Sobald sich das Wesen Frau der universellen Energie in seinem Herzen
zuwendet und daraus zu schöpfen beginnt,
sobald es das göttliche Wunder in sich erkennt und in Besitz nimmt,
avanciert es zur menschlichen
Inspiration und hilft dem Mann von Welt,
seine wahren Gefühle zu
ergründen und bisher unerreichte,
spirituelle Höhen zu erklimmen.

Das ist Liebe.

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Wenn sich die heilige Weiblichkeit und die heilige Männlichkeit in ihren Herzen berühren, entsteht ein heiliges WIR.

Das WIR muss kein Kind sein, aber es ist eine gemeinsame Schöpfung aus Liebe und Bewusstheit.

@FrauenDerNeuenZeit
Art: pinterest


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„Wenn also Geist, Seele, Leben sich in allen Dingen vorfindet und in gewissen Abstufungen die ganze Materie erfüllt, so ist der Geist offenbar die wahre Wirklichkeit und die wahre Form aller Dinge. Die Weltseele ist also das constituierende Formalprincip des Universums und dessen, was es enthält; d. h. wenn das Leben sich in allen Dingen findet, so ist die Seele Form aller Dinge; sie ist überall die ordnende Macht für die Materie und herrscht in dem Zusammengesetzten; sie bewirkt die Zusammensetzung und den Zusammenhalt der Theile.“

Giordano Bruno

„Liebe ist eine Leinwand, auf der das Universum seine Existenz aufbaut.“

Kerstin Wilhelmina Tenn
Ganzheitlich altes Hebammenwissen
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Arya (Sanskrit: अर्य arya) bedeutet - hochgesinnt, edelmütig, großherzig, fromm.
Ein Arier zu sein bedeutet nicht, dass man Fackel und Fahnen in die Hand nimmt und schreiend durch die Straßen rennt: "Ich bin ein Arier!" nach dem Motto.
Ein Arier zu sein bedeutet in erster Linie, das man über ein entwickeltes, göttliches Bewusstsein verfügt.

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@VedischeWeltanschauung

Der Äther ist die Seele der Welt und Element allen Lebens.

Aus den orphischen Hymnen 

Äther als Akasha-Analogie

Im Sanskrit wird Äther als Akasha bezeichnet. Akasha gilt auch als das abstrakte Prinzip des Raumes und folglich der Verbundenheit.

Äther beinhaltet aber auch die Fähigkeit der Sprache, der Kommunikation und des Ausdruckvermögens. Akasha und Äther werden auch als Analogie betrachtet.

So ähnlich wie der Raum in zwei geschlossenen Händen vom Raum außerhalb getrennt zu sein scheint, so gibt es dennoch nur einen Raum. Wenn die beiden Hände nach links und rechts bewegt werden, wird jedoch kein Raum transportiert.

So wie es nur diesen einen Raum gibt, so existiert auch nur ein Bewusstsein, ein Brahman, ein Atman. Wenn der Körper sich von hier nach dort bewegt, dann bewegt sich nicht der Mensch, sondern der Körper bewegt sich im unendlichen Bewusstsein.

Auf Äther bezogen bedeutet dies: Alles bewegt sich im Äther im unendlichen Raum, ohne dass Raum Äther dadurch verändert wird.


Yoga Wiki

Jeder Moment ist Ewigkeit, denn die Ewigkeit kann in jeder Minute erlebt werden.

Jeder Tag, jede Minute und jede Stunde ist ein Fenster, durch das ihr die Ewigkeit erkennen könnt.

Das Leben ist kurz, aber es ist endlos.

Die Seele wird nicht sterben, aber in der kurzen Jahreszeit des Lebens solltet ihr so viel wie möglich von der Unsterblichkeit ernten.

Paramhansa Yogananda

“Es ist notwendig, eine geistige Verwurzelung zu verwirklichen, die dem Äußeren seine zugleich zerstreuende und verengende Willkürherrschaft nimmt und die uns stattdessen ermöglicht, “Gott überall zu sehen”, das heißt, in den sinnenhaften Dingen die Sinnbilder, die Urbilder und die Wesenheiten wahrzunehmen; denn die von einer verinnerlichten Seele wahrgenommenen Schönheiten werden Faktoren der Verinnerlichung. Dasselbe gilt für die Materie: es ist notwendig, nicht sie zu leugnen – wenn das denn möglich wäre –, sondern sich ihrem verführerischen und versklavenden Einfluss zu entziehen; in ihr das, was urbildlich und gleichsam himmlisch ist, von dem zu unterscheiden, was nur beiläufig und allzu irdisch ist; sie also mit Edelmut und Nüchternheit zu behandeln.

Anders gesagt ist Äußerlichkeit ein Recht und Innerlichkeit Pflicht, ...weil unsere geistige Natur, und folglich unsere Bestimmung, nicht von dieser Welt ist.”

– Frithjof Schuon –

Es ist also von den Göttern geboten die Natur des Mannes und des Weibes dadurch zu einer Gemeinschaft vorbestimmt und eingerichtet worden, daß nicht jedes allein zu allem geschickt gemacht wurde, sondern jedes zu dem, was dem andern fehlt, damit beide zusammen den ganzen Zweck erreichen. Das eine ist stärker, das andere schwächer, damit dieses durch seine Furchtsamkeit vorsichtiger, jenes zum Schutz durch seine Kraft tüchtiger werde.

Netzfund/ Autor leider mir nicht bekannt

https://teleg.eu/FreigeistMidgardAlteWerte

Ich danke herzlich für das teilen meines Kanals lieber Ygdrasoul 🌿🤍

https://teleg.eu/YGDRASOUL

Der Kult und die Anbetung des Berges, des täglichen Lichts, der Kräfte hinter der Natur, der Flüsse und Bäume ist zutiefst spirituell und symbolisch.

Wir verehren die Sonne nicht als etwas Stoffliches, sondern als das, was sich hinter der Sonne befindet, unsere Sehnsucht nach der anderen Sonne jenseits aller Sonnen:
Der "schwarzen" Sonne, die das Innere erleuchtet.

Etwas nicht mehr vorhandenen, das verloren gegangen ist.
Wir machen dasselbe mit dem Berg, dem Baum, dem Fluss. Freude, Schönheit, Liebe und Stärke finden sich in dieser Religion, die so alt wie die Welt ist und aus allem hervorgeht, was hinter dem Symbol steckt, daß sich in der Natur offenbart und unsere Seele einfängt.

′′ Erschaffe dir selbst die Welt, für die du kämpfst."

Möchtest du die Welt verändern? Verändere dich selbst.

Sei ein guter Familienvater, ein guter Ehemann, ein guter Sohn und Bruder, ehrt die Götter, indem ihr den Ort, an dem ihr lebt, und die Ahnen eurer Familie bewahrt, sei loyal gegenüber euren Freunden und behandle ehrlich diejenigen, die nichts haben. Wenn du nach der Revolution in der Welt suchst und die Revolution in dir nicht machen kannst, dann wirst du zum Scheitern bestimmt sein. Wenn du nach äußerer Form suchst, anstatt nach innerem Stil, dann hast du die Materie gewählt und nicht die spirituelle Substanz deiner ewigen Seele.
Zu Sein zählt mehr als zu scheinen.

Gefunden bei https://www.facebook.com/comunitaodinista/

Dieser Kanal ist eingerichtet, um altes Wissen und Werte wieder ins Bewustsein zu holen
und vertritt somit ein traditionales Weltbild.
Moderne Auswüchse wie Feminismus, Genderwahn, Gleichmacherei und tagespolitisches Wetterleuchten werdet ihr hier nicht finden.

Er soll für all Jene sein, die an einer wirklichen Alternative bauen.
Diese Alternative schlummert in uns, sie ist ein Weg in unser Innerstes, um unser Sein im Dasein Ausdruck zu verleihen.

Dies geschieht bei uns aus heidnischer und weiblicher Sicht.

"Wir wollen nicht mehr stumm in Nacht verbluten,
Nicht länger Sklaven goldner Götzen sein,
In unsern Adern rauschen tausend Gluten
und Quellen stürzen auf uns ein.“

Fritz Woike.

"Ich glaube, unsere Kinder wissen nicht, was eine Schürze ist. Der Hauptgebrauch von Omas Schürze war, das Kleid darunter zu schützen, weil sie nur wenige hatte. Außerdem war es einfacher, Schürzen zu waschen als Kleider und Schürzen verbrauchten weniger Material. Daneben diente sie aber auch als Topflappen, um heiße Pfannen aus dem Ofen zu nehmen.

Sie war wunderbar geeignet, um Kindertränen zu trocknen, und wurde gelegentlich sogar zum Ausputzen schmutziger Ohren verwendet.

Aus dem Hühnerstall wurde die Schürze zum Tragen von Eiern, zarten Kükchen und manchmal auch halb geschlüpften Eiern verwendet, um sie am wärmenden Ofen zu beherbergen.

Wenn Besuch kam, waren diese Schürzen ideale Verstecke für schüchterne Kinder...

Und wenn das Wetter kalt war, wickelte Oma sie um ihre Arme.

Diese großen alten Schürzen wischten so manche schwitzende Stirn ab, über den heißen Holzofen gebeugt.

Späne und Anmachholz wurden in dieser Schürze in die Küche gebracht.

Aus dem Garten trug sie alle Arten von Gemüse. Nachdem die Erbsen geschält worden waren, trug sie die Schalen heraus.

Im Herbst wurde die Schürze benutzt, um die von den Bäumen gefallenen Äpfel hereinzubringen.

Wenn unerwartete Gesellschaft die Straße hinauffuhr, war es erstaunlich, wie viele Möbel die alte Schürze in Sekundenschnelle abstauben konnte.

Wenn das Abendessen fertig war, ging Großmutter auf die Veranda hinaus, winkte mit ihrer Schürze, und die männlichen Bewohner wussten, dass es Zeit war, von den Feldern zum Essen hereinzukommen.

Es wird noch lange dauern, bis jemand etwas erfindet, das diese "altmodische Schürze", die so viele Zwecke erfüllte, ersetzt.

Großmutter stellte ihre heiß gebackenen Apfelkuchen zum Abkühlen auf die Fensterbank. Ihre Enkeltöchter stellten ihre Kuchen zum Auftauen auf die Fensterbank.

Sie würden jetzt verrückt werden, wenn sie versuchen würden, herauszufinden, wie viele Keime auf dieser Schürze waren.

Ich glaube nicht, dass ich mir jemals etwas von einer Schürze eingefangen habe - aber Liebe... "

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Inspiriert von Tina Trivetts Gedicht "Großmutters Schürze"

Danke an die Gruppe Natürlich - Deutsche Kultur

Religion; religiō = Rückbindung an den Ursprung.

Nichts wird heutzutage für so selbstverständlich und unantastbar von der anerkannten, darwinisierenden Wissenschaft erklärt, als die Annahme, daß der Mensch im Grunde “nichts und niemand ist, als ein Tier neben vielen anderen Tieren”, – dem es nur um das nackte Überleben geht und wer physisch überlebt, der ist über alles; was anderes existiert einfach nicht – und man aus solch einer Anschauung heraus dementsprechend auch seinen Lebensstil und Denkweise zu pflegen und anzuerkennen wissen sollte, ganz gleich, wie bewußtlos, animalisch und degenerativ dieser auch in Erscheinung treten sollte.

Auch in vielerlei Richtungen der Gegenbewegungen, die ihren Widerstand gegen moderne Auswüchse zu bezeugen (ver)suchen, wird beim genauerem Betrachten genau dieser blanke Darwinismus und, von jedem Anhauch einer metaphysischen, dem menschlichen Wesen innewohnende Idealvorstellung als Urprinzip, abgekoppelter Biologismus schnell wiederzuerkennen sein.

Nicht die rein materialistisch-biologistische, menschliche Natur ist unzerstörbar und das Maß aller Dinge, sondern das Pulsieren des ursprünglichen Ganzen, dem Urgrund des menschlichen Wesens, welcher allzeit im Innersten über das höhere Leben wacht, sich bemerkbar macht und immer darauf aus sein wird durch das geistige Labyrinth des Chaos', der Dunkelheit, zur Ordnung, zum Licht, zum Wert und Sinnhaftigkeit, sich hindurchzustoßen.

Dem Menschen ist das 'Wesen'tliche, das jenseits aller logischen Erklärungsmechanismen besteht, unbezwingbar eigen und bestimmt sein ganzes Sein.

Der intuitive, elementare Glaube der Seele ist ewig, heilig und ihre Kraft ist ganz und gar göttlicher Natur.

Myrkur~ Bonden og Kragen

“Die Erkenntnis einer wirklichen und sinnvollen Welt ist aufs innigste mit der Entdeckung des Heiligen verbunden.”

Mircea Eliade

https://www.facebook.com/Kristall-BewusstSein-219894541435820/

Hab versehentlich Beiträge gelöscht, werde sie nachholen ...