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Niederländische Insel widerlegt Green Deal: Weniger Kühe, mehr Stickstoffemissionen
Von Iris Lindenmaier25. Juli 2023
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Eine kleine westfriesische Insel sollte als Paradebeispiel für eine „gelungene“ Stickstoffpolitik dienen. Um den Forderungen der „grünen Agenda“ nachzukommen, haben die Landwirte auf Schiermonnikoog ihren Kuhbestand drastisch reduziert. Doch bei neuen Ergebnissen über den Stickstoffgehalt in der Natur gibt es eine Überraschung.

Die bei den Provinzwahlen im vergangenen März als stärkste Partei hervorgegangene Bauern-Bürger-Bewegung (BBB) zweifelt, ob ein starker Rückgang des Viehbestandes den gewünschten Effekt der Stickstoffemissionen erzielt. Die erst 2019 gegründete Partei wirft die Frage auf, „ob die Stickstoffmilliarden nicht effektiver eingesetzt werden könnten“, heißt es in einer Mitteilung vom 12. Juli. Dabei greift sie das Beispiel Schiermonnikoog auf.
Schiermonnikoog ist eine der Westfriesischen Inseln und wurde im Jahr 2006 zum „schönsten Ort der Niederlande“ ernannt. Mit knapp 200 Quadratkilometern ist sie die kleinste der fünf bewohnten niederländischen Inseln. 1989 wurden das Wattenmeer und rund 5.400 Hektar der beliebten Urlaubsinsel sogar als Nationalpark ausgewiesen. Doch was ebenfalls auf Schiermonnikoog nicht wegzudenken ist, sind die sieben Inselbauern, die den flachen Polder auf der Südseite der Insel landwirtschaftlich nutzen.

Im Jahr 2021 hatte die damalige Landwirtschaftsministerin der Niederlande, Carola Schouten, der Insel einen Besuch abgestattet, um einen Deal mit den Bauern auszuhandeln. Nach einer finanziellen Einigung sollten die Landwirte die Anzahl der Kühe von 606 auf 375 reduzieren. Dadurch sollte eine Reduzierung der Stickstoffemissionen erreicht werden, denn auf Schiermonnikoog sind Kühe die einzige nennenswerte lokale Stickstoffquelle (Ammoniak).

Kühe weg, Stickstoff gestiegen?!
Auf Druck der Ministerin und zwei friesischen Abgeordneten, sowie dem landwirtschaftlichen Naturverein Waddenbirds, hatten die Bauern die Vereinbarung unterschrieben. Weil sie die empfindliche Natur auf Schiermonnikoog schützen wollten, haben sie bereits 40 Prozent ihrer Kühe abgeschafft, schreibt BBB. Dies hätten sie zwar „freiwillig, aber nicht ohne Widerwillen und Protest“ getan.

Doch nun folgt eine „unangenehme“ Überraschung für die Verfechter des Green-Deals. Im Juli dieses Jahres hat das niederländische Ammoniak-Überwachungsnetzwerk (MAN) neue Messergebnisse veröffentlicht, schreibt die BBB-Partei. Die Ergebnisse würden zeigen, dass im Messnetz keine Stickstoffreduktion in der Natur gemessen wurde.

„Im Vergleich zu 2021 ist sogar ein Anstieg zu verzeichnen“, so die BBB-Partei weiter. Und der gleiche Trend sei auch auf den anderen friesischen Inseln zu beobachten.

Parlamentarische Anfrage an Stickstoffministerin
Daraufhin schickte BBB-Vorsitzende Caroline van der Plas eine parlamentarische Anfrage mit 14 Fragen an die Ministerin für Natur und Stickstoff, Christianne van der Wal. Eine der Fragen lautete, wie sie sich erkläre, dass „die gemessene Konzentration auf Schiermonnikoog gestiegen ist, während die Hauptquelle von Ammoniak auf Schiermonnikoog – nach dem aktuellen politischen Modell – so deutlich reduziert wurde“.

Ferner wollte van der Plas wissen, wie viel öffentliche Gelder für die Reduzierung des Viehbestandes auf Schiermonnikoog eingeflossen seien. Sie fragte ebenso, ob die Stickstoffministerin überhaupt bereit sei, die Grundlagen der Stickstoffpolitik zu überprüfen.

In einem Antwortschreiben vom 23. Juli erklärt Ministerin van der Wal, dass die Fragen „nicht innerhalb des üblichen Zeitrahmens“…
Na, wer will!?

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Wir freuen uns auf eure Bewerbungen!

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Die Nahrungsmittelversorgung wird das Geschäft des nächsten Jahrhunderts werden. Und es wird nicht unseres sein wenn es so weiter geht.

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Das ist ein Raubbau an den ländlichen Regionen. Gerade diese haben gegenüber den Städten strukturelle und wirtschaftliche Nachteile. Und nun will man mit der Einkürzung der Fördermitteln dieses Diskrepanz noch verschärfen. Wer sich nicht für den ländlichen Raum und seine Bevölkerung einsetzt zeigt sich gerade.

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Geht es nach den Plänen der Ampel, steht künftig weniger Geld für Förderprogramme für die ländlichen Regionen zur Verfügung. Die Empörung ist groß, länder- und parteiübergreifend.

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So sieht moralbürgerlicher Klimaschutz aus? Aber diejenigen die Nahrungsmittel produzieren werden als Klimasünder dargestellt. Was für eine verlogene Welt.

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Ist es im Zuge des Getreideabkommens jemals überhaupt um die Bekämpfung des Hungers in den afrikanischen Ländern gegangen? Oder stand nicht der verlockende Zugang zu billigen landwirtschaftlichen Rohstoffen für die EU im Vordergrund inklusive der Möglichkeit Waffenlieferungen an die Ukraine hierüber refinanziert zu bekommen?
Zu dieser Erkenntnis muss man kommen wenn man sich die Exportdaten die über das Getreideabkommen bisher aus der Ukraine exportiert wurden anschaut.
Nicht die Staaten mit hungernder Bevölkerung stehen dort im oberen Bereich, nein, Staaten wie Spanien, China, Türkei, Italien und die Niederlande teilen sich die vorderen Plätze und damit auch den größten Anteil der exportieren Waren auf.
Die EU Kommission hat unter dem Druck der osteuropäischen Anrainerstaaten der Ukraine, die ihre eigenen Getreideproduzenten vor dem massiven Preisverfall durch das einströmende ukrainische Getreide schützen wollten, Ausnahmegenehmigungen erteilt indem das Getreide nur noch als Transitgut diese Länder passieren darf.
Diese Maßnahmen sind bis zum 15. September beschränkt. Die Anrainerstaaten wollen eine Verlängerung, die EU-Kommission will diese mit allem Nachdruck beenden.
Man fragt sich zurecht, geht es in Wahrheit um die Bekämpfung des Hungers in Afrika oder doch nur um eigene wirtschaftliche Machtinteressen auf Kosten der eigenen landwirtschaftlichen Produzenten?

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Erst das Aus beim Getreide-Abkommen, dann der Beschuss von Silos: Putin scheint die Ukraine vom globalen Nahrungsmittelmarkt isolieren zu wollen. Die EU möchte helfen, doch einige Mitglieder wollen lieber ihre Heimatmärkte schützen. Eine Lösung könnte für Brüssel teuer werden.

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Aktueller Erntezustandsbericht aus dem hohen Norden.
Mit dem Wetter kommen und kamen wir irgendwie immer klar. Es sind die politisch verzerrten Rahmenbedingungen die uns unsere Arbeit erschweren, ja teilweise unmöglich machen.



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