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Immer wenn SternTV und SpiegelTV unsere Proteste als "rechts" zu framen versuchen, sollte man sich vor Augen führen, wer der Eigentümer dieser Presseerzeugnisse ist. Spiegel gehört zu Gruner & Jahr, Stern gehört zur RTL-Group. Sowohl Gruner & Jahr als auch die RTL-Group gehören zu Bertelsmann.

Bertelsmann ist im Besitz der Oligarchen-Familie Mohn. Heinrich Mohn war ab 1921 Förderer der NSDAP und später Fördermitglied der SS. Sohn Reinhard war Mitglied in HJ, SS und NSDAP. Bertelsmann kooperierte eng mit dem NS-Propagandaministerium und produzierte gr. Mengen Wehrmachtsliteratur. Heute versucht der Konzern diese Geschichte umzuschreiben.

Die Zeit-Artikel "Ein Musterbetrieb" (2002)
(gelöscht)
https://archive.is/0cxNt

TAZ-Artikel "Dünner Schlussstrich" (2002)
https://archive.is/9I5Fv

WDR-Artikel über Reinhard Mohn (2021)
https://archive.is/QgFuI

"Die braune Vergangenheit von Bertelsmann" (1999)
https://archive.is/HcQaA

Bericht Historiker-Komission (2000)
https://archive.is/wpZgA

„Rechtsextrem“: Anti-Terrorprogramm warnt vor Tolkien und Shakespeare

"Sind die Theaterstücke Shakespeares und die Romane Tolkiens Schlüsselwerke einer rechtsextremen Gesinnung? Zu diesem Schluß scheint eine britische Anti-Terrorbehörde gekommen zu sein. Die Öffentlichkeit reagiert irritiert.

LONDON. Das britische Terrorabwehrprogramm „Prevent“ der „Behörde für Forschung, Information und Kommunikation“, hat eine Liste mit Büchern und Filmen veröffentlicht, die als Warnzeichen einer „rechtsextremen“ Gesinnung gesehen werden sollen, berichtet die britische Daily Mail. Die Behörde untersteht der britischen Regierung.

Darunter sollen unter anderem die kompletten Werke von Shakespeare, mittelalterliche Sagen wie „Beowulf“ und „Canterbury Tales“ und britische Autoren wie Tolkien, Orwell, Huxley und Burke fallen. In dem Dokument werden die Klassiker offenbar als „Schlüsselwerke“ von „weißen Nationalisten“ bezeichnet.

Grundlage dieser Einschätzung sollen „Leselisten“ auf rechtsextremen Internetplattformen sein. Ein Screenshot einer solchen Leseliste sei auch in dem Bericht zu finden. Es zeige mehrere der genannten Werke unter der Überschrift „wichtige Texte“ und einem Bild des britischen Faschisten Oswald Mosley.

Linke Gruppen beraten Behörde

Der Bericht über die Liste zog Kritik nach sich. Der Historiker und Publizist Andrew Roberts kommentierte, die Nennung dieser Werke sei „wirklich erstaunlich“. Es sei „eine Leseliste für jeden, der eine zivilisierte und liberale kulturelle Bildung wolle“. Mehrere der aufgeführten Schriftsteller wie Huxley, Orwell und Tolkien seien „anti-totalitäre Autoren“ gewesen.

Der konservative Publizist Douglas Murray äußerte in der britischen Zeitschrift The Spectator, daß er den Bericht selbst gelesen habe. Es habe sich auch eines seiner eigenen Werke darauf befunden. Es scheine ihm, kritisierte Murray, daß die Behörde derart „weit vom Pfad abgekommen“ sei, daß sie Bücher, die über die Probleme schrieben, gegen die die Behörde vorgebe, vorzugehen, als Problem identifiziere.

Murray erklärte diesen Umstand damit, daß die Behörde von „linken Gruppen“ beraten werde. „Solche Gruppen“ warnte der Publizist, würden die Definition des Rechtsextremen schon lange derart ausweiten, daß Meinungen unter sie fallen würden, die von einem Großteil der Briten geteilt würde.

Innenministerin äußert Kritik

Die Innenministerin Suella Braverman (Conservative Party) teilte mit, daß das Prevent-Programm „Rechtsextremismus zu weit definiere“ und dabei auch Mitte-Rechts-Positionen, sowie die „respektable Rechte“ einbeziehe.

Andrew Davies, Drehbuchautor der britischen Fernsehserien „House of Cards“ aus den 90er Jahren, nannte die Liste „einen Witz“. „Sie enthält mehr oder weniger den gesamten klassischen Kanon der Literatur und einige der besten britischen Fernsehprogramme, die je gemacht wurden.“ "

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/rechtsextrem-shakespeare/

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#ParissaHajebi #Impfschäden

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´´´´Danach ist es dem Bundesamt für Migration (BAMF) untersagt, das Mobiltelefon eines Asylbewerbers zur Auswertung einzuziehen, auch wenn er keinen gültigen Pass vorlegt und Zweifel an seiner Identität bestehen. ´´´

Dieses Asyl-Urteil ist der Wahnsinn Neuer Rückschlag für Behörden

Diese Asylrichter sind so weltfremd, dass man es nicht glauben kann.
Das Bundesverwaltungsgericht gibt dem Datenschutz Vorrang vor dem legitimen Ziel des Staates, die Identität illegaler Einwanderer festzustellen.
Am Donnerstag kamen Kommunen und Länder bei der Bundesinnenministerin zusammen, um zu beraten, wie man die illegale Migration eindämmen könne.
Einen Tag später fällte das Bundesverwaltungsgericht ein Urteil, das es den Behörden noch schwerer macht, Asylanträge zu bearbeiten. Danach ist es dem Bundesamt für Migration (BAMF) untersagt, das Mobiltelefon eines Asylbewerbers zur Auswertung einzuziehen, auch wenn er keinen gültigen Pass vorlegt und Zweifel an seiner Identität bestehen.
Geklagt hatte im Jahr 2019 eine Frau aus Afghanistan, die ohne Pass einreiste. Sie legte als einzige Dokumente eine Heiratsurkunde vor und eine „Tazkira“, das ist ein Ausweisdokument der afghanischen Behörden ohne biometrische Daten (Gesichtserkennung etc.)
Die Richter behaupten, diese Dokumente würden zur Identitätsfeststellung ausreichen, außerdem käme noch eine „Nachfrage beim Sprachermittler“ infrage. Es sei aber „unverhältnismäßig und deshalb rechtswidrig“, die Asylbewerberin aufzufordern, die Zugangsdaten ihres Mobilfunkvertrages mitzuteilen und den Datenträger auszuwerten.
Dabei ersparte sich das Gericht den Nachweis, dass die vorgelegten Dokumente und die „Nachfrage beim Sprachermittler“ tatsächlich ausreichen, um die Identität der Asylbewerberin festzustellen.
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Dokumente afghanischer Behörden nicht zuverlässig sind. Afghanistan war schon vor der Machtübernahme der Taliban im Sommer 2021 ein korrupter Staat, in dem für Geld alles zu haben war, auch gefälschte Dokumente.
Dennoch stellt das Bundesverwaltungsgericht den Datenschutz über das legitime Ziel des deutschen Staates, die Identität illegaler Einwanderer festzustellen.

https://archive.fo/CYN2n

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ENDLICH MAL EINE VERNÜNFTIGE BERICHTERSTATTUNG
‼️Arzt der Impf-Kritiker mit Beifall empfangen

"Stralsund – In der Hochphase der Lockdowns war seine Praxis bundesweit ein Anlaufpunkt für impfkritische Menschen, die als „Corona-Leugner“ diskriminiert wurden und die um ihre wirtschaftliche Existenz fürchten mussten. Seine Atteste bewahrte viele vor Jobverlust und gesellschaftlicher Isolation – vielleicht sogar vor gesundheitlichen Schäden ...

Dr. med. Joachim B. (75), Facharzt für Allgemeinmedizin aus dem Ostseebad Dierhagen, steht seit Dienstag als Angeklagter vor dem Amtsgericht Stralsund. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm das „Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse“ in 32 Fällen vor.

Während der Corona-Zeit soll er unrichtige Bescheinigungen zur Maskenbefreiung und Impf-Unverträglichkeit geschrieben haben. Angeblich hätte er viele Patienten dabei gar nicht gesehen bzw. untersucht, so der Vorwurf.

Als die Staatsanwältin am Donnerstagvormittag die Anklagepunkte verlas, meldete sich der Arzt wiederholt lautstark zu Wort. Er warf der Justiz „Hetze“ gegen seine Person vor, „Vorverurteilungen“ und „unbewiesene Behauptungen“.

Der Richter wurde zunehmend ungehaltener und ermahnte Dr. Joachim B.: „Quatschen Sie nicht immer dazwischen!“ Der aufmüpfige Doktor aus Dierhagen, der den Prozess stehend verfolgte und ihn als „Veranstaltung“ bezeichnete, ließ sich dadurch nicht besänftigen. Er forderte zudem mehrfach die urkundliche Legitimation des Richters und der Staatsanwältin. Der Richter daraufhin barsch: „Ich habe die Robe an, das ist Beweis genug!“

Nach einer halben Stunde unterbrach der sichtlich genervte Richter die Verhandlung und zog sich für zehn Minuten zur Beratung zurück. Danach verkündete er den nächsten Prozesstermin (21. März). Mehr als 20 Patienten sollen als Zeugen geladen werden.

Als Dr. Joachim B. kurz darauf das Amtsgericht verließ, empfingen ihn rund 160 Sympathisanten mit Beifall. Die Kritiker der Corona-Zwangsmaßnahmen hatten sich bereits im Vorfeld mit dem Arzt solidarisiert.

Im Falle einer Verurteilung droht dem Mediziner eine Haftstrafe von bis zu zwei Jahren. Ob es aber überhaupt zu einem Schuldspruch kommt, ist fraglich. Denn: Mittlerweile gibt es erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit des mRNA-Impfstoffs und der Sinnhaftigkeit der Maskenpflicht. Die Meldungen über massive Impfschäden, mangelhafte Vakzin-Zulassungsverfahren und ungeklärte Statistik-Phänomene (u.a. Übersterblichkeit) reißen nicht ab.

Dr. Joachim B. hatte bereits im Vorjahr im Internet persönlich Stellung bezogen. Er sagte: „Ich stelle ärztliche Zeugnisse aus, die begründet sind. Sie haben Fakten als Grundlage. Ich habe allein das Wohl des Patienten zu bedenken.“ Er hatte frühzeitig auf eine Warnung im Ärzteblatt (13. Juli 2009) verwiesen, wonach Impfungen durch eine fehlgeleitete Immunreaktion die unheilbare Nervenkrankheit Multiple Sklerose aktivieren können.

Nach Maßgabe des Bundesgesundheitsministeriums war es Ärzten in der Hoch-Infektionsphase übrigens auch ausdrücklich erlaubt, Krankenscheine am Telefon auszustellen – ohne Patientenbesuch und Untersuchung. Nichts anderes hatte offenbar auch Dr. B. getan.

Das ungehaltene, renitente Auftreten des Arztes vor Gericht halten seine Sympathisanten für nachvollziehbar. Die Justiz habe völlig unverhältnismäßig die Praxis des bis dato unbescholtenen Mediziners durchsuchen lassen und ihm im April 2022 ein vorläufiges Berufsverbot erteilt, heißt es. Zudem sei er medial als „Unterstützer der Covidioten“ an den Pranger gestellt und kriminalisiert worden. Finanziell profitierte Dr. B. von den vielen ärztlichen Zeugnissen nicht. Er hatte nur eine Spendenkasse für den Tierschutz aufgestellt."

https://www.bild.de/regional/mecklenburg-vorpommern/mecklenburg-vorpommern-news/prozess-arzt-der-impf-kritiker-mit-beifall-empfangen-82975410.bild.html

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Überwachungsstaat & Massenkontrolle durch Sozialkredit, Digitale Identität und bargeldloses, zentralisiertes, Blockchain-basiertes Währungssystem

Was auf uns sehr bald zukommen könnte, wenn man China nicht als Warnung versteht und vieles mehr können Sie jetzt in unseren zusammengehörigen, insgesamt 200-Seiten dicken Themenheften lesen:

Digitales Gefängnis: Teil 1 | Teil 2

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´´´Schulze hofft auf Win-Win-Win-Situation´´´

Migration Neue Wege nach Deutschland: Pläne in Afrika verkündet

Hubertus Heil strahlt. Fast 6000 Kilometer sind der Bundesarbeitsminister und seine Kabinettskollegin Svenja Schulze von Berlin nach Ghana geflogen. In der schwülen Februarluft des westafrikanischen Landes verkünden der Arbeits- und die Entwicklungsministerin nichts Geringeres als einen „Paradigmenwechsel in der deutschen Migrationspolitik”. Doch hier, auf dem sandigen Gelände einer Schule in Ghanas Hauptstadt Accra, freut sich Heil am Dienstag erstmal über Erfolge bei Kindern, die wahrscheinlich nie nach Deutschland kommen werden.
Heil und Schulze werden mit Gesang, Tanz und traditioneller Musik unter einem ausladenden Mango-Baum empfangen. „Da geht einem wirklich das Herz auf”, sagt Heil. Mit Hilfe von deutschen Spenderinnen und Spendern hat eine Berlinerin hier vor 27 Jahren die Grundschule aufgebaut. Viele ihrer Schützlinge seien an weiterführende Schulen gegangen oder sogar an eine Uni - nach Deutschland hat es aber niemanden verschlagen, wie Schulleiterin Karola Slany erzählt. „Deutschland ist für die Kinder ganz weit weg”, sagt Slany. Viele andere Menschen in Ghana wollen wohl dagegen lieber heute als morgen nach Europa, auch nach Deutschland. Deswegen werben Heil und Schulze dafür, beides möglich zu machen - Entwicklung vor Ort und auch Auswanderung.
Denn in Deutschland nimmt die Fachkräftelücke in immer mehr Branchen bedrohliche Ausmaße an. Die Ampel-Regierung will den Mangel unbedingt verkleinern - ohne dass Herkunftsländer einen schmerzlichen Aderlass erleiden.
Schulze hofft auf Win-Win-Win-Situation
In Accra wollen Heil und Schulze hoffnungsvolle Botschaften zur Migration setzen. „Es geht darum, dass beide Staaten in ihrer Volkswirtschaft davon profitieren können”, sagt Heil. „Deswegen ist es gut, miteinander zu arbeiten und eine Win-Win-Win-Situation zu schaffen”, meint Schulze.


https://archive.fo/BOFrO

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Feuer im Zentrum von Moskau: Das Hotel steht in Flammen.

Feuer auf der Mezhdunarodnaya-Straße im Bezirk Tagansky.



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´´´Machtgeil ´´´

Verhandlungen in Berlin Macht-Kletten wollen weitermachen

Drei, die sich gut kennen: Bettina Jarasch (Grüne), Klaus Lederer (Linke) und Franziska Giffey (SPD) posierten zum Auftakt ihrer Sondierungsgespräche vor der Berliner SPD-Zentrale für die Fotografen
Sie wagen es tatsächlich ...
Gestern trafen sich in Berlin die Macht-Kletten von Rot-Grün-Rot! Auf Einladung der klebenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (44, SPD) ging es in der SPD-Zentrale im Wedding bei Kaffee und Kuchen um die Fortsetzung des Verlierer-Bündnisses.
BILD zeigt Klaus Lederer (Linke), Bettina Jarasch (Grüne) und Franziska Giffey (SPD) als Kletten
Foto: Getty/Reuters/DPA
Das Problem der Unterhändler: Die Bürger der Hauptstadt haben dabei mit großer Mehrheit gegen sich. Das ergab eine brisante „Tagesspiegel“-Umfrage. Demnach sind satte zwei Drittel der Bürger GEGEN einen SPD-geführten Senat.
Wahlniederlage aufarbeiten
Giffey hatte sich für das Kletten-Treffen „eine gemeinsame Analyse von SPD, Grünen und Linken“ gewünscht: „Was sind die Punkte, warum alle drei Koalitionspartner Stimmen verloren haben?“ Da müsse „man auch kritisch miteinander umgehen“...

https://archive.fo/8FHOp

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#Esken #Fachkraft #SPD


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Heiko Schöning: „Die Verbrecher planen die nächste Welle! Es geht dem organisierten Verbrechen um totale Macht und Kontrolle.“

Zur Sendung = https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/heiko-schoening-die-verbrecher-planen-mit-biowaffen-die-naechste-panik

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