Experten rechnen mit mehr Schimmelschäden
Diesen Winter gibt es besonders gute Gründe für sparsames Heizen. Doch das dürfte in vielen Wohnungen für Schimmelwuchs sorgen. Nicht immer wird der durch falsches Lüften ausgelöst.
Das sparsamere Heizen in diesem Winter wird Experten zufolge für mehr Schimmelschäden in Wohnungen und Häusern sorgen. »Die Gefahr der Schimmelbildung in Folge eines unangepassten Heiz- und Lüftungsverhaltens ist durchaus als hoch einzustufen«, sagte Stefan Betz, Vorsitzender des Bundesverbandes Schimmelpilzsanierung, der Nachrichtenagentur dpa.
»Schimmelschäden werden vermehrt in älteren Bestandsgebäuden auftreten und hier vor allem in den schlecht wärmegedämmten Mehrfamilienhäusern der 1960er und -70er-Jahre«, schätzt Betz. Grundsätzlich seien in allen Gebäuden Küchen, Badezimmer und Schlafzimmer eher gefährdet, da hier viel Feuchtigkeit entstehe. »Wenn hier weniger geheizt wird als in den Vorjahren, um Energiekosten zu sparen, aber das Lüftungsverhalten nicht angepasst wird, kann es zu einem Eintrag erhöhter Feuchtigkeit an Wänden, Zimmerecken, aber auch Möbeln und Stoffen kommen und in der Folge zu Schimmel«, sagte der Experte.
Es werde zwar viel für das Energiesparen geworben, aber nicht ausreichend über das richtige Nutzerverhalten aufgeklärt, sagt Lutz Badelt, Vorsitzender des GIH-Landesverbands Berlin-Brandenburg. Ihm sei ein Fall bekannt, in dem die Bewohner eines Hauses gar nicht mehr heizen, sondern die Wärme vom Kochen nutzen. So gelange die feuchte Luft in die anderen Räume – eine Gefahr für Schimmel.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sparen-beim-heizen-experten-rechnen-mit-mehr-schimmel-schaeden-in-wohnungen-a-a54d68a3-0792-41fc-bad2-228be3ba9794
Diesen Winter gibt es besonders gute Gründe für sparsames Heizen. Doch das dürfte in vielen Wohnungen für Schimmelwuchs sorgen. Nicht immer wird der durch falsches Lüften ausgelöst.
Das sparsamere Heizen in diesem Winter wird Experten zufolge für mehr Schimmelschäden in Wohnungen und Häusern sorgen. »Die Gefahr der Schimmelbildung in Folge eines unangepassten Heiz- und Lüftungsverhaltens ist durchaus als hoch einzustufen«, sagte Stefan Betz, Vorsitzender des Bundesverbandes Schimmelpilzsanierung, der Nachrichtenagentur dpa.
»Schimmelschäden werden vermehrt in älteren Bestandsgebäuden auftreten und hier vor allem in den schlecht wärmegedämmten Mehrfamilienhäusern der 1960er und -70er-Jahre«, schätzt Betz. Grundsätzlich seien in allen Gebäuden Küchen, Badezimmer und Schlafzimmer eher gefährdet, da hier viel Feuchtigkeit entstehe. »Wenn hier weniger geheizt wird als in den Vorjahren, um Energiekosten zu sparen, aber das Lüftungsverhalten nicht angepasst wird, kann es zu einem Eintrag erhöhter Feuchtigkeit an Wänden, Zimmerecken, aber auch Möbeln und Stoffen kommen und in der Folge zu Schimmel«, sagte der Experte.
Es werde zwar viel für das Energiesparen geworben, aber nicht ausreichend über das richtige Nutzerverhalten aufgeklärt, sagt Lutz Badelt, Vorsitzender des GIH-Landesverbands Berlin-Brandenburg. Ihm sei ein Fall bekannt, in dem die Bewohner eines Hauses gar nicht mehr heizen, sondern die Wärme vom Kochen nutzen. So gelange die feuchte Luft in die anderen Räume – eine Gefahr für Schimmel.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sparen-beim-heizen-experten-rechnen-mit-mehr-schimmel-schaeden-in-wohnungen-a-a54d68a3-0792-41fc-bad2-228be3ba9794
Spiegel
Experten rechnen mit mehr Schimmelschäden
Diesen Winter gibt es besonders gute Gründe für sparsames Heizen. Doch das dürfte in vielen Wohnungen für Schimmelwuchs sorgen. Nicht immer wird der durch falsches Lüften ausgelöst.
Nordkorea verhängt offenbar Lockdown über Pjöngjang
Nordkorea hatte das Coronavirus im Sommer 2022 eigentlich für ausgerottet erklärt. Nun wird den Menschen in Pjöngjang untersagt, vor die Tür zu gehen – wegen »Atemwegserkrankungen«.
Nordkorea hat einem Medienbericht zufolge wegen »Atemwegserkrankungen« einen fünftägigen Lockdown für die Hauptstadt Pjöngjang angeordnet.
Die südkoreanische Nachrichtenwebsite NK News
berichtet unter Berufung auf eine Regierungsmitteilung, die Bewohner der nordkoreanischen Hauptstadt seien angewiesen worden, von Mittwoch bis Sonntag zu Hause zu bleiben. Dem Bericht zufolge müssen sie zudem mehrmals täglich ihre Körpertemperatur messen lassen.
In der offiziellen Mitteilung wurde laut NK News das Coronavirus nicht erwähnt, stattdessen war von gewöhnlichen Erkältungen die Rede. Erst am Vortag hatte NK News unter Berufung aus Quellen in Pjöngjang berichtet, dass sich die Menschen in Nordkoreas Hauptstadt in Erwartung eines Lockdowns offenbar mit Waren eindeckten.
https://www.spiegel.de/ausland/corona-nordkorea-verhaengt-offenbar-lockdown-ueber-pjoengjang-a-1c25351b-4839-4d9f-9e3a-46885e7feb4d
Nordkorea hatte das Coronavirus im Sommer 2022 eigentlich für ausgerottet erklärt. Nun wird den Menschen in Pjöngjang untersagt, vor die Tür zu gehen – wegen »Atemwegserkrankungen«.
Nordkorea hat einem Medienbericht zufolge wegen »Atemwegserkrankungen« einen fünftägigen Lockdown für die Hauptstadt Pjöngjang angeordnet.
Die südkoreanische Nachrichtenwebsite NK News
berichtet unter Berufung auf eine Regierungsmitteilung, die Bewohner der nordkoreanischen Hauptstadt seien angewiesen worden, von Mittwoch bis Sonntag zu Hause zu bleiben. Dem Bericht zufolge müssen sie zudem mehrmals täglich ihre Körpertemperatur messen lassen.
In der offiziellen Mitteilung wurde laut NK News das Coronavirus nicht erwähnt, stattdessen war von gewöhnlichen Erkältungen die Rede. Erst am Vortag hatte NK News unter Berufung aus Quellen in Pjöngjang berichtet, dass sich die Menschen in Nordkoreas Hauptstadt in Erwartung eines Lockdowns offenbar mit Waren eindeckten.
https://www.spiegel.de/ausland/corona-nordkorea-verhaengt-offenbar-lockdown-ueber-pjoengjang-a-1c25351b-4839-4d9f-9e3a-46885e7feb4d
Spiegel
Nordkorea verhängt offenbar Lockdown über Pjöngjang
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Feuerzeug Elektrisch
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Die ganze Liste hier und weitere Produkte
https://www.amazon.de/shop/madingermany/list/1C3WXGG8OWSQ8
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Niedersachsen & Bremen Bremische Bürgerschaft stimmt für Ende der Corona-Maßnahmen
Die Bremische Bürgerschaft hat am Mittwoch dem Ende der Corona-Schutzmaßnahmen im Bundesland zugestimmt. Damit steht dem Vorhaben von Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (Linke) nichts mehr im Wege, die Maskenpflicht zeitgleich zum Fernverkehr auch im Nahverkehr ab dem 2. Februar und die häusliche Isolationspflicht für Corona-Infizierte zum 1. Februar zu beenden. Formal hatten der Senat und die Bürgerschaft dem Vorhaben Bernhards zustimmen müssen. Der Senat hatte dies bereits in der vorigen Woche getan. Die Corona-Schutzmaßnahmen in Bremen enden zeitgleich mit denen in Niedersachsen.
https://www.n-tv.de/regionales/niedersachsen-und-bremen/Bremische-Buergerschaft-stimmt-fuer-Ende-der-Corona-Massnahmen-article23870003.html
Die Bremische Bürgerschaft hat am Mittwoch dem Ende der Corona-Schutzmaßnahmen im Bundesland zugestimmt. Damit steht dem Vorhaben von Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (Linke) nichts mehr im Wege, die Maskenpflicht zeitgleich zum Fernverkehr auch im Nahverkehr ab dem 2. Februar und die häusliche Isolationspflicht für Corona-Infizierte zum 1. Februar zu beenden. Formal hatten der Senat und die Bürgerschaft dem Vorhaben Bernhards zustimmen müssen. Der Senat hatte dies bereits in der vorigen Woche getan. Die Corona-Schutzmaßnahmen in Bremen enden zeitgleich mit denen in Niedersachsen.
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n-tv
Bremische Bürgerschaft stimmt für Ende der Corona-Maßnahmen
Niedersachsen & Bremen
Fürst Albert II. Royal ist erneut Corona-positiv
Fürst Albert II. hat sich zum dritten Mal mit dem Coronavirus infiziert. Laut dem monegassischen Palast besteht aber kein Anlass zur Sorge.
Fürst Albert II. (64) hätte am Dienstag (24. Januar) an einer Gala anlässlich des 45. Zirkusfestivals von Monaco teilnehmen sollen, musste jedoch kurzfristig absagen. Auch die Feierlichkeiten zu Ehren der Heiligen Dévote verpasst der Royal. Grund dafür ist laut dem "Monaco Matin" eine Covid-19-Erkrankung.
Unter Berufung auf den monegassischen Fürstenpalast schreibt die Zeitung: "Er ist symptomfrei und sein Gesundheitszustand ist absolut nicht besorgniserregend. Er arbeitet aus der Ferne und steht in ständiger Verbindung mit den Mitgliedern seines Kabinetts, seiner Regierung und seinen engsten Mitarbeitern." Die Zeit der Isolation werde den geltenden Gesundheitsvorschriften angepasst, heißt es weiter.
https://www.stern.de/kultur/fuerst-albert-ii---royal-ist-erneut-corona-positiv-33134842.html
Fürst Albert II. hat sich zum dritten Mal mit dem Coronavirus infiziert. Laut dem monegassischen Palast besteht aber kein Anlass zur Sorge.
Fürst Albert II. (64) hätte am Dienstag (24. Januar) an einer Gala anlässlich des 45. Zirkusfestivals von Monaco teilnehmen sollen, musste jedoch kurzfristig absagen. Auch die Feierlichkeiten zu Ehren der Heiligen Dévote verpasst der Royal. Grund dafür ist laut dem "Monaco Matin" eine Covid-19-Erkrankung.
Unter Berufung auf den monegassischen Fürstenpalast schreibt die Zeitung: "Er ist symptomfrei und sein Gesundheitszustand ist absolut nicht besorgniserregend. Er arbeitet aus der Ferne und steht in ständiger Verbindung mit den Mitgliedern seines Kabinetts, seiner Regierung und seinen engsten Mitarbeitern." Die Zeit der Isolation werde den geltenden Gesundheitsvorschriften angepasst, heißt es weiter.
https://www.stern.de/kultur/fuerst-albert-ii---royal-ist-erneut-corona-positiv-33134842.html
stern.de
Royal ist erneut Corona-positiv
Fürst Albert II. hat sich zum dritten Mal mit dem Coronavirus infiziert. Laut dem monegassischen Palast besteht aber kein Anlass zur Sorge.
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Info zu diesem Artikel
Von Profis verwendet: Die Notfallnahrung BP ER des norwegischen Unternehmens Compact Rieber wurde speziell für Regierungen, Organisationen, Militär, Spezialkräften etc. als Notverpflegung hergestellt. Sie haben nun die Möglichkeit auch diese äußerst hochwertige und schwer erhältliche Langzeitnahrung zu erwerben. Alle Inhaltsstoffe und auch die Herstellung finden ausschliesslich in Europa statt
Ideal für Notvorräte: BPA-Freie Verpackung in Butterpapier statt Plastik im inneren (eben bei langer Lagerung). Zusätzlich Stickstoff- und Vakuumverschweißung und somit Gas- und Wasserdichte Einheiten sorgen für sicheren Schutz und eine extrem lange Haltbarkeit. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass die BP-Reihe auch nach über 30 Jahren Lagerzeit in einwandfreiem Zustand war
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Forwarded from Faktenfick❣
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Wie ekelhaft sind denn diese Aussagen wieder?! 🙄
Sie MÜSSEN "in die Wohnungen hinein", um den Ausstieg aus Gas und Öl zu gewährleisten.
Technisch, rechtlich und juristisch nicht möglich, aber politisch geht das voll klar!🕺
https://teleg.eu/faktenfick
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ALLENSBACH-UMFRAGE
Viele Deutsche zweifeln an Zukunftsfähigkeit des Landes
Laut einer aktuellen Allensbach-Umfrage meinen nur noch 39 Prozent, dass Deutschland in zehn bis 15 Jahren noch zu den führenden Wirtschaftsnationen gehören wird. Fast 80 Prozent glauben zudem, dass sich der Staat durch eine überbordende Bürokratie selbst lähmt.
Die Gründe für die Fehlentwicklungen sehen die Befragten vor allem beim Staat. Dieser lähmt sich nach Ansicht von 79 Prozent durch zu viele Vorschriften und eine überbordende Bürokratie selbst.
https://www.welt.de/vermischtes/article243435941/Allensbach-Umfrage-Viele-Deutsche-zweifeln-an-Zukunftsfaehigkeit-des-Landes.html
Viele Deutsche zweifeln an Zukunftsfähigkeit des Landes
Laut einer aktuellen Allensbach-Umfrage meinen nur noch 39 Prozent, dass Deutschland in zehn bis 15 Jahren noch zu den führenden Wirtschaftsnationen gehören wird. Fast 80 Prozent glauben zudem, dass sich der Staat durch eine überbordende Bürokratie selbst lähmt.
Die Gründe für die Fehlentwicklungen sehen die Befragten vor allem beim Staat. Dieser lähmt sich nach Ansicht von 79 Prozent durch zu viele Vorschriften und eine überbordende Bürokratie selbst.
https://www.welt.de/vermischtes/article243435941/Allensbach-Umfrage-Viele-Deutsche-zweifeln-an-Zukunftsfaehigkeit-des-Landes.html
DIE WELT
Viele Deutsche zweifeln an Zukunftsfähigkeit des Landes
Laut einer aktuellen Allensbach-Umfrage meinen nur noch 39 Prozent, dass Deutschland in zehn bis 15 Jahren noch zu den führenden Wirtschaftsnationen gehören wird. Fast 80 Prozent glauben zudem, dass sich der Staat durch eine überbordende Bürokratie selbst…
WEGEN UNLIEBSAMER CORONA-MEINUNGEN?
Merkel-Regierung lud Google und Facebook zu geheimem Treffen
Mit den Twitter Files wurde das Ausmaß politischer Einflussnahme auf soziale Medien offenbar. Nun wird bekannt, dass Angela Merkels Regierung in der Corona-Zeit mit Google und Facebook-Lobbyisten über "Fehl-, Falsch- und Desinformationen" konferierte.
Kubicki weist auf Artikel 5 des Grundgesetzes („Eine Zensur findet nicht statt“) hin und fordert Aufklärung. „Natürlich können wir nicht ausschließen, dass es mögliche Einflussnahmen auf Twitter und Co. nicht nur in den USA, sondern auch hierzulande gegeben hat.“
Es dränge sich, so zitiert ihn Bild, die Frage auf, „welche Gedanken im Sommer 2020 mit den Internetdiensten eigentlich ausgetauscht werden sollten und wurden.“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/merkel-regierung-google-facebook/
Merkel-Regierung lud Google und Facebook zu geheimem Treffen
Mit den Twitter Files wurde das Ausmaß politischer Einflussnahme auf soziale Medien offenbar. Nun wird bekannt, dass Angela Merkels Regierung in der Corona-Zeit mit Google und Facebook-Lobbyisten über "Fehl-, Falsch- und Desinformationen" konferierte.
Kubicki weist auf Artikel 5 des Grundgesetzes („Eine Zensur findet nicht statt“) hin und fordert Aufklärung. „Natürlich können wir nicht ausschließen, dass es mögliche Einflussnahmen auf Twitter und Co. nicht nur in den USA, sondern auch hierzulande gegeben hat.“
Es dränge sich, so zitiert ihn Bild, die Frage auf, „welche Gedanken im Sommer 2020 mit den Internetdiensten eigentlich ausgetauscht werden sollten und wurden.“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/merkel-regierung-google-facebook/
Tichys Einblick
Merkel-Regierung lud Google und Facebook zu geheimem Treffen
Mit den Twitter Files wurde das Ausmaß politischer Einflussnahme auf soziale Medien offenbar. Nun wird bekannt, dass Angela Merkels Regierung in der Corona-Zeit mit Google und Facebook-Lobbyisten über "Fehl-, Falsch- und Desinformationen" konferierte.
Das beste Deutschland aller Zeiten...
Kliniken warnen vor zunehmender Gewalt in Notaufnahmen – Lange Wartezeiten wegen Personalmangel
Nicht nur auf der Straße nimmt die Gewalt gegen Rettungskräfte zu. Auch in den Kliniken kommt es immer häufiger zu Handgreiflichkeiten. Nach aktuellen Zahlen der Deutschen Krankenhausgesellschaft hat bereits knapp jede zweite Klinik einen Sicherheitsdienst engagiert.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) teilt die Sorge: „Neun von zehn Krankenhäusern mussten bereits Erfahrung mit Gewalt gegen ihre Beschäftigten in den Notaufnahmen sammeln“, sagte DKG-Vorstandsvorsitzende Gerald Gaß den Funke-Zeitungen. Die Situation habe sich in den vergangenen Jahren verschärft. „Das ist gerade in den Notaufnahmen tagtäglich zu spüren, wenn Zeitdruck, Personalknappheit sowie Ängste und Sorgen der Patienten und ihrer Angehörigen aufeinanderprallen“, so Gaß.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/gewalt-notaufnahmen-personalmangel-reform/
Kliniken warnen vor zunehmender Gewalt in Notaufnahmen – Lange Wartezeiten wegen Personalmangel
Nicht nur auf der Straße nimmt die Gewalt gegen Rettungskräfte zu. Auch in den Kliniken kommt es immer häufiger zu Handgreiflichkeiten. Nach aktuellen Zahlen der Deutschen Krankenhausgesellschaft hat bereits knapp jede zweite Klinik einen Sicherheitsdienst engagiert.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) teilt die Sorge: „Neun von zehn Krankenhäusern mussten bereits Erfahrung mit Gewalt gegen ihre Beschäftigten in den Notaufnahmen sammeln“, sagte DKG-Vorstandsvorsitzende Gerald Gaß den Funke-Zeitungen. Die Situation habe sich in den vergangenen Jahren verschärft. „Das ist gerade in den Notaufnahmen tagtäglich zu spüren, wenn Zeitdruck, Personalknappheit sowie Ängste und Sorgen der Patienten und ihrer Angehörigen aufeinanderprallen“, so Gaß.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/gewalt-notaufnahmen-personalmangel-reform/
Tichys Einblick
Kliniken warnen vor zunehmender Gewalt in Notaufnahmen – Lange Wartezeiten wegen Personalmangel
Nicht nur auf der Straße nimmt die Gewalt gegen Rettungskräfte zu. Auch in den Kliniken kommt es immer häufiger zu Handgreiflichkeiten. Nach aktuellen Zahlen der Deutschen Krankenhausgesellschaft hat bereits knapp jede zweite Klinik einen Sicherheitsdienst…
WHO-Richtlinien: Menschenwürde gestrichen
Die WHO überarbeitet aktuell ihre „Internationalen Gesundheitsvorschriften“. Die bislang vorgeschlagenen Änderungen lassen sich leicht zusammenfassen: Einschränkung der Befugnisse der Einzelstaaten, Ausdehnung der Macht der WHO. An einer Stelle soll sogar der Bezug auf die Menschenwürde gestrichen werden.
„Risiken, die sich auf die öffentliche Gesundheit auswirken können“
In Artikel 3 hieß es beispielsweise bislang: „Die Durchführung dieser Verordnungen erfolgt unter uneingeschränkter Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten von Personen.“
In der Neufassung wurde daraus: „Die Durchführung dieser Verordnungen erfolgt auf der Basis der Prinzipien von Gleichheit, Inklusion und Kohärenz sowie in Übereinstimmung mit den gemeinsamen, aber auch spezifischen Verantwortlichkeiten der Vertragsstaaten, unter Berücksichtigung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung."
Der Verweis auf die Menschenwürde wurde also komplett gestrichen. Stellt sich die Frage: Warum?
Staaten sollen sich den internationalen Gesundheitsvorschriften unterordnen
Die einzelnen Staaten sollen ihre Maßnahmen im Falle einer Krise, die sich auf die „öffentliche Gesundheit auswirken“ könnte, den Vorgaben der Internationalen Gesundheitsvorschriften unterordnen.
https://www.achgut.com/artikel/who_richtlinien_menschenwuerde_gestrichen
Die WHO überarbeitet aktuell ihre „Internationalen Gesundheitsvorschriften“. Die bislang vorgeschlagenen Änderungen lassen sich leicht zusammenfassen: Einschränkung der Befugnisse der Einzelstaaten, Ausdehnung der Macht der WHO. An einer Stelle soll sogar der Bezug auf die Menschenwürde gestrichen werden.
„Risiken, die sich auf die öffentliche Gesundheit auswirken können“
In Artikel 3 hieß es beispielsweise bislang: „Die Durchführung dieser Verordnungen erfolgt unter uneingeschränkter Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten von Personen.“
In der Neufassung wurde daraus: „Die Durchführung dieser Verordnungen erfolgt auf der Basis der Prinzipien von Gleichheit, Inklusion und Kohärenz sowie in Übereinstimmung mit den gemeinsamen, aber auch spezifischen Verantwortlichkeiten der Vertragsstaaten, unter Berücksichtigung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung."
Der Verweis auf die Menschenwürde wurde also komplett gestrichen. Stellt sich die Frage: Warum?
Staaten sollen sich den internationalen Gesundheitsvorschriften unterordnen
Die einzelnen Staaten sollen ihre Maßnahmen im Falle einer Krise, die sich auf die „öffentliche Gesundheit auswirken“ könnte, den Vorgaben der Internationalen Gesundheitsvorschriften unterordnen.
https://www.achgut.com/artikel/who_richtlinien_menschenwuerde_gestrichen
Achgut.com
WHO-Richtlinien: Menschenwürde gestrichen
Die WHO überarbeitet aktuell ihre „Internationalen Gesundheitsvorschriften“. Die bislang vorgeschlagenen Änderungen lassen sich leicht zusammenfassen: Einschränkung der Befugnisse der Einzelstaaten, Ausdehnung der Macht der WHO. An einer Stelle soll sogar…
Corona-Regeln im Land Bremen fallen Anfang Februar
Die Corona-Schutzmaßnahmen im Land Bremen sollen zum 2. Februar fallen. Das hat die Bremische Bürgerschaft am Vormittag beschlossen. Ab diesem Zeitpunkt gibt es keine Pflicht mehr, in Bussen und Straßenbahnen Masken zu tragen.
Bereits einen Tag zuvor, zum ersten Februar, soll außerdem die Pflicht entfallen, sich bei einer Corona-Infektion zu isolieren. Die Bremer Gesundheitsbehörde begründet die Lockerungen mit zuletzt geringen Infektionszahlen und der stabilen Lage in den Krankenhäusern.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/corona-bremen-regeln-ende-maske-100.html
Die Corona-Schutzmaßnahmen im Land Bremen sollen zum 2. Februar fallen. Das hat die Bremische Bürgerschaft am Vormittag beschlossen. Ab diesem Zeitpunkt gibt es keine Pflicht mehr, in Bussen und Straßenbahnen Masken zu tragen.
Bereits einen Tag zuvor, zum ersten Februar, soll außerdem die Pflicht entfallen, sich bei einer Corona-Infektion zu isolieren. Die Bremer Gesundheitsbehörde begründet die Lockerungen mit zuletzt geringen Infektionszahlen und der stabilen Lage in den Krankenhäusern.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/corona-bremen-regeln-ende-maske-100.html
buten un binnen
Corona-Regeln im Land Bremen fallen Anfang Februar
Nach drei Jahren Corona-Pandemie sind die Schutzmaßnahmen bald Geschichte: Die Bremische Bürgerschaft hat beschlossen, alle Regeln aufzuheben.
Forwarded from AUF1
Media is too big
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Markus Haintz: „Es wurde gezielt gelogen, um Janich in den Knast zu kriegen“ 🔥
Nach etwa fünf Monaten Haft in Manila wurde der Publizist und Aktivist Oliver Janich entlassen. Wegen regierungskritischer Aussagen auf Telegram und anderer fadenscheiniger Vorwürfe sollte er nach Deutschland ausgeliefert werden, um einen politischen Schauprozess führen zu können. Thomas Eglinski hat mit Janichs Rechtsanwalt, Markus Haintz, über die Hintergründe gesprochen. Der Jurist sagt ganz klar, dass Vertreter deutscher Behörden dreist gelogen haben, um einen Kritiker mundtot machen zu können.
👉🏻 Folgen Sie uns auf Telegram: https://teleg.eu/auf1tv
Nach etwa fünf Monaten Haft in Manila wurde der Publizist und Aktivist Oliver Janich entlassen. Wegen regierungskritischer Aussagen auf Telegram und anderer fadenscheiniger Vorwürfe sollte er nach Deutschland ausgeliefert werden, um einen politischen Schauprozess führen zu können. Thomas Eglinski hat mit Janichs Rechtsanwalt, Markus Haintz, über die Hintergründe gesprochen. Der Jurist sagt ganz klar, dass Vertreter deutscher Behörden dreist gelogen haben, um einen Kritiker mundtot machen zu können.
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Stadt nahm Millionen ein, Corona-Regeln unverhältnismäßig: 14 Münchner fordern Bußgelder zurück
Wegen Verstößen gegen Corona-Regeln hat die Stadt München 3,2 Millionen Euro durch Bußgelder eingenommen. In ganz Bayern waren es fast 40 Millionen Euro.
Dafür wurden fast 237.000 Ordnungswidrigkeitsverfahren geführt. Knapp 38.000 Verfahren sind noch offen. In München haben lediglich 14 Menschen versucht, ihre Gelder wiederzubekommen. Das teilt das Kreisverwaltungsreferat auf Anfrage unserer Zeitung mit.
Und das Recht dazu hätten die Münchner. Denn das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat im November geurteilt, dass die strengen Ausgangsbeschränkungen des Freistaats Bayern im April 2020 unverhältnismäßig und unwirksam waren.
Die damalige Ausgangsbeschränkung – also das Verbot, die eigene Wohnung ohne einen triftigen Grund zu verlassen – sei mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit nicht vereinbar, hieß es. Die Richter wiesen damit eine Revision der Staatsregierung gegen ein Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zurück.
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/zentrum/muenchen-corona-beschraenkungen-bussgeld-regeln-kvr-rueckforderungen-92049868.html
Wegen Verstößen gegen Corona-Regeln hat die Stadt München 3,2 Millionen Euro durch Bußgelder eingenommen. In ganz Bayern waren es fast 40 Millionen Euro.
Dafür wurden fast 237.000 Ordnungswidrigkeitsverfahren geführt. Knapp 38.000 Verfahren sind noch offen. In München haben lediglich 14 Menschen versucht, ihre Gelder wiederzubekommen. Das teilt das Kreisverwaltungsreferat auf Anfrage unserer Zeitung mit.
Und das Recht dazu hätten die Münchner. Denn das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat im November geurteilt, dass die strengen Ausgangsbeschränkungen des Freistaats Bayern im April 2020 unverhältnismäßig und unwirksam waren.
Die damalige Ausgangsbeschränkung – also das Verbot, die eigene Wohnung ohne einen triftigen Grund zu verlassen – sei mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit nicht vereinbar, hieß es. Die Richter wiesen damit eine Revision der Staatsregierung gegen ein Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zurück.
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/zentrum/muenchen-corona-beschraenkungen-bussgeld-regeln-kvr-rueckforderungen-92049868.html
www.merkur.de
Stadt nahm Millionen ein, Corona-Regeln unverhältnismäßig: 14 Münchner fordern Bußgelder zurück
Erstellt: 27.01.2023, 10:36 Uhr
Bundesregierung hebt Arbeitsschutzverordnung zu Corona auf
Die Pandemie endet. Die Bundesregierung hat nun die „SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung“ aufgehoben. Ab dem kommenden Donnerstag, 2. Februar, sollen die Betriebe nur noch freiwillig Maßnahmen umsetzen.
Das Kabinett hat in seiner Sitzung beschlossen, die „SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung“ aufzuheben. Sie endet am kommenden Donnerstag zeitgleich mit der Maskenpflicht in Zügen des Fernverkehrs. Obwohl die Pflicht nun endet, habe sie viel gebracht, meint Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD): „Die Corona-Arbeitsschutzverordnung hat in der Vergangenheit und insbesondere in den Hochphasen der Pandemie wichtige Dienste geleistet. Dank der umfangreichen Schutzmaßnahmen konnten Ansteckungen im Betrieb verhindert und Arbeits- und Produktionsausfälle vermieden werden.“
Zu der jüngsten Aussage des Ministers steht eine fünf Tage alte Meldung der Krankenkasse DAK-Gesundheit im Widerspruch. Sie berichtet, dass der Krankenstand im vergangenen Jahr so hoch war wie noch nie. Allein im vergangenen Jahr sei der Krankenstand um 38 Prozent angestiegen. Bei den Atemwegserkrankungen waren es demnach sogar 172 Prozent – trotz der Arbeitsschutzverordnung.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bundesregierung-hebt-arbeitschutzverordnung-zu-corona-auf/
Die Pandemie endet. Die Bundesregierung hat nun die „SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung“ aufgehoben. Ab dem kommenden Donnerstag, 2. Februar, sollen die Betriebe nur noch freiwillig Maßnahmen umsetzen.
Das Kabinett hat in seiner Sitzung beschlossen, die „SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung“ aufzuheben. Sie endet am kommenden Donnerstag zeitgleich mit der Maskenpflicht in Zügen des Fernverkehrs. Obwohl die Pflicht nun endet, habe sie viel gebracht, meint Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD): „Die Corona-Arbeitsschutzverordnung hat in der Vergangenheit und insbesondere in den Hochphasen der Pandemie wichtige Dienste geleistet. Dank der umfangreichen Schutzmaßnahmen konnten Ansteckungen im Betrieb verhindert und Arbeits- und Produktionsausfälle vermieden werden.“
Zu der jüngsten Aussage des Ministers steht eine fünf Tage alte Meldung der Krankenkasse DAK-Gesundheit im Widerspruch. Sie berichtet, dass der Krankenstand im vergangenen Jahr so hoch war wie noch nie. Allein im vergangenen Jahr sei der Krankenstand um 38 Prozent angestiegen. Bei den Atemwegserkrankungen waren es demnach sogar 172 Prozent – trotz der Arbeitsschutzverordnung.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bundesregierung-hebt-arbeitschutzverordnung-zu-corona-auf/
Tichys Einblick
Bundesregierung hebt Arbeitsschutzverordnung zu Corona auf
Die Pandemie endet. Die Bundesregierung hat nun die „SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung“ aufgehoben. Ab dem kommenden Donnerstag, 2. Februar, sollen die Betriebe nur noch freiwillig Maßnahmen umsetzen.
JETZT ERKLÄRT BAERBOCK IHREN HAMMER-SATZ
„Wir kämpfen Krieg gegen Russland“
Dieser Satz sorgt für Aufsehen!
Außenministerin Annalena Baerbock (42) sagte am Dienstag bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarats in Straßburg auf Englisch:
„We are fighting a war against Russia and not against each other.“ Auf Deutsch heißt das: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“
Ein kurzer Video-Ausschnitt von Baerbocks Redebeitrag ging im Internet viral und sorgt für Verwunderung und Kritik.
Denn: Baerbock widerspricht damit fundamental Kanzler Olaf Scholz (64, SPD), der immer wieder betont, dass Deutschland NICHT zur Kriegspartei werden soll. Baerbock erklärte allerdings genau das Gegenteil: Dass Deutschland sich bereits in einem Krieg gegen Russland befinde.
BILD fragte beim Auswärtigen Amt, warum die Außenministerin den Satz gesagt hat – und ob sie noch immer zu ihrer Aussage steht. Die Antwort: eine Rolle rückwärts! ...
Heißt: Baerbock nimmt ihren Satz, dass Deutschland einen Krieg gegen Russland kämpfe, zurück. Die Unterstützung der Ukraine mache Deutschland nicht zur Kriegspartei.
https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/jetzt-erklaert-baerbock-ihren-hammer-satz-wir-kaempfen-krieg-gegen-russland-82689320.bild.html
„Wir kämpfen Krieg gegen Russland“
Dieser Satz sorgt für Aufsehen!
Außenministerin Annalena Baerbock (42) sagte am Dienstag bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarats in Straßburg auf Englisch:
„We are fighting a war against Russia and not against each other.“ Auf Deutsch heißt das: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“
Ein kurzer Video-Ausschnitt von Baerbocks Redebeitrag ging im Internet viral und sorgt für Verwunderung und Kritik.
Denn: Baerbock widerspricht damit fundamental Kanzler Olaf Scholz (64, SPD), der immer wieder betont, dass Deutschland NICHT zur Kriegspartei werden soll. Baerbock erklärte allerdings genau das Gegenteil: Dass Deutschland sich bereits in einem Krieg gegen Russland befinde.
BILD fragte beim Auswärtigen Amt, warum die Außenministerin den Satz gesagt hat – und ob sie noch immer zu ihrer Aussage steht. Die Antwort: eine Rolle rückwärts! ...
Heißt: Baerbock nimmt ihren Satz, dass Deutschland einen Krieg gegen Russland kämpfe, zurück. Die Unterstützung der Ukraine mache Deutschland nicht zur Kriegspartei.
https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/jetzt-erklaert-baerbock-ihren-hammer-satz-wir-kaempfen-krieg-gegen-russland-82689320.bild.html
bild.de
Jetzt erklärt Baerbock ihren Hammer-Satz: „Wir führen Krieg gegen Russland“
Dieser Baerbock-Satz sorgt für Aufregung. Jetzt liefert die Außenministerin in BILD die Erklärung.
Lehrer zur Corona-Debatte: Wieso haben wir nicht protestiert? Wo ist die Aufarbeitung?
Die Kita- und Schulschließungen während der Pandemie waren ein Fehler, sagt unser Autor. Eine Diskussion gibt es darüber nicht. Das ist fatal. Ein Gastbeitrag.
Pünktlich zum Weihnachtsfest verkündete „Deutschlands Topvirologe“ Christian Drosten in einem Interview mit der Zeitung Der Tagesspiegel am 26.12.2022, dass seiner Einschätzung nach die Corona-Pandemie beendet sei. Seine Einschätzung begründete Drosten damit, dass „die Immunität in der Bevölkerung (…) nach diesem Winter so breit und belastbar sein (werde), dass das Virus im Sommer kaum noch durchkommen könne“. Maßgeblich dafür sei seiner Meinung nach die hohe Impfquote in der Bevölkerung. Die getroffenen Maßnahmen, die der Eindämmung der Pandemie dienen sollten, verteidigte der Virologe damit, dass ohne die Einschränkungen eine Million oder sogar noch mehr Corona-Tote in Deutschland zu beklagen gewesen wären.
Prüfen lassen sich alle drei Aussagen freilich nicht – auch aufgrund der miserablen Datenlage, an der sich bis zum heutigen Zeitpunkt nichts wesentlich geändert hat. Allerdings steht nach fast drei Jahren Corona-Pandemie – bzw. besser gesagt: nach drei Jahren staatlich verordneter Anti-Corona-Maßnahmen – aber auch fest, dass diese Maßnahmen massive Schäden in vielen Bereichen des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens hinterlassen haben. Ihre Auswirkungen werden noch viele Jahre lang spürbar sein.
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/lehrer-zur-corona-debatte-wieso-haben-wir-nicht-protestiert-wo-ist-die-aufarbeitung-li.310701
Die Kita- und Schulschließungen während der Pandemie waren ein Fehler, sagt unser Autor. Eine Diskussion gibt es darüber nicht. Das ist fatal. Ein Gastbeitrag.
Pünktlich zum Weihnachtsfest verkündete „Deutschlands Topvirologe“ Christian Drosten in einem Interview mit der Zeitung Der Tagesspiegel am 26.12.2022, dass seiner Einschätzung nach die Corona-Pandemie beendet sei. Seine Einschätzung begründete Drosten damit, dass „die Immunität in der Bevölkerung (…) nach diesem Winter so breit und belastbar sein (werde), dass das Virus im Sommer kaum noch durchkommen könne“. Maßgeblich dafür sei seiner Meinung nach die hohe Impfquote in der Bevölkerung. Die getroffenen Maßnahmen, die der Eindämmung der Pandemie dienen sollten, verteidigte der Virologe damit, dass ohne die Einschränkungen eine Million oder sogar noch mehr Corona-Tote in Deutschland zu beklagen gewesen wären.
Prüfen lassen sich alle drei Aussagen freilich nicht – auch aufgrund der miserablen Datenlage, an der sich bis zum heutigen Zeitpunkt nichts wesentlich geändert hat. Allerdings steht nach fast drei Jahren Corona-Pandemie – bzw. besser gesagt: nach drei Jahren staatlich verordneter Anti-Corona-Maßnahmen – aber auch fest, dass diese Maßnahmen massive Schäden in vielen Bereichen des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens hinterlassen haben. Ihre Auswirkungen werden noch viele Jahre lang spürbar sein.
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Berliner Zeitung
Lehrer zur Corona-Debatte: Wieso haben wir nicht protestiert? Wo ist die Aufarbeitung?
Die Kita- und Schulschließungen während der Pandemie waren ein Fehler, sagt unser Autor. Eine Diskussion gibt es darüber nicht. Das ist fatal. Ein Gastbeitrag.
Das Ende von Corona, wird es die große Aufarbeitung geben ?
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Wann Noussair Mazraoui wieder spielen kann, weiß er selbst nicht. Der Bayern-Star leidet an einer Herzbeutel-Entzündung, er darf aktuell rein gar nicht trainieren. Über seine Lage hat der Marokkaner nun gesprochen.
Dick eingepackt mit Mütze und Schal kam Noussair Mazraoui (25) nach dem 1:1 des FC Bayern gegen Köln in den Kabinentrakt der Münchner Arena und stattete seinen Kollegen einen Besuch ab.
Nur allzu gern hätte Mazraoui dabei mitgeholfen, den ersten Sieg im Jahr 2023 zu holen – doch beim Marokkaner ist nach seiner milden Herzbeutel-Entzündung weiter Geduld gefragt. „Es geht mir gut, aber ich darf aktuell gar nichts machen, kein Training“, sagte Mazraoui im Gespräch mit der Abendzeitung: „Das ist keine gewöhnliche Verletzung, daher muss man sehr vorsichtig sein.“
https://www.focus.de/sport/fussball/bayern-star-mit-herz-problem-ausser-gefecht-ich-darf-gar-nichts-machen_id_184040275.html
Wann Noussair Mazraoui wieder spielen kann, weiß er selbst nicht. Der Bayern-Star leidet an einer Herzbeutel-Entzündung, er darf aktuell rein gar nicht trainieren. Über seine Lage hat der Marokkaner nun gesprochen.
Dick eingepackt mit Mütze und Schal kam Noussair Mazraoui (25) nach dem 1:1 des FC Bayern gegen Köln in den Kabinentrakt der Münchner Arena und stattete seinen Kollegen einen Besuch ab.
Nur allzu gern hätte Mazraoui dabei mitgeholfen, den ersten Sieg im Jahr 2023 zu holen – doch beim Marokkaner ist nach seiner milden Herzbeutel-Entzündung weiter Geduld gefragt. „Es geht mir gut, aber ich darf aktuell gar nichts machen, kein Training“, sagte Mazraoui im Gespräch mit der Abendzeitung: „Das ist keine gewöhnliche Verletzung, daher muss man sehr vorsichtig sein.“
https://www.focus.de/sport/fussball/bayern-star-mit-herz-problem-ausser-gefecht-ich-darf-gar-nichts-machen_id_184040275.html
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Bayern-Star mit Herz-Problem: Marokkaner Mazraoui leidet: „Ich darf gar nichts machen“
Wann Noussair Mazraoui wieder spielen kann, weiß er selbst nicht. Der Bayern-Star leidet an einer Herzbeutel-Entzündung, er darf aktuell rein gar nicht trainieren. Über seine Lage hat der Marokkaner nun gesprochen.