aufbau von Kapazitäten an und haben ihre Unterstützung fortgesetzt, indem sie NWA Equality noch bis 2020 Zuschüsse und Kapitalspenden gewährten. 

NWA Equality fördert LGBTQ-Veranstaltungen in den Bezirken Benton und Washington. Laut der Website der Gruppe hat sie "lokale Drag-Shows aus den Nachtclubs herausgeholt und mit dem ersten Drag-Bingo in Arkansas einem neuen Publikum zugänglich gemacht". Darüber hinaus wurden die Dickson Divas der Gruppe um "Drag-Brunches, Märchenstunden für Kinder" und "wohltätige Aktivitäten" erweitert.

Darüber hinaus produziert die Gruppe die Northwest Arkansas Pride Parade, die größte LGBTQ-Veranstaltung des Bundesstaates, die im Juni in Fayetteville stattfindet. 

Die Equality Crew, eine weitere Gruppe, die vom Walton's Arkansas LGBTQ+ Advancement Fund unterstützt wurde, veranstaltete im vergangenen Juni eine Kinderveranstaltung im Rahmen der NWA Equality's Pride Parade. 

Die Veranstaltung mit dem Namen "Youth Zone" warb für eine "Kids Zone mit Kunst und Kunsthandwerk und Drag Storytime für jüngere Kinder". Außerdem gab es eine Teen Zone für Jugendliche von der 6. bis zur 12. Klasse mit "einem DJ, einer lokalen Band und ZWEI Drag-Shows".

Eine "Sensory Zone" wurde auch für Jugendliche angeboten, die eine Pause von den Sehenswürdigkeiten und Geräuschen brauchten. In ihrer Analyse stellte Richards fest, dass dies "eindeutig auf Kinder aus dem Autismus-Spektrum abzielte". 

"Geschlechterverwirrung ist besonders häufig bei jungen Menschen auf dem Autismus-Spektrum, die Schwierigkeiten haben, soziale Rollen zu verstehen, was sie besonders anfällig für den Vorschlag macht, ihr Geschlecht zu ändern", schrieb Richards. 
Im vergangenen Sommer veranstaltete die Equality Crew in der Fayetteville Public Library einen Back to School Bash für LGBTQ+-Jugendliche, die Spaß daran haben sollten, ihr wahres Selbst zu sein". Die Veranstaltung, die als "nur für Jugendliche" angekündigt war, wurde jedoch abgesagt, nachdem die Bibliothek eine Reihe von Beschwerden von Anwohnern über die geplante Tanzparty und Drag-Show erhalten hatte.
In einer Erklärung, die am 4. August veröffentlicht wurde, schrieb die Equality Crew, dass der "Back to School" Bash abgesagt wurde, "vor allem wegen der zunehmenden Zahl von gewalttätigen und störenden Angriffen auf Eltern, Kinder und Organisatoren, die versuchen, Mitgliedern der LGBTQ+-Gemeinschaft zu dienen oder integrative Programme anzubieten, insbesondere in öffentlichen Bibliotheken auf der ganzen Welt".

CBN News hat sich mit der Walton Family Foundation und der Walmart Foundation in Verbindung gesetzt und um eine Stellungnahme gebeten. Wir werden ihre Antworten hier veröffentlichen, wenn wir eine Antwort erhalten. 

In der Zwischenzeit hebt eine Gruppe namens Queer News Tonight die umfangreichen LGBT-Bemühungen der Gründerfamilie von Walmart hervor. In einer YouTube-Sendung feierten die Sprecher den breiten, ganzjährigen Umfang des LGBT-Aktivismus von Walmart und sagten, die Stiftung unterstütze jetzt "alles", was sie jemals wollten, einschließlich der Drag-Shows."

https://www1.cbn.com/cbnnews/us/2022/december/walmarts-walton-family-giving-millions-to-lgbtq-causes-including-drag-shows-for-children

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``` Hat die ReGIERung etwa Angst, im Januar vom Hof gejagt zu werden, wenn die Preise im Januar erneut steigen?´´´ 

Zitat:
Regierung will Strompreiserhöhungen verbieten
Die Bundesregierung will Gas- und Stromversorgern untersagen, die Preise zu erhöhen. Das könnte auch Anpassungen zum Jahreswechsel betreffen.
Die Bundesregierung will Strom- und Gasversorgern einem Zeitungsbericht zufolge Preiserhöhungen für 2023 generell untersagen. Dies gehe aus dem vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwurf zu den Preisbremsen hervor, berichtet die "Bild" am Samstag. Hunderte bereits beschlossene Erhöhungen zum Jahreswechsel seien demnach illegal. Der Versorger müsse im Streitfall dem Bundeskartellamt beweisen, dass die Börsenpreise die Erhöhung rechtfertigten, schreibt das Blatt unter Berufung auf eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums.

Quelle : https://archive.ph/ueSJw


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Forwarded from Stefan Raven News (www.stefanraven.de) (Stefan Michels)
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Noch einmal in Sachen Sozialbetrug durch Rumänen, etc. Schön und klar aufgezeigt. Glaubt mir aber, das ist nur die Oberfläche. Die ganzen Linkshupen stecken alle mit drin.

@stefanraven
Adolf Hitler kämpft gegen „toxische Männlichkeit“

"Einfühlsame Worte von Namibias weltbekanntem Landrat Adolf Hitler Uunona (57). Der Politiker engagiert sich gegen Gewalt in Partnerschaften und Familien, klärt auf über „toxische Männlichkeit“ - laut Uunona eine Ursache vieler Gewalttaten. In Namibia wurden daher nun „16 Tage Aktivismus“ ausgerufen – die Aktion läuft bis 10. Dezember.

Uunona hielt dazu eine Ansprache beim Aktionstag in Ongwediva (Nord-Namibia), trug eine Schirmmütze mit der Aufschrift „Stoppt geschlechtsspezifische Gewalt“, dazu am Revers eine rote Rose, sagte: „Dieses Jahr konzentrieren wir uns auf vereinten Aktivismus, um Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu beenden.“

Auch beim „Männertag“ in Ongwediva appellierte Adolf Hitler Uunona: „Männer können stark sein. Aber sie können auch versuchen, authentisch und empathisch zu sein!“

Das werde allerdings in vielen Kulturen in Namibia „nicht akzeptiert“. Der Befund des Politikers: „In vielen unserer Kulturen erwartet man von Männern nicht, dass sie weinen, dass sie Mitgefühl zeigen, dass sie sich selbst um ihr eigenes mentales Wohlergehen kümmern.“

„Lasst Männer und Jungs ihre Gefühle zeigen“
„Aber lasst mich ehrlich sein mit Euch: Es ist okay für Männer, zu weinen! Lasst Männer und Jungs ihre Gefühle zeigen. Lasst sie nicht ihre Gefühle zurückhalten. Sonst explodieren sie eines Tages und schaden Frauen und Kindern!“ Uunona versprach: „Bei dieser Konferenz werden wir lernen, was positive Männlichkeit ist! Es geht darum, dass Männer ihre mentale Stärke nutzen, um gesundes Verhalten in unseren Gemeinschaften durchzusetzen.“

Positive Männlichkeit sei „das Gegenteil von toxischer Männlichkeit. Es geht darum, dass wir als Männer bereit sind, als Männer traditionelle männliche Normen zurückzuweisen!“

︎ Der Politiker stellte fest: „Es gab einen Anstieg an Femiziden in Namibia.“ Gemeint: Tötungsdelikte an Frauen. Der eindringliche Appell: „Lasst uns dieses barbarische Verhalten beenden!“

Gewalt passiere „oft im privaten Rahmen, in der Familie“, so Uunona. „Geschlechtsspezifische Gewalt und Gewalt gegen Kinder ist eine globale Pandemie, die eine von drei Frauen in ihrem Leben betrifft. Laut Polizei werden die meisten Taten von Familienangehörigen verübt. Oder von Bekannten aus dem Umfeld.“

https://archive.ph/suNOW

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🇨🇳 China - Der grosse Sprung vom Rei$$brett zur Weltmacht

🔺 Projekt der Hochfinanz und Produkt einer gross angelegten Täuschungsaktion

🔺 Rockefeller, Bush, Yale & Co. - So half die «Ostküstenelite» Mao Tse-tung auf die Beine

🔺 Die Rothschilds: Ein verborgenes Geschäfts­imperium hinter den Kulissen Chinas?

🔺 Das kommunistische Gespenst - von der Bühne verjagt und verschwunden?

🔺 Und vieles mehr in der Ausgabe 50!

🔴China - Der grosse Sprung vom Rei$$brett zur Weltmacht

🗞Jahreabo -ExpressZeitung

Jede Ausgabe - ein Thema - ein Mosaikstein hin zum großen Bild
``` Indirekte Enteignung.´´´ 

```Zitat;
Grundsteuer „verfassungswidrig“: Jura-Professor rät Eigentümern in mehreren Bundesländern zur Klage Bis Ende Januar läuft die Frist für die Grundsteuererklärung. Die neue Grundsteuer soll dann ab 2025 gelten. Jura-Professor Gregor Kirchhof hält das Grundsteuergesetz des Bundes allerdings für verfassungswidrig.

Berlin – Ab 2025 soll die neue Grundsteuer-Berechnung gelten. Deshalb müssen alle Eigentümer in Deutschland bis Ende Januar eine Grundsteuererklärung abgeben. Doch noch im Vorfeld gibt es Ärger mit der Grundsteuer-Reform – viele Eigentümer sind mit dem Ausfüllen der Formulare für die Grundsteuererklärung überfordert und Experten halten das Grundsteuergesetz des Bundes sogar für verfassungswidrig.


Quelle : https://archive.ph/aAO7s

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Forwarded from Stefan Magnet
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Dr. Michael Mörz / Pathologie Dresden ‼️
Es ist bewiesen: Spike-Gen-Impfung führte nachweislich zum Tod ‼️


Leute, das ist eine Sensation.

In der aktuellen CORONA LAGE (vom 26.11.) habe ich bei Minute 45:50 dieses Autopsie-Ergebnis gezeigt!

Nun kommt dieser entscheidende BEWEIS in den TV-Mainstream!!! Siehe MDR-Ausschnitt.

Danke an den „Waldgang“ für den Hinweis!

Ganzer MDR-Beitrag vom 29.11.2022

Folgt mir auf Telegram: https://teleg.eu/stefanmagnet
``` Pilgerreise zum (falschen) Propheten der Transhumanisten.´´´ 

```Zitat ;Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist in den USA. Gute Gelegenheit, um mit Twitter-Chef Elon Musk über Demokratie und Meinungsfreiheit zu sprechen. Aber auch, um mit Tesla-Chef Musk über Industrieprojekte in Frankreich zu reden.
Bei seinem Besuch in den USA hat der französische Präsident Emmanuel Macron den neuen Twitter-Chef und Tech-Milliardär Elon Musk getroffen. Macron schrieb am Freitag (Ortszeit) in einem Tweet, er sei am Nachmittag mit Musk zusammengekommen und habe mit ihm eine "klare und ehrliche Diskussion" geführt. Musk habe sich dazu bekannt, gegen terroristische und gewalttätige extremistische Inhalte vorzugehen und Kinder online besser zu schützen. "Absolut", antwortete Musk in einem Tweet auf Französisch.

Quelle : https://archive.ph/TE9Lu

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Forwarded from Free Michael Ballweg (Tobias Fink)
"Achtung, Achtung! Das Freiheitsvirus ist ausgebrochen!"
Michael Ballweg am 2. Und 29. August 2020 in Berlin.

Seit Juni 2022 im Gefängnis in Stammheim in Stuttgart!

Aktueller Spiegel Titel: 😮😮😮



https://teleg.eu/FreeMichaelBallweg
```` Dabei hat der Winter hat noch gar nicht angefangen.´´´

``````Zitat:
Stromnetzbetreiber schlagen Alarm – In Deutschland und Polen wird die Kohle knapp


Deutschland verstromt gerade Stein- und Braunkohle in großem Ausmaß, auch anderswo füllt der fossile Brennstoff in der Energiekrise Lücken. Netzbetreiber warnen nun vor einer Mangellage – für Privatverbraucher ist die ohnehin längst da.
Mit Blick auf die kalte Jahreszeit schlagen die europäischen Stromnetzbetreiber Alarm bezüglich der Kohleversorgung in Deutschland und Polen.

Quelle : https://archive.ph/JLrXk

Sozialismus = Mangelwirtschaft!

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Michael Kulturstudio, [04.12.2022, 08:01:12]:
Mythos „Neue Rechte“

(...)
Inhaltliche Lücken mit Unterstellungen gefüllt

Die erste Schwäche dieses Buches ist methodischer Natur. Solange sich die zahlreichen Denker nicht zu einer Struktur zusammenschließen, kann auch kein Akteur entstehen. Es gibt weder eine Adresse noch eine Telefonnummer, über die eine zuständige Person kontaktiert werden könnte. Pfahl-Traughber sieht dies natürlich und versucht, das Defizit durch den Blickwinkel eines „informellen Netzwerk[es]“ zu heilen. Doch genau das ist nicht möglich: Wenn etwas informell ist, sind reale Beziehungen nicht durchgehend aufdeckbar. Ersatzweise muß ein Extremismusforscher dann das machen, was übrigleibt: Inhaltliche Lücken werden mit Unterstellungen gefüllt. Fehlen ihm die Belege, was ziemlich oft vorkommt, müssen weitreichende Spekulationen her, etwa aus der Sicht eines breit gesponnenen Kontaktschuldnetzes.

Hinzu kommen problematische Generalisierungen und fehlerhafte Analogieschlüsse. Zu den zentralen Aussagen des Buches gehört, daß Intellektuelle, die mit den Theoretikern der „Konservativen Revolution“ sympathisieren, Rechtsextremisten innerhalb der „Neuen Rechten“ seien. Das wird in diversen Fällen zutreffen, aber nicht durchgehend. Auch deshalb, weil die „Konservative Revolution“ nicht alle im Sinne des Autors deuten. Hier macht es sich Pfahl-Traughber zu einfach, wenn er schreibt: „Sage mir, auf wen du dich berufst, und ich sage dir, wo du stehst.“ Wer also in Otto von Bismarck einen großen Staatsmann sieht, ist automatisch ein Anhänger der Monarchie?

Die zweite Schwäche ist inhaltlicher Natur. Obwohl der Autor relativiert und strittige Aussagen auch einzuordnen versucht, konnte er nicht der Versuchung widerstehen, das eigene Argument durch Ausblendung gegenläufiger Empirie zu „erhärten“. Beim Ethnopluralismus wird zum Beispiel jene Facette ausgewählt, die eine rechtsextreme Stoßrichtung aufweist. Die Abhandlung von Martin Lichtmesz findet Erwähnung, nicht aber eine seiner zentralen Aussagen: „Man kann nicht jedem Volk ein klar abgegrenztes, in sich homogenes Heimatland geben“. Das paßt so gar nicht in die Argumentation von Pfahl-Traughber.

Dinge werden teilweise falsch dargestellt

Teilweise werden die Dinge sogar falsch dargestellt – ob nun bewußt oder aus Unkenntnis. Das Reconquista-Konzept der Identitären Bewegung ist im Kern nicht erkannt worden. Auch fordert diese Gruppierung in ihrer offiziellen Darstellung nirgendwo eine komplett homogene Gesellschaft. Widersprüche blendet der Autor selbstbewußt aus, Urteil fällt auf Urteil. Dies zeigt sich desgleichen bei seinen Ausführungen zu Karlheinz Weißmann. Dessen Buch „Rückruf in die Geschichte“ (1992) wird ohne Begründung als „nationalistisch“ eingestuft. Wer der Meinung ist, einen Theoretiker durchschaut zu haben, scheint nicht mehr in die Details gehen zu müssen. An solchen Stellen wird deutlich, daß der Verdacht den archimedischen Punkt im analytischen Zugang Pfahl-Traughbers bildet. Belege werden dabei oft zweitrangig.

Gerahmt wird das alles von einem sehr linkslastigen Weltbild. So behauptet der Autor ernsthaft, daß es „keinen grundlegenden Gegensatz zwischen Konservativismus und Rechtsextremismus“ gebe. Seine „Rechtsruck“-These schließt nahtlos an die Sicht des Verfassungsschutzes an. Deshalb spricht er folgerichtig von einem „angeblich linksliberalen Mainstream“. Umfragen zu diesem Thema werden großzügig ignoriert.
Das dritte Defizit liegt in der mangelnden Bereitschaft, die eigenen Ergebnisse ernst zu nehmen. Pfahl-Traughber geht von einem informellen Netzwerk aus. Er weist darauf hin, daß dieses kein einheitliches Programm habe, keine „verbindliche Weltanschauung“. Zwischendurch schreibt er sogar, daß es sich „bei der Bezeichnung ‚Neue Rechte‘ um ein Konstrukt handelt“. Auch die Charakterisierung „fluides Phänomen“ findet sich. Dennoch ist seinen Ausführungen die Annahme eines Akteurs zu entnehmen – die „Neue Rechte“. Das überzeugt so wenig wie die auf dem Cover angekündigte Einschätzung eines „Gefahrenpotentials“, die durchgehend im Bereich des Hypothetischen bleibt. Was der Autor unter „Neuer Rechter“ versteht, ist letztlich nicht mehr als ein Baiser: viel Luft, wenig Substanz.

Die Verzahnung von Wissenschaft und Praxis ist pikant

Beim Inlandsnachrichtendienst wird man sich dennoch über die Abhandlung gefreut haben. Armin Pfahl-Traughber ist an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung der Abteilung Verfassungsschutz am Fachbereich Nachrichtendienste zugeordnet. Zuvor war er nach eigenen Angaben von 1994 bis 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundesamt für Verfassungsschutz – dies in der Abteilung II für Rechtsextremismus. Als Herausgeber des Jahrbuchs für Extremismus- und Terrorismusforschung kooperiert er nicht nur mit den Kollegen seines Fachgebiets. Ein Auszug des Jahresberichts 2018 der Hochschule weist auf weitere Mitstreiter hin: „Es finden sich auch Aufsätze, die … von ehemaligen und gegenwärtigen Mitarbeitern der Verfassungsschutzbehörden stammen.“

Eine solche Verzahnung von Wissenschaft und Praxis, von Präsident Thomas Haldenwang öffentlich gewünscht, ist pikant: Wer liefert am Ende wem die Stichworte? Bestätigen sich der Professor und die Verfassungsschützer gegenseitig? Entsteht dabei ein einheitliches Lagebild, das sich an politischen Vorgaben orientiert? Im Juni 2021 hat die Behörde erstmals auf Bundesebene die Denkfigur der „Neuen Rechten“ – bezeichnet als „informelles Netzwerk“! – in ihren Jahresbericht eingebaut, um die Verdachtsberichterstattung weiter auf das politische Vorfeld auszudehnen. Neue politische Vorgaben führen zu neuen Sichtweisen. Der Verfassungsschutz Sachsens hatte den Terminus einst noch deutlich kritisiert. Im Jahresbericht 2000 heißt es: „Wegen der Unschärfe eignet sich der Begriff nicht für die Arbeit der Verfassungsschutzbehörden.“

Mit seiner neuen Publikation legitimiert Pfahl-Traughber nun vollumfänglich das Vorgehen Haldenwangs. Daß es dabei eine konkrete Zusammenarbeit gegeben hat, läßt sich nicht beweisen. Aber es gibt einige tatsächliche Anhaltspunkte für eine solche Einschätzung. Und den Verdacht, daß ein Professor bereit ist, science to please vorzulegen.

https://jungefreiheit.de/kultur/literatur/2022/mythos-neue-rechte/

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Gegen Klimaterror und Energiewahnsinn (JF-TV THEMA mit Dr. Dominique Görlitz und Dr. Holger Thuß)- JV-TV

Quelle: https://youtu.be/Z5G2V1nXilw

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Corona: Der Staat sollte sich bei den Ungeimpften entschuldigen!
Es wird Zeit, einen Dialog zu führen über das Unrecht, das Kritikern der Corona-Maßnahmen angetan wurde. Der nächste Teil unserer Corona-Debattenserie.

Michael Andrick spricht vielen Menschen aus der Seele. Er hält nach dem Umgang der staatlichen Institutionen mit der Corona-Krise „alles für möglich“ und konstatiert in seinem wortgewaltigen, beklemmenden Beitrag: „Die Verfassung wurde vom gesamten Staatspersonal verraten.“

Auch Tomasz Kurianowicz spricht vielen Menschen aus der Seele. Er beschreibt seine „Todesangst“, hat Verständnis für eine „schwierige Abwägungssache“ und dankt der Bundesregierung für den Schutz seiner Familie.

Haben die beiden Autoren tatsächlich, wie Kurianowicz sich ausdrückt, ein „ganz unterschiedliches Realitätsbewusstsein“ entwickelt?

Michael Andrick spricht vielen Menschen aus der Seele. Er hält nach dem Umgang der staatlichen Institutionen mit der Corona-Krise „alles für möglich“ und konstatiert in seinem wortgewaltigen, beklemmenden Beitrag: „Die Verfassung wurde vom gesamten Staatspersonal verraten.“

Auch Tomasz Kurianowicz spricht vielen Menschen aus der Seele. Er beschreibt seine „Todesangst“, hat Verständnis für eine „schwierige Abwägungssache“ und dankt der Bundesregierung für den Schutz seiner Familie.

Haben die beiden Autoren tatsächlich, wie Kurianowicz sich ausdrückt, ein „ganz unterschiedliches Realitätsbewusstsein“ entwickelt?
War dies möglich, so ist alles möglich
War dies möglich, so ist alles möglich

Ich schätze beider Autoren offenherzige Beiträge

Andricks Ausführungen stellen sich nicht als „Rückblick“ dar, sondern sie sind vielmehr eine dichte Zusammenfassung dessen, was sich von Beginn der Corona-Krise an nach und nach offenbarte. Am ersten Tag des „Lockdowns“ – übrigens ein Begriff aus dem Strafvollzug – im März 2020 habe ich einen kritischen Diskurs angemahnt und davor gewarnt, dass wir andernfalls auf einen Zustand zusteuern, „in dem Unsicherheit und Angst bald über Wochen, Monate und Jahre aufrechterhalten bleiben.“

Jene zwei Ängste, die Andrick und Kurianowicz eindrücklich schildern, standen sich bereits Ende 2020 unversöhnlich gegenüber und veranlassten mich, über das besorgniserregende „gesellschaftliche Gegeneinander“ zu schreiben. Der Rechtsstaat hat sich indes tatsächlich als nicht krisenfest erwiesen, sodass Andrick in seiner Schlussfolgerung beizupflichten ist: „Der Mut der Justiz, Grundrechte konsequent zu verteidigen, ist zu schwach.“

Michael Andrick spricht vielen Menschen aus der Seele. Er hält nach dem Umgang der staatlichen Institutionen mit der Corona-Krise „alles für möglich“ und konstatiert in seinem wortgewaltigen, beklemmenden Beitrag: „Die Verfassung wurde vom gesamten Staatspersonal verraten.“

Auch Tomasz Kurianowicz spricht vielen Menschen aus der Seele. Er beschreibt seine „Todesangst“, hat Verständnis für eine „schwierige Abwägungssache“ und dankt der Bundesregierung für den Schutz seiner Familie.

Haben die beiden Autoren tatsächlich, wie Kurianowicz sich ausdrückt, ein „ganz unterschiedliches Realitätsbewusstsein“ entwickelt?
War dies möglich, so ist alles möglich
War dies möglich, so ist alles möglich

Ich schätze beider Autoren offenherzige Beiträge

Andricks Ausführungen stellen sich nicht als „Rückblick“ dar, sondern sie sind vielmehr eine dichte Zusammenfassung dessen, was sich von Beginn der Corona-Krise an nach und nach offenbarte. Am ersten Tag des „Lockdowns“ – übrigens ein Begriff aus dem Strafvollzug – im März 2020 habe ich einen kritischen Diskurs angemahnt und davor gewarnt, dass wir andernfalls auf einen Zustand zusteuern, „in dem Unsicherheit und Angst bald über Wochen, Monate und Jahre aufrechterhalten bleiben.“
Jene zwei Ängste, die Andrick und Kurianowicz eindrücklich schildern, standen sich bereits Ende 2020 unversöhnlich gegenüber und veranlassten mich, über das besorgniserregende „gesellschaftliche Gegeneinander“ zu schreiben. Der Rechtsstaat hat sich indes tatsächlich als nicht krisenfest erwiesen, sodass Andrick in seiner Schlussfolgerung beizupflichten ist: „Der Mut der Justiz, Grundrechte konsequent zu verteidigen, ist zu schwach.“
Zur Person
Jessica Hamed studierte Rechtswissenschaft in Mainz und Buenos Aires. Seit 2016 ist sie als Rechtsanwältin zugelassen, seit Februar 2020 ist sie zudem Fachanwältin für Strafrecht.

Als Strafrechtlerin ist sie ständig mit Fragen des Verfassungsrechts befasst. Sie vertritt seit März 2020 bundesweit in verwaltungs- und strafrechtlichen „Corona-Verfahren“ und veröffentlicht ihre Schriftsätze. Sie ist außerdem Dozentin an der Hochschule Mainz und RheinMain.
Iran-Proteste: Inhaftierten Demonstranten könnte Todesstrafe drohen
Iran-Proteste: Inhaftierten Demonstranten könnte Todesstrafe drohen

Seit langem ist die Verengung des Meinungskorridors zu beobachten und eine Verstetigung des Krisenzustands (Maskenpflicht) zu befürchten. Die „politische Solidarität“, die Kurianowicz empfindet, empfand ich 2020 als „falsch verstandene Solidarität“ und beklagte zudem eine „Doppelmoral“, die sich beispielsweise am menschenunwürdigen Umgang mit Geflüchteten an den europäischen Außengrenzen zeigte, aber auch darin, dass sozial besonders vulnerable Gruppen die Maßnahmen härter trafen als beispielsweise die intellektuelle Oberschicht, die mit ihren Familien in geräumigerem Wohnraum lebte, von dort arbeiten und ihre Kinder beschulen konnte.

Ich schätze beider Autoren offenherzige Beiträge sehr und hoffe auf einen echten, wertschätzenden Dialog. Dabei gilt: Gefühle – oder das Realitätsbewusstsein – sind nicht verhandelbar. Aber sie können täuschen.

Das Grundgesetz wurde ausgehebelt

Der Dialog, den wir gesamtgesellschaftlich führen müssen, wird schmerzhaft. Eine wohlige Versöhnung ohne die notwendige und dabei schonungslose, vielleicht sogar qualvolle Tiefe kann es nicht geben. Wir müssen jetzt rasch aus dem Geschehenen für die Bewältigung der Energie- und Klimakrise lernen. Schließlich hat sich gezeigt, dass wir nicht auf institutionelle Abwehrkräfte gegen einen übergriffigen Staat vertrauen können."

https://archive.ph/nUPkz

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Forwarded from Royal allemand
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NACH DER EBBE KOMMT DIE WUT BAUERNPROTEST WÄCHST WIEDER AN
NIEDERLANDE, URK, 03.12.
◼️ Die Bauern- und die Truckerproteste in den Niederlanden wachsen wieder an. Es gibt kein grundsätzliches Entgegenkommen der Regierung. Die Bauern sollen der Neuansiedlung der UN-Ersatzbevölkerung ("United Nations Replacement Population") weichen. 3.000 Höfe sollen verschwinden, wenn es nach dem Willen u.a. der WEF-Puppe Mark Rutte geht. Hier Bilder aus Urk in der Provinz Flevoland.
◼️ URK ZEIGT WAS DEN GLOBALISMUS STÖRT
Urk, eine ehemalige Insel in der Zuidersee liegt heute in der 1986 gegründeten Provinz Flevoland, entstanden durch das Einpoldern von Teilen der Zuidersee. Hier mischen sich die niederdeutschen Dialekte Niederfränkisch und Niedersächsich. Die Bevölkerung ist religiös geprägt. Eine Urker Calvinistin bekommt im Schnitt 3,23 Kinder - die einheimische (!) Bevölkerung wächst mit 1,53 % pro Jahr und damit schneller als die wichtigen Nebenerwerbszweige Geldwäsche und Schwarzarbeit. Und das soll weg.
@RoyalAllemand
Forwarded from Der Mann mit Bart
Woher kommt das Virus?

Ein jetzt veröffentlichter E-Mail-Verkehr von Top-Wissenschaftlern wie Christian Drosten zeigt, wie umstritten die Theorie über den Ursprung des Virus zu Beginn der Pandemie war - und wie die „Laborthese“ plötzlich verdrängt wurde.

Etwas als Verschwörungstheorie abzutun, ist das Totschlagargument des frühen 21. Jahrhunderts. Jede Diskussion soll so obsolet gemacht und der Anhänger einer konkurrierenden Hypothese als Schwachkopf diskreditiert werden.

Zu dieser Keule griff auch die Crème de la Crème der internationalen Virologie, darunter der Charité-Chefvirologe Christian Drosten.

Welt+Artikel ohne Paywall:
https://archive.ph/Gj9It

@MannMitBartArchiv
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