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🔥 Diese Krypto-Milliardäre haben über 100 Milliarden US-Dollar verloren

🔹Krypto-Crash: Changpeng Zhao verliert 85 Milliarden US-Dollar
Changpeng Zhao, der CEO der weltgrößten Kryptobörse Binance, ist den meisten unter seinem Kürzel “CZ” bekannt. Der gebürtige Chinese wurde von Bloomberg zum 9. November vergangenen Jahres auf ein Vermögen von 95,8 Milliarden US-Dollar geschätzt. Am heutigen 15. Juni taucht er im Milliardärs-Index auf dem 190. Rang auf – aktuelles Vermögen: 10,2 Milliarden US-Dollar.

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🔹♦️ EZB mit Zinswende – ein Scheitern mit Ansage ♦️🔹

Die EZB beginnt mit ihrer Zinswende. Es ist ein Scheitern mit Ansage. Hier dazu die aktuelle Analyse des Bestsellerautors Marc Friedrich.

Die Zinswende ist endlich da! Ist sie das tatsächlich? Nach elf Jahren schickt sich die EZB an zum allerersten Mal wieder die Zinsen zu erhöhen, und zwar um 25 Basispunkte auf – jetzt halten Sie sich fest – 0 Prozent. Kein Witz. Alleine diese Verzweiflungstat verdeutlicht, wie rat- und planlos die Währungshüter in Frankfurt doch sind. Sie haben weder der historisch hohen Inflation noch den aktuellen Krisen etwas entgegenzusetzen. Die Munition wurde in den letzten Jahren komplett verschossen. Die Finanzkrise, die Eurokrise und zuletzt die Coronakrise haben die EZB immer weiter in die Ecke gedrängt. Parallel hat man angefangen auch Nebenkriegsschauplätze zu beackern wie die grüne Transformation mit dem Green Deal. Die Antworten auf jeder dieser Krisen waren immer dieselben: Gelddrucken und Zinssenkungen. Die Klaviatur wurde ins Extreme inflationär ausgespielt. Endergebnis: Durch das stetige Geld drucken hat sich die Bilanz der EZB auf gigantische 8,81 Billionen Euro aufgebläht, was circa 84 Prozent der Wirtschaftsleistung (BIP) der Eurozone entspricht.

https://finanzmarktwelt.de/ezb-mit-zinswende-ein-scheitern-mit-ansage-237123/

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Für alle französisch sprachige Leser freue ich mich, euch einen R24 FinanzKompass in französisch zu empfehlen.

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Dalil 🙏🏼❤️

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🧭 R24 FinanzKompass
Gold: Warum das Edelmetall nur bedingt als Inflationsschutz taugt

Teil 1 von 3

Die Inflation ist zurück. Sie lässt in der Eurozone die Verbraucherpreise rasant ansteigen. Die richtige Zeit, um sein Erspartes in Gold umzuschichten? So paradox es auch klingt: Das gelbe Edelmetall eignet sich nur bedingt als Inflationsschutz, dafür umso mehr für spekulative Zwecke.

US-Starinvestor Warren Buffett ist kein Fan von Gold. Vor die Wahl gestellt zwischen dem gesamten Gold, das auf der Erde vermutet wird, und dem aktuellen Gegenwert des Edelmetalls in US-Dollar würde er letzteres wählen. Warum? Buffett erklärt: „Für sieben Billionen US-Dollar – so viel wäre das auf der Welt vermutete Gold in etwa Wert – kann man das gesamte Ackerland der USA kaufen sowie sieben Mal den Ölkonzern Exxon Mobil, und man hätte noch eine Billiarde US-Dollar übrig.“ Für Buffett ein deutlich besseres Geschäft, als einen gigantischen Goldhaufen zu besitzen, der zwar schön glänzt, aber keine laufenden Erträge abwirft.

Planbare Mittelzuflüsse sind eine Sache, Schutz vor der Inflation aber eine andere, mag so mancher einwenden. In Zeiten hoher Geldentwertung braucht es einen Anker im Depot und dafür eignet sich Gold. Zumindest glauben das viele Privatanleger. Die Begründung dafür lautet oft: Im Gegensatz zu Papierwährungen wie dem Euro gibt es bei Gold keine Zentralbank, die das Angebot beliebig ausweiten kann, die weltweiten Goldreserven sind schließlich begrenzt. Hinzu kommt hierzulande die Erfahrung von starker Inflation: Wer sein Erspartes zu Beginn der Weimarer Republik oder während des Zweiten Weltkrieges in Gold umtauschte, hat seine Kaufkraft bewahrt. Wer damals auf Bares setzte, hat hingegen so gut wie alles verloren.

Stabiler Geldspeicher gesucht
Die Suche nach einem sicheren Hafen für das Ersparte ist aktuell besonders akut. Denn die Verbraucherpreise sind massiv gestiegen. Die Teuerungsrate für Güter wie Energie, Wohnen und Ernährung lag im Mai in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr bei 7,9 Prozent. In den USA stieg die Inflation noch stärker: Die Preise für Waren und Dienstleistungen verteuerten sich im Mai in der größten Volkswirtschaft der Welt im Vorjahresvergleich um 8,6 Prozent. Das ist der höchste Wert seit 40 Jahren.

Kann Gold Anleger vor der Inflation schützen?
Die Rendite von Gold über die letzten 50 Jahren sieht passabel aus. 1972 kostete eine Unze Gold (31,3 Gramm) ungefähr 43 US-Dollar. Heute liegt der Goldpreis bei etwas über 1800 US-Dollar pro Unze und hat sich damit mehr als vervierzigfacht. Aber: Aktien schnitten in diesem Zeitraum noch besser ab. Der US-Leitindex S&P 500 hätte mit rund 11 Prozent pro Jahr in den letzten 40 Jahren eine höhere Rendite abgeworfen. Außerdem nicht zu vernachlässigen: Der Goldpreis zog erst ab 1971 ordentlich an, nachdem US-Präsident Nixon den Goldstandard für den US-Dollar aufkündigte. Auch das Platzen der US-Immobilienblase 2008/09 gab dem Goldpreis einen erneuten Schub sowie der Ausbruch des Krieges in der Ukraine in diesem Jahr. In den Phasen dazwischen bewegte sich der Preis für das Edelmetall über lange Zeiträume nur seitwärts.

Ein etwas genauerer Blick auf den Goldpreis zeigt: Gold konnte in den vergangenen Jahren Anleger vor der Inflation schützen, wenn sie den richtigen Einstiegszeitpunkt erwischten – was meist dem Zufall überlassen bleibt. Wer etwa zu Beginn dieses Jahres Gold gekauft hat bei einem Preis von rund 1580 US-Dollar pro Unze, liegt beim aktuellen Goldpreis gut neun Prozent im Plus – ein klarer Ausgleich der Inflation.

#R24 #DWN #Inflation #Wertspeicher #Gold

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Gold: Warum das Edelmetall nur bedingt als Inflationsschutz taugt

Teil 2 von 3

Im vergangenen Jahr 2021 fiel der Goldpreis auf Jahressicht allerdings um gut vier Prozent, während die Inflation zum Ende des Jahres auf rund sieben Prozent anstieg. Wer zu Beginn des vergangenen Jahres sich das Edelmetall in den Tresor legte, konnte der Inflation somit kein Schnippchen schlagen.

Steigende Zinsen und starker US-Dollar können Goldpreis belasten
„Um Anleger vor steigender Inflation zu schützen, muss der Goldpreis mindestens um die Inflationsrate steigen. Langfristig schafft Gold das durchaus“, erklärt Michael König, Geschäftsführer der Deutschen Börse Commodities, Emittentin des Gold-ETCs Xetra Gold. Er gesteht aber zu: „Kurzfristig ist der Goldpreis auch immer wieder Preisschwankungen unterworfen. Zwei Einflussfaktoren, die den Goldpreis zumindest kurzfristig belasten können, sind höhere Leitzinsen und ein starker US-Dollar.“

Steigende Leitzinsen vor allem in den USA machen Gold als Anlageklasse weniger attraktiv. Besonders wenn die Realzinsen ansteigen. Heißt: die Inflation wird in Zukunft wieder zurückgehen. Denn viele Anleger bevorzugen anstatt des Edelmetalls dann sichere US-Staatsanleihen. Etwa solche mit zehnjähriger Laufzeit, deren Zinssatz aktuell bei um die drei Prozent liegt.

Eine weniger expansive US-Geldpolitik lässt zudem den US-Dollar aufwerten – auch das ist schlecht für den Goldpreis. Denn ein starker US-Dollar verteuert das in der US-Währung gehandelte Edelmetall und dämpft kurzfristig die Nachfrage – vor allem in den Schwellenländern.

Gold – nur für risikofreudige Anleger?
Für Wirtschaftswissenschaftler Campbell Harvey von der Duke University taugt Gold nicht als verlässlicher Inflationsschutz, zumindest über kürzere Zeiträume. Laut einer Studie des Ökonomen, die in Zusammenarbeit mit Claude Erb entstanden ist, einem ehemaligen Portfoliomanager für Rohstofffonds, ist Gold über kürzere Zeiträume dafür zu volatil – genauso wie jede andere Anlageklasse. Laut den Untersuchungen der beiden Autoren bewahrt Gold nur über Zeiträume von mehr als 100 Jahren verlässlich seine Kaufkraft. Aber dieser Anlagehorizont ist deutlich länger als der eines typischen Investors.

Laut den beiden Ökonomen eignet sich Gold aber für eins: zur Spekulation. Schwellen- und Entwicklungsländer halten im Vergleich zu den entwickelten Volkswirtschaften immer noch wenig Goldreserven. „Wenn Schwellenländer ihre Goldbestände auf das Niveau der Industrieländer anheben, gemessen etwa an dem Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt, dürfte das den Goldpreis, der sowieso schon sehr hoch ist, auf neue Höhe treiben“, schreiben die beiden Autoren in der Studie.

Ein weiteres Argument für steigende Goldpreise der beiden Autoren: Auch große Investoren halten immer noch vergleichsweise wenig Edelmetall in ihrem Depot. Dabei ist es erwiesen, dass ein Portfolio, das neben Aktien und Anleihen bis zu fünf Prozent in Gold investiert, langfristig weniger volatil ist als eine vergleichbare Wertpapierzusammenstellung, die auf den Goldanteil verzichtet. Sollten mehr Großanleger auf den Geschmack von Gold kommen, dürfte auch das dem Goldpreis Flügel verleihen.

Harvey und Erb stellen allerdings fest: Gold ist bei einem Preis von um die 1800 US-Dollar pro Unze historisch hoch bewertet ist. Das Verhältnis zwischen dem Goldpreis und seiner Kaufkraft gemessen am Konsumenten-Preis-Index liegt aktuell bei gut dem Achtfachen. Der historische Mittelwert liegt bei etwas unter vier. Sollte sich der Goldpreis dem historischen Durchschnitt angleichen, müsste der Goldpreis eigentlich fallen.

#R24 #DWN #Inflation #Wertspeicher #Gold

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Gold: Warum das Edelmetall nur bedingt als Inflationsschutz taugt

Teil 3 von 3

Der Fokus von Harvey und Erb liegt also auf der Nachfrageseite: Eine steigende Nachfrage nach Gold von Zentralbanken und Investoren könnte die Preise für das Edelmetall weiter nach oben katapultieren. Allerdings ist das in der Geschichte noch nie so vorgekommen. Sollte es so kommen, wäre diesmal wirklich alles anders.

World Gold Council: Schwellenländer wollen Goldreserven aufstocken
Eine steigende Nachfrage nach Gold von Seiten der Zentralbanken erwartet auch der World Gold Council, der Verband der Goldförderindustrie. Laut einer aktuellen Umfrage der Organisation mit Sitz in London rechnen 61 Prozent aller befragten Zentralbanken damit, dass die Goldreserven weltweit zunehmen. Vor einem Jahr waren es 56 Prozent. Vor allem Finanzinstitute aus den Schwellen- und Entwicklungsländern erwarten dem World Gold Council zufolge eine Ausweitung der Reserven.

Laut World Gold Council werden das „Risiko einer globalen Finanzkrise“, „die Erwartung von Veränderungen im internationalen Währungssystem“ und „höhere wirtschaftliche Risiken in den Reservewährungsländern“ als Hauptfaktoren für die Pläne zum Goldkauf genannt.

In der Umfrage heißt es: „Nur 46 Prozent der befragten Zentralbanken der Industriestaaten rechnen mit einem Anstieg ihrer Goldbestände, während 65 Prozent der befragten Zentralbanken aus den Schwellen- und Entwicklungsländern von einer Ausweitung ihrer Goldreserven ausgehen. Der von den Zentralbanken der aufstrebenden Volkswirtschaften geteilte Optimismus in Bezug auf Gold könnte sich auch in ihren Kaufabsichten niederschlagen: Alle 25 Prozent der Befragten, die beabsichtigen, ihre Goldvorräte in den nächsten zwölf Monaten zu erhöhen, stammen aus den Schwellen- und Entwicklungsländern.“

Ein schlagendes Argument für ein Investment in Gold? Für Anleger stellt sich die Sache folgendermaßen dar: Wer auf eine steigende Goldnachfrage spekulieren möchte, für den kann sich aktuell bei dem Edelmetall der Einstieg anbieten. Wer einen sicheren Inflationsschutz sucht, der über kürzere Zeiträume wenig schwankt, muss sich woanders umsehen. Für Investoren im Stile Warren Buffetts, die planbare Erträge wollen, ist Gold sowieso nichts.

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BTC UPDATE

BTC bewegt sich immer noch im gleichen Bereich.

Keine Änderungen in der PA. Sieht aus wie es die 200 wöchentliche MA Unterstützung bricht. BTC hält immer noch die 2018 ATH Unterstützung, die bei $19.5k Niveau ist.

BTC muss diese Unterstützung halten, um weiter zu wachsen. Wenn er unter die 19,5k $ Unterstützung bricht, liegt die nächste wichtige Unterstützung bei 12k-$14k.

Handele bei dieser Art von Marktbedingungen mit Vorsicht.

#R24 #Krypto #BTC #Update

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Dies ist kein Öl, kein Meme- oder gar Shitcoin

Die durchschnittliche monatliche Hypothekenzahlung in Amerika ist um 50 % gestiegen.

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QFS gut erklärt Sehenswert.pdf
4.4 MB
💥QFS GUT ERKLÄRT - SEHENSWERT!

Das #QFS (Quantum Financial System) bietet nicht nur eine 100%ige finanzielle Sicherheit und Transparenz, sondern bietet auch für das gesamte Geldsystem der Welt eine neue Technologie, die einfach und schnell auf goldbasierte Währungen umgestellt. Es macht auch die zentral gesteuerten Interbankensysteme SWIFT und CIPS wirkungslos.

Studiert das PDF. Es erklärt alles rund um das neue Finanzsystem!

#R24 #QFS #Transparenz

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Evergrande crashed
“Krypto-Zahlungen könnten auf Twitter kommen”

🔸 Elon Musk traf sich am gestrigen 16. Juni mit Twitter-Mitarbeitern, um über die Zukunft der Plattform zu sprechen. Das berichtet das US-Nachrichtenportal Vox.

🔸 Dabei betonte der Tesla-Chef, dass der Kurznachrichtendienst unbedingt eine Zahlungsfunktion benötige. “Es würde Sinn ergeben, eine Zahlungsfunktion auf Twitter einzuführen. Seien es herkömmliche Währungen oder Krypto.”

🔸 Darüber hinaus kündigte Musk an, aktiv gegen Krypto-Betrug auf der Plattform vorgehen zu wollen, sofern ihm die Übernahme des sozialen Netzwerks gelingen sollte. “Es gibt immer noch viel zu viele Krypto-Scams. Der Tesla-CEO plant einen Anti-Bot-Algorithmus sowie eine Öffnung des Programmiercodes von Twitter.

Die Übernahme der Kurznachrichtenplattform ist jedoch noch nicht finalisiert. Nach Bekanntgabe des 44-Milliarden-Deals machte Musk zunächst einen Rückzieher.

Quelle

#R24 #Twitter #Musk #Krypto

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Federal Reserve hebt Leitzinsen um 75 Basispunkte an

Teil 1 von 2

Die US-amerikanische Zentralbank hat den größten Zinsschritt seit dem Jahr 1994 geliefert.

Mit dem größten Zinsschritt seit fast 30 Jahren will die US-Notenbank die steigende Inflation bekämpfen und schürt die Angst vor einer Rezession. Das Federal Reserve System (Fed) erhöht ihren Leitzins stark um 0,75 Prozentpunkte, wie sie am Mittwoch bekannt gab. Fed-Chef Jerome Powell betonte zwar, dass ein so hoher Zinsschritt "natürlich ungewöhnlich" und nicht üblich sei. Gleichzeitig stellte er für Ende Juli eine erneute Anhebung um 0,5 oder 0,75 Prozentpunkte in Aussicht. Für die Fed ist es nun ein Drahtseilakt, die steigende Inflation zu stoppen und gleichzeitig das Wirtschaftswachstum nicht zu sehr auszubremsen.

Der aktuelle Zinsschritt ist die dritte Erhöhung des Leitzinses seit dem Beginn der Coronavirus-Pandemie - und der erste Anstieg um 0,75 Prozentpunkte seit 1994. Eigentlich hatten die Zentralbanker vor einigen Woche noch einen Anstieg um 0,5 Prozentpunkte signalisiert. Daten aus der vergangenen Woche zeigten jedoch, dass die Verbraucherpreise im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,6 Prozent gestiegen waren - dies setzte die US-Notenbank stark unter Druck. Sie überrascht eigentlich eher ungern die Märkte. Kurz vor der Fed-Sitzung wurde schließlich gar über eine Anhebung von einem Prozentpunkt spekuliert - und an den legendären Fed-Chef Paul Volcker erinnert.

Volcker hob den Leitzins in den 1970er und 80er Jahren drastisch an - er stieg zeitweise auf mehr als 20 Prozent. Auch damals hatte die größte Volkswirtschaft der Welt mit enormer Inflation zu kämpfen. Volcker wird zugute gehalten, die Inflation als Zentralbankchef erfolgreich bekämpft zu haben. Kritiker machten seinen Kurs jedoch für den Anstieg der Arbeitslosigkeit und einen Einbruch des Wirtschaftswachstums verantwortlich. Seine Maßnahmen waren so radikal, dass die USA dadurch in eine Rezession rutschten. Fed-Chef Powell versuchte nun eine klare Botschaft zu vermitteln: Die Fed ist entschlossen, die Inflation zu senken. Man versuche dabei nicht, eine Rezession herbeizuführen, versicherte er.

Wenn die Zinssätze steigen, leihen sich Bürgerinnen Bürger sowie die Wirtschaft weniger Geld oder müssen für Kredite mehr ausgeben. Folglich nimmt das Wachstum ab, Unternehmen können höhere Preise nicht mehr einfach weitergeben.

Das alles hat direkte Auswirkungen auf den Alltag der Menschen - etwa bei Kreditkartenrechnungen, Krediten und Hypotheken. Ziel ist es, die Nachfrage im Laufe der Zeit zu senken, damit die Preise sinken und sich stabilisieren können. Die Folge: Die Inflation sinkt.

#R24 #Fed #Leitzins

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Federal Reserve hebt Leitzinsen um 75 Basispunkte an

Teil 2 von 2

Wird das Wachstum aber zu schnell ausgebremst, könnten die USA in eine Rezession schlittern. Eine Rezession ist ein allgemeiner wirtschaftlicher Abschwung.

Die Entscheider der Fed rechnen nun zum Jahresende im Mittel mit einem Leitzins von 3,4 Prozent und sogar 3,8 Prozent im kommenden Jahr - das ist allerdings noch sehr weit von den Volcker-Zeiten entfernt. "Wir verfügen sowohl über die notwendigen Instrumente als auch über die nötige Entschlossenheit, um die Preisstabilität im Interesse der amerikanischen Familien und Unternehmen wiederherzustellen", sagte Powell. Wichtig sei dabei nun auch das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Fed.

Die Prognosen der US-Notenbank zeigen nun auch dank der Zinserhöhung einen Anstieg der Arbeitslosenquote in den kommenden Jahren. Für Powell ist das offenbar ein notwendiger Kompromiss. Die Arbeitslosenquote lag im Mai bei niedrigen 3,6 Prozent - ein Erfolg, für den sich US-Präsident Joe Biden immer wieder rühmt. "Eine Arbeitslosenquote von 4,1 Prozent bei einer Inflation, die sich Richtung 2 Prozent bewegt - ich denke, das wäre ein erfolgreiches Ergebnis", sagte Powell nun.

"Natürlich sind wir nie der Meinung, dass zu viele Menschen arbeiten und weniger Menschen Arbeit haben müssen", betonte der Fed-Chef auf die Frage, ob nun Menschen im Kampf gegen die Inflation ihren Arbeitsplatz verlieren sollten. "Aber wir sind auch der Meinung, dass man ohne Preisstabilität keinen Arbeitsmarkt haben kann, wie wir ihn uns wünschen."

Powell betonte auch, dass der Krieg in der Ukraine und die Corona-Lockdowns in China einen erheblichen Einfluss auf die Wirtschaft haben. "Das Problem ist, dass man nicht weiß, ob diese Kräfte in welchem Ausmaß anhalten werden", sagte der 69-Jährige. Es sei offen, ob man absehbar in eine Welt zurückkehre, die ein wenig mehr wie "die alte Welt aussehe". "Oder werden wir uns in einer Welt befinden, in der es immer wieder zu größeren Versorgungsschocks kommt, wie in den 70er Jahren, die dann wieder verschwinden und sich die Dinge wieder einpendeln?", fragte er. Angesichts der Ungewissheit sei es nun wichtig, "in der neuen Welt" für Preisstabilität zu sorgen.

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#R24 #Fed #Leitzins

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1,4 Billionen Dollar in Luft aufgelöst: Zinswende dezimiert Vermögen der Superreichen

Die von der Federal Reserve vorangetriebene globale Zinswende hat den Superreichen massive Verluste bereitet. Dennoch könnten sich die höheren Zinsen zu ihrem Vorteil auswirken.

Infolge der von der Federal Reserve vorangetriebenen Zinswende haben die Superreichen riesige Teile ihrer Vermögen verloren. Denn sowohl die bereits erfolgten als auch die erwarteten weiteren Zinserhöhungen in den USA und anderen Teilen der Welt haben bei zahlreichen Vermögenswerten starke Kursverluste ausgelöst.

Der Bloomberg Billionaires Index beobachtet die Vermögensentwicklung der 500 reichsten Menschen der Welt. Der Index wird täglich aktualisiert und zeigt, dass die 500 reichsten Menschen der Welt seit Jahresbeginn bereits 1,4 Billionen Dollar verloren haben. Allein durch den starken Börsensturz am Montag verloren sie Vermögenswerte im Umfang von 206 Milliarden Dollar.

Die massiven Vermögensverluste der Superreichen in den letzten Monate stehen im Gegensatz zum letzten Jahr, als die Märkte noch boomten. Doch die starken Kursgewinne bei fast allen Vermögenswerten von Immobilien bis Kryptowährungen haben sich nun rasch umgekehrt, da die Federal Reserve und andere Notenbanken vor dem Hintergrund hoher Inflationsraten die Zinsen anheben.

Die stärkste Verluste seit Jahresbeginn verzeichnet Changpeng Zhao, der CEO der Kryptowährungsbörse Binance. Denn der Kryptomarkt steht ganz besonders unter Druck. Die Daten von Bloomberg zeigen, dass Zhao von Jahresbeginn bis Dienstag satte 85,6 Milliarden Dollar verloren hat. Sein Gesamtnettovermögen beträgt jetzt nur noch 10,2 Milliarden Dollar.

Amazon-Gründer Jeff Bezos verzeichnet die zweitgrößten Verluste. Seit Jahresbeginn verlor er 66,8 Milliarden Dollar und sein Gesamtnettovermögen schrumpfte auf nur noch 125,5 Milliarden Dollar. Facebook-Chef Mark Zuckerberg verlor seit Jahresbeginn 64,4 Milliarden Dollar und besitzt jetzt nur noch 60,9 Milliarden Dollar.

Tesla-Chef Elon Musk verlor seit Jahresbeginn 61,6 Milliarden Dollar, ist mit einem Vermögen von 208,7 Milliarden Dollar aber immer noch die reichste Person der Welt. (Dahinter folgen Jeff Bezos, LVMH-Chef Bernard Arnault aus Frankreich, Microsoft-Gründer Bill Gates und die US-Investorenlegende Warren Buffet.)

Doch auch wenn der Zinsanstieg die Superreich viel Vermögen gekostet hat, so besteht für dennoch Grund zur Hoffnung, dass ihre Vermögen bald wieder übermäßig schnell wachsen und dass der Unterschied zwischen arm und reich bald wieder wächst, so wie es dank der lockeren Geldpolitik der Notenbanken seit vielen Jahren der Fall ist.

Tatsächlich bedarf es nur einiger großer Zinserhöhungen durch die Fed in diesem Sommer, um Angst vor einer Rezession zu schüren. Diese Angst könnte die US-Notenbank dazu veranlassen, ihren Kurs zu korrigieren und doch wieder eine lockere Geldpolitik einzuschlagen. Die Erwartung niedrigerer Zinsen und stärkerer Wertpapierkäufe würde die Märkte dann umgehend wieder nach oben treiben: Zum Vorteil der Milliardäre.

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Ethereum (ETH): Kurs bricht um 40 Prozent ein

Ethereum (ETH) versucht sich in den letzten Handelstagen oberhalb der Unterstützungsmarke bei 999 USD zu stabilisieren, um eine Korrekturausweitung abzuwenden.

🔸 Der starke Sell-Off am gesamten Kryptomarkt sorgte auch bei Ethereum in den letzten sieben Handelstagen für eine massive Kurskorrektur.
🔸 Nach dynamischer Unterschreitung der starken Unterstützung bei 1.713 USD, brach der Ether-Kurs regelrecht ein und fiel in der Spitze auf ein neues Jahrestief bei 1.013 USD, bevor eine erste Kursstabilisierung einsetzte.
🔸 Damit hat Ethereum einen in vorherigen Kursanalysen angesprochenen wichtigen Unterstützungsbereich abgearbeitet.
🔸 Als weiterer Grund neben der anhaltenden Korrektur am klassischen Finanzmarkt ist die Unsicherheit im Lending-Sektor anzuführen.
🔸 Der drohende Kollaps verschiedener DeFi-Protokolle, welche den Abverkauf von synthetischen an den Ether-Kurs gepeggten Token wie stETH zusätzlich beschleunigten, wirkt ebenfalls belastend auf den Kurs der zweitgrößten Kryptowährung.
🔸 Mit Blick auf den Ether-Chart fungiert nun das Verlaufshoch bei 1.267 USD als erster ernstzunehmender Widerstand. Eine Rückeroberung dieser Kursmarke dürfte zu einer ersten Erholung zurück über die 1.359 bis in den grauen Widerstandsbereich bei 1.425 USD führen.

Sollte Ethereum jedoch die Schlüsselunterstützung bei zwischen 1.083 USD und 999 USD per Tagesschlusskurs unterbieten, rücken unmittelbar weitere bearishe Kursziele bei 922 USD und 842 USD in den Fokus.

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#R24 #ETH #Kursentwicklung #Prognose

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Die jüngsten Crashs ramponieren das Vertrauen in den Kryptomarkt

Kurz nach dem Terra-Kollaps kommt es erneut zu einem Kryptocrash. Das schwierige Marktumfeld lässt einige Anbieter torkeln, und wieder einmal schwächelt ein Stablecoin. Das stellt das Vertrauen der Anleger auf die Probe.

Rapper Jay-Z und Twitter-Mitgründer Jack Dorsey inszenieren sich gerade als Wohltäter der besonderen Art. Im New Yorker Bezirk Brooklyn wollen sie den Anwohnern ein Angebot unterbreiten, mit dem diese sich finanziell weiterbilden und ihren Weg in die finanzielle Unabhängigkeit ebnen können – dank Bitcoin. Doch der Zeitpunkt, zu dem die Bitcoin-Akademie der beiden Promis startet, könnte kaum schlechter sein.

Der Kryptomarkt rutscht gerade in die schlimmste Krise seit Jahren. In den vergangenen Tagen haben die Kurse von Bitcoin und Co. deutlich stärker an Wert eingebüßt als der Aktienmarkt. Der Bitcoin, die älteste und bekannteste Kryptowährung, stand am Mittwoch zeitweise bei nur knapp über 20.000 Dollar. Binnen einer Woche verlor er ein Drittel seines Werts. Seit Jahresbeginn, als die Aussicht auf höhere Zinsen Krypto-Anleger das erste Mal verschreckte, rauschte der Bitcoin-Kurs gar um mehr als die Hälfte des Werts ab. Andere Kryptowährungen fallen ähnlich steil oder steiler: Der Börsenwert des gesamten Kryptomarkts sank zuletzt deutlich unter die Marke von einer Billion Dollar.

Anleger fragen sich nun, ob Bitcoin und Co. nach dem herben Ausverkauf einen Boden gefunden haben – oder ob die Furcht vor weiteren Einbrüchen den Kursen weiter zusetzt.

Das Problem: Nicht nur die beginnende Zinswende, die die Notenbanken zur Bekämpfung der hohen Inflation einleiten und die spekulative Anlageklassen wie Kryptowährungen unattraktiver macht, sorgt für Angst. Der Kryptomarkt krankt an systematischen Problemen.

Quelle

#R24 #Krypto #Crash

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