Ein straffer Tag für Sachsens #Landwirte:
Die Arbeit auf den Feldern bleibt nicht liegen, sie ist kein geduldiges Amtspapier. Dennoch machten sich heute Landwirte aus ganz #sachsen auf dem Weg in die #lausitz, um ein Zeichen gegen das #Mercosur-Abkommen zu setzen, gemeinsam mit den Kollegen von Sachsens Bauern und den Familienbetrieben Land und Forst Sachsen und Thüringen e.V..
Deutsches Ackerland soll still gelegt werden, während der #Amazonas brennt.
Und auch in #Grossdrebnitz empfingen Landwirte die Landwirtschaftsminister Wolfram Günther und Cem Özdemir, um ihren Unmut über die fehlgeschlagene GAP-Planung, überzogene Bürokratie und das Mercosurabkommen kund zu tun.
Man hat miteinander gesprochen, wir gehen aber davon aus, dass von den Ministern niemand zugehört hat.
Wir wünschen uns einen aktiveren Austausch. Wir können und sollten mitreden, wenn es um die Landwirtschaft in Sachsen geht.
LsV Sachsen e.V.
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Die Arbeit auf den Feldern bleibt nicht liegen, sie ist kein geduldiges Amtspapier. Dennoch machten sich heute Landwirte aus ganz #sachsen auf dem Weg in die #lausitz, um ein Zeichen gegen das #Mercosur-Abkommen zu setzen, gemeinsam mit den Kollegen von Sachsens Bauern und den Familienbetrieben Land und Forst Sachsen und Thüringen e.V..
Deutsches Ackerland soll still gelegt werden, während der #Amazonas brennt.
Und auch in #Grossdrebnitz empfingen Landwirte die Landwirtschaftsminister Wolfram Günther und Cem Özdemir, um ihren Unmut über die fehlgeschlagene GAP-Planung, überzogene Bürokratie und das Mercosurabkommen kund zu tun.
Man hat miteinander gesprochen, wir gehen aber davon aus, dass von den Ministern niemand zugehört hat.
Wir wünschen uns einen aktiveren Austausch. Wir können und sollten mitreden, wenn es um die Landwirtschaft in Sachsen geht.
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EINLADUNG Bauernveranstaltung BAUERN TOT-ALLE IN NOT 10.9.2023 - JANN-HARRO PETERSEN
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EINLADUNG Bauernveranstaltung - BAUERN TOT-ALLE IN NOT 10.9.2023 / Berlin - JANN-HARRO PETERSEN
BAUERN TOT - ALLE IN NOT - Eine selbstorganisierte Veranstaltung von Bauern für Bauern + Bürger in Berlin / Erkner
Wir übertragen euch per Livestream die komplette Veranstaltung. Einfach auf unseren YouTube-Kanal klicken, oder uns Abonnieren (am besten mit…
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Etwas Landwirtschaft für die, die nicht das große Glück haben Landwirt zu sein.. Bauer aus der Mark
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Etwas Landwirtschaft für die, die nicht das große Glück haben Landwirt zu sein.. Bauer aus der Mark
Zitat Thomas Essig:
Hallo in die Runde.
Ich nehme euch mit auf den Acker und versuche kurz zu erklären, warum, wieso man manchmal schwere Entscheidungen treffen muss.
Umbruch von Ölrettich, weil wir das nicht mehr schaffen ihn reif zu bekommen.
Langtagspflanzen…
Hallo in die Runde.
Ich nehme euch mit auf den Acker und versuche kurz zu erklären, warum, wieso man manchmal schwere Entscheidungen treffen muss.
Umbruch von Ölrettich, weil wir das nicht mehr schaffen ihn reif zu bekommen.
Langtagspflanzen…
Moin‼️Jetzt kommt was wichtiges - bitte weiterleiten:
Die europäische Kommission sammelt alles über die Auswirkungen der Wolfspräsenz. Wie aus einem Gespräch am Rande der Ministerpräsidentenkonferenz in Brüssel von Frau von der Leyen zu hören, bittet Sie dringend (!) alle Betroffenen sich per Email an einer Befragung der Bevölkerung zu beteiligen.
Zitat: "Die Kommission fordert Kommunen, Wissenschaft und *alle am Thema Interessierten auf, ihr bis zum 22. September 2023* aktuelle Daten *über die wachsenden Wolfspopulationen und die Folgen zu melden.* Sie können sich an die folgende E-Mail-Adresse wenden:
[email protected].
Bitte nehmt diese Gelegenheit wahr - schreibt! Schreibt, das Ihr Angst habt, Eure Kinder draußen spielen zu lassen, schreibt, wie viele Tiere ihr schon an die Wölfe verloren habt, schreibt, was die psychischen Auswirkungen für Euch sind. Schreibt auch, wenn Ihr Risse nicht gemeldet habt, aus Angst vor Repressalien, Angst vor Besuch von "Wolfsfreunden" und so weiter.
Frau von der Leyen sieht diese Aktion als eine Befragung des Volkes. Und mit Ihrem Statement im Mittagsmagazin des ZDF, das in Ruckelaufnahme hier drunter kommt, bekennt Sie endlich Farbe und entlarvt die Ausreden der Landespolitik. Ab Minute 1:42 heißt es von ihr: "...sie haben die Rückendeckung der europäischen Union und das müssen sie auch den Behörden vor Ort (!) sagen!" Dies manifestiert sich auch im Titel der deutschsprachigen Pressemitteilung der Kommission zum Thema: Kommission fordert die lokalen Behörden auf, die bestehenden Ausnahmeregelungen in vollem Umfang auszuschöpfen!
Quelle: https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/ip_23_4330
Werdet viele - Werdet laut!
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Die europäische Kommission sammelt alles über die Auswirkungen der Wolfspräsenz. Wie aus einem Gespräch am Rande der Ministerpräsidentenkonferenz in Brüssel von Frau von der Leyen zu hören, bittet Sie dringend (!) alle Betroffenen sich per Email an einer Befragung der Bevölkerung zu beteiligen.
Zitat: "Die Kommission fordert Kommunen, Wissenschaft und *alle am Thema Interessierten auf, ihr bis zum 22. September 2023* aktuelle Daten *über die wachsenden Wolfspopulationen und die Folgen zu melden.* Sie können sich an die folgende E-Mail-Adresse wenden:
[email protected].
Bitte nehmt diese Gelegenheit wahr - schreibt! Schreibt, das Ihr Angst habt, Eure Kinder draußen spielen zu lassen, schreibt, wie viele Tiere ihr schon an die Wölfe verloren habt, schreibt, was die psychischen Auswirkungen für Euch sind. Schreibt auch, wenn Ihr Risse nicht gemeldet habt, aus Angst vor Repressalien, Angst vor Besuch von "Wolfsfreunden" und so weiter.
Frau von der Leyen sieht diese Aktion als eine Befragung des Volkes. Und mit Ihrem Statement im Mittagsmagazin des ZDF, das in Ruckelaufnahme hier drunter kommt, bekennt Sie endlich Farbe und entlarvt die Ausreden der Landespolitik. Ab Minute 1:42 heißt es von ihr: "...sie haben die Rückendeckung der europäischen Union und das müssen sie auch den Behörden vor Ort (!) sagen!" Dies manifestiert sich auch im Titel der deutschsprachigen Pressemitteilung der Kommission zum Thema: Kommission fordert die lokalen Behörden auf, die bestehenden Ausnahmeregelungen in vollem Umfang auszuschöpfen!
Quelle: https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/ip_23_4330
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