Manuela Forster
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In dieser, für den weiteren Weg der Menschheit, so wichtigen Zeit, braucht es einen klaren und kraftvollen Fokus. Menschen genau dabei zu unterstützen und mit ihnen gemeinsam dem Neuen entgegenzuwachsen, ist mein Ruf und meine Aufgabe.
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Für alle, die heut’ ein wenig zur Ruhe kommen wollen, möchte ich mit etwas Klang aufwarten und einer entspannenden Reise durch die Solfeggio-Frequenzen.

Schon ein paar Minuten können wahre Wunder wirken und uns wieder ein wenig mehr bei uns ankommen lassen. Also reingehört und ausgespannt !
https://youtu.be/7yei0HBiwOU
Der Irrtum des modernen Menschen besteht darin, dass er die Welt reformieren will, ohne den Willen und die Kraft zu haben, den Menschen zu reformieren, und dieser eklatante Widerspruch, dieser Versuch, eine bessere Welt auf der Grundlage einer erniedrigten Menschheit zu schaffen, kann nur zur Abschaffung des Menschen selbst und damit auch zur Abschaffung des Glücks führen:

Den Menschen zu reformieren bedeutet, ihn wieder mit dem Himmel zu verbinden, die unterbrochene Verbindung wiederherzustellen, es bedeutet, ihn aus dem Reich der Leiden- schaften, des Kultes der Materie, der Quantität und der List herauszureißen und ihn wieder in die Welt des Geistes und der Gelassenheit einzugliedern, wir würden sogar sagen: in die Welt der ausreichenden Vernunft.

Frithjof Schuon
Lieben Dank an alle, die heute in diesem digitalen Habitat zu einem aussergewöhnlichen Tag und einer starken inhaltlichen Kulisse beigetragen haben. Ihr seid fantastisch !

Mittlerweile entwickelt sich das Thema „transgenerationale Traumata“ völlig unerwartet weiter, sodass ich morgen dazu noch einmal posten möchte um zu teilen, was sich noch so ergeben hat.

Liebe Grüße zu Euch,

Manuela
Uns allen einen schönen und harmonischen Ausklang der Woche und einen bezaubernden Einstieg ins Wochenende.

Was für Tage, die wir grade durchleben, was für eine Zeitqualität, die wir grade durchlaufen. Es ist fast so als ob sich auf einer inneren Ebene so etwas wie ein Nullpunkt Raum nehmen würde.

Mir kommt das Wort „Übergang“ in den Sinn, grad so als ob wir über einen Fluss setzen und uns im Augenblick genau in der Mitte befinden. Das neue Ufer in Sicht, das alte dagegen jedoch bereits weit hinter uns.

Und obwohl das alte Ufer nicht ausser Sichtweite ist, liegt es gefühlt einfach hinter uns und es gibt keinen Impuls sich nochmal umzudrehen. Es ist das neue Ufer auf das wir innerlich bereits ausgerichtet sind und das uns ruft.

Tja, und da sind wir nun, in dieser Mitte des Flusses. Nur wenige Augenblicke trennen uns davon endgültig in den Einzugsbereich des neuen Ufers zu gleiten. Spannung liegt in der Luft.

Was für ein Tag ! Was für eine Zeit ! Was für eine Erfahrung.
Es gibt Zeiten, in denen die Natur ihre Kräfte zu sammeln scheint - nach außen wirkt sie ruhig, aber innerlich bereitet sie geschäftig ihren nächsten großen Zug vor. Dies trifft für die Welt und für mich zu.

Heute bleibe ich ruhig in der inneren Gewissheit, dass große Dinge für mich in Vorbereitung sind. Ich stimme mein Herz auf das ein, was kommt, und empfange dankbar die Schönheit einer Zukunft, die jenseits meiner Vorstellung liegt.

Aus einem Gebet von Marianne Williamson
Gefunden bei: @DieWahrheitssuchende
Was heisst „transgenerational“ ?

Wir haben uns ja gestern die transgenerationale Weitergabe von Traumata zum Thema gemacht. Unser Schwerpunkt lag dabei auf historischen Traumata, sprich’ dem ersten und zweiten Weltkrieg.

In den Kommentaren hat sich nun ein Punkt eingefunden von dem ich glaube, dass wir ihn nachhalten sollten. Transgenerational heißt nicht nur von einer Generation auf die nächste, es kann auch sein, dass Traumata über viele Generationen hinweg weiter gegeben werden.

Ich glaub’, das ist auch genau das, was wir hier im deutschsprachigen Raum grade sehen. Eine völlig lahm gelegte Bevölkerung, unfähig sich selbst wirklich in Gang zu setzen. Ruhig und gelassen die Reinszenierung vergangener kollektiver Traumata ertragend, und nichts anderes war und ist die Kriegführung gegen die eigene Bevölkerung, die wir hier schon länger zur Kenntnis müssen.

Das was die transgenerationale Weitergabe von Traumata so begünstigt, ist der Mangel an Bewusstsein dafür. Hinzu kommt, die damit verbundene Dissoziation wächst über die Generationen hinweg an. Das Gleiche gilt für das Schweigen.

D. h. das, was wir im Aussen mit einem Großteil unserer Mitmenschen erleben, ist im Kontext transgenerationaler Traumata perfekt nachzuvollziehen. Insbesondere die damit im Zusammenhang stehende Symptomlandschaft passt dazu: Angst, emotionale Erstarrung bis hin zu selbstzerstörerischem und selbstsabotierendem Verhalten.

Was wir jedoch auch sehen, hier wurden frühere kollektive Traumata durch die Generationen bis ins Hier und Jetzt durchgereicht. D. h. transgenerational, heisst nicht nur, die eine oder andere nachfolgende Generation sondern heißt viele Generationen.

Vor diesem Hintergrund genügt es auch nicht wenn wir lediglich von Kriegsenkeln sprechen, denn hier geht’s mittlerweile auch um Urenkel und Ururenkel.

Ich glaub’ hier liegen noch große Schritte vor uns um diese blockierten menschlichen und gesellschaftlichen Kräfte wieder in Fluss zu bringen. Denn genau diese werden wir brauchen wenn’s darum geht eine gemeinsame Vision für das Neue zu entwickeln und mit vereinten Kräften auch umzusetzen.

Ich würde mich für uns alle freuen wenn uns genau das mit viel Herz und Seele gelingt.
Uns allen noch einen schönen Ausklang des Tages und eine gute Nacht. Erlauben wir uns zur Ruhe zu kommen und gut zu schlafen. Es war ein intensiver Tag und es wird Zeit ihn ein wenig hinter uns zu lassen. Wir hören uns dann morgen wieder ! Gute Nacht.
Uns allen einen schönen guten Morgen und einen bezaubernden Start in den Tag.

Was für eine Freude, dass zwei Tage Muße vor uns liegen. Einfach ein wenig ruhiger machen, seinen Gedanken nachhängen und dem Körper Gelegenheit geben all’ die Upgrades, die uns diese Woche erreicht haben, zu integrieren.

Und einen Download muss es gegeben haben denn gestern waren wir noch in einem Zustand des Übergangs und bewegten uns über den Fluss Richtung neues Ufer.

Heute hab’ ich das Gefühl das Neue ist bereits in uns. Es gibt kein Ufer mehr, das wir noch erreichen müssten. Es gibt aus meiner Sicht noch nicht mal mehr ein Ufer. Alles ist !

Was ist ? Unser Bewusstsein. Unser ganzes Sein. Still, beobachtend, in sich ruhend. Ich finde es immer wieder erstaunlich wie schnell sich zur Zeit neue Räume in uns öffnen und uns wie von selbst über das hinaustragen, was wir gestern noch als Zustand konnotiert haben.

Genießen wir heute also das Neue, das Raum in uns gefunden hat.
Da hab’ ich mir heut’ doch gedacht wenn’s schon chillig ist, dann sehe ich doch auch gleich mal nach Frau Schumann. Wer weiß, was die im Orbit grad wieder anstellt. Und siehe da, ich wurde fündig.

Auch Frau Schumann hat sich auf die aktuellen Energien eingeschwungen und ist mehr denn je bei sich angekommen. Keine Zeit um Amplituden rauszuhauen oder die Ionosphäre zu rocken. Selbstfürsorge ist angesagt: Einkehr, Stille, Muße. Also auf gut Deutsch gesagt alles, was in der Liga „Selbstliebe“ zum guten Ton gehört.

Ich würde sagen damit liegt sie voll am Puls der Zeit. Der inneren Aufregungen hatten wir die Tage ja weiß Gott genug. Nun ist es Zeit wieder mal entspannt durchzuatmen und alle Fünfe grade sein zu lassen.

In diesem Sinne wünschen wir auch Frau Schumann ein relaxtes Wochenende. Wir sind sicher, der nächste Sturm der kollektiven Erkenntnis ist bereits auf dem Sprung.

Bis dahin haben wir allerdings nur ein Ziel: den Ball flach zu halten. Auch wir brauchen mal eine Pause !
Kleiner Reminder ! Finde Freude auf dem Weg. Ich glaub’ es wird Zeit uns zu erinnern, dass das Leben auch Freude sein kann. Das vergessen wir manchmal in Anbetracht der turbulenten Entwicklungen, die wir grade sehen und erleben.

Machen wir heute langsam und erlauben wir uns ein wenig mehr Augenblick für den Augenblick. So kann das Gute seinen Weg in unsere Seele finden.
Lieben Dank an alle, die gestern einmal mehr zum Thema „transgenerationale Traumata“ beigetragen haben. Ich weiß, dass das kein Futter für alle ist aber gemessen an der Resonanz, dass es hier erzeugt hat doch für viele.

Hinzu kommt, es lag von der Zeitqualität her auf dem Weg. D. h. wir haben hier etwas Raum gegeben, das in diesen Tagen auch kosmisch befeldet wurde und wird.

Ich werd’ mal schauen wie sich das Thema weiter entwickeln will. Ein weiterführender Punkt hat sich bereits ins Spiel gebracht, und zwar die „Ahnen“.

Ich werd’ gemeinsam mit Euch intuitiv dran bleiben. Wir schauen einfach was sich diesbezüglich hier noch zeigen will und durch uns auch im kollektiven Bewusstsein ein wenig mehr aktiviert werden darf.

Liebe Grüße zu Euch,

Manuela
Das größte Geschenk, dass du einem Menschen machen kannst, ist, ihm deine Präsenz zu schenken. Wenn du einem Menschen deine volle Aufmerksamkeit schenkst, nimmst du ihn wahr.

Wenn ein Mensch wahrgenommen wird, fühlt er sich gesehen. Wenn ein Mensch wirklich mit dem Herzen gesehen wird, geschieht Heilung. Es ist so einfach.

Text: Nina Konitzer
Gefunden bei: @FrauenDerNeuenZeit
Tja, das isser nun der 24-zigste, und ich find’ der Tag hat eine schöne Energie. Ich kann nicht fühlen, dass wir heute im Aussen Großartiges zu erwarten haben. Es ist eher so als ob leise „etwas“ Anlauf nimmt.

Dieses „etwas“ hat weniger mit uns zu tun sondern eher mit Schritten, die notwendig sind, um gewisse Dinge hier wieder in Ordnung zu bringen. D. h. wir können ruhig bleiben, eine gute innere Ausrichtung halten, und einfach entspannt Sein.

Ich fühle mich im Augenblick auch total gut aufgehoben. So viele Menschen in meinem Einzugsbereich, die gut informiert sind. So viele Gefährtinnen und Gefährten, die ein unsichtbares Band verbindet, das trägt.

Ich finde wir machen das richtig gut und ich bin froh, dass wir Zeit hatten uns vorzubereiten. Was für ein Kraftfeld, das wir gemeinsam geformt haben, und das uns nun erlaubt im Vertrauen zu bleiben während wir unseren Weg machen.

Dank Euch allen !
Uns allen einen wundervollen Sonntag und einen zauberhaften Tag !

Was für ein Tag gestern, dieser 24-zigste ! Ich werde ihn tatsächlich nie vergessen. Nicht weil wir „gewartet“ haben sondern weil wir tatsächlich einen Schritt nach vorne gemacht haben.

Der mag zwar nicht in Form von Gefangenentransportern für die verbliebenen Deep State Puppies daher gekommen sein aber wir sind es, die einen Schritt nach vorne gemacht haben.

Unser Bewusstsein ist gereift ! Unser Bewusstsein dafür wie viele wir bereits sind, wie viel Kraft wir haben, und welches Feld im Feld wir bereits geschaffen haben.

Darüber hinaus haben wir ein wundervolles Miteinander ins Leben gehoben, Verbundenheit erfahren und wissen uns, wenn’s drauf ankommt die Hände zu reichen.

Wir haben gestern einen Sprung auf eine neue innere Ebene gemacht, nämlich auf die, die uns unserer wahren Kraft und Größe immer mehr entgegenträgt.

Zeit zu entspannen und den Tag zu genießen.
Der Weg in die Freiheit steht und fällt mit unserem Bewusstsein, sei’s kollektiv oder individuell. Genau das reift im Augenblick und bereitet dem Heraufdämmern eines neuen Morgen den Weg.

Diese innere Bewegung braucht Zeit und ist für manche von uns mittlerweile
zur Geduldsprobe geworden, und genau das dient unserem Reifen. Schauen wir also liebevoll auf uns und diese Zeit, die uns alle zu neuen Ufern führen möchte.
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