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Bank von Russland erweitert Beschränkungen für Bargeldabhebungen in Fremdwährung

Die russische Zentralbank hat die Beschränkungen für das Abheben von Bargeld in Fremdwährung bis zum 9. September 2023 verlängert.

Privatpersonen können nur Geld in Fremdwährung abheben, das sie vor dem 9. März 2022 auf einem Konto oder einer Einlage erhalten haben. Die Abhebungsgrenze liegt bei 10.000 Dollar oder dem Gegenwert in Euro. Der Rest des Geldes kann weiterhin in Rubel abgehoben werden, so die Aufsichtsbehörde.

Darüber hinaus können Banken bis zum 9. März 2023 nur Euro und US-Dollar verkaufen, die sie nach dem 9. April 2022 an ihren Kassen entgegennehmen. Für den Verkauf von Fremdwährungen außer Dollar und Euro gibt es keine Beschränkungen.

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QFS
Da das neue QFS über das StarLink-Satellitensystem funktioniert, hat der Einzelne die volle Kontrolle über sein eigenes Geld; Geldtransfers erfolgen in Sekunden, nicht in Tagen, und die Währungen aller Länder, die mit Gold oder Vermögenswerten unterlegt waren, werden im Verhältnis 1:1 zueinander stehen - es wird nicht mehr nötig sein, eine Währung umzutauschen, wenn man ein anderes Land besucht.
Als die Banken auf das neue QFS-System umstellten, wurden sie entweder zu reinen Dienstleistungsinstituten umgewandelt, anderen Banken angegliedert oder geschlossen. Eine Bank meldete, dass sie am Mittwoch, dem 8. März 2023, für einen Tag schließen würde, um die Umstellung vorzunehmen.

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❗️Sicherheitslücke bei der Credit Suisse führt zur Preisgabe persönlicher Daten vermögender Kunden

Die Credit Suisse, die allein im letzten Monat 120 Milliarden Dollar von ihren Kunden abgezogen hat, informiert nun sehr vermögende Privatpersonen über eine weitere Katastrophe, wie On the Money erfahren hat.

Die Schweizer Bank informiert einige Top-Kunden - Kunden, die 50 Millionen Dollar oder mehr in der Bank halten - dass sensible persönliche Daten wie Sozialversicherungsnummern, Beschäftigungsinformationen und Kontaktdaten kompromittiert worden sind.

https://nypost.com/2023/03/02/credit-suisse-breach-spills-info-of-high-net-worth-clients/

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🇺🇸 Federal Reserve: Inflation ist stärker als erwartet

Die US-Zentralbank deutet wieder größere Zinsschritte an. Die Geldentwertung sei stärker als erwartet.

Der Präsident der US-Notenbank Federal Reserve System (Fed), Jerome Powell, hält nach einer Verringerung des Zinserhöhungstempos künftig wieder größere Zinsschritte für möglich. „Obwohl sich die Inflation in den letzten Monaten abgeschwächt hat, ist es noch ein weiter Weg bis zur Rückkehr zu einer Inflationsrate von zwei Prozent, der wahrscheinlich holprig sein wird“, sagte Powell am Dienstag vor einem Senatsausschuss in Washington.

Die jüngsten Wirtschaftsdaten seien besser ausgefallen als erwartet, sagte Powell vor allem mit Blick auf die Arbeitsmarktzahlen. Das lasse darauf schließen, dass das endgültige Zinsniveau wahrscheinlich höher ausfallen werde als bisher angenommen. „Sollte die Gesamtheit der Daten darauf hindeuten, dass eine schnellere Straffung gerechtfertigt ist, wären wir bereit, das Tempo der Zinserhöhungen zu erhöhen“, sagte Powell. Der Inflationsdruck sei höher, als es bei der vergangenen Fed-Sitzung erwartet worden sei.

Auf der Sitzung Anfang Februar hatte die Fed ihr Zinserhöhungstempo erneut verlangsamt. Sie hob die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,50 bis 4,75 Prozent an. Im Dezember hatte sie den Leitzins noch um 0,50 Prozentpunkte erhöht. Zuvor hatte sie die Zinsen viermal in Folge um 0,75 Prozentpunkte hochgesetzt.

Notenbankchef Jerome Powell hatte bereits zuvor weitere Zinserhöhungen in Aussicht gestellt. Es dürfte aber noch bis 2024 dauern, bis die Inflation wieder das von der Fed anvisierte Ziel von zwei Prozent erreichen werde, hatte er betont. Ökonomen verweisen dabei auf den weiter sehr starken Arbeitsmarkt, der einen Rückgang der Inflation erschwere. Durch höhere Zinsen wird die US-Wirtschaft zwar gebremst. Die straffe Geldpolitik zeigt bisher aber keine sichtbaren Auswirkungen auf den boomenden Arbeitsmarkt der größten Volkswirtschaft der Welt.

Dazu muss man allerdings wissen, dass die offiziellen Statistiken in den USA ebenso wie diejenigen in Deutschland die Arbeitslosigkeit nicht korrekt abbilden. Zieht man Daten auf der Berechnungsgrundlage der 1990er Jahre heran – wie es der Blog Shadow Government Statistics tut – liegt die reale Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten wohl eher bei etwa 25 Prozent.

Quelle 1 | Quelle 2

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⚡️ Die 🇺🇸 US-Aktienkurse fallen, nachdem Powell erklärt hat, dass die Federal Reserve die Zinsen wahrscheinlich höher und möglicherweise schneller anheben muss.

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🇹🇭 Thailand will die Steuern auf Anlage-Token abschaffen

Das thailändische Kabinett hat beschlossen, sowohl die Körperschafts- als auch die Mehrwertsteuer für Unternehmen abzuschaffen, die digitale Währungen für Investitionen ausgeben.

Außerdem werden die Unternehmen zusätzlich zu ihren Schuldverpflichtungen Zugang zu alternativen Kapitalbeschaffungsinstrumenten erhalten.

Es wird erwartet, dass die thailändische Regierung durch die Neuerungen in den nächsten zwei Jahren 35 Milliarden Baht an Steuereinnahmen verlieren wird.

Nichtsdestotrotz würde es Krypto-Köpfe anziehen, die ihnen näher sind als El Salvador.

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Sanktionsschaden: Chinesische Anleger scheuen Schweizer Banken

Teil 1 von 2

Die Schockwellen, die durch die Sanktionen gegen Russland ausgelöst wurden, werden erst allmählich sichtbar. Sie betreffen weite Teile internationaler Beziehungen. Schweizer Banken spüren schrittweise die Folgen der Bereitschaft ihrer Regierung, den EU-Sanktionen zu folgen.

Die Neutralität der Schweiz ist Kernstück ihres langjährigen Geschäftsmodells, Anlegern aus aller Herren Länder eine sichere Unterkunft für ihr Geld zu bieten. Bei den Sanktionen gegen Russland hat die Schweiz dieses Prinzip erstmals infrage gestellt. Nun werden die Folgen sichtbar.

Nach einem Bericht der Financial Times sollen wohlhabende Chinesen mittlerweile davor zurückschrecken, ihr Geld auf ein Schweizer Konto zu bringen. "Ich habe statistische Belege dafür, dass wörtlich hunderte Kunden, die Konten eröffnen wollten, es jetzt nicht tun", sagte ein für Asien zuständiger Banker der FT.

Vertreter von sechs der zehn größten Schweizer Banken wurden befragt, und alle äußerten das Gleiche. "Die Frage der Sanktionen war Thema für die Kunden", erklärte ein weiterer Banker. "Sie fragten, ob ihr Geld bei uns sicher sei."

Asien ist für die Banken der Schweiz ein wichtiger Markt, und ein Verlust dieser Kundschaft wäre schwer zu verkraften. Die Banken, berichtet die FT, würden Strategien durchspielen, wie sie mit einer Verschlechterung der Beziehungen zu China umgehen könnten. "Sie alle versuchen, sich auf das vorzubereiten, was als Nächstes kommt", sagte Andreas Venditti, Analytiker bei Vontobel.

In den letzten Tagen wurde deutlich, dass die USA eine Sanktionsrunde gegen China anstreben. Signal dafür war unter anderem der Beschluss der deutschen Bundesregierung, Komponenten von Huawei aus dem deutschen Mobilfunknetz auszuschließen. Inzwischen hat sich die Debatte auf Halbleiter und sogar Solarzellen erweitert.

Die Schweizer Banken fürchten insbesondere das Einfrieren von Konten. Auch wenn von den insgesamt 46,1 Milliarden Schweizer Franken, die russische Anleger auf Schweizer Konten liegen haben, nur 7,5 Milliarden eingefroren sind, erzeugte dieser Schritt doch weitreichende Erschütterungen, und die chinesischen Kunden dürften nicht die Einzigen sein, die darüber nachdenken, auf die Dienste Schweizer Banken zu verzichten. Zehn Prozent des Schweizer Bruttoinlandsprodukts resultiert aus dem Bankgeschäft.

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Sanktionsschaden: Chinesische Anleger scheuen Schweizer Banken

Teil 2 von 2

Die Schweizer Regierung beteuert zwar, nach wie vor zur Neutralität zu stehen, aber der Schweizer Außenminister Ignazio Cassis hat sich für einen "kooperativen" Umgang mit ähnlich gesinnten Partnern ausgesprochen, was sich in eine stärkere Annäherung an die US-Politik übersetzen lässt.

In der Bevölkerung findet eine solche Vorstellung nicht viele Freunde. Über Jahrhunderte hinweg war die Neutralität die Überlebensgarantie des kleinen Staates und wurde zum Kern des Selbstwertgefühls. Gleichzeitig hängt nicht nur das Bankgeschäft an dieser Neutralität, sondern auch die Beliebtheit der Schweiz als Sitz internationaler Organisationen, vom Internationalen Komitee vom Roten Kreuz bis hin zur Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. Der tatsächlich von der Neutralität abhängige Teil des Bruttoinlandsprodukts dürfte also deutlich über zehn Prozent liegen.

Die größte Befürchtung der gegenwärtigen Schweizer Regierung ist daher ein Volksentscheid, der sie zu einer strengeren Beachtung der Neutralität verpflichten könnte. Bisher ist noch keiner geplant, aber solche Meldungen wie jene über die chinesischen Kunden werden die Debatte verschärfen.

Rücksichten seitens der Vereinigten Staaten sind nicht zu erwarten, wenn dort die Eskalationsspirale der Sanktionen einmal in Gang gesetzt wird. In der EU ist bezogen auf Russland mittlerweile im Gespräch, russische Diamanten doch zu sanktionieren. Belgische Einsprüche dagegen verlieren an Wirkung, auch wenn die reale Folge dieser Sanktion nur sein dürfte, dass sich das Zentrum des globalen Diamantenhandels von Antwerpen nach Asien verlagert.

Die Schweiz hat mit ihrer Befolgung der Sanktionen einer Europäischen Union, deren Mitglied sie nicht einmal ist, nicht nur die chinesische Kundschaft verschreckt, sondern vermutlich ebenso die indische und die lateinamerikanische. Womöglich sind sogar die Einlagenabflüsse, unter denen Credit Suisse Ende vergangenen Jahres so massiv zu leiden hatte, Folge dieser politischen Entscheidung. Die Schweizer Politik wie die Schweizer Banken haben schwierige Zeiten vor sich.

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Indien und Russland beginnen Handel in Rubel

Die von den USA verhängten internationalen Sanktionen gegen Russland haben die Vorherrschaft des Dollars im internationalen Ölhandel untergraben, berichtet Reuters.

Mehrere Quellen aus dem Ölhandel und dem Bankensektor teilten der Agentur mit, dass Indien und Russland den Übergang zur Abrechnung in Rubel im Ölhandel eingeleitet haben.

Indien ist der drittgrößte Ölimporteur der Welt, und Russland ist zu seinem Hauptlieferanten geworden, nachdem Europa die Lieferungen aus Moskau gemieden hat.

Nachdem der Westen Russland am 5. Dezember eine Ölpreisobergrenze auferlegt hatte, zahlten die indischen Kunden für russisches Öl größtenteils in anderen Währungen als dem Dollar, darunter dem Dirham der Vereinigten Arabischen Emirate und seit kurzem auch dem russischen Rubel.

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🇨🇳 Chinesen sind besorgt, Geld in Schweizer Banken zu parken

Führungskräfte der größten Schweizer Banken sagen, dass reiche chinesische Kunden aufgrund des harten Vorgehens der Schweiz bei der Verhängung von Sanktionen gegen Russland viel besorgter sind, Geld in der Schweiz zu parken, berichtet die FT.

"Wir waren nicht nur überrascht, sondern schockiert, dass die Schweiz ihren neutralen Status aufgegeben hat", sagte ein Vorstandsmitglied, das bei seiner Bank das Asiengeschäft leitet. "Ich habe statistische Beweise dafür, dass buchstäblich Hunderte von Kunden, die Konten eröffnen wollten, dies nun nicht tun.

Nach Angaben des Schweizer Staatssekretariats für Wirtschaft sind derzeit russische Gelder in Höhe von etwa 8 Milliarden Dollar durch Schweizer Sanktionen eingefroren.

Hochrangige Banker der sechs größten Schweizer Banken äußerten sich besorgt über die abschreckende Wirkung auf einen lukrativen Geschäftszweig und eine wichtige Quelle für künftiges Wachstum.

"Die Frage der Sanktionen ist bei den Kunden aufgetaucht", sagte ein Banker. "Sie fragten, ob ihr Geld bei uns sicher sei."

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⚡️ JUST IN: 🇺🇸 Präsident Biden fordert eine 30%ige Steuer auf den gesamten Strom, der für das Mining von Bitcoin und Kryptowährungen verwendet wird.

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🇸🇬 Singapur: Asiatische Zentralbank setzt auf Gold

Teil 1 von 2

Die Goldkäufe bedeutender Zentralbanken in Asien setzen sich fort. Im Januar schloss sich auch Singapur überraschend dem Trend an.

Die Zentralbank Singapurs hat im Januar überraschend in großem Umfang Gold gekauft. Wie aus Daten der Monetary Authority of Singapore hervorgeht, aus denen der Branchendienst Bullion Star zitiert, wurden den Reserven 44,6 Tonnen hinzugefügt.

🔹 Bedeutender Zukauf
Ein Zukauf von mehr als 44 Tonnen ist im internationalen Vergleich ohnehin schon bedeutsam – er wird aber noch bemerkenswerter, wenn man den Umfang der Goldreserven von 153,8 Tonnen berücksichtigt, über die Singapur bis zum Dezember 2022 verfügte. In einem einzigen Monat erhöhte der Stadtstaat seine Goldbestände damit um 29 Prozent auf nun 198,4 Tonnen.

Zuletzt hatte Singapurs Zentralbank im Mai und Juni 2021 Gold gekauft. Diese Zukäufe fielen mit 16,4 Tonnen im Mai und knapp 10 Tonnen im Juni aber deutlich geringer aus als jetzt im Januar, berichtete Bullion Star im November 2021.

Obwohl es sich um ein bedeutendes Finanzzentrum handelt, war Singapur in den vergangenen Jahrzehnten nie als Goldkäufer in Erscheinung getreten. Vor den Zukäufen im Frühling 2021 wurde den Reserven mindestens 19 Jahre lang kein Gold hinzugefügt, da Aufzeichnungen des World Gold Council nur bis zum Jahr 2002 zurückreichen und keine Aktivität erkennen lassen.

Aus den Daten der Zentralbank wird nicht ersichtlich, wo diese ihr Gold lagert. Fraglich ist, ob Singapur auch in den kommenden Monaten und Jahren in bedeutendem Umfang Bestände des Edelmetalls aufbauen wird. Täte es dies, läge das Land damit im Trend, weil gerade asiatische Zentralbanken derzeit viel Gold kaufen.

🔹 Asien setzt verstärkt auf Gold
So hatte die türkische Notenbank im Februar noch einmal mehr als 57 Tonnen Gold zu ihren Reserven hinzugefügt, nachdem es im Januar mit Zukäufen von 68 Tonnen zu einem neuen Allzeitrekord gekommen war.

Bei den 57,5 Tonnen vom Februar handelt es sich um die drittgrößte jemals in einem Monat importierte Menge, seitdem die Istanbuler Börse darüber im Jahr 1995 Aufzeichnungen begonnen hatte, berichtet Goldreporter. Insgesamt soll die Türkei Medienberichten zufolge im vergangenen Jahr rund 150 Tonnen zugekauft haben.

Parallel dazu importiert die Türkei seit einigen Jahren auch in bedeutendem Umfang Silber. Im Februar lag der Umfang der Silber-Einfuhren bei mehr als 82 Tonnen.

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🇸🇬 Singapur: Asiatische Zentralbank setzt auf Gold

Teil 2 von 2

Die starken Zukäufe von Gold und Silber sind wahrscheinlich eine Reaktion auf die seit Jahren schwelende Währungskrise. Türkische Haushalte versuchen, den mit der beträchtlichen Abwertung der Landeswährung Lira gegenüber US-Dollar und Euro einhergehenden Kaufkraftverlust über Investitionen in Edelmetalle abzufedern.

Auch die chinesische Volksbank beziehungsweise die State Administration of Foreign Exchange, welche die Währungsreserven Chinas verwaltet, kaufen seit einiger Zeit verstärkt Gold. Im Februar sollen weitere 25 Tonnen den Beständen hinzugefügt worden sein.

Seit November sind demnach über 100 Tonnen des Edelmetalls nach China transportiert worden, die gesamten Goldbestände des Landes belaufen sich derzeit auf rund 2.050 Tonnen, könnten aber bedeutend höher liegen, weil China selbst ein wichtiges Förderland für Gold ist und über den innerchinesischen Handel (etwa zwischen den Minen und der Zentralbank) wenig bekannt ist. Zudem sind die chinesischen Behörden – ähnlich wie jene in Singapur und in vielen anderen Ländern wie dem Iran, Israel oder Russland – zurückhaltend, wenn es um die Bekanntmachung ihrer Transaktionen auf dem Goldmarkt geht.

🔹 Goldenes Jahr 2022
Über alle Kontinente hinweg betrachtet erwarben Zentralbanken im vergangenen Jahr sehr viel Gold. Schiffgold zufolge sollen sie mit über 1.100 Tonnen an Netto-Goldkäufen sogar den höchsten Zuwachs seit dem Jahr 1950 realisiert haben. In dieser Summe sind auch Schätzungen zu Goldkäufen inbegriffen, die von den jeweiligen Zentralbanken nicht öffentlich kommuniziert werden.

Weiterhin soll 2022 das dreizehnte Jahr in Folge gewesen sein, in dem Zentralbanken mehr Gold kauften als verkauften. Der gesamte Netto-Überschuss, der sich in diesem Zeitraum ansammelte, soll sich auf etwa 6.800 Tonnen belaufen.

Die Gründe, warum Staaten Gold erwerben, sind vielfältig. Definitiv eine Rolle spielen jedoch das sich drastisch verschlechterte geopolitische Umfeld sowie Bestrebungen mehrerer Länder, ihre Abhängigkeit vom US-Dollar zu reduzieren.

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Ein wunderschönes Wochenende wünsche ich euch! 🥰

📍 Malediven 🇲🇻

Liebe Grüsse

Euer Alexander

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📊 Abschließende Heatmap der $SPY-Performance des S&P 500 in der vergangenen Woche

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❗️Eine weitere US-Bank wird geschlossen, da sie ein systemisches Risiko darstellt

Die in New York ansässige Signature Bank, eine Schlüsselbank für die Kryptoindustrie, wurde am Sonntag von den Aufsichtsbehörden geschlossen, um eine sich ausbreitende Bankenkrise zu verhindern, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der US-Aufsichtsbehörden.

Die Bank hatte am Freitag einen Marktwert von 4,4 Milliarden Dollar, nachdem sie in diesem Jahr einen 40-prozentigen Ausverkauf erlebt hatte. Die Gesamtaktiva betrugen zum 31. Dezember 2022 rund 110,36 Mrd. USD und die Gesamteinlagen rund 88,59 Mrd. USD.

Die Aufsichtsbehörden des Bundesstaates New York erklärten, die Schließung der Signature Bank sei "im Lichte der Marktereignisse, der Beobachtung von Markttrends und der engen Zusammenarbeit mit anderen staatlichen und bundesstaatlichen Aufsichtsbehörden" erfolgt, um sowohl die Verbraucher als auch das Finanzsystem zu schützen. Die Aufsichtsbehörden versprachen, dass "keine Verluste von den Steuerzahlern getragen werden".

Nach der freiwilligen Liquidation der Silvergate Bank und der Schließung der Silicon Valley Bank am Mittwoch bzw. Freitag ist dies der dritte Bankenzusammenbruch in weniger als einer Woche.

Quelle 1 | Quelle 2

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HSBC springt ein, um den britischen Zweig der Silicon Valley Bank zu retten

Die HSBC hat sich bereit erklärt, den britischen Zweig der zusammengebrochenen US-amerikanischen Silicon Valley Bank (SVB) zu kaufen.

Damit werden britische Technologieunternehmen entlastet, die gewarnt hatten, dass sie ohne Hilfe in Konkurs gehen könnten.

Kunden und Unternehmen, die Geld bei der SVB UK deponiert haben, können wie gewohnt darauf zugreifen und auch andere Bankdienstleistungen in Anspruch nehmen.

Das Finanzministerium erklärte, dass der Deal mit HSBC keine Steuergelder erfordere und die Bank of England die Einlagen für sicher halte.

Die HSBC erklärte, sie habe nur 1 Pfund für den britischen Zweig der SVB bezahlt, nachdem dieser am Freitag gescheitert war.

Die Silicon Valley Bank, die sich auf die Kreditvergabe an Technologieunternehmen spezialisiert hatte, wurde am Freitag von den US-Aufsichtsbehörden geschlossen, was die größte Pleite einer US-Bank seit 2008 war.

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US-Bankenpleiten – droht der Systemkollaps? | Von Ernst Wolff
apolut
⚡️🇺🇸 US-Bankenpleiten – droht der Systemkollaps?

Zwei Bankenzusammenbrüche in den USA haben die Finanzwelt in der vergangenen Woche erschüttert.

Am Donnerstag musste die Silvergate Bank in Kalifornien Insolvenz erklären, am Freitag folgte die Silicon Valley Bank.
Hintergrund beider Bankpleiten sind einerseits die Folgen des Zusammenbruchs der Kryptobörse FTX im November 2022 und andererseits die Auswirkungen der Zinspolitik der US-Zentralbank Federal Reserve.

Die Silvergate Bank, die seit 2016 Dienstleistungen für User von Kryptowährungen bereitstellte, verschob am Mittwoch ihren Jahresbericht und teilte mit, dass sie Wertpapiere aus ihrem Bestand verkauft habe, um Schulden zu tilgen.

Das löste bei zahlreichen Partnern Zweifel an ihrer Zahlungsfähigkeit aus und veranlasste unter anderem die Krypto-Handelsplattformen Coinbase und Galaxy Digital, ihre Geschäftsbeziehungen mit Silvergate zu beenden.

Von Ernst Wolff
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Lage der Nation 13.03.23
Lage der Nation-Podcast
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Lage der Nation
KURZ-Podcast

Gernot von Hagen &
Florian Arnoldson


✔️ 🇺🇸 BANKENSTERBEN = DOMINOEFFEKT

✔️ WAHRE HINTERGRÜNDE &
AUSBLICK

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🗓️ 13.03.2023

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