Mondweib
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Das Weib, hat Charisma, hat Charakter und wird auch zur Furie wenn es sein muss. Es geht um alte Wert- Ehre, Stolz, Würde und auch um Loyalität. Es geht ums erinnern an das was wir einst waren. Setzen wir uns gemeinsam ans Feuer und lauschen.
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Es ist besser allein zu gehen, als mit der Masse in die für mich falsche Richtung.

Wo ist der Mut der Menschen hin? Wo ist die Aufrichtigkeit? Wo das Vertrauen in die eigene Meinung, die wirklich eigene Meinung - nicht die, die man einfach übernommen hat?
Wo ist das Gespür dafür, dass da etwas falsch läuft? Wo ist der Gerechtigkeitssinn?
Wann ging der Wille für die Sippe (Familie, enge Freunde) einzustehen verloren?

Menschen die entwurzelt sind haben keinen Halt mehr. Verwurzelung meint z.B. die Liebe zum Land, zu der Region wo ich lebe. Die Verbundenheit mit meiner Familie, den Menschen die dort heimisch sind. Klar war es früher als Menschen manchmal ihr ganzes Leben in einem Dorf und nur in der allernächsten Umgebung verbrachten viel intensiver. Sie kannten nichts anderes. Trotzdem kannst du das auch heute noch. Glaub mir, diese Verbundenheit schafft so viel Kraft in dir. Auf diesem Boden liefen deine Ahnen, ihre Geschichte ist im Land. Das ist nicht einfach weg. Es ist immer noch da, auch wenn du es nicht sehen kannst. Aber du kannst es fühlen.
Menschen denen man diese Verbindung nimmt, oder Menschen die das schon gar nicht mehr kennen und wissen dass es so etwas gibt haben keinen festen Stand. Spüren nicht diesen unsichtbaren Halt. Und Menschen die haltlos sind, können sich womöglich nur schwer orientieren. Man geht einfach mit der Masse mit. Wird schon richtig sein. Und je mehr Menschen etwas folgen umso richtiger muss es doch sein. Wie kann ich mich dagegen stellen, noch dazu allein. Alle schauen auf mich. Nein, da geh ich lieber mit den anderen mit, da bin ich sicher. Auch wenn da vielleicht ein kleiner Funke in mir schreit, hm … so ganz deren Ansicht bin ich nicht. Aber den überhörst du einfach. Besser so. Bloß nicht auffallen. Ach Mensch – so kommst du in deinem Leben nicht weiter. Was wäre wenn es so vielen die da mitgehen so geht wie dir. Wenn sich so viele nicht trauen da auszuscheren. Und jeder nur wartet das ein anderer den Anfang macht. Früher gab es Werte wie Ehre, Loyalität und Mut. Weißt du noch was das ist?
Ich liebe mein Land aber nicht das was in diesem Land passiert. Und da wo ich lebe gehe ich mit dem Land. Mein Land trägt mich. Ich stehe auf festem Boden. Auf den Spuren meiner Ahnen.

@t.me/dieWeibermacherin
Du musst niemandem etwas beweisen, weder deiner Familie noch deinen Freunden, sondern nur dir selbst, um wirklich stolz auf dich selbst sein zu können.
Mensch und Natur sind verbunden, verwoben. Wir können ohne Natur nicht leben, oder jedenfalls nur schwer. Der Mensch ist nicht für Betonwände gemacht. Dein ganzer Körper, deine Zellen und deine Seele verzehrt sich nach dem Gefühl was draußen ist. Das Sonnenlicht das wir auch mit geschlossenen Augen spüren. Wir fühlen die Wärme auf der Haut. Wir bemerken wenn sich eine Wolke vor die Sonne schiebt, es einen Hauch kühler wird. Wir fühlen den Wind im Haar und die Regentropfen auf der Haut. Wir spüren die Erde unter unseren nackten Füßen. All das lässt uns Leben fühlen, lässt uns lebendig sein.
Wenn es der Erda gut geht, geht es auch uns gut. Doch was hat der Mensch über all die Jahre gemacht? Bodenschätze werden aus der Erde gerissen. Der Anbau von Obst und Gemüse wird nach eigenen Vorstellungen optimiert. Nicht das nährstoffreichste wird favorisiert sondern das optisch schönste, oder das was sich leichter verpacken lässt. Immer mehr, immer schneller muss es gehen. Die Böden ausgelaugt. Wir gehen mit der Erda um, als sei sie ein Regal an dem man sich bedient. Es wurde vergessen, dass alles im Ausgleich sein muss. Geben und nehmen. Alte Kulturen kannten das, den Dank ans Land. Ja, auch hier bei uns. Die Verbindung war da und wurde gelebt. Heute gilt es als hinterwäldlerisch, rückständig. Nur weil einige nicht genug Mammon anhäufen können muss nicht alles vor die Hunde gehen. Es geht nicht um die anderen, es geht um dich. Wie gehst du damit um, wie lebst du. Das ist was zählt. Du kannst andere nicht ändern. Du kannst nur dich verändern.
Die Erda ist kein toter Erdball der im Universum schwebt. Die Erda ist ein lebendiges Wesen. Ja in anderen Kulturen nennt man sie Pachamama. Aber das ist weit weg. Hier ist es die Erda. Fühle sie, achte sie. Behandle sie wie einen guten Freund. Der würde dir auch das passende sagen, wenn du immer nur nimmst und haben willst, aber nie etwas zurückgibst. Und die Erda, nun sie spricht doch auch. Sie versteht nicht wie Menschen sich so verändern konnten. Sie versteht nicht, dass sie nicht mehr gesehen wird. Siehst du die Flüsse die übers Ufer treten, die Dürren, der viele Regen in der einen Region, die Trockenheit in anderen Gebieten Deutschlands. Wo ich lebe hat es gefühlt seit 8 Monaten keinen mehre Tage anhaltenden Sonnenschein gegeben. Es regnet viel, fast jeder Tag ist mit grauen Wolken verhangen. Sonne, für wenige Stunden oder mal ein oder zwei Tage, mehr nicht. Stürme, Erdbeben, Vulkanausbrüche. So spricht die Erda. Sie will dass du sie wieder siehst. Erkennst da ist ein lebendiges Wesen, das die Welt nicht mehr versteht. Versetz dich doch mal für einen Moment in ihre Lage. Wie würdest du dich fühlen wenn du Tag für Tag ausgenutzt wirst, dich niemand wahr nimmt, keiner erkennt dass du lebst und fühlst.
Verstehst du nun, dass all das zusammenhängt? Es liegt in der Hand der Menschen, es liegt bei jedem einzelnen. Nein – nicht aber der muss anfangen oder der oder das ist wichtiger. Nein. Du musst anfangen bei dir. Und durch dein Vorleben können andere es auch erkennen. Erst wenn ein Umdenken stattfindet kann die Erda wieder aufatmen und zur Ruhe kommen.


@.t.me/dieWeibermacherin
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Hast du schon einmal etwas von deinem Land geschenkt bekommen? Weißt du die Zeichen zu lesen? Es ist so wichtig dein Land zu kennen … um kraftvoll zu sein.
Es gibt diese Momente wo sich scheinbar die Schleier lüften und du zu manchen Dingen eine tiefere Erkenntnis erhältst. Plötzlich ist es so klar und du fragst dich, warum du das nicht immer schon so gesehen hast.

@t.me/dieWeibermacherin
Der nächste Post mal so zur Info. In anderen Ländern werden die Maßnahme während der C-Zeit durchaus kritisch untersucht, auch wenn es dauert. Wäre schön wenn auch in diesem Land die Verantwortlichen den Mut dazu hätten, ggf. Fehler einzugestehen.
Forwarded from Wissen ist Macht offiziell (Ramona)
😷 Was für eine Wendung im Maskendrama!

Das spanische Gesundheitsministerium hat jetzt endlich zugegeben, dass die Entscheidung zur Maskenpflicht, ohne jegliche technische Berichte getroffen wurde.

Ja, richtig gelesen: Nachdem die Assoziation Liberum sich durch die Instanzen gekämpft hat, kommt jetzt heraus, dass die ganze Maskenpflicht auf keiner soliden wissenschaftlichen Grundlage stand. ❗️🤔

Da fragt man sich, auf welcher Basis unsere Freiheiten eingeschränkt wurden. Und während brav ihre Masken trugen ,haben einige Leute richtig abkassiert Stichwort Maskendeals.

😡💸 Da wurden mal wieder ganz klar finanzielle Interessen geschützt und nicht die öffentliche Gesundheit - endlich kommt das mal auf den Tisch

Es wird immer offensichtlicher! Wir alle waren Statisten in einem politischen Kalkül! Es fühlt sich an, als wäre es höchste Zeit, dass ein bisschen mehr Transparenz und Ehrlichkeit in die ganze Sache kommt.

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Du solltest wissen,
wie man unterscheidet,
wer dich ansieht und wer dich sieht,
wer dir zuhört und wer dich hört und zwischen denen,
die dich mit ihrem Körper lieben und denen,
die dich mit ihrer Seele lieben.

Edisson Cajilima
Art | Netzfund
Es gibt Zeiten da funktionierst Du einfach. Du erledigst alles was nötig ist und alle zufrieden sind. – Außer Du selbst.
Um allen gerecht zu werden, hast Du Dich selbst vergessen. Du hast Dich verloren. Du weißt nicht mehr wer Du bist. Wer bist Du? Was macht Dich aus? Was sind Deine Wünsche?
Vielleicht muss man erst mit körperlichen Symptomen reagieren bis man begreift, so nicht!
Genau jetzt ist der Zeitpunkt für eine Innenschau. Komm zur Ruhe, mach was DIR gut tut. Vielleicht möchtest Du raus in die Natur, vielleicht möchtest Du ein Bad mit Kräutern nehmen, vielleicht möchtest Du einfach nur ausruhen, räuchern, Deine Gedanken ziehen lassen. Der Schmerz und die Traurigkeit die in Dir ist…. lass es zu. Es IST und es braucht seinen Raum und seine Zeit.
Ich habe es so satt, diese Intrigen und Gemeinheiten die Tag für Tag gesponnen werden. Menschen verletzen sich gegenseitig, für ein besseres Gefühl, für Macht und Geltung. Ihr Motiv mag Ihre eigene Unfähigkeit sein, Ihre eigene Verletztheit, Ihr eigener Schmerz und sie wissen sich nicht anders zu helfen.
Wenn Du das erkennst, erkennst Du auch Deine eigene Stärke. Du musst Dich nicht länger manipulieren lassen. Du weißt Sie meinen eigentlich nicht Dich. Sie meinen sich selbst. Sie sind so unglücklich und unzufrieden dass sie es selbst gar nicht mehr merken in was sie sich verstricken. Sie halten ihr Leben in einem ständigen Taumel, immer beschäftigt sein, immer etwas machen. Nur nicht alleine sein. Sie würden es nicht aushalten.
Manchmal bringt eine schlimme Zeit mit Schmerzen und Unwohlsein am Ende eine tiefere innere Zufriedenheit und eine nie geahnte Stärke hervor.

@t.me/dieWeibermacherin
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Morgens am Altar ziehe ich oft eine Rune um zu schauen welche Kraft an diesem Tag aktiv ist. Ein paar Gedanken zu Eihwaz.
Ich hätte auf einiges verzichten können was mir so in meinem Leben begegnet ist.
Aber wäre ich dem nicht begegnet, wäre ich heute nicht die, die ich bin.

@t.me/dieWeibermacherin
OSTARA, DER WAHRE URSPRUNG VON OSTERN (Teil 1)

Das Fest der germanischen Frühlings-Göttin von Alexander A. Gronau

Immer noch ist es für viele überraschend, wenn sie erfahren, daß unser heutiges Osterfest (ebenso wie Weihnachten) auf die Verehrung einer germanischen Göttin zurückgeht. Dies kann freilich nur verwundern, weil wir seit den Zeiten der Zwangs-Christianisierung unseres Kulturraumes in völliger Verleugnung der Tatsache leben, daß Deutschland einst Germanien hieß und hier unsere eigenen indigenen, einst vom Klerus fanatisch-totalitär verdrängten Ursprünge liegen.

“Ostara“ lautet der Name der germanischen Göttin der Morgenröte, die zur Frühlingsgzeit im Horizont als liebliches Morgenrot erscheint. Mit dem Auftauchen ihrer warmen Färbung im östlichen Morgenhimmel, kommt die lebenweckende Wärme wieder über die Erde. Das Wachstum sprießt auf, die im Winter abgestorbene Welt füllt sich endgültig mit Blütenduft und Blattgrün.

Das ursprüngliche Datum des Ostara-Festes ist die erste Tag-und-Nachtgleiche des Jahres, die sich um den 21. März herum ereignet. Es fallen sodann die Sonnenstrahlen senkrecht auf die Erdachse. Daher verläuft die Trennungslinie von beleuchteter und dunkler Erdenhälfte mitten durch die Pole. Tag und Nacht sind bei uns nun gleichlang. Im Anschluß beginnt das Tageslicht die Nacht zu überwiegen bis zum sommerlichen Sonnenwend-Fest des Sonnengottes Balder in der Jahresmitte.

Unsere germanischen Vorfahren haben mit ihrem Ostara-Fest nicht selten bis zum ersten Vollmond nach der erwähnten Tag- und Nachtgleiche gewartet. Dann befinden wir uns zwischen dem 22. März und dem 25. April, also im Zeitbereich des heutigen “Ostern“, das wie Weihnachten und viele andere germanische und keltische Feste vom Klerus  christlich überformt und sprichwörtlich für die eigene Kirchenreligion gekapert wurde. Aus der Auferstehung des irdischen Lebens durch eine weibliche Göttinnenkraft unserer Erde, wurde die behauptete Auferstehung Jesu. Man verbot schamlos-dreist die Verehrung der Göttin Ostara an ihrem eigenen hohen Feiertag, ersetzte sie durch jenen Jesus, der sich im Übrigen zur Überraschung vieler in Evangelien extrem frauenfeindlich äußert. Alle anderen Attribute des Ostara-Festes verblieben jedoch. Vom sich gegenseitig mit Osterwasser Besprenkeln, das aus den heimischen Brunnen geschöpft wurde, die als die heiligen Wasser des Lebens gebenden Schösse der Erdgöttin Holle/Hulda galten, bis hin zu den Eiern und den Hasen der Göttin Ostara. Beide, Eier und Hasen, bedeuten die heilige Fruchtbarkeit der Erde, die nun wieder allüberall in der Natur aufblüht und in den ersten Sprüngen der frisch geborenen Lämmer zu bewundern ist. Das Schlachten der Lämmer zu „Ostern“ ist hingegen ein christlicher Brauch aus biblischer Hirtenreligion.

Da immer wieder die germanophobe Behauptung zirkuliert, die germanische Frühlingsgöttin Ostara sei eine Erfindung der Brüder Grimm, was oft von Seiten geäußert wird, die bar des Wissens sind, daß jene Brüder Grimm „ihre“ Märchen nicht erfanden, sondern sammelten, ist hier auf Folgendes einzugehen: Die beiden Grimm-Brüder waren die ersten deutschen Sprach- und Mythenforscher, die das Fach der Germanistik regelrecht erfunden haben. Eines ihre Hauptwerke, das eher unbekannt gehalten wird, trägt den Titel „Deutsche Mythologie“. Die Grimms waren die ersten fachkundigen Erforscher germanischer Religion. Somit stieß Jacob Grimm im Zuge dieser Arbeit auf die Erwähnung einer germanischen Frühlingsgöttin namens “Ostara“ in den Schriften des Kirchenhistorikers Beda Venerabilis (673-735), und zwar in dessen Werk „De Tempore Rationum". Zu Lebenszeit jenes Kirchenhistorikers befinden wir uns damit mitten in den Jahrhunderten der Zwangschristianisierung unseres germanischen Kulturkreises. Da dieser zudem Mönch war, ist jegliche Motivation zur Erfindung einer germanischen Göttin völlig abwegig, da es der Kirche ja um die Vernichtung der indigenen Religionen Europas ging. Viel mehr geriet man mit dieser durch Zwangs-Missionierung in Kontakt.
Es ist zudem nicht ableugbar, daß sich der Name “Ostara“ als auch die heutige Festbezeichnung “Ostern“ von der teutonischen Mondgöttin „Eostre“ ableitet. Bei den Teutonen handelt es sich um einen großen germanischen Stamm, nach dem wir Deutsche (zunächst auch Teutsche) benannt sind. Interessant ist des Weiteren, daß sogar das weibliche Hormon “Östrogen“ von der germanischen Frühlingsgöttin “Ostara-Eostre“ hergeleitet wurde. Eine andere alte Bezeichnung für das heutige „Ostern“ ist vielsagenderweise „Eostara“.

Ein näherer Blick auf die Lautgestaltung des germanischen Göttinnen-Namens “Ostara“ lohnt sehr. Denn “Os-“ bedeutet soviel wie “Schoß - Öffnung - Geburt - Entstehung“. Und “Tara“ ist der von Indien bis Irland verbreitete indo-germanische Name für die Urgöttin Erde. Die Bezeichnung der Himmelsrichtung Osten klingt geradezu unüberhörbar im Namen an. Denn dort, im Osten des Himmels, taucht die Morgenröte Ostaras in der Welt auf und bringt ihre liebliche Wärme auf die Erde.

t.me/HueterderIrminsul
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Gedanken zu den politischen / gesellschaftlichen Themen die hier immer wieder mal Raum finden. Ich hadere manchmal damit es zu veröffentlichen – doch ein Teil von mir kann nicht anders. Einerseits nicht in diese Energie gehen, sondern bei sich bleiben und doch sollte man gewisse Mechanismen (er)kennen.
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Ich war im Land unterwegs. Ein Ort der einst eine Bedeutung für mich hatte und den ich erst kürzlich wieder gefunden habe. Annäherung und Vertrauen aufbauen. Als ich kam flogen die Raben auf. Und wie so oft wenn ich dort bin, ist um mich herum Wind. Und ja Straßenlärm, denn es ist ein Hügel mitten im Ort an dem unten Häuser, eine Kirche und ein Ehrenmal stehen.
Das ist es was ich als Hexe des Landes tue. Fürs Land da sein. Geht es dem Land gut, geht es mir gut. Geht es mir gut, geht es auch dem Land gut. Ein geben und nehmen. Auch hier trifft die Rune Gebo - geben und nehmen sollen im Ausgleich sein.
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