Maria-Lourdes-Blog
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Gestalten wir unser Leben selbst oder ist es schicksalhaft? Sind wir frei oder vorherbestimmt?
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Ich las gestern einen Text von einem Kollegen, indem es hieß, dass Frauen so viel weiter seien als Männer und sie die Welt heilen werden.

Und dann stehe ich hier und frage mich, was mit mir und den vielen jungen Männern ist, die etwas anders machen möchten.

Wir sind gerade in dieser Situation zwischen den Geschlechtern, weil wir diesem Narrativ gefolgt sind. Wir beide sind verwirrt und immer mehr kristallisiert sich statt eine Beziehung zwischen Mann und Frau eine Mutter Sohn Beziehung heraus, weil das Weibliche das Männliche heilt.

Und doch sehe ich so viele Frauen, die im Grunde nicht wirklich weiter sind, weil sie sich immer noch verstecken hinterer ihrem harten Schutzpanzer hinter dem sich ihre wahrhaftige Weiblichkeit befindet.

Ich persönlich fühle mich nicht gesehen oder nicht vertreten, wenn ich es selbst nicht für mich tue. Weil die Welt hat zurzeit kein Interesse an den jüngeren Männer, die dringend männliche Vorbilder braucht. Die Welt will starke Frauen und schwache Männer, weil wir immer noch in unserer verletzten Weiblichkeit sind.
Ein schwacher entmachteter Mann ist keine große Gefahr außer letztlich für die sexuelle Lust.

Ich sehe Frauen, die alles sein wollen und Männer, die nichts mehr sein dürfen oder sich nichts zu sein erlauben.
Ich fühle mich nicht vertreten, wenn ich selbst nicht für mich eintrete, selbst wenn ich alleine da stehe.

Ich sage die Männlichkeit heilt die Welt, weil wir sie ebenso brauchen. Erst wenn das Weibliche sich sicher fühlt, kann das Männliche heilen. Erst wenn das Männliche verkörpert ist, kann das Weibliche sein.

Mich nervt diese Geschichte so dermaßen, weil du als Mann, der in dieser Zeit geboren wurde, vollkommen untergehst und dann fragen wir uns, wo die Männer sind.

Wir sind hier. So viele bewusste Männer warten darauf. Worauf? Darauf, dass Frauen ihre Schutzpanzer ablegen.

Doch wir als Männer dürfen uns zurückholen, was uns gehört und dazu gehört unsere Männlichkeit. Weil für die Heilung der Welt braucht es nicht nur das Weibliche.

Das das Weibliche die Welt heilt ist lediglich eine Geschichte aus der Verletztheit heraus und unterdrückt die Männlichkeit.

Männer haben einen Bedeutung in dieser Welt und tragen dazu bei, dass sie sich verändert, wenn wir diesen Platz beanspruchen. Aber niemand wird kommen und uns diesen zugestehen, wenn wir dies nicht tun. Keine Mutter und keine Frau.

Willst du als Mann gesehen werden, dann zeig dich als Mann!

Das Männliche heilt die Welt, weil es ebenso gebraucht wird, wie das Weibliche.

#Netzfund

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Forwarded from HISTORIA MUNDI (LEGATVS LEGIONIS)
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Hier steht eine kleine Nachbildung von Nikola Teslas Wardenclyffe Tower.

Tesla war in der Lage, sowohl Radiowellen als auch elektrischen Strom über große Entfernungen zu übertragen, ohne Drähte zu benötigen.

Sein Plan war, ähnliche Türme in großen Städten auf der ganzen Welt zu bauen, die die Elektrizität drahtlos verbreiten würden. Sein Projekt wurde jedoch aufgrund von Finanzierungsproblemen nie abgeschlossen.

#netzfund

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