Mondweib
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Das Weib, hat Charisma, hat Charakter und wird auch zur Furie wenn es sein muss. Es geht um alte Wert- Ehre, Stolz, Würde und auch um Loyalität. Es geht ums erinnern an das was wir einst waren. Setzen wir uns gemeinsam ans Feuer und lauschen.
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Zum WELTFRAUENTAG: DIE FREIHEIT GERMANISCHER FRAUEN

Das Wort FRAU leitet sich von der germanischen Göttin Freyja ab
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Mein ESSAY widme ich aus aktuellem ANLASS all jenen FRAUEN und MÄDCHEN, die den MORDEN und VERGEWALTIGUNGEN zum OPFER fielen, die sich aktuell bedrohlich häufen, da unsere Regierung zwar eine feministische Außenpolitik zu betreiben vorgibt, jedoch im eigenen Land zunehmend frauenfeindliche Realitäten entstehen läßt. -Alexander A. Gronau

DIE FREIHEIT GERMANISCHER FRAUEN:
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Der Römer Tacitus überlieferte uns in seinem Werk „Germania“ aus dem Jahr 98 über die Rolle der germanischen Frau in mehreren Passagen höchst Faszinierendes:

„Die Germanen schreiben den Frauen etwas Heiliges, Seherisches zu und sie verschmähen nie ihren Rat, überhören nicht ihren Bescheid. Wir haben gesehen, wie die Seherin Veleda weit und breit bei ihnen als göttliches Wesen galt. Aber auch früher haben sie Albruna und manch andere Frau göttinnengleich verehrt, doch niemals in kriecherischer Weise.

Es ist uns überliefert, daß Frauen schon im Kampf wankende und weichende Reihen der Germanen durch unablässigen Ansporn, die Brüste entblössend und auf die drohende Gefangenschaft deutend, wieder hergestellt haben. Denn ihre Frauen gefangen zu denken, ist den Germanen ganz unerträglich.

Gemeinsam verehren die germanischen Stämme die Nerthus, das ist die Muttergöttin Erde. Diese, so meinen sie, mische sich in das Treiben der Menschen und komme von Volk zu Volk gefahren. Es ruht auf einer Insel im Nordmeer ein heiliger Hain, darin steht ein geweihter Wagen, mit einer Hülle bedeckt, und nur der Priester darf ihn berühren. Er merkt (im Frühjahr) die Gegenwart der Göttin im Heiligtum und geleitet ehrfürchtig ihren mit Kühen bespannten Wagen. Dann sind die Tage froh und festlich die Stätten, wo die Göttin einzuziehen und gastlich zu weilen geruht. Ist alles Land von der Göttin Nerthus Umzug gesegnet, verbringt der Priester sie wieder auf ihrem Wagen in ihren heiligen Bezirk zurück; die Göttin selbst neßt/badet sich dort in einem unzugänglichen See.

Frauen tragen sich nicht anders als Männer, nur gehen sie gewöhnlich in Linnengewänder gehüllt, die mit roten Saumen verziert sind. Ihre Kleidung läuft oben nicht im Ärmel aus; Schultern und Arme sind bloß, aber auch ein Teil der Brust bleibt unverhüllt.

Bei den Germanen hat man keine Eile damit, die Töchter zu verehelichen.

Eine Mitgift bringt nicht die Frau dem Manne (wie im Patriarchat), sondern der Mann der Frau. ... Dafür bringt sie selber dem Mann ein Rüststück zu: dies gilt ihnen als das starke Band, als geheime Weihe, als Segen der Ehegötter.

Ein nachgeborenes Kind zu töten, gilt als verruchte Tat; mehr vermögen dort (bei den Germanen) gute Sitten als anderswo gute Gesetze.

Zur Mutter, zur Gemahlin kommt der Mann mit seinen Wunden, und die schrecken nicht zurück, zählen und prüfen sie ihm und bringen den Kämpfern Speise und Zuspruch.

Die Frauen bergen im Kampf die Verwundeten vom Schlachtfeld, um sie zu versorgen.

Fast einzig beim Germanenvolk begnügt sich jeder Mann mit nur einer Frau (in lebenslanger Ehe) ... Nur selten kommt es zum Ehebruch.

Die Germanen verehren eine Göttermutter. Als Zeichen dieses Dienstes tragen sie Eberbilder bei sich. Das ist Schutz und Schirm gegen alle Gefahr.

Jagd muß gleichermaßen Männer wie Frauen ernähren; die Frauen ziehen mitjagend überall mit und heischen ihren Anteil von der Beute.

An die Suinen reihen sich die Stämme der Sitonen, sonst ähnlich und nur dadurch unterschieden, daß eine Frau sie beherrscht. So sehr ist bei ihnen die Freiheit entartet." In der abwertenden Formulierung zeigt sich das patriarchale Denken der Römer, deren Hauptargument für die angebliche rassische Unterlegenheit der Germanen die hohe Rolle der Frau in deren Gemeinschaften war .

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Eine weitere römische Quelle stammt von Pomponius Mela aus dem Jahre 50:
"Bogenspannen, reiten, jagen, das sind bei den Germanen die Mädchenbeschäftigungen.

Der germanische Stamm der Sarmatien wohnt nicht in Städten, nicht einmal in festen Wohnsitzen. Wenn ein Weideplatz sie anlockt, schleppen sie Sack und Pack mit sich und wohnen im Lager. Frei, unbezwungen und so voll wildem, stürmischem Mutes, daß auch die Frauen mit den Männern in den Krieg ziehen. Und damit sie dann geschickt seien, wird ihnen gleich bei der Geburt die rechte hervortretende Brust angebrannt; so wird die Brust männlich, so hemmt nichts mehr den Arm beim Schlag.“
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Der Aspekt bezüglich der abgebrannten Brust deckt sich mit dem Amazonen-Mythos und muß allerdings als patriarchale Römerphantasie betrachtet werden. Kein einziger Fund, keine einzige leise Andeutung in den germanischen Sagen ist hierzu vorhanden. Die weibliche Brust gilt in der germanischen Kultur als heilig, durfte unter hoher Strafe nicht unerlaubt berührt werden und war ein lebenspendendes Attribut der Göttinnen, als deren Töchter die Frauen galten. Viel mehr trugen die Germaninnen oft eine Brust offen, wie auf der abgebildeten historischen Statue Thusneldas zu sehen.

So rührt das deutsche Wort "Frau" von der Liebesgöttin Freyja her und ist vermutlich sogar mit derem Namen identisch. "Freyja" leitet sich vom altgermanischen Wort "Fríðr" für "Schönheit" und "Frieden" ab, wohl auch im Sinne von "Fruchtbarkeit". Dem erwuchs der Freiheitsbegriff, den die Göttin der Liebe Freyja höchstselbst in ihrem Namen trägt und repräsentiert. Leider grassiert immer noch die Fehldeutung, "Freyja" bedeute "Herrin", was sowohl die Etymologie des Wortes völlig ignoriert als auch die Tatsache, daß jene Göttin mindestens bereits in der klassenlosen, also weitgehend herrschaftsfreien Bronzezeit verehrt wurde und noch zusätzlich übergeht, daß auf "Freyja" neben "Schönheit", "Fruchtbarkeit" und "Freiheit" (das Wort "Frya" bedeutet z.B. bei den Ostfriesen "frei") noch weitere Begriffe wie "Freude", "Feiern" und das schon erwähnte "Frieden" zurückgehen. Allenfalls könnte man ihren Namen noch mit "Freifrau" übersetzen, was jedoch im Grunde eine Verdopplung ihres Namens ist.

Die Kleidung einer Frau schmückten oft im Brustbereich aufgemalte, lebenwirkende Spiralen als ein weibliches Urmuster der Natur oder eine Brust wurde, teils spiralenbemalt mit Stolz offen getragen. Im Gegensatz zu den Wohlhabenden unter den Römerinnen, stillten die germanischen Mütter ihre Kinder generell selbst.

Bei keiner anderen Kultur der Antike hatte die Frau eine herausragendere Position inne als bei den Germanen, gefolgt von den Kelten, Skythen und Slawen. Zum Vergleich: In der griechischen Kultur durfte die Frau schon vor der Zwangsbekehrung zum frauenfeindlichen Christentum, das der Frau ursprünglich nicht einmal eine Seele zubilligte!, das Haus nicht verlassen. Und daß den Römern die hohe Rolle der germanischen Frau ein Hauptbeweis für die angebliche Rückständigkeit der Germanen war, wurde bereits erwähnt. Die Römer importierten sich dennoch gerne die Schönheitsmittel der Germaninnen zur Haarpflege, wie zum Beispiel eine spezielle Haarpomade. Daß die Seife eine germanische Erfindung ist, da man die Körperpflege groß schrieb, weiß auch fast niemand. So findet man in allen germanischen Gräbern unter anderem schmuckvoll gefertigte Rasiermesser und Kämme.

Bei den insbesondere in unserer Gegenwart in billigen Filmmachwerken stets schmutzig und verzeichnend patriarchal dargestellten Germanen, bestimmen die Nornen das Schicksal, die Walküren küren durch ihre Wahl die Helden und Dichter und weihen diese in die Runenkunde ein (wie Brunhild Siegfried), allgemein beinhalten etliche germanische Frauennamen die Runen, wie etwa Gudrun, Sigrun, Runhild, Heidrun, womit bezeugt ist, daß vor allem Frauen über das Wissen der heiligen Schriftzeichen verfügten, die Milchstraße ist der Rocken der Frigga, aus dem alle Götter geboren wurden, die Asengöttin Iduna hegt einen heiligen Apfelbaumhain, dessen Früchte selbst die Götter verjüngen
können, und jedem Neugeborenen stellt sich lebensbegleitend eine Fylgja schützend zur Seite, was wörtlich einen weiblichen Folgegeist meint, worauf einchristianisiert der Schutzengel-Glaube basiert.

Wieviel positive Frauenmacht will man also noch, bis man das wohl absichtlich verbreitete falsche Germanenklischee endlich korrigiert? Das renommierte GEO-Magazin brachte erst vor kurzem einen Bericht über die gleichberechtigte Rolle der Frau am Beispiel der Nordgermanen, in dem es darstellte, daß die Frauen selbst noch bei den späten Wikingern viel Macht und Einfluß hatten, herrschten, handelten und bis nach Amerika auf Entdeckungsreise gingen. Die Frauen waren zudem die Heilerinnen und Hebammen ihres Volkes. Auch der Arztberuf war bei den Germanen damit ein weiblicher, was damit zu tun hat, daß die Frauen in sich neues Leben weben und zur Welt bringen, womit sie im germanischen Denken der Lebenskraft göttinnenhaft nahe stehen.

Frigga und Odin/Wotan teilen sich laut den germanischen Mythen den Hochsitz über der Welt, was den Wechsel zwischen Tag und Nacht, von Sonne und Mond widerspiegelt, wobei die Sonne und der Tag für die strahlende Frigga stehen. Die Minnereligion der Germanen basiert auf dem Wissen, daß sich Natur und Kosmos - wie das Leben an sich - durch das Zusammenwirken des Weiblichen und Männlichen erzeugt.

Die germanische Kultur zeichnet sich - wie viele indigene Gesellschaften - durch eine Ausgewogenheit der Geschlechter aus. Die Frau trug sogar die Schlüssel des Hauses an ihrem Gürtel; vereinfachend läßt sich sagen, daß die Frauen mehr die Innenpolitik, die Männer mehr die Außenpolitik bestimmten.

Tacitus Worte, daß die Germanen den Frauen etwas Heiliges zusprechen und nie ihren Rat ausschlagen, werden in ihrer Bedeutung immer noch zu schwach beachtet, ja oftmals völlig übergangen. Allein aus diesen Tatsachen resultiert nämlich bereits, daß die Germanen nicht patriarchal organisiert waren, und schon gar nicht in unserem heutigen Sinn des Wortes, auch wenn eine Geschichtsschreibung mit patriarchalem Blick diesen falschen Eindruck oft immer noch vermittelt. Man darf zur Beurteilung dessen auch nicht stets die letzte Kulturphase vor der Zwangschristianisierung heranziehen, da beispielsweise die Germanen am Rhein bereits vorher zwangromanisiert worden waren, obgleich beispielsweise der erwähnte GEO-Artikel selbst noch bei den späten Wikingern von einer herausragenden Stellung der Frau spricht. Viel mehr ist hier die Zeit maßgeblich, bevor die Römer erstmals mit ihren gigantischen Armeen in Germanien einfielen. Dann nämlich befinden wir uns unzweifelhaft im Matriarchat, was aber nichts mit einer Unterdrückung des Mannes zu tun hat. Nicht nur die Nornen, die als Schicksalsmächte sogar noch über den Göttern und Göttinnen stehen, sondern auch die göttinnenhaft verehrten Seherinnen und Heilerinnen, die starke Rolle der Walküren, und all das in diesem Beitrag angerissene, bezeugen diese sehr stark ausgeprägte matriarchale Ausrichtung bei den Germanen.

Erst die über Jahrhunderte gewaltsam erpreßte Zwangschristianisierung Germaniens/Deutschlands bedeutete in unserem Kulturkreis die Herabsetzung der Frau zu einem Menschen zweiter Klasse, zu einer blossen Dienerin, zum Besitztum des Mannes im biblischen Sinn. Ja, lange Zeit wurde der Frau in der christlichen Theologie als angebliches Sündenwesen sogar eine Seele abgesprochen und wurde annähernd auf die Stufe eines Tieres gestellt. Durch eine prochristliche Sozialisierung weiß kaum jemand, daß laut Bibel keine Frau je ins Himmelreich kommt, weil sie keinen "feurigen Geist" habe. Dieser verherrlichte Kulturbruch vom frauenverehrenden Heidentum zum patriarchalen Christentum hat das Geschlechterverhältnis zerrüttet und bis heute mindestens irritiert. Hierüber ließe sich vieles sagen, was aber den Rahmen dieses Essays sprengen würde.
Die Frauen fänden vollständig zu ihrer natürlichen Stärke zurück, wenn sie aus dem Selbstverständnis unserer folgenschwer ebenso verzeichneten wie verdrängten germanischen Kultur lernen würden, daß sich diese Stärke ganz aus ihrem freyen Frausein erhebt. Dies würde sie von der recht häufig zu beobachtenden blossen Nachahmung des römisch-patriarchalen Männertypus‘ emanzipieren.

Durch die Rom-Kirche sind die Frauen des Wissens beraubt worden - und damit wir alle! - , daß sie als weibliche Menschen nach der Göttin der Freiheit und der Liebe namens „Freyja“ benannt sind!

Wir alle, ob Frau oder Mann, benötigen dringend dieser Erinnerung als Erkenntnis!

In diesem Sinne, grüße ich meine Leserschaft hierzu herzlich am heutigen Weltfrauentag!
©️ ALEXANDER A. GRONAU

t.me/HueterderIrminsul
Forwarded from Storl Akademie
Kraftorte haben oft mit geomantischen und geologischen Verwerfungen zu tun. Häufig sieht man dort Bäume mit gedrehtem Stamm. Die Bäume selbst würden das nicht von sich aus machen, sie spiegeln auf diese Weise nur die Kräfte wider, die da sind. Wenn wir uns in so einen Wirbel setzen oder uns neben einen solchen Baum platzieren, spüren wir diese Wirkung auch. Dies, weil wir zum größten Teil aus Wasser bestehen. Wasser ist sehr empfänglich, es entspricht dem Yin im asiatischen Yin-Yang-Prinzip. An solchen Orten spüren wir diese Energien stark, und die Seele hebt sich etwas aus dem normalen Körpergefüge heraus. Wir haben leichter Zugang zu übersinnlichen Erfahrungen.
Ich war mit einer Hexenschwester am Druidenstein. Ein alter heiliger Ort. Es gäbe viel zu sagen - doch nein.
Ein alter Kultplatz, so möchte ich ihn sehen und als das wahrnehmen was dieser Platz einst war und ist.
Hier waren sie, die einst vor uns gingen, hier lebten sie, lebten ihren Glauben, vielleicht war es auch eine Thingstätte, vielleicht fanden hier Opfer statt, vielleicht wurde über Leben und Tod entschieden.
Um das zu erfühlen, braucht es Zeit, die wir gestern nicht hatten. Zudem war der Wind recht frisch.


@t.me/dieWeibermacherin
Forwarded from #LOVE
Ganz schön was los im Körper…
Ein Baby halten 😍 oder einen Hund / Tier streicheln 🤩 … Bitterschokolade essen…Glückshormone on tour
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Was, wenn die „Akkus“ nicht mehr aufladen? Daran kann es liegen!

#Langzeitstress #stress #worklifebalance #gesundheit #arzt #dopamin #serotonin
Ich habe dieses Video vor einiger Zeit für diesen Kanal aufgenommen. Aber irgendwie ließ es sich nicht hochladen. Daher hab ich es nun auf Youtube gestellt, weil ich nicht länger damit warten wollte.

Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit.
Was wenn man an einen Ort kommt, wo man schon einmal gelebt hat? Gab es eine Zeit ohne Kriege?
Unvorstellbar … dann hör mal rein in meine persönliche Geschichte.
Inzwischen habe ich weitere Erinnerungen. Die kommen halt wie sie wollen. Aber an der Aussage des Videos ändern sie nichts.

https://www.youtube.com/watch?v=lHu1pREHm5Y


@t.me/dieWeibermacherin
Wann ist man ein Weib ….
Da mag jede vielleicht andere Vorstellungen haben. Vielleicht denkst du ein Weib rennt in Leder rum, trägt Piercings und es schaudert einen wenn man es sieht. Oder definiert sich ein Weib durch große gelebte Spiritualität mit Meditationen, Yoga und was du dir nicht alles vorstellen kannst. Oder doch eher eine Frau die sich stets durchsetzt ohne Rücksicht auf andere. Ja vielleicht auch eine besonders weibliche Frau mit Rundungen und dem Herz auf der Zunge. Ja es gäbe noch so viele Aspekte auf die dein Blick vermutlich fällt.

Für mich ist ein Weib in erster Linie authentisch. Eine Frau, die weiß wer und was sie ist. Sie hat ihren Platz gefunden. Sie lebt sich selbst in all ihren Facetten. Sie ist natürlich Frau, spielt mit ihrer Weiblichkeit, weiß um ihre weiblichen Kräfte und Stärken. Sie ist naturverbunden und lebt im Einklang mit der Natur und lebt ihre Spiritualität. Sie kennt auch die Kriegerin und weiß wann es an der Zeit ist sie zu rufen. Sie hütet das Heim, die Familie, nährt, pflegt und hält so alles zusammen. Sie weiß wie wichtig diese Aufgabe ist, sie ist die Hüterin des Herdfeuers, der wichtigste Platz im Haus. Das Herdfeuer muss brennen und darf nicht ausgehen. Erlischt es, wirkt sich das auf das Haus und seine Bewohner aus.

Ein Weib ist nicht dies oder das, es ist eine Vielfalt die sich da offenbart. Kennst du deine Vielfalt? Weißt du was dich ausmacht? Wer bist du ganz tief in dir drin? Es geht darum dich zu finden, deine Stärke, deine Fähigkeiten und dich selbst zu leben. Versuche nicht so zu sein wie jemand, sei DU. Schau in dich hinein, fühle was ist da in dir und hole es hervor. Und werde immer mehr DU.

@t.me/dieWeibermacherin
Ein paar Sätze zum letzten Video.
Mir ist bewußt, dass sicher nicht alle daran glauben, dass wir mehrfach auf dieser Erde leben. Es mag vielleicht sogar einigen Angst machen.
Trotz allem kann ich nur von meinen Erfahrungen sprechen und ich erinnere einfach bestimmte Dinge oder andere Leben. Vor zwei Jahren hätte ich auch verwundert geschaut wenn mir jemand so etwas erzählt hätte. Diese Erinnerungen kamen, zum Teil gewollt, zum Teil einfach so aus dem Nichts.
Ich habe lange gezögert in der Öffentlichkeit darüber zu sprechen. Doch es ist an der Zeit, dass gewisse Dinge ausgesprochen werden. Und so wird das letzte Video irgendwann eine Fortsetzung haben. Ich stehe für mich und meine Wahrheit. Nichts anderes kann ich tun.

@t.me/dieWeibermacherin
Wann beginnst du damit aufzuhören andere für dein Leben verantwortlich zu machen?
Du allein bist für dich und dein Leben verantwortlich. Du triffst Entscheidungen oder triffst sie nicht. Du entscheidest wohin du gehst, welchen Abzweig du nimmst. Du entscheidest ob du stehen bleibst oder rückwärts gehst. Übernimm die Verantwortung für dein Handeln

@t.me/dieWeibermacherin
Stärke entwickeln wir wenn wir sie am nötigsten brauchen.
Glaub an dich, an deine Fähigkeiten.

@t.me/dieWeibermacherin
Baumphänomen Elfenauge

Die Natur ist ein wunderbarer Ort, um sich zu erholen und neue Kraft zu tanken. Doch gibt es hier, den Erkenntnissen aus der Geomantie folgend, Unterschiede. Es gibt Naturorte, die sich aufgrund ihrer Landschaftsqualität besonders gut zur Regeneration eignen und andere, die den Organismus sogar schwächen können.  

Bäume und ihre Wuchsformen sind uns einzigartige Wegweiser, wenn es darum geht, mehr über die unsichtbaren Kräfte eines Ortes zu erfahren. Denn an Orten mit gleichen Landschaftskräften lassen sich immer wieder die gleichen Baumwuchsformen wiederfinden.

Eine faszinierende Baumwuchsform ist das sogenannte Elfenauge. Elfenaugen entstehen, wenn Äste oder Stammglieder nach dem auseinander driften erneut verwachsen und sich dazwischen eine Öffnung (ein Auge) bildet. Alternativ wird das Elfenauge auch als Baumkuss bezeichnet.

Trifft man im Wald auf einen Baum mit einem Elfenauge, so ist das ein ausgezeichneter Ort zum Verweilen. Hier herrscht eine besonders hohe Vitalkraft, die die Regeneration von Körper und Geist unterstützt und uns leicht entspannen lässt. Tiefe Atmung oder gezieltes Pranayama helfen dabei, die Kraft solch eines Ortes noch besser aufzunehmen und zu speichern.

Früher war es ein Brauch, Neugeborene durch ein Elfenauge hindurchzureichen, um sie damit mit viel Lebenskraft zu versorgen.

Weiterführende Literatur:
Stoehr, Guntram. Bäume an Orten der Kraft – Wuchsformen und die Energie des Ortes. Kosmos Verlag, 2018.

t.me/HueterderIrminsul
How to Easily Find YouTube Videos: A Comprehensive Guide