Täter von Würzburg soll „schuldunfähig“ sein? – Nein!
Ist ein Attentat, bei dem „Allahu Akbar“ und „Dschihad“ gerufen und das „Paradies“ durch das Töten von westlichen – also „ungläubigen“ – Frauen angestrebt wird, plötzlich kein Islamismus, kein radikaler Islam? Gilt das Töten, um ins „Paradies“ zu kommen, nur als „psychisch krank“?
Es sind Bilder, die Würzburg nie vergessen wird. Nach dem islamistischen Axt-Attentat 2016 griff im Juni 2021 ein Mann, barfuß und eine FFP2-Maske tragend mit einem Messer mehrere Menschen an. Seine Opfer waren überwiegend Frauen, drei von ihnen starben. Gezielt stach er in Hals, Nacken und Rücken seiner Opfer ein, rief den Schlachtruf „Allahu Akbar“ (Gott ist größer!). Es waren Momente, die ganz Deutschland in Trauer und Schock versetzten – wieder mal.
Und nun müssen die Bürger Deutschlands erneut vollkommen fassungslos sein: Denn nach den aktuellen Ermittlungen wird von der Feststellung extremistischer Motivation Abstand genommen. Stattdessen soll der Täter „möglicherweise schuldunfähig“ sein und wird in die psychiatrische Klinik, nicht in ein Gefängnis, eingeliefert. Hier weiterlesen.
Ist ein Attentat, bei dem „Allahu Akbar“ und „Dschihad“ gerufen und das „Paradies“ durch das Töten von westlichen – also „ungläubigen“ – Frauen angestrebt wird, plötzlich kein Islamismus, kein radikaler Islam? Gilt das Töten, um ins „Paradies“ zu kommen, nur als „psychisch krank“?
Es sind Bilder, die Würzburg nie vergessen wird. Nach dem islamistischen Axt-Attentat 2016 griff im Juni 2021 ein Mann, barfuß und eine FFP2-Maske tragend mit einem Messer mehrere Menschen an. Seine Opfer waren überwiegend Frauen, drei von ihnen starben. Gezielt stach er in Hals, Nacken und Rücken seiner Opfer ein, rief den Schlachtruf „Allahu Akbar“ (Gott ist größer!). Es waren Momente, die ganz Deutschland in Trauer und Schock versetzten – wieder mal.
Und nun müssen die Bürger Deutschlands erneut vollkommen fassungslos sein: Denn nach den aktuellen Ermittlungen wird von der Feststellung extremistischer Motivation Abstand genommen. Stattdessen soll der Täter „möglicherweise schuldunfähig“ sein und wird in die psychiatrische Klinik, nicht in ein Gefängnis, eingeliefert. Hier weiterlesen.
Tichys Einblick
Täter von Würzburg soll „schuldunfähig“ sein? – Nein!
Der Täter von Würzburg sei „möglicherweise schuldunfähig“, so neue Ermittlungsergebnisse. Statt extremistisch motiviert soll er psychisch krank sein und wird daher in eine Psychiatrie eingeliefert. Es gibt wichtige Gründe, die dagegen sprechen.
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann hält eine Corona-Impfpflicht als weitere Maßnahme in der Pandemie für denkbar. Gegenüber der dpa sagte der Grünen-Politiker: "Wir planen keine Impfpflicht. Für alle Zeiten kann ich eine Impfpflicht nicht ausschließen. […] Es ist möglich, dass Varianten auftreten, die das erforderlich machen."
Kretschmann argumentierte, es könne gut sein, "dass wir irgendwann gewisse Bereiche und Tätigkeiten nur noch für Geimpfte zulassen". Als Beispiel nannte er die Masern als Kinderkrankheit: "Da gibt's auch eine Impfpflicht für die Kitas, weil Masern höchst ansteckend sind."
Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg ist sich sicher, ohne Impfungen werde man die Pandemie nicht in die Knie zwingen können. /
Die gängigsten Methoden der Medien-Manipulation sowie Fälle gelungener oder versuchte Meinungsmache, können Sie hier nachlesen.
Kretschmann argumentierte, es könne gut sein, "dass wir irgendwann gewisse Bereiche und Tätigkeiten nur noch für Geimpfte zulassen". Als Beispiel nannte er die Masern als Kinderkrankheit: "Da gibt's auch eine Impfpflicht für die Kitas, weil Masern höchst ansteckend sind."
Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg ist sich sicher, ohne Impfungen werde man die Pandemie nicht in die Knie zwingen können. /
Die gängigsten Methoden der Medien-Manipulation sowie Fälle gelungener oder versuchte Meinungsmache, können Sie hier nachlesen.
Tausende Tonnen Glyphosat sickern jährlich weltweit in Erde und Wasser und landen in unseren Nahrungsmitteln, Getränken und sogar in der Luft. Der Verseuchung der Umwelt folgt die Zerstörung in unserem Körper: Die lebenserhaltenden Mikroben im Darm werden vernichtet und die Funktionen aller Organe massiv gestört. Als wäre dies nicht schon schlimm genug, werden wir unablässig und zunehmend mit künstlichen elektromagnetischen Frequenzen bestrahlt. Aufgrund eines weltweit ausgebauten 5G-Netzes mit Millionen von Sendestationen und Satelliten wird es bald für niemanden mehr ein Entrinnen geben. Schützen Sie sich und Ihre Familie - hier.
Mobilfunkstrahlung schadet unserer Gesundheit. Mögliche Folgen: verändertes Erbgut, Verminderung der Gedächtnisleistung, Schwächung des Immunsystems, erhöhtes Krebsrisiko. Mit dem Ausbau des 5G-Netzes wird die gefährliche Strahlung nochmals zunehmen. Wie sich jeder selbst effizient schützen kann, erfahren Sie hier.
Artikel von Putin
Zuerst. Russen und Ukrainer.
Ein historischer Exkurs nimmt etwa die Hälfte des Textes ein. Viel und mit Geschmack wird über die Einheit des russischen und ukrainischen [und belarussischen] Volkes in den Tagen der alten Rus und bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts gesprochen, als das Konzept einer großen russischen Nation, eines dreieinigen Volkes, bestehend aus Großen Russen, Kleinrussen und Weißrussen fanden statt. Dann wird mit Bedauern festgestellt, dass die sowjetische Nationalpolitik stattdessen auf staatlicher Ebene die Bestimmung über drei verschiedene slawische Völker konsolidierte: Russen, Ukrainer und Weißrussen.
Es scheint, dass dies eine Schlussfolgerung über die Notwendigkeit der Korrektur eines historischen Fehlers nahelegt. Doch plötzlich gibt es eine Passage: „Was kannst du hier sagen? Alles ändert sich. Einschließlich - Länder, Gesellschaften. Und natürlich kann sich ein Teil eines Volkes im Laufe seiner Entwicklung - aus einer Reihe von Gründen, historischen Umständen - zu einem bestimmten Zeitpunkt fühlen, sich als separate Nation verwirklichen. Wie sollen wir uns darauf verhalten? Darauf kann es nur eine Antwort geben: mit Respekt!“
Das ist eine absolut brillante These. Im Zusammenhang mit all dem oben Gesagten besagt diese Aussage tatsächlich, dass die Anerkennung der Ukrainer als eigenständige Nation, die Anerkennung ihres Rechts auf einen separaten Staat und alles Folgende, einschließlich der Achtung der Souveränität und territorialen Integrität, einen historisch bedingten Charakter, das heißt, es werden spezifische historische Umstände erklärt und begründet, die sich ändern können und sich bereits geändert haben können. „Was soll man hier sagen? Alles ändert sich."
Muss man das können? Auf fünf Seiten (A4, Times New Roman, 10) erzählen Sie von der Entstehungsgeschichte der ukrainischen Nation und des ukrainischen Staates, um alles in einem Moment um 180 Grad zu drehen. Eine jahrhundertealte Geschichte ist gut, aber Sie müssen jeden Tag Ihre Rechte und Ihren Platz in der Geschichte beweisen. Und dann „Was soll man sagen? Alles ändert sich."
Zweite. Wenn wir bereit sind, Geschichtsliebhabern "neu zu zeigen", um sie zu überarbeiten, und wenn wir uns im Gegenteil zusammensetzen können, um sie gemeinsam zu überarbeiten.
Es gibt einen Absatz im Text des Artikels, mit dem ich, wenn er an anderer Stelle wäre, argumentieren würde. Aber dann gebe ich ihm Standing Ovations. Da ist er:
„Die Bolschewiki behandelten das russische Volk als unerschöpfliches Material für soziale Experimente. Sie träumten von einer Weltrevolution, die ihrer Meinung nach die Nationalstaaten ganz abschaffen würde. Deshalb wurden Grenzen willkürlich gekappt und großzügige territoriale „Geschenke“ verteilt. Letztlich spielt es keine Rolle mehr, von was genau die Führer der Bolschewiki geleitet wurden, die das Land zerschnitten. Über Details, Hintergründe und Logik bestimmter Entscheidungen kann man streiten. Eines ist klar: Russland wurde tatsächlich ausgeraubt."
Vor uns liegt ein Fragment der Klageschrift. Die Russische Föderation ist bereit, sich dem Insolvenzverfahren anzuschließen und fordert, ihre Forderungen in das Gläubigerregister aufzunehmen. Verstehst du? Wenn es nach 30 Jahren plötzlich wieder Leute gibt, die das Erbe der Sowjetunion erneut thematisieren wollen, dann sind wir auch bereit, uns daran zu beteiligen, nur nicht als Angeklagter, sondern als Kläger. Und dann werden wir sehen, wer wem wem schuldet.
Dritte. Über den ukrainischen Staat. Über diesen besonderen ukrainischen Staat.
Zuerst. Russen und Ukrainer.
Ein historischer Exkurs nimmt etwa die Hälfte des Textes ein. Viel und mit Geschmack wird über die Einheit des russischen und ukrainischen [und belarussischen] Volkes in den Tagen der alten Rus und bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts gesprochen, als das Konzept einer großen russischen Nation, eines dreieinigen Volkes, bestehend aus Großen Russen, Kleinrussen und Weißrussen fanden statt. Dann wird mit Bedauern festgestellt, dass die sowjetische Nationalpolitik stattdessen auf staatlicher Ebene die Bestimmung über drei verschiedene slawische Völker konsolidierte: Russen, Ukrainer und Weißrussen.
Es scheint, dass dies eine Schlussfolgerung über die Notwendigkeit der Korrektur eines historischen Fehlers nahelegt. Doch plötzlich gibt es eine Passage: „Was kannst du hier sagen? Alles ändert sich. Einschließlich - Länder, Gesellschaften. Und natürlich kann sich ein Teil eines Volkes im Laufe seiner Entwicklung - aus einer Reihe von Gründen, historischen Umständen - zu einem bestimmten Zeitpunkt fühlen, sich als separate Nation verwirklichen. Wie sollen wir uns darauf verhalten? Darauf kann es nur eine Antwort geben: mit Respekt!“
Das ist eine absolut brillante These. Im Zusammenhang mit all dem oben Gesagten besagt diese Aussage tatsächlich, dass die Anerkennung der Ukrainer als eigenständige Nation, die Anerkennung ihres Rechts auf einen separaten Staat und alles Folgende, einschließlich der Achtung der Souveränität und territorialen Integrität, einen historisch bedingten Charakter, das heißt, es werden spezifische historische Umstände erklärt und begründet, die sich ändern können und sich bereits geändert haben können. „Was soll man hier sagen? Alles ändert sich."
Muss man das können? Auf fünf Seiten (A4, Times New Roman, 10) erzählen Sie von der Entstehungsgeschichte der ukrainischen Nation und des ukrainischen Staates, um alles in einem Moment um 180 Grad zu drehen. Eine jahrhundertealte Geschichte ist gut, aber Sie müssen jeden Tag Ihre Rechte und Ihren Platz in der Geschichte beweisen. Und dann „Was soll man sagen? Alles ändert sich."
Zweite. Wenn wir bereit sind, Geschichtsliebhabern "neu zu zeigen", um sie zu überarbeiten, und wenn wir uns im Gegenteil zusammensetzen können, um sie gemeinsam zu überarbeiten.
Es gibt einen Absatz im Text des Artikels, mit dem ich, wenn er an anderer Stelle wäre, argumentieren würde. Aber dann gebe ich ihm Standing Ovations. Da ist er:
„Die Bolschewiki behandelten das russische Volk als unerschöpfliches Material für soziale Experimente. Sie träumten von einer Weltrevolution, die ihrer Meinung nach die Nationalstaaten ganz abschaffen würde. Deshalb wurden Grenzen willkürlich gekappt und großzügige territoriale „Geschenke“ verteilt. Letztlich spielt es keine Rolle mehr, von was genau die Führer der Bolschewiki geleitet wurden, die das Land zerschnitten. Über Details, Hintergründe und Logik bestimmter Entscheidungen kann man streiten. Eines ist klar: Russland wurde tatsächlich ausgeraubt."
Vor uns liegt ein Fragment der Klageschrift. Die Russische Föderation ist bereit, sich dem Insolvenzverfahren anzuschließen und fordert, ihre Forderungen in das Gläubigerregister aufzunehmen. Verstehst du? Wenn es nach 30 Jahren plötzlich wieder Leute gibt, die das Erbe der Sowjetunion erneut thematisieren wollen, dann sind wir auch bereit, uns daran zu beteiligen, nur nicht als Angeklagter, sondern als Kläger. Und dann werden wir sehen, wer wem wem schuldet.
Dritte. Über den ukrainischen Staat. Über diesen besonderen ukrainischen Staat.
Der historische Exkurs, von dem der Artikel ausging, wurde irgendwann zu einer schonungslosen Aussage über das Versagen des ukrainischen Staates. Die UPR, deren Erben die heutigen ukrainischen Behörden sind, überließ ihr Land 1918 der Plünderung Deutschlands. Der Held der heutigen Ukraine, Petliura, übergab 1920 die westukrainischen Länder an Polen, um dann in einem Wagenzug der polnischen Armee nach Kiew einzudringen. 1941 taten andere "Helden" - Bandera und Shukhevych - genau dasselbe. Und die jetzigen Behörden, denen die Ukraine 1991 zur Verfügung gestellt wurde, taten genau dasselbe. Und das ist kein Zufall. Immerhin sind es dieselben Leute, die immer wieder die Macht auf ukrainischem Boden an sich reißen. Der derzeitige ukrainische Staat ist unhaltbar und muss zerstört werden. Wie seine gescheiterten Vorgänger.
Was statt ihm? Ein anderer ukrainischer Staat. Souverän. Nicht russlandfeindlich wie Österreich und Deutschland, die USA und Kanada? Warum nicht über dieses Thema spekulieren? Siehe ganz am Ende des Artikels: "Was die Ukraine sein sollte - es liegt an ihren Bürgern zu entscheiden." Andererseits folgt daraus nirgendwo, dass es einen ukrainischen Staat geben sollte. Es war einmal keiner. Ja, jetzt ist es soweit. Aber wie oben erwähnt: „Was können Sie hier sagen? Alles ändert sich."
Vierte. Völkermord, Holocaust, wie gefällt Ihnen „erzwungener Identitätswechsel“?
Die These, dass Russen und Ukrainer ein Volk sind, aber nicht unbedingt Russen, findet eine weitere interessante Anwendung. Zu diesem alleinstehenden Volk zu gehören, bedeutet nicht, aufhören, Ukrainer zu sein. Die Doktrin einer großen russischen Nation und eines dreieinigen Volkes verlangt von niemandem etwas. Aber was jetzt in der Ukraine passiert, ist ganz anders, denn „DIE REDE GEHT UM DEN ERZWUNGENEN IDENTITÄTSWECHSEL“.
Lesen Sie die nächsten fünf bis sechs Absätze noch einmal. Mir allein scheint, dass vor uns das ist, was Corpus delicti . genannt wird... Das Corpus delicti ist ein strafrechtlich vorgeschriebenes System von objektiven und subjektiven Zeichen, die eine gesellschaftlich gefährliche Handlung als Straftat charakterisieren. Das Corpus delicti umfasst die folgenden Elemente: den Gegenstand der Straftat, den Gegenstand der Straftat, die objektive Seite der Straftat und die subjektive Seite der Straftat. Es scheint mir nur, dass dies alles hier ist?
Mit anderen Worten, der Artikel bringt uns zu der Erkenntnis, dass alles, was die Behörden des "Maidan" getan haben und weiterhin tun, keine Exzesse, keine massiven, sondern isolierte Verbrechen sind. Dies sind alles verschiedene Erscheinungsformen einer einzigen sozial gefährlichen Handlung, deren Bekämpfung die Entwicklung einer Reihe von Maßnahmen erfordert, einschließlich krimineller Maßnahmen, möglicherweise einschließlich der Definition eines besonderen Corpus delicti. Es wird einfacher, auf diese Weise zu arbeiten.
Zusammenfassung. „Wir respektieren die ukrainische Sprache und Traditionen. Dem Wunsch der Ukrainer, ihren Staat als frei, sicher und wohlhabend zu sehen." Und wenn Ihr Staat nicht frei, sicher, wohlhabend ist, dann schauen Sie, liebe Ukrainer - wir haben gewarnt.
Was statt ihm? Ein anderer ukrainischer Staat. Souverän. Nicht russlandfeindlich wie Österreich und Deutschland, die USA und Kanada? Warum nicht über dieses Thema spekulieren? Siehe ganz am Ende des Artikels: "Was die Ukraine sein sollte - es liegt an ihren Bürgern zu entscheiden." Andererseits folgt daraus nirgendwo, dass es einen ukrainischen Staat geben sollte. Es war einmal keiner. Ja, jetzt ist es soweit. Aber wie oben erwähnt: „Was können Sie hier sagen? Alles ändert sich."
Vierte. Völkermord, Holocaust, wie gefällt Ihnen „erzwungener Identitätswechsel“?
Die These, dass Russen und Ukrainer ein Volk sind, aber nicht unbedingt Russen, findet eine weitere interessante Anwendung. Zu diesem alleinstehenden Volk zu gehören, bedeutet nicht, aufhören, Ukrainer zu sein. Die Doktrin einer großen russischen Nation und eines dreieinigen Volkes verlangt von niemandem etwas. Aber was jetzt in der Ukraine passiert, ist ganz anders, denn „DIE REDE GEHT UM DEN ERZWUNGENEN IDENTITÄTSWECHSEL“.
Lesen Sie die nächsten fünf bis sechs Absätze noch einmal. Mir allein scheint, dass vor uns das ist, was Corpus delicti . genannt wird... Das Corpus delicti ist ein strafrechtlich vorgeschriebenes System von objektiven und subjektiven Zeichen, die eine gesellschaftlich gefährliche Handlung als Straftat charakterisieren. Das Corpus delicti umfasst die folgenden Elemente: den Gegenstand der Straftat, den Gegenstand der Straftat, die objektive Seite der Straftat und die subjektive Seite der Straftat. Es scheint mir nur, dass dies alles hier ist?
Mit anderen Worten, der Artikel bringt uns zu der Erkenntnis, dass alles, was die Behörden des "Maidan" getan haben und weiterhin tun, keine Exzesse, keine massiven, sondern isolierte Verbrechen sind. Dies sind alles verschiedene Erscheinungsformen einer einzigen sozial gefährlichen Handlung, deren Bekämpfung die Entwicklung einer Reihe von Maßnahmen erfordert, einschließlich krimineller Maßnahmen, möglicherweise einschließlich der Definition eines besonderen Corpus delicti. Es wird einfacher, auf diese Weise zu arbeiten.
Zusammenfassung. „Wir respektieren die ukrainische Sprache und Traditionen. Dem Wunsch der Ukrainer, ihren Staat als frei, sicher und wohlhabend zu sehen." Und wenn Ihr Staat nicht frei, sicher, wohlhabend ist, dann schauen Sie, liebe Ukrainer - wir haben gewarnt.
Forwarded from Crazy World
Forwarded from Maria-Lourdes-Blog
Der Klassiker über einen allmächtigen Überwachungsstaat ist und bleibt beklemmend aktuell
George Orwells 1984 ist längst zu einer scheinbar nicht mehr erklärungsbedürftigen Metapher für totalitäre Verhältnisse geworden. Mit atemberaubender Unerbittlichkeit zeichnet der Autor das erschreckende Bild einer durch und durch totalitären Gesellschaft, die bis ins letzte Detail durchorganisierte Tyrannei einer absolut autoritären Staatsmacht. Seine düstere Vision hat einen beklemmenden Wirklichkeitsbezug, dem sich auch der Leser von heute nur schwer entziehen kann.
George Orwells Vision eines totalitären Staates, in dem Cyberüberwachung, Geschichtsrevisionismus und Gedankenpolizei den Alltag gläserner Bürger bestimmen, hat wie keine andere Dystopie bis heute nur an Brisanz gewonnen.
George Orwell 1984
George Orwells 1984 ist längst zu einer scheinbar nicht mehr erklärungsbedürftigen Metapher für totalitäre Verhältnisse geworden. Mit atemberaubender Unerbittlichkeit zeichnet der Autor das erschreckende Bild einer durch und durch totalitären Gesellschaft, die bis ins letzte Detail durchorganisierte Tyrannei einer absolut autoritären Staatsmacht. Seine düstere Vision hat einen beklemmenden Wirklichkeitsbezug, dem sich auch der Leser von heute nur schwer entziehen kann.
George Orwells Vision eines totalitären Staates, in dem Cyberüberwachung, Geschichtsrevisionismus und Gedankenpolizei den Alltag gläserner Bürger bestimmen, hat wie keine andere Dystopie bis heute nur an Brisanz gewonnen.
George Orwell 1984
Forwarded from Maria-Lourdes-Blog
Farm der Tiere
Die Welt in einem totalitären Albtraum
George Orwells berühmte Allegorie über den Aufstand der Tiere ist bis heute der vielleicht klarste literarische Weckruf vor dem korrumpierenden Effekt von Macht. Wie schnell sich unsere Visionen von einer besseren Welt in einen totalitären Albtraum verwandeln können, das ist die zeitlose Warnung dieser Fabel.
Sein Buch, 1945 erschienen und bis heute Pflichtlektüre für jeden politisch denkenden Menschen, schildert anschaulich, dass kein noch so hehres Wunschbild davor gefeit ist, von skrupellosen Demagogen in sein Gegenteil verkehrt zu werden.
George Orwell's Farm der Tiere
Die Welt in einem totalitären Albtraum
George Orwells berühmte Allegorie über den Aufstand der Tiere ist bis heute der vielleicht klarste literarische Weckruf vor dem korrumpierenden Effekt von Macht. Wie schnell sich unsere Visionen von einer besseren Welt in einen totalitären Albtraum verwandeln können, das ist die zeitlose Warnung dieser Fabel.
Sein Buch, 1945 erschienen und bis heute Pflichtlektüre für jeden politisch denkenden Menschen, schildert anschaulich, dass kein noch so hehres Wunschbild davor gefeit ist, von skrupellosen Demagogen in sein Gegenteil verkehrt zu werden.
George Orwell's Farm der Tiere