Land schafft Verbindung LsV - Wir rufen zu Tisch!
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Wir haben uns GEMEINSAM auf den Weg gemacht, um auf unsere Situation aufmerksam zu machen. Hier gibt es die neuesten Infos zur Bewegung, die bäuerichen Familienbetriebe zu erhalten.

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Schaut euch diesen Bericht einmal an. Eindrücklicher kann man die Verunreinigung von Trinkwasser durch Abwässer nicht darstellen.
Deswegen hatten wir uns auch immer gegen die Bundesdüngeverordnung gewehrt die die Landwirtschaft als Alleinverursacher der Nitratproblematik an den Pranger gestellt hat, obwohl immer wieder auf den Einfluss der kommunalen Abwässer hingewiesen wurde.
Wir haben immer eine Anwendung nach dem Verursacherprinzip gefordert. Dieser Fall bestätigt uns nun in der Darstellung das die Landwirtschaft eben nicht alleiniger Verursacher der Nitratproblematik ist.
Auch wenn hier ein anderer Stoff ermittelt wurde so lässt es trotzdem den Schluss zu das dieser durch die Kontamination aus dem Abwasser in das Trinkwasser gelangt ist.
Dies ist nicht nur eine ungerechtfertigte Diskriminierung der Landwirtschaft sondern auch eine bewusste gesundheitliche Gefährdung der Bürger.


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via Land schafft Verbindung - Das Original on Facebook https://www.facebook.com/573456184973111/posts/574780781507318
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/niederlaendische-insel-widerlegt-green-deal-wenige-kuehe-mehr-stickstoffemissionen-a4350404.html?utm_source=nl-morning-subs&src_src=nl-morning-subs&utm_campaign=nl-morning_2023-07-26&src_cmp=nl-morning_2023-07-26&utm_medium=email&est=kOQ1EZzmiJURgZAj%2BfS%2B2VT0FYlzFR5jUtwDUk4E1pCfsan6MNrIa6uMOpePUU6OIx%2BT74TWuxWs8dc%3D&utm_term=newstop&utm_content=1
Niederländische Insel widerlegt Green Deal: Weniger Kühe, mehr Stickstoffemissionen
Von Iris Lindenmaier25. Juli 2023
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Eine kleine westfriesische Insel sollte als Paradebeispiel für eine „gelungene“ Stickstoffpolitik dienen. Um den Forderungen der „grünen Agenda“ nachzukommen, haben die Landwirte auf Schiermonnikoog ihren Kuhbestand drastisch reduziert. Doch bei neuen Ergebnissen über den Stickstoffgehalt in der Natur gibt es eine Überraschung.

Die bei den Provinzwahlen im vergangenen März als stärkste Partei hervorgegangene Bauern-Bürger-Bewegung (BBB) zweifelt, ob ein starker Rückgang des Viehbestandes den gewünschten Effekt der Stickstoffemissionen erzielt. Die erst 2019 gegründete Partei wirft die Frage auf, „ob die Stickstoffmilliarden nicht effektiver eingesetzt werden könnten“, heißt es in einer Mitteilung vom 12. Juli. Dabei greift sie das Beispiel Schiermonnikoog auf.
Schiermonnikoog ist eine der Westfriesischen Inseln und wurde im Jahr 2006 zum „schönsten Ort der Niederlande“ ernannt. Mit knapp 200 Quadratkilometern ist sie die kleinste der fünf bewohnten niederländischen Inseln. 1989 wurden das Wattenmeer und rund 5.400 Hektar der beliebten Urlaubsinsel sogar als Nationalpark ausgewiesen. Doch was ebenfalls auf Schiermonnikoog nicht wegzudenken ist, sind die sieben Inselbauern, die den flachen Polder auf der Südseite der Insel landwirtschaftlich nutzen.

Im Jahr 2021 hatte die damalige Landwirtschaftsministerin der Niederlande, Carola Schouten, der Insel einen Besuch abgestattet, um einen Deal mit den Bauern auszuhandeln. Nach einer finanziellen Einigung sollten die Landwirte die Anzahl der Kühe von 606 auf 375 reduzieren. Dadurch sollte eine Reduzierung der Stickstoffemissionen erreicht werden, denn auf Schiermonnikoog sind Kühe die einzige nennenswerte lokale Stickstoffquelle (Ammoniak).

Kühe weg, Stickstoff gestiegen?!
Auf Druck der Ministerin und zwei friesischen Abgeordneten, sowie dem landwirtschaftlichen Naturverein Waddenbirds, hatten die Bauern die Vereinbarung unterschrieben. Weil sie die empfindliche Natur auf Schiermonnikoog schützen wollten, haben sie bereits 40 Prozent ihrer Kühe abgeschafft, schreibt BBB. Dies hätten sie zwar „freiwillig, aber nicht ohne Widerwillen und Protest“ getan.

Doch nun folgt eine „unangenehme“ Überraschung für die Verfechter des Green-Deals. Im Juli dieses Jahres hat das niederländische Ammoniak-Überwachungsnetzwerk (MAN) neue Messergebnisse veröffentlicht, schreibt die BBB-Partei. Die Ergebnisse würden zeigen, dass im Messnetz keine Stickstoffreduktion in der Natur gemessen wurde.

„Im Vergleich zu 2021 ist sogar ein Anstieg zu verzeichnen“, so die BBB-Partei weiter. Und der gleiche Trend sei auch auf den anderen friesischen Inseln zu beobachten.

Parlamentarische Anfrage an Stickstoffministerin
Daraufhin schickte BBB-Vorsitzende Caroline van der Plas eine parlamentarische Anfrage mit 14 Fragen an die Ministerin für Natur und Stickstoff, Christianne van der Wal. Eine der Fragen lautete, wie sie sich erkläre, dass „die gemessene Konzentration auf Schiermonnikoog gestiegen ist, während die Hauptquelle von Ammoniak auf Schiermonnikoog – nach dem aktuellen politischen Modell – so deutlich reduziert wurde“.

Ferner wollte van der Plas wissen, wie viel öffentliche Gelder für die Reduzierung des Viehbestandes auf Schiermonnikoog eingeflossen seien. Sie fragte ebenso, ob die Stickstoffministerin überhaupt bereit sei, die Grundlagen der Stickstoffpolitik zu überprüfen.

In einem Antwortschreiben vom 23. Juli erklärt Ministerin van der Wal, dass die Fragen „nicht innerhalb des üblichen Zeitrahmens“…
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