Mondweib
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Das Weib, hat Charisma, hat Charakter und wird auch zur Furie wenn es sein muss. Es geht um alte Wert- Ehre, Stolz, Würde und auch um Loyalität. Es geht ums erinnern an das was wir einst waren. Setzen wir uns gemeinsam ans Feuer und lauschen.
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Geh DEINEN Weg für DICH!
Nicht für andere.
Der Kampf gegen das Heidentum war zugleich auch ein Kampf gegen den Wald und die Bäume, denn aus dem Wald zogen die indigenen Völker ihre Kraft und ihre seelischen Inspirationen.

Aus: Ur-Medizin von Wolf Dieter Storl
Ich liebe es wenn im Frühjahr die ersten Kräuter sprießen. Und so gibt’s heute einen Kräuterdip mit Schnittlauch, Giersch, Blutampfer und etwas Bärlauch kommt gleich noch dazu. Dazu gibt´s Pellkartoffel. Beim nächsten Spaziergang im Wald werde ich Ausschau nach Knoblauchsrauke halten. In der Nähe kenne ich ein Eck wo sie gewöhnlich wächst. Ich freu mich drauf.
Auf Welche Kräuter freut ihr euch im Frühjahr?
Ostermond, Frühlingsmond, Krähenmond

Der Ostermond 2024, der gerne auch Frühlingsmond, Lenz- oder Krähenmond genannt wird, hat einige Besonderheiten. So ist die Mondscheibe am Montag erst um 8 Uhr morgens komplett voll - rund zwei Stunden nach Sonnenaufgang. Die Konsequenz daraus: Wir meinen am 24. als auch am 25. März, dass Vollmond ist. Allerdings: Der Mond ist 400.000 Kilometer von der Erde weg und wird uns daher etwas kleiner vorkommen als gewöhnlich.

Über den Ostermond 2024 können sich auch die Sternengucker freuen - allerdings nur auf der anderen Seite des Atlantiks. Der Ostermond wird nämlich in den Halbschatten der Erde eintauchen und somit für eine so genannter Halbschattenfinsternis sorgen, zu sehen ist das aber eben nur in Nord- und in Südamerika.

In diesem Jahr fällt der Wurmmond mit einer Halbschatten-Mondfinsternis zusammen. Während der Finsternis werden 98 % der Mondoberfläche vom Halbschatten der Erde bedeckt sein. Die maximale Phase der Mondfinsternis findet am 25. März um 08:13 Uhr MEZ (07:13 Uhr GMT) statt.

Die Namen der Vollmonde zeichnet auf die Besonderheiten der Mondmonate wider, in denen sie auftreten. Zum Beispiel wird der Vollmond im März in Amerika und Europa als Wurmmond bezeichnet, weil in diesem Monat die Regenwürmer beginnen, im Boden zu erscheinen, der sich nach der kalten Wintersaison endlich erwärmt. Würmer ziehen übrigens Rotkehlchen und andere Vögel an, die wahrlich das Frühlingszeichen sind!

Krähenmond

Der Name Krähenmond mag gruselig klingen, weil dem Mond und den Krähen etwas Mystisches anhaftet. In diesem Fall hat der Krähenmond jedoch eine positive Bedeutung. Die Ureinwohner Nordamerikas gaben dem Mond diesen Namen, weil das Krächzen der Krähen das Ende des Winters ankündigt.

Hier sind einige Beispiele dafür, wie die Vollmonde im März in anderen Kulturen genannt werden:

Chinesisch: Schläfriger Mond
Keltisch: Mond der Winde
Wicca: Keuscher Mond
Cherokee: Windiger Mond
Südhalbkugel: Erntemond, Maismond

https://starwalk.space/de/news/full-moon-march

https://www.pnp.de/nachrichten/panorama/vollmond-am-25-maerz-der-ostermond-2024-hat-einige-besonderheiten-15713535

https://teleg.eu/FreigeistMidgardAlteGoetter
Für mich ist Natur sehr wichtig. Ich gehe gerne raus in den Wald, es ist für mich ein Ort zum Kraft schöpfen. Hier kann ich meine Gedanken ziehen lassen, bin ganz im hier und jetzt – bin Teil von allem. Egal was ist, nach einem Spaziergang fühle ich mich immer besser als vorher. Manchmal finden sich Lösungen für etwas, manchmal darf ich etwas Magisches oder wunderschönes erleben. Manchmal spreche ich mit anderen Wesen, bekomme Botschaften oder Visionen. Aber all das ist kein Muss. Wenn es passiert ist es gut und wenn nicht, ist es auch gut. Ich erwarte das nicht.
Dennoch gibt es mir immer das Gefühl, dass da mehr ist. Wir kennen den Begriff „der heilige Hain“. Unsere Vorfahren brauchten keine Kirche, sie hatten den Wald. Es gab besondere Plätze die aufgesucht wurden. Und ja, manchmal fühle ich das, dann habe ich das Gefühl, dieser Platz ist heilig, er ist etwas Besonderes. Meine Lieblingsbuche hat mir das mal sehr direkt erzählt. Bäume schaffen diese Plätze für uns. Sie möchten dass wir uns dort versammeln und erinnern. Das klingt für dich vielleicht absurd oder verstörend. Vor einigen Jahren hätte ich das vielleicht auch gedacht. Es ist einfach passiert, sie hat es mir einfach gesagt und ich habe es gefühlt. Und daher sollten wir solchen Bäumen oder Plätzen mit Achtsamkeit und Respekt begegnen. Und bei all den vielen Dingen um die wir oft bitten, gilt es auch mal zu fragen, was kann ich für dich tun? Was wünschst du dir? Und dann spür genau hin.
Wenn du dich fragst, was kann ich für einen Baum oder einen Ort tun …. Du kannst für diesen Ort tönen, du kannst singen, rasseln oder trommeln. Du kannst kleine Gaben hinterlassen (keinen Müll, nur natürliches Material). Überhäufe einen Ort nicht, es zählt die Geste.
Fühle immer ob du willkommen bist und was der Ort oder Baum möchte. Manchmal kann es sein, dass man etwas nur schauen darf aber nicht ganz nah hingehen. Manchmal ist etwas wirklich nur für dich bestimmt, damit du es im Herzen trägst. Ein Foto oder Video ist nicht erwünscht. Es ist dann nicht für die Öffentlichkeit.
Und nein … all das ist nicht wirklich kompliziert oder schwer. Vertrau auf dein Herz, dein Gefühl. Schau wie ein Kind dass die Welt entdeckt.
Und all das ist meine Wahrheit, wenn du es anders erlebst und empfindest, ja warum nicht. Es ist deine Wahrheit. Es kann übereinstimmen – muss es aber nicht.
Die letzten Tage haben es in sich. Nicht genug dass ich Vertretungsweise ellenlange Arbeitstage habe, ich träume auch noch seltsames Zeug. Nun ja, normalerweise vergesse ich Träume recht schnell wieder. Aber da diese zur Zeit so präsent in meinem Gedächtnis bleiben, ist es für mich Anlass mich näher mit dem Inhalt zu befassen und nochmal tiefer rein zu spüren.
Dazu hab ich noch bei meiner morgendlichen Altararbeit den „großen Wurf“ gezogen. Die Karten sind alle drei rausgefallen, die Rune hab ich gezogen. Vergangenheit und Zukunft. Hmmmm
Ob es mit dem Traum zusammen hängt gilt rauszufinden und auch die Botschaft dahinter.
Ich bin dann mal am Altar ….. bissel versinken.
Hast du dich mal gefragt ob es vielleicht gar nicht so sehr darum geht etwas zu werden als vielmehr darum all das loszuwerden was die Welt aus dir gemacht hat?
All das was nicht zu dir gehört, was nicht wirklich du bist, lass es gehen. Leg deine Rolle ab und entdecke den wunderbaren Menschen der du in Wirklichkeit bist.
Frühling – das Leben erwacht. Wir sehen es deutlich. Immer mehr Pflanzen zeigen sich. Die ersten Blüten locken Bienen und wir erfreuen uns an knalligen Farben. An sonnigen Tagen hört man sie schon aus einiger Entfernung weil es einfach so viele sind. Es lässt unser Herz hüpfen und wir können solche Momente wahrlich genießen. Nach der Frühlingstagundnachtgleiche merkt man deutlich wie hell es inzwischen ist. Aufatmen – die Zeit der Sonne beginnt. Die Tage sind länger als die Nächte.
Und so feiere ich das Leben. Ich freue mich an dem was die Isa Zeit überdauert hat. Ja es hat die Kälte und Dunkelheit überlebt, ist stark und darf nun wachsen und gedeihen. In der Natur und auch in mir. Leben, Freude, Leichtigkeit, Lachen all das darf und muss sein. Die Natur macht es vor.
Und all das wird mich auch in den nächsten Tagen begleiten. Ich lebe nach den alten Werten. Meinen Werten und meiner Wahrheit. Ich kenne all das aus einem anderen Leben. Lange bevor Menschen Religionen ersannen. Die Zeit der Religionen ist in der Gesamtbetrachtung nur ein Wimpernschlag.
Der Tod gehört zum Leben und auch da gab es früher ein anderes Verständnis für. Aber ich „feiere“ den Tod nicht. Ich verehre ihn nicht. Ich diene niemandem. Meine Werte kommen aus mir selbst und danach lebe ich. Ich fühle diese kollektive Stimmung die alles nieder drückt, in die Knie zwingt.
Nein – es ist gegen das Leben, gegen die Zyklen und gegen die Natur. Ich würde gerne raus gehen und das erwachende Leben feiern, mit Rassel, Trommel, Gesang und ein paar Gleichgesinnten. Stattdessen ist kollektive Trauer verordnet. Tanzen verboten. Stille. Entgegen den Jahreskreis. Entgegen dem Leben.
Ich will dir deinen Glauben nicht nehmen. Aber es wäre schön wenn du einfach mal in meine Worte hinein fühlst und versuchst zu verstehen.
Und vorweg – ich verstehe wenn Menschen das überrascht, erschreckt, verunsichert oder Angst macht. Es geht auch gar nicht darum wer Recht hat(te). Es geht darum, dass nun aufgearbeitet wird mit den entsprechenden Konsequenzen. Und darum, dass so etwas nicht wieder passieren kann.

Der nachfolgende Beitrag zeigt die Verflechtungen. Es gab keine unabhängigen Entscheidungen des RKI. Das muss man wissen.
Die RKI Files sind in verschiedenen Kanälen zugänglich bzw. werden aufgearbeitet – wenn jemand mehr dazu wissen möchte.
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HAMMER ‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️ Roger Bittel interviewt Fr. Schoene - Ex-Mitarbeiterin des RKI... Sie widerlegt alles, was uns Schwurblerhans Klabauterbach hinsichtlich der Einflussnahme der Politik nunmehr weismachen möchte... Das RKI ist komplett weisungsgebunden, KOMPLETT ‼️‼️‼️‼️ Wie lange dieser Beitrag auf FB verfügbar sein wird (via Digital Services Act), wissen wir nicht... Aber die Wahrheit bahnt sich seinen WEG... https://www.facebook.com/100063736837895/videos/326614143761247 —-
Das ganze Video solltest du sehen, um auch deine Fragen zum Ahrtal noch näher zu hinterfragen...
👉 https://www.youtube.com/watch?v=oZ4YfUmCw-0

Ihr wollt die Wahrheit 👇👇
https://teleg.eu/Klartext2021Gemeinsam
Gestern habe ich viel Zeit an meinem Altar verbracht. Ich genieße diese für mich Zeit, befrage Karten und Runen. Manchmal sehe ich Bilder aus der Vergangenheit. Einem meiner anderen Leben. Ich versuche zu verstehen was diese Schnipsel bedeuten und was ich damit in der heutigen Zeit machen soll. Und so bin ich gestern lange in die Vergangenheit getaucht. Auf meinem Räucherstövchen lag Eichenmoos. Ein Gruß an die Ahnen. Es gibt Bewegungen / Handlungen die ich mache, weil ich sie immer so gemacht habe – früher. Das läuft automatisch. Manchmal sind da Bilder oder Gefühle. Gestern durfte ich meinem vergangenen ICH noch einmal ganz anders begegnen. Das erste mal, dass diese Frau mir dankte, dafür dass ich mich erinnere. Wow ein bewegender Moment. Es war ein langer Weg bis dahin. Insgesamt ca. 1,5 Jahre seit die ersten Erinnerungen kamen. Doch ich weiß, da ist noch mehr. Und ich weiß es ist wichtig diese Dinge nach und nach auszusprechen. Es gibt mehr, die sich erinnern. Aus dieser Vergangenheit können wir so viel lernen – denn es war so ganz anders – damals. Es war verschüttet, vergraben und weit weg gepackt. Unsere Glaubenssätze hindern uns an so vielem. Doch das was neu entstehen soll und darf, braucht diese alten Erinnerungen. Ein Zusammenleben auf ganz andere Art. Ein tiefes Wissen ins uns drin darf wieder ins Bewußtsein kommen. Der Wandel braucht seine Zeit, ein Übergang, ein Zusammenbrechen und gleichzeitig entsteht schon Neues (oder altes kommt wieder hervor).
Think of how quickly we could heal this world if more of us were dancing, singing, storytelling and spending time in silence ..... especially if we were doing this things together, in gatherings, eveywhere...
Deinen Weg musst du selbst gehen.
Niemand kann dir Entscheidungen abnehmen.
Niemand kann dir deine Wut, deinen Schmerz, deine Enttäuschung, deinen Hass, deine Ohnmacht nehmen.
Niemand kann dich ermächtigen es trotz allem zu schaffen.
Niemand?
Doch – DU!
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