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⚡️Ehemaliger Geschäftsleitungs-Vorstand einer Schweizer Bank packt aus: Gelderzeugung = Irrglaube

Teil 4 von 4

Die Gesetzbücher müssten alle überarbeitet werden, denn die Investition (Begründer der Gelderzeugung) gilt als Voraussetzung für die Liquidität zur Abdeckung des Leistungsaustausches und nicht der reiche Geldbesitzer! Der Staat ist, rechtlich wie ökonomisch, als Pluralsubjekt und Sonderakteur der Wirtschaft, Bürgerinnen und Bürger zu begreifen.

Nun gilt es auch noch, die betrügerische Umlage der anteiligen Gelderzeugung zur Abdeckung der Staats-, Sozial- und Gesundheitsaufgaben über das Erwerbseinkommen, zum Abzug (Beiträge) oder Weiterleitung (Steuern) zu dem frei verfügbaren Geld als Promotion der Leistung oder Anspruch hinzugefügt, gedeckt von der Justiz, zu ersetzen mit:

„Direkte Umlage der anteiligen Wirtschaftseinnahmen aus den genannten Aufgaben, an die Berechtigten. Parameter: Branchenspezifischer und tarifierter Bruttogewinn abzüglich Geschäftskosten und Abschreibungen!“

Fazit: Weder der reichste noch ärmste Mensch, auch Wirtschaftsunternehmen beteiligen sich an der Staats- und Sozialquote! Dieser Betrug verstellt den Geist fast aller Erdenbürger und wird von der Politik für Armut und Existenzkämpfen missbraucht!

Die vorgenannten Lügen werden vom Bankensystem laufend verbreitet, ich zitiere aus dem Bankgeschäftsbericht für das Jahr 2021:

„Die Kundeneinlagen haben markant zugenommen und das Hypothekarvolumen ist weiter gestiegen. Die Refinanzierung der Ausleihungen über Kundeneinlagen erreichte mit 105,1% einen sehr hohen Stand. Ebenfalls deutlich angestiegen sind die Depotvermögen. Per 31 Dezember 2021 beträgt der Depotbestand 475,5 Millionen Franken (Vorjahr: 409,3 Mio. Franken).“

Korrekt müsste es heissen:
„Eine korrekte Analyse gibt auch korrekte Anhaltspunkte. Wie man als Gelderzeuger, Ausleihungen tätigen kann ist mir als Fachmann fernab der betreuten Bildung, ein Rätsel! Von Refinanzierung über Kundeneinlagen zu sprechen, grenzt für mich, schon an Irreführung der Menschen. Korrekt müsste es heissen, unsere Gelderzeugung von 30 Mio. Franken, konnte zu 100% als Liquidität für die Kunden in unseren Bankbüchern gehalten werden! Darüber hinaus ist das Kundenguthaben aus Liquiditätsbereitstellung von Drittbanken, um 68 Mio. Franken auf 1357,7 Franken angewachsen. Aus der gesamten Liquiditätsbereitstellung der Gelderzeuger, welche nicht mehr in der Realwirtschaft, Verwendung findet (Aufbewahrung), ist das Depotvolumen auf 475,5 Millionen Franken (Vorjahr: 409,3 Millionen Franken, angestiegen.“

Über den Autor:
G. B., 77 Jahre, erst nach meiner Pensionierung im Jahre 2005, als GL Vorsitzender einer Schweizer Bank, habe ich die Betrügereien der Verantwortlichen in Ökonomie, Politik und Justiz, erkannt. Asche über mein Haupt. 99% der Menschen wähnen sich als Zahler, wandeln als konstruiertes Phantom durch die Gegend. Unglaublich, aber wahr!

R24 bedankt sich beim Autor G. B.!

Quelle

#R24 #Schweiz #Bank #Gelderzeugung #Irrglaube

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⚡️Ehemaliger Geschäftsleitungs-Vorstand einer Schweizer Bank packt aus: Gelderzeugung = Irrglaube

System der Gelderzeugung:
„Im Namen des Gesetzes werden wir auf dem Nährboden von LUG und TRUG belogen und betrogen!“

Die Artikel zeigen auf, wie das Geldsystem auf Lug und Trug basiert, und beschreibt aus der Perspektive eines Profis mit jahrzehntelanger Erfahrung an vorderster Front in Kaderposition, zielführende Lösungen dieses gesamtgesellschaftlichen Debakels.

🔸 Teil 1
🔸 Teil 2
🔸 Teil 3
🔸 Teil 4

#R24 #Schweiz #Bank #Gelderzeugung #Irrglaube

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Globale Inflationsraten:

🇳🇱 - 8.6%
🇺🇸 - 9.1%
🇬🇧 - 9.1%
🇪🇸 - 10.2%
🇧🇷 - 11.9%
🇵🇱 - 15.6%
🇷🇺 - 15.9%
🇦🇷 - 60.7%
🇹🇷 - 78.6%
🇻🇪 - 167%

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❗️Celsius meldet Insolvenz an – auch Kunden von deutscher Krypto-Bank betroffen

Der Krypto-Lending-Anbieter Celsius hat die Insolvenz eingereicht. Nachdem Auszahlungen für die Nutzer der Plattform bereits seit einem Monat nicht mehr möglich sind, hatten die Vorkehrungen des Unternehmens zunächst den Eindruck hinterlassen, der Super-Gau wäre abgewendet.

Insolvenzantrag bedeutet nicht das Aus von Celsius
Auch wenn die Insolvenz von Celsius in jedem Fall darauf hindeutet, dass das Geschäftsmodell nicht sehr nachhaltig aufgebaut war, scheint dies noch nicht das Aus von Celsius zu bedeuten.

In einer Pressemitteilung heisst es, dass Celsius Insolvenz angemeldet hätte, «um dem Unternehmen die Möglichkeit zu geben, sein Geschäft zu stabilisieren und eine umfassende Restrukturierung durchzuführen, die den Wert für alle Beteiligten maximiert.»

Auch Kunden von deutscher Krypto-Bank betroffen
Das Aus für Celsius würde auch Kunden der deutschen Krypto-Bank Nuri betreffen. Nutzer der Plattform konnten mit dem Nuri Ertragskonto Renditen von 3 Prozent auf ihre Bitcoins erhalten.

Nuri selbst agierte in dem Fall allerdings nur als Vermittler, weswegen die Kunden der Krypto-Bank darauf angewiesen sind, dass Celsius Auszahlungen wieder ermöglicht. Hier müssen sich Kunden der Nuri Bank also weiterhin gedulden. Ob die Nutzer trotz der Celsius-Insolvenz jemals an ihre Einlagen kommen, kann aktuell dennoch bezweifelt werden.

Quelle

#R24 #Krypto #Börse #Celsius #Nuri #Insolvenz

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❗️Crash-Gefahr: Großinvestoren ziehen verstärkt Geld aus Schwellenländern ab

Teil 1 von 2

Großinvestoren ziehen zunehmend Gelder aus den Schwellenländern ab – ein Vorgang, der in der Vergangenheit mehrfach zu Finanzkrisen geführt hatte.

Großinvestoren haben im laufenden Jahr in großem Umfang Gelder aus sogenannten Schwellenländern abgezogen. Bei Schwellenländern handelt es sich nach allgemeiner Lesart um Staaten, die noch nicht auf das Wohlstandsniveau der Industrienationen vorgestoßen sind, sich in den vergangenen Jahrzehnten aber positiv entwickelten.

Wie die Financial Times berichtet, flossen seit Jahresbeginn rund 50 Milliarden Dollar aus (Staats-)Anleihen solcher Länder ab – der höchste Wert seit mindestens 17 Jahren. Im Gegenzug sanken die Kurse der in verschiedenen Fonds gebündelten Staatspapiere beträchtlich, was wiederum die Bewertung der verschiedenen Anleihenfonds drückte, welche große Investmentgesellschaften wie Blackrock oder Statestreet ihren Kunden anbieten. Symptomatisch dafür ist die Entwicklung des JPMorgan EMBI Global Diversified, welcher seit Jahresbeginn mit minus 18,6 Prozent den größten Kursverlust seit Beginn der Aufzeichnungen eingefahren hat.

Geldpolitik in Zeiten der Inflation
Hinter der Entwicklung steht ein ganzes Paket verschiedener Faktoren, die sich teilweise gegenseitig bedingen und zur Flucht der Anleger in vermeintlich „sichere Häfen“ wie den Finanz- und Anlagemärkten der USA, Europas und Japans beigetragen haben.

In erster Linie hat die von der US-Zentralbank eingeleitete geldpolitische Normalisierung – im Zuge derer die Leitzinsen angehoben und die Bilanzsumme abgebaut wird – Kapitalanlagen im Dollarraum attraktiver gemacht, weil nun schlichtwe höhere Zinsen bezahlt werden. Mit jeder Anhebung des Zinsiveaus in den USA verlieren Anleihen ärmerer Länder an Attraktivität, weil sich das Verhältnis zwischen Zinsniveau und Ausfallrisiko verschlechtert.

Wenn zehnjährige amerikanische Staatsanleihen wie derzeit rund 3 Prozent Rendite abwerfen überlegen sich Spekulanten vermehrt, ob sich Anlagen in Schwellenländer noch lohnen – welche zwar deutlich höhere Zinsen bieten, jedoch möglicherweise auch als erste im nun angebrochenen Abschwung der Weltwirtschaft unter die Räder kommen.

#R24 #Grossinvestoren #Geldrückzug #Schwellenländer #Crash #Gefahr

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❗️Crash-Gefahr: Großinvestoren ziehen verstärkt Geld aus Schwellenländern ab

Teil 2 von 2

Die hohe Inflation – Initiatorin der auf dem ganzen Globus stattfindenden geldpolitischen Wende – belastet zudem einige Schwellenländer besonders stark, die zudem noch unter den Nachwehen der Corona-Pandemie leiden.

Die Kursänderung der Federal Reserve und die bereits beschriebenen Rückflüsse in den Dollarraum haben den Wechselkurs der Weltleitwährungen gegenüber fast allen anderen Währungen gefestigt. Anleger aus Europa oder den US, die in Asien, Lateinamerika oder Afrika in den Landeswährungen investierten, riskieren demnach ein beträchtliches Wechselkursrisiko.

Der dritte Problemkomplex ist die Rohstoffkrise: Während der Pandemie geschlossene Fabriken und Transportsysteme konnten nach der akuten Phase der Krise oftmals nicht wieder in vollem Umfang geöffnet werden – etwa, weil Mitarbeiter in der Pandemie das Unternehmen verließen. Die als Folge der Lockdowns im vergangenen Jahr aufgetretenen Brüche in den weltumspannenden Lieferketten wurden nun vom Krieg und den daraufhin verhängten Wirtschaftssanktionen vertieft. Die dadurch hervorgerufene Rohstoff-Krise hat das Potenzial, eine Depression in der Weltwirtschaft auszulösen.

IWF: Starker Dollar wird zum Problem
Die Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Kristalina Georgiewa, sieht vorerst keine Entspannung der wirtschaftlichen Lage weltweit. „Was wir jetzt erleben, ist eine Krise nach der anderen und möglicherweise ein dritter Schock in Form einer Verschärfung der Finanzierungsbedingungen, der nach der Pandemie und zusätzlich zum Krieg kommen wird“, sagte Georgiewa bei einer Veranstaltung in der US-Hauptstadt Washington am Dienstag. „Es ist also eine schwierige Zeit in diesem Jahr. Kommendes Jahr könnte es noch härter werden.“

Die Zentralbanken konzentrierten sich zurecht auf die Inflation, so die IWF-Chefin. „Aber wenn sie das tun, wenn sie die Geldpolitik straffen, was bedeutet das für eine Welt, die mehr Schulden angehäuft hat, um die Pandemie zu bewältigen?“, fragte sie. Dies habe zur Folge, dass die Bedienung von Krediten teurer werde.

Auch der Aufwärtstrend des US-Dollars sei ein Problem für Länder, die ihre Kredite in US-Dollar bezahlen müssten – selbst aber keine US-Dollar verdienten. Für einkommensschwache Länder bestehe die Gefahr einer Schuldenkrise, warnte Georgiewa. Erstmals seit etwa zwei Jahrzehnten hatte der Euro am Dienstag die Parität zur US-Währung erreicht.

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#R24 #Grossinvestoren #Geldrückzug #Schwellenländer #Crash #Gefahr

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Finanzaufsicht: Wir wissen nicht, welche Schattenbanken vor der „Implosion“ stehen

Der Chef der Finanzaufsicht Bafin, Mark Branson, warnt vor einem Finanz-Gewitter: „Wir wissen nicht, wo der Blitz einschlagen wird.“

Schattenbanken in Schieflage: Der Chef der Finanzaufsicht Bafin, Mark Branson, sieht durch eine mögliche Rezession gepaart mit einem Zinsschock Gefahren auf das Finanzsystem zukommen. "Es gibt dunkle Wolken am Horizont. Alle sehen sie. Wir wissen aber nicht, wie schwer das Gewitter wird und wo der Blitz einschlägt", sagte er der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochausgabe). Jetzt gehe es darum, für den Sturm so gut wie möglich vorbereitet zu sein. "Eine akute kurzfristige Gefahr für die Finanzstabilität sehe ich zwar nicht - aber fragen Sie mich noch einmal in drei bis sechs Monaten. Dann kann es anders aussehen."

Bei einer Energiekrise wäre fast die gesamte Wirtschaft betroffen, in aller Breite, insbesondere die Industrieunternehmen, sagte Branson. "Der Staat kann das nicht alles auffangen." Die Banken würden dann mit Kreditausfällen kämpfen. Im Moment sei das Finanzsystem robust. "Die Banken haben viel mehr Kapital als früher als Verlustpuffer." Es gebe aber einen Punkt, ab dem es gefährlich werde. "Denn man kann das Finanzsystem nicht so kapitalisieren, dass es für jegliches Horrorszenario gewappnet ist", sagte der Bafin-Chef.

Besonders im Blick hat Branson den seit der Finanzkrise kräftig gewachsenen Schattenbankensektor. Zu solchen Finanzgesellschaften werden unter anderem Hedge- und Geldmarktfonds, alternative Investmentfonds sowie spezielle Börsenhändler gezählt. Dieser Sektor sei gefährlich, sagte er. "Wir wissen einfach nicht, welche Fonds womöglich vor der Implosion stehen, weil viele weitgehend unreguliert sind." Kollabierende Schattenbanken könnten immer Turbulenzen erzeugen.

Die entscheidende Frage sei, wie stark beide Welten verflochten seien. Die aktuelle Kernschmelze im Markt für Kryptowährungen habe zwar bis jetzt so gut wie nichts im traditionellen Finanzsystem ausgelöst, weil es offenbar kaum Verbindungen gegeben habe. Auch die starken Aktienkurseinbrüche hätten bislang zu keiner Kettenreaktion geführt. "Aber natürlich macht uns dieser Sektor große Sorgen", sagte Branson.

Der frühere Chef der Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma hatte im August 2021 das Ruder bei der BaFin übernommen. Er schrieb der Aufsicht auf die Fahnen, dass sie künftig mutiger werden und schneller handeln und mehr Risiken eingehen müsse, um nicht zu spät einzugreifen. Bransons Vorgänger Felix Hufeld war über den Wirecard-Finanzskandal gestolpert.

Quelle

#R24 #Zinsschock #Gefahren #Finanzsystem #Schattenbanken #Implosion

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Greensill-Pleite: Insolvenzverwalter Frege nimmt Ex-Manager in den Fokus

Im Frühjahr 2021 kollabierte die Bremer Greensill Bank: Wer trägt die Schuld an der Milliarden-Pleite? Diese Frage wirft nun der Insolvenzverwalter auf und hinterfragt die Arbeit von Ex-Verantwortlichen der Bank.

Der Untergang von Wirecard war noch kein Jahr alt, da ereignete sich im März 2021 schon der nächste Finanzskandal: Die Bremer Greensill Bank brach zusammen – die größte deutsche Bankenpleite seit der Finanzkrise. Mehrere Milliarden Euro hatten Kleinsparer ebenso wie zahlreiche Kommunen bei dem Institut angelegt. Bei der Aufarbeitung des Skandals geht es nach WirtschaftsWoche-Informationen inzwischen verstärkt um die Frage, wer Schuld an dem Debakel trägt.

Aus Finanzkreisen erfuhr die WirtschaftsWoche: Der Greensill-Insolvenzverwalter Michael Frege möchte die Managerhaftpflichtversicherungen von Ex-Verantwortlichen in Anspruch nehmen und Zahlungen von diesen einfordern. Der Schritt deutet darauf hin, dass Bankmanager aus Freges Sicht Fehler gemacht haben könnten, die zur Pleite beigetragen haben könnten. Andernfalls würde der Insolvenzverwalter die Managerhaftpflichtversicherungen nicht in Anspruch nehmen wollen: Solche sogenannten D&O-Versicherungen übernehmen Schadensersatzzahlungen, die Manager leisten müssen, wenn sie Missetaten begangen haben.

Zahlungen der D&O-Versicherungen würden die Insolvenzmasse mehren: Die Masse ist das Vermögen, das Insolvenzverwalter an die Gläubiger eines insolventen Unternehmens ausschütten.

Fälschten Mitarbeiter die Greensill-Bilanz?
Bei der jüngst abgehaltenen Gläubigerversammlung hatte Frege durchblicken lassen, notfalls sogar gegen die D&O-Versicherer klagen zu wollen, falls diese nicht zahlen wollen. Das berichteten mehrere Teilnehmer der nicht-öffentlichen Sitzung der WirtschaftsWoche.

Frege wollte sich nicht zu seinem Vorgehen äußern. Über seinen Sprecher ließ er ausrichten: „Ich unternehme immer alles, um die Insolvenzmasse zu mehren“. Frühere Verantwortliche der Bank waren nicht erreichbar oder antworteten auf Anfragen nicht.

Die Greensill Bank gehörte zum Imperium des australischen Geschäftsmanns Alexander Greensill. Die Bank hatte in dessen Reich eine zentrale Rolle eingenommen: Sie hatte im großen Stil Rechnungen von anderen Unternehmen aufgekauft. Das Geldhaus konnte aber nicht nachweisen, dass Schuldner diese Rechnungen eines Tages bezahlen würden. Staatsanwälte ermitteln seit der Pleite wegen des Verdachts der Bilanzfälschung gegen Ex-Mitarbeiter der Bank.

Frege ist einer der bekanntesten Insolvenzverwalter
Die Einlagensicherung der deutschen Privatbanken hatte die Kleinsparer, die bei Greensill Geld angelegt hatten, mit circa drei Milliarden Euro entschädigt. Durch diesen Schritt wurde die Einlagensicherung selbst zur Gläubigerin in dem Insolvenzverfahren, wird aber vermutlich nur einen Teil des Geldes zurückerhalten.

Anders als die Kleinsparer hat die Einlagensicherung die Kommunen nicht entschädigt, die hunderte Millionen Euro bei Greensill angelegt hatten. Sie müssen deshalb voll darauf vertrauen, dass Frege möglichst viel Geld für die Insolvenzmasse auftreibt.

Quelle

#R24 #Greensill #Pleite #Insolvenzverwalter #Frege #Manager #Fokus

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EZB-Anleiheprogramm sieht offenbar unbegrenzte Käufe vor

Teil 1 von 2

In der kommenden Woche will die EZB ein neues Instrument vorstellen, das den Zerfall der Eurozone verhindern soll. Es wird Ökonomen zufolge unbegrenzte Anleihekäufe ermöglichen.

Die Europäische Zentralbank wird nächste Woche ein neues Instrument vorstellen, das als "Transmission Protection Mechanism" (deutsch: Transmissionsschutzmechanismus) bekannt ist. Ökonomen erwarten, dass das Instrument den unbegrenzten Ankauf von Staatsanleihen ermöglichen wird, um die Verwerfungen auf den Märkten einzudämmen, die sich aus den von der EZB geplanten Zinserhöhungen ergeben werden.

Fast 80 Prozent der von Bloomberg befragte Ökonomen sagen voraus, dass das neue Instrument mit leichten Auflagen für jene Staaten verbunden sein wird, deren Anleihen die EZB im Rahmen des Instruments aufkaufen wird. Fast alle befragten Ökonomen erwarten, dass die durch die Anleihekäufe geschaffene Liquidität durch einen Sterilisierungsprozess wieder absorbiert werden soll.

Da sich die Inflation auf zweistellige Werte zubewegt, wird die EZB die Zinssätze nach dem Start am 21. Juli voraussichtlich schneller anheben werden als bisher erwartet. Die Ökonomen glauben jedoch, dass die EZB immer noch zu zögerlich strafft. Denn die US-Notenbank hat bereits im März mit der Straffung der Geldpolitik begonnen und erwägt nun für diesen Monat sogar einen historischen Zinsschritt um 100 Basispunkte.

Die EZB hatte lange Zeit behauptet, die erhöhte Inflation sei nur eine vorübergehende Erscheinung. Doch nachdem die Inflationsrate in der Eurozone im Mai auf ein neues Rekordniveau von 8,1 Prozent geklettert war, kündigte die Notenbank für den 21. Juli die erste Zinserhöhung seit 2011 an. Dann wird sie den Leitzins voraussichtlich von o auf 0,25 Prozent erhöhen.

Zudem peilt die EZB für ihr Zinstreffen im September einen zweiten Schritt nach oben an, der womöglich noch stärker ausfallen wird. Infolge dieser erwarteten Zinserhöhungen sind die Anleiherenditen der stärker verschuldeten Ländern der Eurozone in die Höhe geschnellt, und die Notenbanker beschlossen, dass sie ein Instrument zur Zinssenkung brauchen, das parallel zur Zinserhöhung eingesetzt werden kann.

"Die Ausgestaltung des neuen Instruments wird dem EZB-Rat maximalen Ermessensspielraum lassen", sagte Kristian Tödtmann, Ökonom bei der Dekabank. Seiner Ansicht nach hoffen die Zentralbanker, dass die bloße Existenz eines solchen Instruments ausreicht, um Turbulenzen auf den Finanzmärkten zu vermeiden.

Zudem hoffen die Zentralbanker Tödtmann zufolge, dass die EZB nicht so häufig Staatsanleihen der Schuldenstaaten wird kaufen müssen, dass diese Käufe "den Vorwurf der monetären Finanzierung erhärten" würden. Denn wenn die Notenbank tatsächlich mit frisch gedrucktem Geld unbegrenzt Anleihen eines Staates kaufen würde, so wäre dies eine eigentlich nicht zulässige Staatsfinanzierung mit der Notenpresse.

#R24 #EZB #Bonds #Käufe #unbegrenzt

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EZB-Anleiheprogramm sieht offenbar unbegrenzte Käufe vor

Teil 2 von 2

Alle früheren Anleihekaufprogramme der EZB haben in Deutschland zu Klagen geführt, die jedoch letztlich allesamt beim Bundesverfassungsgericht gescheitert sind.

Das wiederholte Einknicken der Karlsruher Richter hielt die EU-Kommission freilich nicht davon ab, ein Verfahren gegen Deutschland einzuleiten, weil das Verfassungsgerichts die EZB-Politik gegen die Kläger nicht hinreichend unterstützt habe.

Bundesbankpräsident Joachim Nagel sagt, dass das neue Instrument der EZB nur in "außergewöhnlichen Umständen und unter eng definierten Bedingungen" eingesetzt werden sollte. Einige seiner Kollegen hoffen, dass Nettokäufe letztlich gar nicht notwendig sein werden, wenn das neue EZB-Instrument nur groß genug ist.

Denn bei der EZB hofft man, dass die geplante Bevorzugung der Staatsanleihen von Italien, Griechenland und anderen Schuldenstaaten bei den Reinvestition von fällig werdenden PEPP-Anleihen deren Anleiherenditen in Schach halten wird. Es geht der Notenbank darum, die Risikoaufschläge (Spreads) der Anleihen dieser südlichen Euro-Staaten zu begrenzen.

Fast zwei Drittel der befragten Ökonomen glauben nicht, dass die bloße Existenz des neuen Instrumentes ausreichen wird, um die Märkte zu beruhigen. Vielmehr gehen sie davon aus, dass die EZB das Instrument irgendwann tatsächlich einsetzen muss. Fast 90 Prozent von ihnen gehen sogar davon aus, dass der Umfang des Instruments unbegrenzt sein wird.

Die Ökonomen erwarten, dass der Einlagensatz in diesem Monat von derzeit minus 0,5 Prozent auf minus 0,25 angehoben wird und im September sogar auf plus 0,25 Prozent. Geschäftsbanken werden demnach also bald keinen Strafzins mehr auf ihre Guthaben bei der EZB zahlen müssen. Nach weiteren kleineren Anhebungen bei den folgenden Sitzungen bis März wird der Höchststand bei 1,25 Prozent erwartet.

Seit der EZB-Sitzung im Juni ist die Inflation erneut gestiegen, und der Euro ist zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten auf Parität zum Dollar gefallen. Ein schwächerer Euro könnte die Inflation weiter anheizen, während sich die Wirtschaft verlangsamt und die Unsicherheit im Hinblick auf Energielieferungen aus Russland zunimmt. Der Krieg in der Ukraine gilt den Ökonomen nach wie vor als das größte Risiko.

Die Ökonomen von TD Securities unter der Leitung von James Rossiter sind der Meinung, dass der Schwerpunkt weiterhin auf der Senkung der Inflation liegen wird. "Die EZB muss die Erwartung wecken, dass sie die Zinsen auch dann noch anheben wird, wenn die Eurozone in der zweiten Jahreshälfte in eine Rezession eintritt", so Rossiter.

Quelle

#R24 #EZB #Bonds #Käufe #unbegrenzt

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Inflationsrate von Fiat vs. Bitcoin

🔸 Die Inflationsrate von Bitcoin von 1,72% sieht jetzt noch attraktiver aus.

Hohe Inflationszahlen aus der ganzen Welt deuten auf eine schnelle Entwertung der Währung hin.

#R24 #Inflation #Fiat #BTC

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Simbabwe 🇿🇼: Die Development Bank erklärt sich bereit, Simbabwe bei der Tilgung von 13,5 Milliarden Dollar Schulden zu helfen

Harare - Die Afrikanische Development Bank (AfDB) hat sich diese Woche bei einem Besuch des Präsidenten des in Abidjan ansässigen Kreditgebers bereit erklärt, Simbabwe bei der Tilgung seiner Schulden in Höhe von 13,5 Milliarden Dollar zu helfen.

Die AfDB hat außerdem damit begonnen, Darlehen aus einem 1,5 Milliarden Dollar schweren Fonds freizugeben, um Afrika bei der Abwendung einer drohenden Nahrungsmittelkrise zu helfen, die durch Russlands Einmarsch in der Ukraine ausgelöst wurde.

Simbabwe ist eines von 38 Ländern, die von dem Fonds der Bank profitieren werden, der als African Emergency Food Production Facility bekannt ist.

Quelle

#R24 #Afrika #Simbabwe #AfDB #Schuldentilgung

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❗️NFT-Marktplätze florieren, während DeFi-Protokolle leiden

Eine Reihe von dezentralen Finanzanwendungen (DeFi) und ihre Gemeinschaften versuchen, sich vor einer Liquidationswelle infolge des rekordverdächtigen Einbruchs der Kryptowährungen zu schützen, indem sie teilweise ungewöhnliche Maßnahmen ergreifen.

Eine neue mit Alarm ausgestattete Plattform für dezentrale Anwendungen (DApp) wurde von der BNB Chain eingeführt. Der insolvente Kryptowährungskreditgeber Celsius war Gegenstand einer Untersuchung durch die staatliche Regulierungsbehörde von Vermont.

Das Konto eines großen Nutzers, dem die Möglichkeit einer erheblichen Liquidation drohte, wurde Anfang Juni vorübergehend von Token-Inhabern von Solend, einer Kreditvergabe-App auf der Solana-Blockchain, übernommen. Diese drastische Maßnahme für DeFi scheint eine Premiere zu sein.

Später im letzten Monat führte eine zweite Abstimmung dazu, dass die Entscheidung gekippt wurde.

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#R24 #Krypto #NFT #DeFi #Celsius #Pleite #Regulierung

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Einen wunderschönen Sonntag ☀️

Heute ist Sonntagsruhe angesagt und genießen einfach das schöne und sommerliche Wetter mit Familie und Freunde.

Würde mich nur melden, falls etwas dringendes mitgeteilt werden müsste.

Ich wünsche euch einen wunderschönen und gesegneten Sonntag ❤️
Alexander

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Bitcoin erlebte die schlimmste Kapitulation seit 10 Jahren

Anleger verzeichneten zwischen dem 14. und 23. Juni einen realisierten Verlust von 1,06 Millionen BTC und zwischen dem 7. und 16. Juli 352.000 BTC. Nach vielen Onchain-Metriken wird BTC bereits nahe der Talsohle gehandelt.

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❗️Kanada schockt mit größter Zinsanhebung seit 1998

Die Bank of Canada hat den Leitzins um 100 Basispunkte angehoben - so stark wie zuletzt keine andere große Notenbank. Und weitere Schritt sind schon in Planung.

🔸 Bank of Canada nutzt "Schock und Ehrfurcht", um die Glaubwürdigkeit bei der Inflationsbekämpfung zu stärken

Die Bank of Canada hat den Leitzins am Mittwoch überraschend um einen ganzen Prozentpunkt auf 2,50 Prozent angehoben und zudem erklärt, dass weitere Zinserhöhungen notwendig seien. Dies ist die größte einmalige Anhebung seit dem Jahr 1998, als die kanadischen Notenbanker angesichts der Finanzkrisen in Asien und Russland versuchten, die heimische Währung zu stützen.

Mit nunmehr 2,5 Prozent liegt der Leitzins der Bank of Canada nun wieder so hoch wie zuletzt im Herbst 2008 vor dem Ausbruch der weltweiten Finanzkrise. Im April und Juni hatte die Bank of Canada ihren Leitzins bereits um jeweils einen halben Prozentpunkt angehoben. Im Juni hatte zudem die US-Notenbank ihren Leitzins um 0,75 Punkte angehoben.

Infolge der überraschend drastischen Zinsanhebung in Kanada sehen Anleger und einige Analysten nun eine wachsende Wahrscheinlichkeit, dass die auch Federal Reserve in den USA eine Anhebung um einen Prozentpunkt in Erwägung zieht, auch weil das US-Arbeitsministerium am Mittwoch eine Inflationsrate von 9,1 Prozent gemeldet hatte - so hoch wie seit mehr als 40 Jahren nicht mehr.

Die Inflationsraten haben die Prognosen der Zentralbanken in diesem Jahr weit übertroffen. Der starke Anstieg der Verbraucherpreise liefert ihnen die Rechtfertigung für eine aggressive Anhebung der Zinssätze, auch wenn die begonnene Zinswende nicht nur Kurskorrekturen an den Börsen und fallende Preise für Vermögenswerte wie Immobilien auslösen könnte, sondern möglicherweise auch eine Rezession.

In Kanada stieg die Inflationsrate im Mai auf 7,7 Prozent. Das ist der höchste Stand seit 39 Jahren. Die Zentralbank hat ihre Prognosen für die Inflation im zweiten und dritten Quartal von durchschnittlich 5,8 Prozent auf 8 Prozent erhöht. Die Arbeitslosenquote erreichte im Juni mit 4,9 Kanada zum vierten Mal in Folge ein Rekordtief, während sich das Lohnwachstum stark beschleunigt hat.

Laut dem Gouverneur der Bank of Canada, Tiff Macklem, war die Zinserhöhung um einen vollen Prozentpunkt notwendig, um die Verfestigung höherer Inflationserwartungen zu verhindern. Laut Umfragen der Notenbank aus der letzten Woche gehen die Kanadier davon aus, dass die Inflation für einen längeren Zeitraum deutlich über 2 Prozent liegen wird.

"Wir müssen die Nachfrage abkühlen, das Angebot aufholen lassen und der Inflation etwas Dampf nehmen", so Macklem. Die Bank of Canada hat zudem ihre Wirtschaftsprognose erheblich gesenkt. Sie erwartet nun ein Wachstum von 3,5 Prozent in diesem Jahr und 1,8 Prozent im nächsten Jahr. Ökonomen der Royal Bank of Canada, der größten Bank des Landes, warnten letzte Woche, Kanada steuere auf eine "moderate Rezession" zu.

In der Erklärung der Notenbank heißt es: "Die Zinssätze werden weiter steigen müssen, und das Tempo der Zinserhöhungen wird sich nach der laufenden Bewertung der Wirtschaft und der Inflation durch die Bank richten." Bereits im Juni hatten Beamte der Zentralbank erklärt, dass sie zur Erreichung ihres Inflationsziels davon ausgingen, dass der Leitzins 3 Prozent erreichen oder überschreiten müsse.

Die Zentralbank geht derzeit davon aus, dass sich die Inflation bis Ende kommenden Jahres auf 3 Prozent verlangsamt und bis Ende 2024 wieder ihr Ziel von 2 Prozent erreichen wird. Der Wohnungsbau, der eine der Haupttriebkräfte des Wirtschaftswachstums war, werde das Wachstum in diesem und im nächsten Jahr stark bremsen. Die Anhebung um einen ganzen Prozentpunkt zeigt, dass "sie erkannt haben, dass sie es vermasselt haben" und "dass sie zugeben mussten, dass sie einen großen Reset-Knopf drücken mussten.“

Quelle

#R24 #Kanada #Zins #Anhebung

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#BTC UPDATE

Derzeit Handel in der Nähe der $21.8k Ebene und langsam in Richtung der meisten entscheidenden Widerstand Ebene, die bei $22k-$23k Ebene ist.

BTC muss dieses Widerstandsniveau auf jeden Fall überwinden, um sich weiter nach oben zu bewegen. Sollte er von hier aus erneut zurückgewiesen werden, wäre das schlecht für den Gesamtmarkt.

Mal sehen, ob es den Bullen dieses Mal gelingt, diesen Widerstand zu überwinden, oder ob die Bären wieder gewinnen.

#R24 #BTC #Kurse

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QFS gut erklärt Sehenswert.pdf
4.4 MB
💥QFS GUT ERKLÄRT - SEHENSWERT!

Das #QFS (Quantum Financial System) bietet nicht nur eine 100%ige finanzielle Sicherheit und Transparenz, sondern bietet auch für das gesamte Geldsystem der Welt eine neue Technologie, die einfach und schnell auf goldbasierte Währungen umgestellt. Es macht auch die zentral gesteuerten Interbankensysteme SWIFT und CIPS wirkungslos.

Studiert das PDF. Es erklärt alles rund um das neue Finanzsystem!

#R24 #QFS #Transparenz

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