Metapedia - Die alternative Enzyklopädie - Unterstützer-Kanal
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Linksfaschisten in Dresden (Brühlsche Terrasse) am 13. Februar 2005. Volksverhetzung gegen Deutsche wird bislang nicht strafrechtlich verfolgt.

Der Begriff Volksverhetzung bezeichnet in der Bundesrepublik Deutschland eine Straftat. Insbesondere der § 130 Abs. 3 StGB als Sondergesetz in der BRD stellt nach Meinung einiger Fachjuristen einen rechtsgeschichtlichen bzw. rechtspolitischen Anachronismus in der bundesdeutschen Gesetzgebung dar. Richtiger hieße es jedoch Bevölkerungs-Verhetzung, da Hetze gegen das deutsche Volk durchaus erlaubt und sogar erwünscht ist. Das Gegenstück in der DDR hieß Staatsfeindliche Hetze. Repressive Regime benötigen derlei Willkürparagraphen, um Gegner und Kritiker kriminalisieren und gegebenenfalls mundtot machen zu können.

In der BRD werden Billigung von Völkermord und somit Volksverhetzung, sofern sich diese gegen Deutsche wendet, jedoch im Sinne der gegenwärtigen politischen Korrektheit toleriert, bisweilen sogar bewußt gefördert.

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Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg: die Opfer der alliierten Terrorflieger von Dresden, 1945

Unter Kriegsverbrechen versteht man Vorgänge in Kriegen, die nicht mit dem Kriegsrecht zu vereinbaren sind, darunter fällt z. B. das Vorgehen gegen die Zivilbevölkerung.

„Das Wort ‚Kriegsverbrechen‘ ist ein Produkt der alliierten ‚Siegermächte‘ aus der Zeit des Versailler Vertrages. Für die Wehrmacht galt das deutsche Militärstrafgesetzbuch, insbesondere der § 47. Danach sind Befehle verbrecherischen Inhalts verboten und streng zu ahnden. Alle Fronttruppen waren der Wehrmachtsgerichtsbarkeit unterstellt. Wo also Verbrechen in der Deutschen Wehrmacht verübt wurden galt das Strafgesetzbuch, und jeder Zeuge an Massenerschießungen oder Exzessen war strikt gehalten dagegen einzuschreiten. Tat er es nicht, dann machte er sich nach § 47 MSGB strafbar.“ — Walter Post, in: „Die Wehrmacht war keine verbrecherische Organisation“[1]

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Luftangriffe auf Dresden Völkermord am deutschen Volk

Völkermord oder Genozid ist ein Begriff der Moderne und gilt im internationalen Völkerrecht als Straftatbestand. Er resultiert regelmäßig aus mittels Umvolkung erwirkten ethnischen Säuberungen und ist in verschiedenen nationalen Rechtsordnungen ausdrücklich verankert. Die von kommunistischen Regimen, insbesondere seit der Oktoberrevolution in Sowjetrußland und in der Volksrepublik China durchgeführten Liquidationen stellen die schwerwiegendsten Völkermorde der bekannten Geschichte dar.

Völkermorde waren und sind des Öfteren Bestandteil von kriegerischen Auseinandersetzungen. Sofern diese ein entsprechend schwerwiegendes Ausmaß bis hin zur Ausrottung der betreffenden Völker aufweisen, können sie mit dem Begriff Holocaust belegt werden.

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Bildschirmfoto von einem der Bekenntnisse Attila Hildmanns in „sozialen Medien“ (undatiert, vermutlich Frühjahr 2021

Attila Klaus Peter Hildmann 
(22. April 1981 in West-Berlin) ist ein türkischer Unternehmer, Selbstdarsteller und Autor von Kochbüchern in der BRD. Von den BRD-Systemmedien wird er seit der angeblichen „Corona-Pandemie“ als Verschwörungs-Fanatiker bezeichnet.[1] Er redet offen über den Deep State und die NWO-Hintergrundmächte.

Die „Corona-Krise“ nutzte Hildmann im Jahr 2020 zur Selbstdarstellung. Nach Berichten wurde er bei Anti-Corona-Protesten in Berlin von BRD-Polizisten vorübergehend festgenommen. Aufgrund eines gegen ihn erlassenen Haftbefehls ist Hildmann Anfang 2021 in der Türkei untergetaucht.

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Eckart Axel von Hirschhausen 
(25. August 1967 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Arzt, Selbstdarsteller und Moderator im zwangsfinanzierten BRD-Staatsrundfunk (ARD).

Hirschhausens erster Fernsehauftritt war 1995 als zaubernder Kandidat in Jürgen von der Lippes Unterhaltungsschau „Geld oder Liebe“.

Er gründete 2008 die Stiftung „HUMOR HILFT HEILEN“, die u. a. Clowns in Krankenhäuser bringt. Außerdem betätigt er sich bei verschiedenen Initiativen, die seiner Bekanntheit dienen, u. a. beim europaweiten Wettbewerb zum Nichtrauchen an Schulen „Be Smart – Don't Start“.

Er ist Unterstützer der Klimalüge-Proteste „Fridays for Future“ (FFF).

In der Corona-Krise 2020 war er Befürworter der totalitären Maßnahmen des BRD-Regimes. Nachdem er sich angeblich selbst als Proband gegen das Coronavirus „impfen“ ließ, kritisierte er undifferenziert Personen, die sich nicht zu einer Injektion drängen lassen wollen. Diese seien nur kleine Gruppen, die zu viel Aufmerksamkeit bekämen.[1]

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Eine gern verwendete antideutsche Bildfälschung aus dem Jahre 1979

Der Stern (eigene Schreibweise: stern) ist eine 1948 von Henri Nannen gegründete, wöchentlich erscheinende, antideutsche Illustrierte aus Hamburg und gehört zur Lügenpresse der BRD. 1983 versuchte der Stern, mit der Veröffentlichung gefälschter Hitler-Tagebücher am Kiosk große Kasse zu machen.

Das Wartezimmer-Journal ist ausgerichtet auf Unterhaltung mit schnell recherchiertem Sensationsjournalismus für ein anspruchsloses Publikum. Es fabriziert routiniert Botschaften in der Lüge- und Heuchelsprache der BRD.

Seit 1990 gibt es zum Stern auch eine Fersehsendung, die auf dem Sender RTL als l Stern-TV ausgestrahlt wird. Etwa 20 Jahre moderierte Günther Jauch die Sendung, sein Nachfolger wurde im Januar 2011 Steffen Hallaschka. Das Format errang wegen der Ausstrahlung gefälschter Beiträge einen zweifelhaften Ruf.[2]

Der Stern wird vom Verlag Gruner+Jahr verlegt, der seinerseits zu dem Medienoligopol Bertelsmann gehört.

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Spiegel-Titel 1/2021

Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist eine im Dienst der globalistischen Eliten des Westens agitierende Wochenschrift, die im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint und zur Speerspitze der Lügenpresse in der BRD zählt. Die erste Ausgabe wurde am 4. Januar 1947 ausgeliefert.

Der Spiegel nimmt in der bundesdeutschen Pressegeschichte von Anfang an eine zentrale Rolle ein.[1] Das Blatt wurde ein Leitmedium im Besatzungskonstrukt BRD und verfügte lange Zeit über einen erheblichen Einfluß, der seit Jahren stark abnimmt.[2][3] Anfang Dezember 2015 wurde bekannt, daß das Unternehmen jeden fünften seiner knapp 730 Mitarbeiter entlassen muß, um wieder verlustfrei wirtschaften zu können.[4]

Mit Spiegel TV verbreitet der Spiegel auch bewegte Bilder, die er über verschiedene Sender ausstrahlt. Eine Moderatorin ist Maria Gresz. Spiegel TV wird für Produktionen auch aus Zwangsbeiträgen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bezahlt (→ Rundfunkbeitrag).

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Prof. Dr. med. Dr. sc. Karl Wilhelm Lauterbach; 2020, im Zeitalter des Corona-Wahns in der BRD, wurde aus dem Gesundheitspolitiker ein Unterstützer Orwell’scher Totalüberwachung:
„Wir befinden uns in einer nationalen Notlage, die schlimmer als im Frühjahr werden kann. Die Unverletzbarkeit der Wohnung darf kein Argument mehr für ausbleibende Kontrollen sein. Wenn private Feiern in Wohnungen und Häusern die öffentliche Gesundheit und damit die Sicherheit gefährden, müssen die Behörden einschreiten können.“[1]

Karl Wilhelm Lauterbach (21. Februar 1963 in Düren) ist ein deutscher Mediziner, Gesundheitsökonom und Politiker der BRD-Blockpartei SPD. Er ist Befürworteter der Zwangsimpfung gegen COVID-19 ab 18 Jahren.

Lauterbach lebt seit 2004 getrennt von seiner Ehefrau Angela Spelsberg, die das Aachener Tumorzentrum leitet und mit der er vier Kinder hat. 2010 erfolgte die Scheidung. Als Markenzeichen des Rheinländers gilt die Fliege (Querbinder).

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n-tv ist ein privater BRD-„Nachrichtensender“ mit den Schwerpunktthemen Wirtschaft, Finanzen und Sport. Außerdem sendet man vornehmlich VS-amerikanische, trivial-unterhaltende Fernsehdokumentationen. Er zählt zu den weitgehend gleichgeschalteten, globalistisch ausgerichteten, desinformierenden BRD-Systemmedien und ist im Besitz der „RTL Group“.

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Die Bibel (oder auch: die Heilige Schrift) ist eine sakrale Schriftensammlung des Christentums, bestehend aus den hebräisch-aramäischen und den christlich-griechischen Schriften. Im wesentlichen letztere enthalten die Aufzeichnungen zur Grundlage des christlichen Glaubensgebäudes, stützen sich aber durch zahlreiche Bezugnahmen auf den erstgenannten Teil.

Die weithin gebrauchten Begriffe „Altes Testament“ und „Neues Testament“ wurde gleichermaßen aus dem hebräisch- und griechischsprachigen Teil falsch übersetzt, deren Bedeutung „Bund“ oder „Bündnis“ bedeutet (ein Testament ist kein Bündnis!). Um die Menge an irreführenden Begriffen zu reduzieren, werden hier die Begriffe „hebräisch-aramäische Schriften“ und „christlich-griechische Schriften“ gebraucht.

Das Wort Bibel stammt vom altgriechischen Wort Biblos her, „Biblia“ bedeutet wörtlich übersetzt die Bücher. Die Heilige Schrift des Islams ist der Koran und diejenigen des Judentums der Tanach und das Sohar.

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Correctiv (auch: CORRECTIV oder correctiv.org) ist eine Lügenmedien- und Zensur-Agentur der BRD. Sie wurde 2014 gegründet. David Schraven ist ihr Leiter.[1][2]

CORRECTIV wurde begründet von der SPD-nahen Brost Stiftung (WAZ-Gruppe; 2018: 225.000 Euro; 2017: 450.000 Euro), und wird teils aus dem Ausland von linken Lobbygruppen wie der Open Society Foundations (2018: 85.676,95 Euro; 2017: 159.022,93 Euro) von George Soros, der Adessium Foundation aus den Niederlanden (2018: 70.000 Euro; 2017: 38.000 Euro), Googles Digital News Initiative DNI (2018: 100.000 Euro, 2017: 270.000 Euro); Facebook (2017: 105.000) sowie der Omidyar Network Foundation des iranisch stämmigen eBay-Gründers Pierre Omidyar (2018: 640.051,24 Euro) finanziert.

Zudem wird CORRECTIV von der Bundesregierung, dem Land NRW mit Steuergeldern und den Mainstream-Medien finanziert.[5]

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„Volksverpetzer: Der Anti-Fake-News-Blog – Keine Demokratie ohne Fakten“

Volksverpetzer (kritisch auch Volksverpester) ist eine 2015 in Augsburg gegründete Weltnetz-Seite. Sie wird vom deutschfeindlichen Augsburger System-Journalisten Thomas Laschyk betrieben.

Laschyk gründete das Projekt im Jahre 2015, um für die Asylantenflut 2015 zu werben, indem er kritische Meinungen als „Fake News“ diskreditierte und seine Leserschaft mit einer reißerischen und polemischen Berichterstattung manipulierte. Von 2016 bis 2017 gab es das Projekt laut eigenen Angaben als Kolumne beim Weltnetz-Portal Mimikama. [1] Für ihre der Regierung geleisteten Dienste wurden Laschyk und seine ca. 20 Mitarbeiter mit den BRD-Preisen „Blogger*In des Jahres 2019“[2] und „Augsburger Medienpreis“[3] ausgezeichnet.

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Psiram (bis Juli 2012 EsoWatch) ist eine Weltnetz-Enzyklopädie und nennt sich „Wiki der irrationalen Überzeugungssysteme“. Nach eigenen Angaben greift Psiram Themen aus der Esoterik, den Grenzwissenschaften und der alternativen Medizin auf und berichtet darüber aus „kritischer, aufgeklärter Sicht“. Zusätzlich zu den Artikeln existieren der „Psiram-Blog“ und ein Diskussionsforum.
Psiram hat die Schwerpunktthemen „Glaubenssysteme“, „Pseudowissenschaftliche Heilmethoden“, „Beutelschneiderei“ (besonders Scharlatanerieprodukte und -geschäftsmodelle) und „Pseudowissenschaften“. Das Projekt existiert seit 1. Juni 2007. Angegebener Betreiber war zunächst ein Linh Wang aus Hongkong, wobei der Server zum karaboga.NET in Sacramento in den USA gehört.
Esowatch wurde in Psiram umbenannt.[1]

Aufgabe von Psiram ist in erster Linie alternative Heilmethoden und -Verfahren wie auch spirituelle Sichtweisen schlecht zu machen, um die Schulmedizin im Dienste der Pharmakartelle zu protegieren.

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Die Amadeu Antonio Stiftung (kurz AAS) ist eine als gemeinnützig auftretende Stiftung bürgerlichen Rechts. Als Ziel gibt sie an, die „Zivilgesellschaft“ stärken zu wollen, die einer angeblich rechtsextremen Alltagskultur entgegentritt. Ihr Motto ist „Ermutigen, Beraten, Fördern“. Die AAS arbeitet für den Bundesverfassungsschutz.[1]

1998 gründete die Jüdin und ehemalige Inoffizielle Mitarbeiterin des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR Anetta Kahane die Amadeu Antonio Stiftung, deren Kuratoriumsvorsitzende sie war. Seit 2003 ist sie hauptamtliche Vorsitzende der Stiftung. Für ihr eigenbekundetes Engagement gegen „Ausländerfeindlichkeit“ und „Rechtsextremismus“ erhielt sie 2002 den Moses-Mendelssohn-Preis.

Die Stiftung unterstützt unbürokratisch und verteilt das Geld gezielt, zum Beispiel an antideutsche Beratungsstellen und Initiativen, die mit Schulen zusammenarbeiten wollen oder an Jugendliche, die Projekte selbst beginnen.[6]

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„Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch“

Mimikama ist eine Netzpräsenz aus Wien, welches sich der vermeintlichen „Aufklärung über Internetmissbrauch“ und „Aufdeckung von Fake News“ verschrieben hat. Die Netzseite ist jedoch offensichtlich absichtlich dazu angelegt, echte Aufklärung zu verhindern. So folgte sie zum Beispiel in der Darstellung der „Corona-Pandemie“ nicht den wissenschaftlichen Fakten, sondern der falschen und bewußt Panik erzeugenden Berichterstattung der Systempresse.[1]

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BioNTech ist ein Gentechnik-Unternehmen in der BRD. Es wurde 2008 von den Türken Özlem Türeci und Uğur Şahin in Mainz gegründet; als Grundstein gilt dabei die Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.[3] Der Selbstdarstellung des Unternehmens nach verfolgt es das Ziel, mittels Boten-RNS (mRNA) und „Technologieplattformen“ die Zivilisationskrankheit Krebs zu behandeln. Das einzige Produkt von BioNTech ist jedoch ein COVID-19-Impfstoff, daß jedoch international durch die Corona-Pandemie zum Erfolgsschlager in mehr als 100 Ländern wurde.

Uğur Şahin erklärte, die Arbeit an dem „COVID-19“-Impfstoff habe am 24. Januar 2020 begonnen; sechs Tage später erklärte die Weltgesundheitsorganisation die sogenannte Coronavirus-Pandemie zu einer „Gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite“ und ebnete den Weg für das Durchimpfen der Weltbevölkerung.[12] In streng geheimgehaltenen Verträgen ließ sich BioNTech (wie auch Pfizer) von allen Haftungen für Impffolgen befreien.

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Alternative für Deutschland (auch kurz AfD) ist eine Partei im Besatzungskonstrukt BRD, die am 6. Februar 2013 in Oberursel bei Frankfurt am Main (Hessen) gegründet wurde.[4] In ihrem Auftreten stellt sich die Partei vorwiegend als konservativ dar. Sie befürwortete im Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2021 den Austritt der BRD aus der EU als politisches Ziel. In den BRD-Bundestag zog die Partei 2017 und 2021 jeweils mit über 80 Abgeordneten ein. Seit dem 30. September 2021 sind Tino Chrupalla und Alice Weidel in einer Doppelspitze[5] Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, seit 17. Juni 2022 auch gemeinsame Bundessprecher (Parteivorsitzende).

Initiatoren der „Alternative für Deutschland“ waren unter anderem der Hochschullehrer Bernd Lucke (früher CDU), der frühere Redakteur bei Blättern der BRD-Lügenpresse Konrad Adam (ausgetreten zum 1. Januar 2021) sowie der hessische Ex-CDU-Staatssekretär Alexander Gauland.[7]

Die AfD erhielt 2017 bis 2021 rund 400 Millionen Euro Steuergelder.[16]

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