Lichterblume
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Lasst uns Wunden heilen für ein selbstbestimmtes Leben! Du bist du Wurzeln und du bist die Flügel.

Hier findet ihr mich auf YouTube:

➡️ https://youtube.com/@lichterblume
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Auf besonderen Wunsch stelle ich euch hier die Audiospur von „Über die Liebe und das Ende der Welt“ zur Verfügung.
Viel Freude damit und ich danke euch von Herzen für eure Unterstützung 💕
Und hier das Gedicht „Lichterblume“⬇️
Forwarded from UR - Gemeinschaft
Anregungen für einen bunten Herbst

Der Herbst lässt sich auf so vielfältige Art erleben und es gibt so schöne Dinge, die ihr tun könnt.

Nachfolgend einige Ideen:

• Drachen steigen lassen
• Pilze im Wald sammeln
• Wurzeln graben
• Kosmetik aus Tinkturen herstellen
• Kastanien sammeln
• Nüsse auflesen
• bunte Laubblätter sammeln
• aus Kastanien und Eicheln etwas basteln
• Äpfel pflücken
• Kürbis essen
• Herbstsonne genießen
• Wind um die Nase wehen lassen
• Nebel genießen
• Mondspaziergang
• Sternschnuppen beobachten
• Vogelhaus bauen
• Laubrascheln zuhören
• Fahrradtour
• Spaziergang im Wald
• ein Buch auf einer Parkbank lesen
• Sport (z.B. Yoga), Sauna
• Vorräte für den Winter anlegen
• Eichhörnchen beobachten
• Zugvögel beim Flug Richtung Süden beobachten
• neue Kochrezepte ausprobieren
• Kerzengießen🕯, Zeichnen, Malen
• Nachtwanderung
• Herbstputz der eigenen vier Wände
• Feuerschale anzünden ...

t.me/Krahea
♥️❤️💞♥️❤️💞♥️❤️💞♥️❤️

Dieses Mädchen steht auf herzbedrucktem Papier.

Ihr Vater hat sie gefragt,
was sie da tut.
Sie sagte:
„Ich sende den Menschen auf der Welt
Liebe und Frieden und auch den Monstern,
um sie nett zu machen. "

DAS sind die Heiler unserer Welt🥰

♥️❤️💞♥️❤️💞♥️❤️💞♥️❤️
Forwarded from Freilernen - Frei leben
Fühlen statt verstehen

Letzte Nacht ist unsere jüngste Tochter (knapp 3) fürchterlich erschrocken und hat einen markerschütternden Schrei losgelassen.

Nachdem ihr Bruder zu nah an sie gerutscht ist, hab ich mich über sie gebeugt um sie auf ihren Platz im Familienbett zurück zu legen. Dabei riss sie ihre Augen angstverzerrt weit auf und schrie.

Sofort legte ich meinen Arm sanft um sie und sagte leise: „Alles ist gut, Mama ist da.“

Noch zitternd und überrascht kuschelte sie sich eng an mich und fragte mit zarter Stimme: „Mamamilch?“ sogleich begann sie zu stillen.

So eng sie konnte schmiegte sie ihren kleinen Körper an mich und ich spürte, wie ihr Atem langsam ruhiger wurde. In meinen Armen und an meiner Brust schlief sie sogleich wieder ein.
Sie wägte sich in Sicherheit.

Auch, wenn unser Schlafzimmer wahrlich ein sicherer Ort zum schlafen ist und unsere Kinder immer wohlbehütet sind, so reicht es eben manchmal nicht aus etwas zu wissen. Man muss es auch FÜHLEN!

Der alleinige Zuspruch: „alles ist gut!“ hätte ihr in diesem Moment rein gar nichts gebracht. Denn vor lauter Angst war ihr logisches Denken komplett abgeschaltet. Einzig durch die Nähe, die Wärme, meine Stimme konnte sie fühlen, dass tatsächlich alles in Ordnung ist.

Wenn ein Kind mit knapp 3 Jahren diese Nähe so sehr braucht, um sich im Schreck Moment sicher zu fühlen, wie muss sich ein Säugling fühlen, der allein gelassen wird?

Und… wenn uns klar ist, dass Nähe und bedingungslose Liebe zu fühlen so existenziell notwendig ist, warum geben wir sie nicht immer? Warum ist da immer noch dieses Bild vom Kind in der Gesellschaft verankert, Kinder müssten lernen selbstständig zu werden, in dem man ihnen Nähe verwehrt?

Und warum glauben so viele Menschen, dass das fühlen und die notwendige Nähe sich auf das Baby und kleinkindalter beschränkt?
Gibt es wirklich einen Zeitpunkt, ab dem ein Kind keine bedingungslose Liebe mehr braucht um zu wachsen?

Herzliche Grüße Lisa


Ps: der Vergleich mit dem Schlafzimmer erinnert an den Film goodenoughparents, den wir neulich anlässlich des internationalen Tages der Bildungsfreiheit in zwei Städten ansahen und der für schöne Diskussionen sorgte.


https://teleg.eu/freilernenfreileben
Forwarded from Raik Garve
Schwangerschaft & Geburt – natürlich und selbstbestimmt!

Die moderne Welt hat das Gebären technologisiert, mit Ängsten belegt und die weibliche Intuition abgewertet. Das Urwissen über die Geburt, das Vertrauen in die eigene Kraft und Fähigkeiten musst Du wieder in Dir entdecken!

Im » GRATIS LIVE-WEBINAR wirst Du erfahren, wie Du Schwangerschaft und Geburt frei & selbstbestimmt gestalten kannst. Dieses Webinar ist für Dich, wenn Du Dir ein Kind wünschst oder bereits eines erwartest, oder auch selbst Geburtsbegleiterin bist!

Es erwartet dich ein Gespräch zwischen der ehem. Hebamme und Ärztin Anna Rockel-Loenhoff und Dagmar Neubronner.

Do, 29. September 2022, um 20:00 Uhr

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Kostenfreie Anmeldung
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Forwarded from 🤰Kerstin Wilhelmina Tenn (Kerstin Wilhelmina Tenn)
Wort und Wurz – Die wahren Ursprünge unserer Volksheilkunde

Wo kommt unsere Heilkunde, unsere Medizin her? Die Lehrer in der Schule erzählten, dass sie ursprünglich aus Ägypten und dem Nahen Osten stamme. Rezepturen und Heilmethoden seien dann ins alte Griechenland weitergetragen worden, wo ein heller Kopf, Hippokrates, sie von abergläubischen, magisch-religiösen Vorstellungen säuberte. Gelehrte hellenische Ärzte hätten sie dann zu den Römern gebracht, deren Heilkunde bis dahin recht primitiv war. Der römische Historiker Plinius behauptete zum Beispiel, dass die Römer sechs Jahrhunderte lang keine Ärzte brauchten – in alten Zeiten der Republik hätten sie sämtliche Beschwerden mit Kohl aus dem Garten geheilt.
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Forwarded from 🤰Kerstin Wilhelmina Tenn (Kerstin Wilhelmina Tenn)
Erst als sie dekadent wurden und verweichlichten, so schrieb er, lieferten sie sich den verschlagenen griechischen Ärzten und ihren teuren Medikamenten aus. Trotz Fortschrittsverweigerern wie Plinius gewann auch im römischen Imperium die rationelle Heilkunde die Oberhand.

So jedenfalls steht es geschrieben. Leider stimmt das nicht ganz. Es ist lediglich ein Mythos. Weder die Heilkunde noch die einzig wahre Religion stammen aus einer einzigen Region. Vielmehr gibt es keine einzige Ethnie, keinen Stamm, der nicht im Besitz einer wirksamen und in der Praxis bewährten Heilkunde ist und war. Auch wenn die Erklärungen, die Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit sowie die angewendeten Heilmittel unterschiedlich sind, können sie Bauchgrimmen stillen, Knochen richten, Durchfall stoppen, Wunden heilen und gesunde Kinder auf die Welt bringen. Völkerkundler bestätigen das immer wieder. Es gibt – so die Ethnologen – keine einzig wahre Medizin, ebenso wie es keine einzig wahre Religion gibt.

Das trifft natürlich auch auf die Eingeborenen Europas zu, auf unsere Vorfahren, die Waldvölker nördlich der Alpen – die Kelten, Germanen, Slawen und Balten. Diese hatten, ehe die Römer und vor allem die christliche Mönchskultur neue Impulse brachte und durchsetzte, ihre eigene Heilkunde. Diese wurde vor allem von den Frauen, insbesondere den Großmüttern, getragen, deren Aufgabe es war, Mensch und Tier in Haus und Hof gesund zu halten.

Mit Wort und Wurz taten sie das. Das Wort war der symbolische, schamanische Aspekt des Heilens. Der Wurm, der Krankheitsdämon oder der Siechtum bringende Geisterpfeil, wurde mit Machtworten herausgesungen und herausgezwungen. Das Heilritual setzte voraus, dass die Heilerin oder der Heiler hellsichtig war. Sie konnten im entrückten Zustand, in Trance, die in die dunklen Leibestiefen eingenisteten Würmer, die die Lebenskraft wegsaugten, oder auch die verderblichen Zauberpfeile „sehen“. Durch ihre eigene Zauberkraft und mit Hilfe ihrer Hilfsgeister konnten sie den Kranken davon befreien. Die herausgesungenen, herausgeräucherten Schadwesen mussten anschließend entsorgt werden. Töten konnte man sie nicht, denn sie waren ja schon Geister, sie hatten also keinen physischen Körper, den man vernichten könnte. Also bannte man sie in Bäume oder man schoss sie mit Pfeil und Bogen ins „Nimmer-Nimmerland“ – zurück in die jenseitigen Dimensionen.

Am liebsten bannte man sie in den Holunder, einen Busch, der schon in der Mammutsteppe wuchs und der der paläolithischen Höhlengöttin, der Großmutter unter der Erde, der Hüterin der Samen und Tierseelen, geweiht war. Der Holunder – so heißt es noch immer im Volksaberglauben – zieht alles Negative an und leitet es nach unten in die Erde. Tatsächlich, wenn man unter einem Holunder sitzt und meditiert, hat man den Eindruck, dass er energetisch nach unten zieht. Unter dem Hofholunder, davon war man noch im Mittelalter überzeugt, rührt noch immer die inzwischen zur Großmutter des Teufels mutierte Frau Holle in ihrem Kessel. Die Krankheitsdämonen plumpsen in diesen Kessel und werden zerkocht. Krankheiten konnten aber auch auf Vögel, Frösche oder Käfer gezaubert und so entsorgt werden.

Ebenso wie man zwei Beine braucht, um zu laufen, braucht man neben dem Wort – dem Zauberspruch oder Heilgesang –, auch die Wurz. Wurz (angelsächsisch wyrt, schwedisch ört) bedeutete nicht nur Wurzel, sondern es war die Bezeichnung für die Heilpflanze an sich. Sie lebt in den Namen der stärksten Heilkräuter weiter: Meisterwurz, Engelwurz, Goldwurz (Schöllkraut) oder Magenwurz. Diese Pflanzen wurden zum Ausheilen verwendet und entweder als Aufguss, als Sud oder Salbe verabreicht (Kräuterschnäpse und -tinkturen hatten ihren Ursprung in der arabischen Medizin und kamen erst im 13./14. Jahrhundert durch die Klostermedizin bei uns in Gebrauch). Der Kräutertee oder Aufguss wurde drei Mal am Tag, in den „heiligen“ Stunden – morgens, wenn die Sonne aufgeht, mittags, wenn die Sonne am Zenith steht, und abends, wenn sie untergeht – getrunken. Drei war bekanntlich für diese Völker eine heilige Zahl.
Forwarded from 🤰Kerstin Wilhelmina Tenn (Kerstin Wilhelmina Tenn)
Heilen bedeutet heil-machen, was gebrochen war. Es bedeutet, etwas in seinen ursprünglichen gesunden Zustand zurückzuversetzen. Als Ursprung aller Dinge galt bei diesen Waldvölkern Feuer und Wasser. Die Schale Kräutertee besteht aus der Heilpflanze, die mit kochendem Wasser übergossen wird. Das heißt, die Energie des Feuers vermittelt dem Wasser die Kräfte der Pflanze. Die Schale selber symbolisiert den Kessel, den gebärenden Schoß der Urgöttin, die wir noch als Frau Holle kennen. Die Pflanzen (Wurze) selber wurden nicht als Wirkstoffakkumulatoren gedacht, wie wir es heute tun, sondern als mächtige, verkörperte Wesenheiten, die man ansprechen und um Hilfe bitten konnte. Das kommt ganz klar zum Ausdruck in dem alten „angelsächsischen Kräutersegen“ (Lacnunga). Man ruft sie beim Namen, erinnert sie an ihre innewohnende Kraft und bittet sie um Hilfe.

Diese Heilkunde ist uralt. Ihre Wurzeln liegen in der Altsteinzeit. Das wurde den Ethnobotanikern klar, als sie die Heiltraditionen der europäischen Waldvölker, der Sibirier und der nordamerikanischen Indianer verglichen. Die Indianer benutzen bevorzugt jene Heilpflanzen, die sie schon aus Sibirien kannten, ehe sie vor mehr als 15.000 Jahren über die Landbrücke nach Nordamerika wanderten. Und was noch bedeutsamer ist: Sie benutzen diese im selben kulturellen Zusammenhang. Sie schaben zum Beispiel den Bast junger Holunderzweige nach oben, wenn sie mit dessen Sud beim Patienten Brechreiz erzeugen wollen; sie schaben ihn nach unten, wenn die Krankheitsdämonen durch den Darm gejagt werden sollen. Interessanterweise kennen die Sibirier, die slawischen Völker, die mittelalterlichen Heilerinnen wie auch einst die Kelten diesen Brauch.

Funktioniert das auch? Kommt es zum Erbrechen, wenn der Holundertrieb nach oben, und zum Durchfall, wenn er nach unten geschabt wird? Die Antwort ist überall eindeutig „Ja“. Der Grund ist, dass der gekochte Holunderbast leicht giftig ist; der Körper will, durch Schwitzen, Erbrechen oder Durchfall, sein Unbehagen loswerden. Es ist das Wort, die Suggestion des Heilers oder Schamanen, das dann die Richtung bestimmt.

Auch andere Kräuter und Pflanzen, die einst in der eiszeitlichen Mammutsteppe wuchsen, werden bei diesen Völkern noch verwendet. Der Beifuß (Artemisia) spielte überall, von Westeuropa bis an die Ostküste Nordamerikas, von Nordsibirien bis in den Himalaja, als sakrales Räucherkraut und Hebammenpflanze eine Rolle. Kraftorte, wo man Rituale zur Begegnung mit den Göttern und Geistern durchführte, auch die Schwitzhütten und sibirischen Dampfbäder, wurden damit ausgelegt. In der alten wie auch der neuen Welt ging man in die Schwitzbäder, um Krankheiten herauszuschwitzen, um Visionen zu haben, um den Göttern und Ahnen zu begegnen – und die Frauen gingen hinein, um ihre Kinder zu gebären. Überall galt die Schwitzhütte als Schoß der Erdmutter, als Zugang zur anderen Welt, zur „Traumzeit“, aus der man dann geheilt wiedergeboren werden konnte.

Auch die ersten Bauern, die Bandkeramiker, die vor rund 8.000 Jahren in Mitteleuropa erschienen, trugen Wesentliches zur Volksheilkunde bei. Sie kannten mehr Heilpflanzen als die alten Jäger und Sammler, aber nur weil sie, als Sesshafte, mehr Krankheiten als diese hatten. Abfall und Tier-Kot zog Fliegen, Ratten, Läuse, Wanzen und anderes Ungeziefer als Krankheitsvektoren an. Infektionskrankheiten, die man vorher nicht kannte, übersprangen die Artengrenze vom domestizierten Vieh zum Menschen. Aber auch diese Bauern entwickelten viele wirksame Heilweisen.
Wir sehen also, unsere Volksheilkunde, getragen von Frauen und Männern, die nicht auf gelehrte Schriften angewiesen waren, sondern das Wesentliche hellsichtig und unmittelbar wahrnahmen, hat wirklich tiefe Wurzeln. Die Heilkunde der Antike und die Klosterheilkunde sind nur der oberflächlich sichtbare Teil eines Wissens, das Jahrtausende zurückreicht und sich aus vielen Kulturen speist.

Quelle: Urmedizin – Die wahren Ursprünge unserer Volksheilkunde

Kerstin Wilhelmina Tenn
Ganzheitlich altes Hebammenwissen
♥️Privacy birth
▶️ https://teleg.eu/kerstintenn
Solltest du einmal daran zweifeln, dass es Wunder gibt, dann erinnere dich daran, dass du selbst eines bist!
Du und jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze, jeder Stein und einfach alles, das lebendig ist.
Mit diesem Wissen weißt du auch, ALLES ist möglich.

@Lichterblume
Sein wir Menschen, die den Weg ihres eigenen Herzens gehen!

@Lichterblume
Text zum Bild „Die Ahnenlinie heilen“⤵️

https://teleg.eu/Lichterblume
Kennt ihr eure Familiengeschichte? Eure Ahnen? Was will geheilt werden?

In meiner Familie sollte Vieles vergessen werden und so ist meine Großmutter und bisher schon zwei ihrer Schwestern im Schleier des Vergessens gestorben.

Ich erinnere mich an sie als eine Frau, die ihre Hände stets in der Erde hatte und ihre Fingernägel waren immer dreckig, ihre Augen waren dafür umso strahlender.
Als ich ein Kind war habe ich mit meiner Freundin aus sämtlichem Wildwuchs unseres Gartens „Suppe“ gekocht und sie hat es immer probiert und gelobt (selbst als wir Niveacreme untergemischt hatten).

Denke ich an ihre letzten Jahre, sehe ich trübe Augen. Augen, die sich selbst nicht mehr erkannten bis sie sich schließlich für immer schlossen. Als sie starb war ich mit ihr allein. Zum Abeschied habe ich ihr das Gute-Nacht-Lied gesungen, das sie mir als Kind immer vorgesungen hatte.

Dieses langsame Vergessen war herausfordernd, meine Mutter kam mehr als einmal an die Grenze ihrer Kraft bei der Pflege ihrer Mutter. Trotzdem war klar, dass sie daheim gepflegt wird.
In den letzten Jahren konnten wir Vieles aufschlüsseln und heilen. Wenn ich meine Tochter anschaue, dann weiß ich, dass ich diesen Teufelskreis unserer weiblichen Ahnenlinie gemeinsam mit meiner Mutter durchbreche. Wir werden uns erinnern bis zum letzten unserer Tage. An alles Gute und auch an die Schattenseiten. Wir lassen Licht hinein, sodass unsere Augen strahlen bis wir sie irgendwann schließen.

@Lichterblume
Ich werde dich nicht retten, denn du bist nicht machtlos.
Ich werde dich nicht reparieren, denn du bist nicht kaputt.

Ich werde dich nicht heilen, denn ich sehe dich in deiner Ganzheit.

Ich werde mit dir durch die Dunkelheit gehen, während du dich an dein Licht erinnerst.

– Sheree Bliss Tilsey

@Lichterblume
Guten Morgen an alle Verschwörungstheoretiker, Esoteriker, Gutmenschen, Herzensmenschen, Wahrheitssuchende...😊🌹

und die, die es noch werden wollen!🌹

Die Kunst jeglicher Beziehungen im Leben besteht darin, auch da zu lieben, wo keine Liebe scheint.

Und Loslassen zu können, da wo man am Liebsten festhalten möchte.

- WECHSEL DIE PERSPEKTIVE! -
@neunminuten
Manchmal hilft nur der Sprung ins Ungewisse mit dem festen Glauben daran, dass man zum richtigen Zeitpunkt sogar fliegen kann.

Geben wir uns dem Fluss des Lebens hin, mit einer guten Portion Mut und Vertrauen, dürfen wir jeden Tag Wunder erleben.

@Lichterblume
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VIEW IN TELEGRAM
🔆 Muttermilch vs. Ersatzprodukte

Noch immer erzählt man uns, dass Ersatzprodukte, welche auch noch fragwürdige Zusatzstoffe enthalten, dieselbe Wertigkeit wie Muttermilch haben.

In Wahrheit kann jedoch kein künstliches Produkt an die gottgegebene Symbiose zwischen Mutter und Kind herankommen.

Muttermilch ernährt nicht nur den bloßen Leib. Vielmehr ist sie auch Träger von umfassenden kosmischen Informationen und Gefühlen.

Wie wir wissen, enthält jede Form von stofflicher Energie ihre eigene Information, Ausstrahlung und Schwingung.

Muttermilch ist lebendig und unzertrennlich mit den Gefühlen einer Mutter verbunden.

Interessanterweise ändert sich sogar der Geschmack in Abhängigkeit zum Gefühlszustand der Mutter. Leidet sie unter großem Stress, kann die Milch hingegen versiegen.

Zudem ist heute bekannt, dass stressfreies Stillen sehr wichtig für das Immunsystem und die Gehirnentwicklung des Kindes ist.

Passend dazu:
📌 Kostenloses Anti Stress-Programm mit Naturklängen

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