Goldpreis schießt angesichts der Spannungen in der Ukraine in die Höhe
Der Goldpreis ist auf den höchsten Stand seit über acht Monaten gestiegen, da sich die Anleger angesichts der eskalierenden Spannungen in der Ukraine in das Edelmetall als sicheren Hafen flüchteten.
Der Goldpreis erreichte Ende letzter Woche $ 1.979 pro Unze und kletterte damit auf den höchsten Stand seit dem 11. Juni 2021, wie aus offiziellen Angaben hervorgeht.
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Der Goldpreis ist auf den höchsten Stand seit über acht Monaten gestiegen, da sich die Anleger angesichts der eskalierenden Spannungen in der Ukraine in das Edelmetall als sicheren Hafen flüchteten.
Der Goldpreis erreichte Ende letzter Woche $ 1.979 pro Unze und kletterte damit auf den höchsten Stand seit dem 11. Juni 2021, wie aus offiziellen Angaben hervorgeht.
"Die Anleger suchen nach einer geopolitischen Absicherung", sagte der Top-Anlagestratege von John Hancock Investment Management dem Wall Street Journal. "Die Zeichen stehen im Wesentlichen auf einen Gold-Ausbruch."
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❗️Die krummen Geschäfte der Credit Suisse: Menschenhändler, Mörder, korrupte Kardinäle
Ein Datenleck und neue Enthüllungen befeuern das alte Klischee: Die Credit Suisse, die zweitgrößte Bank des Landes, soll demnach jahrzehntelang Menschenhändler, Waffendealer, korrupte Autokraten und Kriegsverbrecher als Kunden angenommen und akzeptiert haben.
🔸 Die Schweizer Schweizer Großbank als sicherer Hafen für Kriminelle und Korrupte - ein Paradies für fragwürdige Bankgeschäfte?
🔸 "Suisse Secrets": Massives Leck in den Aufzeichnungen der Credit Suisse Bank deckt 100 Milliarden Dollar auf, die von 18.000 Spionen, Machthabern und Kriminellen gehalten werden
Die Credit Suisse hat bereits ein äusserst schwieriges Jahr hinter sich, doch am Sonntag versetzten Dutzende von angesehenen Zeitungen und anderen Medienorganisationen aus der ganzen Welt der zweitgrössten Schweizer Bank nach Vermögenswerten einen schweren Schlag: Sie veröffentlichten Berichte über durchgesickerte Bankdaten von 18'000 Kunden, die aufgrund ihrer Verbindungen zu korrupten Regierungsvertretern, Autokraten im Nahen Osten oder ausländischen Spionen als "sensibel" gelten.
"Suisse Secrets" - wie das Leck genannt wird - wurde vom "Organized Crime and Corruption Reporting Project" koordiniert, derselben Organisation, die auch für die "Pandora Papers" und das "Pegasus Project" verantwortlich war, zwei frühere große Lecks, die sich mit Themen befassten, die von offizieller Korruption bis zu illegaler softwaregestützter Überwachung reichen. Wie bei den "Pandora"- und "Panama Papers"-Leaks handelt es sich bei den in "Suisse Secrets" aufgedeckten Datensätzen hauptsächlich um Finanzdaten, wie z. B. Bankkontoinformationen, sowie um Beweise für interne Warnungen, die routinemäßig geäußert - und routinemäßig ignoriert - wurden.
Die zweitgrößte Bank der Schweiz, die Credit Suisse, hat über viele Jahre hinweg korrupte Autokraten, mutmaßliche Kriegsverbrecher sowie Menschenhändler, Drogendealer und andere Kriminelle als Kunden akzeptiert. Das belegen Daten aus dem Geldinstitut, die der Süddeutschen Zeitung von einer anonymen Quelle zugespielt und zusammen mit NDR, WDR und mehreren internationalen Medienpartnern – darunter Guardian, Le Monde und die New York Times - ausgewertet wurden.
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Ein Datenleck und neue Enthüllungen befeuern das alte Klischee: Die Credit Suisse, die zweitgrößte Bank des Landes, soll demnach jahrzehntelang Menschenhändler, Waffendealer, korrupte Autokraten und Kriegsverbrecher als Kunden angenommen und akzeptiert haben.
🔸 Die Schweizer Schweizer Großbank als sicherer Hafen für Kriminelle und Korrupte - ein Paradies für fragwürdige Bankgeschäfte?
🔸 "Suisse Secrets": Massives Leck in den Aufzeichnungen der Credit Suisse Bank deckt 100 Milliarden Dollar auf, die von 18.000 Spionen, Machthabern und Kriminellen gehalten werden
Die Credit Suisse hat bereits ein äusserst schwieriges Jahr hinter sich, doch am Sonntag versetzten Dutzende von angesehenen Zeitungen und anderen Medienorganisationen aus der ganzen Welt der zweitgrössten Schweizer Bank nach Vermögenswerten einen schweren Schlag: Sie veröffentlichten Berichte über durchgesickerte Bankdaten von 18'000 Kunden, die aufgrund ihrer Verbindungen zu korrupten Regierungsvertretern, Autokraten im Nahen Osten oder ausländischen Spionen als "sensibel" gelten.
"Suisse Secrets" - wie das Leck genannt wird - wurde vom "Organized Crime and Corruption Reporting Project" koordiniert, derselben Organisation, die auch für die "Pandora Papers" und das "Pegasus Project" verantwortlich war, zwei frühere große Lecks, die sich mit Themen befassten, die von offizieller Korruption bis zu illegaler softwaregestützter Überwachung reichen. Wie bei den "Pandora"- und "Panama Papers"-Leaks handelt es sich bei den in "Suisse Secrets" aufgedeckten Datensätzen hauptsächlich um Finanzdaten, wie z. B. Bankkontoinformationen, sowie um Beweise für interne Warnungen, die routinemäßig geäußert - und routinemäßig ignoriert - wurden.
Die zweitgrößte Bank der Schweiz, die Credit Suisse, hat über viele Jahre hinweg korrupte Autokraten, mutmaßliche Kriegsverbrecher sowie Menschenhändler, Drogendealer und andere Kriminelle als Kunden akzeptiert. Das belegen Daten aus dem Geldinstitut, die der Süddeutschen Zeitung von einer anonymen Quelle zugespielt und zusammen mit NDR, WDR und mehreren internationalen Medienpartnern – darunter Guardian, Le Monde und die New York Times - ausgewertet wurden.
Die Unterlagen geben Aufschluss über die Konten von mehr als 30.000 Kunden aus aller Welt und legen mutmaßliche Versäumnisse der Bank bei der Überprüfung vieler Kunden nahe. Die Credit Suisse weist die Vorwürfe zurück. Ein Großteil der Konten sei zudem längst geschlossen worden.Quelle
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Anteil der chinesischen Währung am weltweiten Zahlungsverkehr steigt
Der Yuan ist weltweit die viertbeliebteste Währung im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr.
Chinas nationale Währung, der Yuan, behauptete im Januar seine Position als viertwichtigste Währung für globale Transaktionen, wie Daten der Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunications (SWIFT) zeigen.
Der Marktanteil der Yuan-Zahlungen stieg auf einen Rekordwert von 3,2 %, womit der bisherige Höchstwert aus dem Jahr 2015 übertroffen wurde und der Yuan hinter dem US-Dollar, dem Euro und dem britischen Pfund rangiert.
Der Dollar, der im Januar noch an der Spitze lag, musste einen Rückgang seines Marktanteils hinnehmen, der von 40,5 % im Dezember auf etwa 39,9 % sank. Der Euro verlor ebenfalls an Boden, konnte aber den zweiten Platz halten. Unterdessen stieg der Anteil der weltweiten Zahlungen in Yuan von 2,7 % im Vormonat.
Berichten zufolge sind die Yuan-Transaktionen in den letzten drei Monaten sprunghaft angestiegen, da internationale Fonds ihre Bestände an chinesischen Staatsanleihen aufgestockt haben, wodurch ihr Anteil ein Rekordhoch erreichte. Auch die angekündigten Pläne des russischen Gasproduzenten Gazprom Neft, Yuan statt US-Dollar als Zahlungsmittel für die Betankung russischer Flugzeuge auf chinesischen Flughäfen zu akzeptieren, gaben der chinesischen Währung Auftrieb.
Anfang dieser Woche drängte der Chef der People's Bank of China, Yi Gang, die aufstrebenden Volkswirtschaften, die Verwendung lokaler Währungen im Handel zu fördern, und griff damit einen ähnlichen Aufruf der indonesischen Behörden auf, die Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern, um die Risiken des Rückzugs der Federal Reserve aus der Stimulierung abzumildern.
Die chinesische Währung wird einer der größten Nutznießer sein, da "der Handel zwischen verschiedenen asiatischen Ländern und China zunimmt und ein größerer Teil davon in Yuan denominiert ist", so Alvin T. Tan, Leiter der Asien-Devisenstrategie bei der Royal Bank of Canada in Hongkong, wie Bloomberg zitiert.
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Der Yuan ist weltweit die viertbeliebteste Währung im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr.
Chinas nationale Währung, der Yuan, behauptete im Januar seine Position als viertwichtigste Währung für globale Transaktionen, wie Daten der Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunications (SWIFT) zeigen.
Der Marktanteil der Yuan-Zahlungen stieg auf einen Rekordwert von 3,2 %, womit der bisherige Höchstwert aus dem Jahr 2015 übertroffen wurde und der Yuan hinter dem US-Dollar, dem Euro und dem britischen Pfund rangiert.
Der Dollar, der im Januar noch an der Spitze lag, musste einen Rückgang seines Marktanteils hinnehmen, der von 40,5 % im Dezember auf etwa 39,9 % sank. Der Euro verlor ebenfalls an Boden, konnte aber den zweiten Platz halten. Unterdessen stieg der Anteil der weltweiten Zahlungen in Yuan von 2,7 % im Vormonat.
Berichten zufolge sind die Yuan-Transaktionen in den letzten drei Monaten sprunghaft angestiegen, da internationale Fonds ihre Bestände an chinesischen Staatsanleihen aufgestockt haben, wodurch ihr Anteil ein Rekordhoch erreichte. Auch die angekündigten Pläne des russischen Gasproduzenten Gazprom Neft, Yuan statt US-Dollar als Zahlungsmittel für die Betankung russischer Flugzeuge auf chinesischen Flughäfen zu akzeptieren, gaben der chinesischen Währung Auftrieb.
Anfang dieser Woche drängte der Chef der People's Bank of China, Yi Gang, die aufstrebenden Volkswirtschaften, die Verwendung lokaler Währungen im Handel zu fördern, und griff damit einen ähnlichen Aufruf der indonesischen Behörden auf, die Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern, um die Risiken des Rückzugs der Federal Reserve aus der Stimulierung abzumildern.
Die chinesische Währung wird einer der größten Nutznießer sein, da "der Handel zwischen verschiedenen asiatischen Ländern und China zunimmt und ein größerer Teil davon in Yuan denominiert ist", so Alvin T. Tan, Leiter der Asien-Devisenstrategie bei der Royal Bank of Canada in Hongkong, wie Bloomberg zitiert.
Anfang des Monats gab China einen Plan zur Stärkung seines grenzüberschreitenden Yuan-Zahlungssystems heraus, der bis 2025 umgesetzt werden soll.
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Es entsteht ein neues Finanzsystem mit einem digitalen Goldstandard
Die Welt steht an der Schwelle zu einem neuen Bretton-Woods-Moment. Am Ende des aktuellen weltweiten Prozesses, das oftmals als „Great Reset“ umschrieben wird, wird die Schaffung eines neuen Geldsystems stehen. Doch die entscheidende Frage ist: Ist es möglich bis zum Jahr 2030 eine goldgedeckte digitale Ankerwährung zu etablieren?
„Heute stehen wir vor einem neuen Bretton Woods-Moment“, hatte IWF-Chefin Kristalina Georgieva angesichts der Pandemie und des weltweiten wirtschaftlichen Einbruchs erklärt, wobei der geplante Umbruch des IWF erst im Jahr 2030 abgeschlossen werden könnte.
„Ist die Pandemiekrise ein Wendepunkt für die internationale Wirtschaftspolitik? Sind die alten Bretton Woods-Institutionen bereit, einen neuen Ansatz zu finden? (…) Die US-Notenbank (Fed) hat bereits mit ihrem neuen durchschnittlichen Inflationsziel begonnen, während andere Zentralbanken ihre Inflationsziele systematisch unterschritten haben. Angesichts gut verankerter Inflationserwartungen könnte die Fed die US-Wirtschaft über Vollbeschäftigung und Inflation laufen lassen“, so die Observer Research Foundation (ORF).
Die ORF wörtlich: „Wenn wir uns wirklich in einer historischen Wiederholung des Bretton Woods-Moments befinden, werden wir feststellen, dass Harry Dexter Whites Vorschläge (die amerikanische Position) einflussreicher sind als Keynes Ideen (die britische Position). Die weltweit bereitgestellten steuerlichen Anreize liegen nahe bei 12 Billionen US-Dollar. Die Zentralbanken haben die Zinssätze auf Null gesenkt und die Bilanzen um mehr als 7,5 Billionen US-Dollar erweitert. Diese finanzielle Unterstützung muss bestehen bleiben (zumindest bis die Impfung eine kritische Masse erreicht). Ein vorzeitiger Rückzug birgt das Risiko eines wirtschaftlichen Schadens, sogar eines doppelten Einbruchs des Wirtschaftswachstums. Eine verspätete Finanzkrise könnte als Rache zurückkehren.
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Teil 1 von 2 Die Welt steht an der Schwelle zu einem neuen Bretton-Woods-Moment. Am Ende des aktuellen weltweiten Prozesses, das oftmals als „Great Reset“ umschrieben wird, wird die Schaffung eines neuen Geldsystems stehen. Doch die entscheidende Frage ist: Ist es möglich bis zum Jahr 2030 eine goldgedeckte digitale Ankerwährung zu etablieren?
„Heute stehen wir vor einem neuen Bretton Woods-Moment“, hatte IWF-Chefin Kristalina Georgieva angesichts der Pandemie und des weltweiten wirtschaftlichen Einbruchs erklärt, wobei der geplante Umbruch des IWF erst im Jahr 2030 abgeschlossen werden könnte.
„Ist die Pandemiekrise ein Wendepunkt für die internationale Wirtschaftspolitik? Sind die alten Bretton Woods-Institutionen bereit, einen neuen Ansatz zu finden? (…) Die US-Notenbank (Fed) hat bereits mit ihrem neuen durchschnittlichen Inflationsziel begonnen, während andere Zentralbanken ihre Inflationsziele systematisch unterschritten haben. Angesichts gut verankerter Inflationserwartungen könnte die Fed die US-Wirtschaft über Vollbeschäftigung und Inflation laufen lassen“, so die Observer Research Foundation (ORF).
Die ORF wörtlich: „Wenn wir uns wirklich in einer historischen Wiederholung des Bretton Woods-Moments befinden, werden wir feststellen, dass Harry Dexter Whites Vorschläge (die amerikanische Position) einflussreicher sind als Keynes Ideen (die britische Position). Die weltweit bereitgestellten steuerlichen Anreize liegen nahe bei 12 Billionen US-Dollar. Die Zentralbanken haben die Zinssätze auf Null gesenkt und die Bilanzen um mehr als 7,5 Billionen US-Dollar erweitert. Diese finanzielle Unterstützung muss bestehen bleiben (zumindest bis die Impfung eine kritische Masse erreicht). Ein vorzeitiger Rückzug birgt das Risiko eines wirtschaftlichen Schadens, sogar eines doppelten Einbruchs des Wirtschaftswachstums. Eine verspätete Finanzkrise könnte als Rache zurückkehren.
In der Zwischenzeit häufen sich die Schulden auf Rekordniveau, und es gibt keine Pläne, wie die Welt dafür bezahlen soll? Dies muss auf der Tagesordnung für 2021 stehen.“ Schließlich wird es offenkundig zu einem wirtschaftlichen Einbruch kommen, bevor ein Wiederaufbau gemäß dem „Great Reset“, der vom World Economic Forum (WEF) und vom IWF propagiert wird, erfolgen kann.Kanal beitreten:
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Es entsteht ein neues Finanzsystem mit einem digitalen Goldstandard
Das WEF teilt mit: „Die Ankündigung des ,Grossen Neustartes‘ (,Great Reset', Anm.d.Red.) wurde von S.K.H. The Prince of Wales und Professor Schwab während eines virtuellen Treffens gemacht, gefolgt von Erklärungen des UN-Generalsekretärs António Guterres und der geschäftsführenden Direktorin des IWF Kristalina Georgieva.
Der IWF und das WEF planen die Einführung eines neuen Geldsystems. Welche Rolle ein möglicher Goldstandard dabei spielen könnte, wird sich zeigen lassen. In dieser schwierigen Lage könnte ein höherer Goldpreis den Zentralbanken aus der Klemme helfen, wie der Analyst Jan Nieuwenhuijs ausführt. Denn ein höherer Goldpreis hat zumindest in der Vergangenheit stets höhere Inflationserwartungen bewirkt, die dann wiederum tatsächlich zu einer höheren Inflation führten. Wenn der Goldpreis steigt, so steigt innerhalb von ein oder zwei Jahren in der Regel auch die Inflationsrate. Grundsätzlich ist es denkbar, dass ein goldgedeckter digitaler Dollar als neue Ankerwährung eingeführt wird.
Schon am 22. Februar 1994 sagte der damalige Vorsitzende der Federal Reserve, Alan Greenspan, vor dem US-Kongress, Gold sei „ein Wertaufbewahrungsmittel, das einen recht verlässlichen Vorsprung vor den Inflationserwartungen aufweist und im Laufe der Jahre unter anderem ein recht guter Indikator dafür war, wie sich die Inflationserwartungen entwickeln würden“.
Ein höherer Goldpreis würde also letztlich - ganz im Sinne der Zentralbanken - die Inflationsrate ankurbeln, die Realzinsen senken und den Schuldenabbau begünstigen.
Der Goldstandard, der im 19. Jahrhundert einen beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung ermöglichte, wurde in der Folge immer weiter aufgeweicht und am 15. August 1971 schließlich gänzlich aufgelöst.
Welche Vorteile ein Goldstandard mit sich bringt
Gold behält einen Wert, der im Laufe der Geschichte weltweit anerkannt wurde, und ein Goldstandard reguliert sich selbst, um die Geldmenge an den Bedarf anzupassen.
Amerikanisches Papiergeld ist eine „Fiat“ -Währung, die unbegrenzt gedruckt werden kann und keinen wirklichen Wert hat - ihr Wert wird nur durch den „vollen Glauben und Kredit“ der Regierung aufrechterhalten. Gold hat aufgrund seiner Nützlichkeit und Knappheit einen echten Wert. In den 179 Jahren, in denen die Vereinigten Staaten eine Art Gold- oder Metallstandard hatten (1792-1971), wuchs die Wirtschaft jedes Jahr um durchschnittlich 3,9 Prozent. Seit 1971 betrug das durchschnittliche Wirtschaftswachstum unter einem Fiat-Geldstandard, der in keiner Weise durch Gold gedeckt ist, durchschnittlich 2,8 Prozent pro Jahr. Diese niedrigere Wachstumsrate führt zu einer Wirtschaft, die etwa acht Billionen Dollar kleiner ist als es gewesen wäre, wenn der Goldstandard 1971 nicht aufgegeben worden wäre. Ein Goldstandard würde das Risiko von Wirtschaftskrisen und Rezessionen verringern und gleichzeitig das Einkommensniveau erhöhen und die Arbeitslosenquote senken.
Die Fähigkeit der Federal Reserve, Fiat-Geld (Geld, das nicht durch eine physische Ware wie Gold gedeckt ist) zu drucken und einfache Kredite aufrechtzuerhalten, indem die Zinssätze von 2001 bis 2006 zu niedrig gehalten wurden, war eine wesentliche Ursache für die Immobilienblase, die zum Großen führte Rezession. Ein Goldstandard schränkt die Macht der Regierung ein, indem er die Möglichkeit einschränkt, Geld nach Belieben zu drucken und die Staatsverschuldung zu erhöhen.
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Teil 2 von 2 Das WEF teilt mit: „Die Ankündigung des ,Grossen Neustartes‘ (,Great Reset', Anm.d.Red.) wurde von S.K.H. The Prince of Wales und Professor Schwab während eines virtuellen Treffens gemacht, gefolgt von Erklärungen des UN-Generalsekretärs António Guterres und der geschäftsführenden Direktorin des IWF Kristalina Georgieva.
Der IWF und das WEF planen die Einführung eines neuen Geldsystems. Welche Rolle ein möglicher Goldstandard dabei spielen könnte, wird sich zeigen lassen. In dieser schwierigen Lage könnte ein höherer Goldpreis den Zentralbanken aus der Klemme helfen, wie der Analyst Jan Nieuwenhuijs ausführt. Denn ein höherer Goldpreis hat zumindest in der Vergangenheit stets höhere Inflationserwartungen bewirkt, die dann wiederum tatsächlich zu einer höheren Inflation führten. Wenn der Goldpreis steigt, so steigt innerhalb von ein oder zwei Jahren in der Regel auch die Inflationsrate. Grundsätzlich ist es denkbar, dass ein goldgedeckter digitaler Dollar als neue Ankerwährung eingeführt wird.
Schon am 22. Februar 1994 sagte der damalige Vorsitzende der Federal Reserve, Alan Greenspan, vor dem US-Kongress, Gold sei „ein Wertaufbewahrungsmittel, das einen recht verlässlichen Vorsprung vor den Inflationserwartungen aufweist und im Laufe der Jahre unter anderem ein recht guter Indikator dafür war, wie sich die Inflationserwartungen entwickeln würden“.
Ein höherer Goldpreis würde also letztlich - ganz im Sinne der Zentralbanken - die Inflationsrate ankurbeln, die Realzinsen senken und den Schuldenabbau begünstigen.
Der Goldstandard, der im 19. Jahrhundert einen beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung ermöglichte, wurde in der Folge immer weiter aufgeweicht und am 15. August 1971 schließlich gänzlich aufgelöst.
Welche Vorteile ein Goldstandard mit sich bringt
Gold behält einen Wert, der im Laufe der Geschichte weltweit anerkannt wurde, und ein Goldstandard reguliert sich selbst, um die Geldmenge an den Bedarf anzupassen.
Amerikanisches Papiergeld ist eine „Fiat“ -Währung, die unbegrenzt gedruckt werden kann und keinen wirklichen Wert hat - ihr Wert wird nur durch den „vollen Glauben und Kredit“ der Regierung aufrechterhalten. Gold hat aufgrund seiner Nützlichkeit und Knappheit einen echten Wert. In den 179 Jahren, in denen die Vereinigten Staaten eine Art Gold- oder Metallstandard hatten (1792-1971), wuchs die Wirtschaft jedes Jahr um durchschnittlich 3,9 Prozent. Seit 1971 betrug das durchschnittliche Wirtschaftswachstum unter einem Fiat-Geldstandard, der in keiner Weise durch Gold gedeckt ist, durchschnittlich 2,8 Prozent pro Jahr. Diese niedrigere Wachstumsrate führt zu einer Wirtschaft, die etwa acht Billionen Dollar kleiner ist als es gewesen wäre, wenn der Goldstandard 1971 nicht aufgegeben worden wäre. Ein Goldstandard würde das Risiko von Wirtschaftskrisen und Rezessionen verringern und gleichzeitig das Einkommensniveau erhöhen und die Arbeitslosenquote senken.
Die Fähigkeit der Federal Reserve, Fiat-Geld (Geld, das nicht durch eine physische Ware wie Gold gedeckt ist) zu drucken und einfache Kredite aufrechtzuerhalten, indem die Zinssätze von 2001 bis 2006 zu niedrig gehalten wurden, war eine wesentliche Ursache für die Immobilienblase, die zum Großen führte Rezession. Ein Goldstandard schränkt die Macht der Regierung ein, indem er die Möglichkeit einschränkt, Geld nach Belieben zu drucken und die Staatsverschuldung zu erhöhen.
Mit einer Fiat-Währung kann die Regierung im Wesentlichen Geld aus dem Nichts herstellen. Seit dem Verlassen des Goldstandards im Jahr 1971 stieg der US-Geldmengenaggregat (M1) von 48,6 Milliarden US-Dollar auf über 6,0 Billionen US-Dollar im Juni 2020, berichtet „Trading Economics“. Unter einem Goldstandard konnte neues Geld nur gedruckt werden, wenn eine entsprechende Menge Gold zur Unterstützung der Währung verfügbar war. Diese Einschränkung ist eine wesentliche Kontrolle der Regierungsmacht.
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Quantencomputer - Quantenfinanzsystem
EIN WEITERES SICHERHEITSMERKMAL IST IHRE PERSÖNLICHE VERBINDUNG ZUM QUANTENCOMPUTER (QC).
DIE VERBINDUNG ERFOLGT DIREKT MIT DEM QUANTENCOMPUTER UND NUTZT KEINEN DIENSTANBIETER, SO DASS KEINE VIREN, WÜRMER ODER SONSTIGER ZERSTÖRERISCHER MÜLL AUF IHREN COMPUTER HERUNTERGELADEN WERDEN KÖNNEN.
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EIN WEITERES SICHERHEITSMERKMAL IST IHRE PERSÖNLICHE VERBINDUNG ZUM QUANTENCOMPUTER (QC).
DIE VERBINDUNG ERFOLGT DIREKT MIT DEM QUANTENCOMPUTER UND NUTZT KEINEN DIENSTANBIETER, SO DASS KEINE VIREN, WÜRMER ODER SONSTIGER ZERSTÖRERISCHER MÜLL AUF IHREN COMPUTER HERUNTERGELADEN WERDEN KÖNNEN.
DIES GILT AUCH FÜR KÜNSTLICHE INTELLIGENZ, DIE IN IHREN COMPUTER EINDRINGEN UND NACH PRIVATEN INFORMATIONEN SUCHEN KÖNNTE. DER QC IST EIN WOHLWOLLENDER GATEKEEPER.
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Quantencomputer - Quantenfinanzsystem
ÜBER DEN ASPEKT DES FINANZSYSTEMS HINAUS VERFÜGT DIESES QUANTENBEWUSSTSEIN (QC) ÜBER GENÜGEND SPEICHERPLATZ UND KAPAZITÄT, UM JEDE COMPUTERFUNKTION DER WELT ZU ÜBERNEHMEN, UND DAS MIT REICHLICH RESERVE.
ES WIRD WIE EINE WOLKE FUNKTIONIEREN UND ALL IHRE ANWENDUNGEN, DATEIEN UND FOTOS SPEICHERN. ALLE ANDEREN COMPUTER-SPEICHERGERÄTE KÖNNTEN OBSOLET WERDEN, WENN DAS QC DER ERSTE COMPUTER MIT WELTWEITEN ANWENDUNGEN WIRD, DEN JEDER BENUTZEN KANN.
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ÜBER DEN ASPEKT DES FINANZSYSTEMS HINAUS VERFÜGT DIESES QUANTENBEWUSSTSEIN (QC) ÜBER GENÜGEND SPEICHERPLATZ UND KAPAZITÄT, UM JEDE COMPUTERFUNKTION DER WELT ZU ÜBERNEHMEN, UND DAS MIT REICHLICH RESERVE.
ES WIRD WIE EINE WOLKE FUNKTIONIEREN UND ALL IHRE ANWENDUNGEN, DATEIEN UND FOTOS SPEICHERN. ALLE ANDEREN COMPUTER-SPEICHERGERÄTE KÖNNTEN OBSOLET WERDEN, WENN DAS QC DER ERSTE COMPUTER MIT WELTWEITEN ANWENDUNGEN WIRD, DEN JEDER BENUTZEN KANN.
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❗️Bitcoin Kurs fällt wieder unter 37.000 US-Dollar – Altcoins verlieren zweistellig
Bitcoin verliert 6 Prozent an Wert, auch Aktien verlieren. Noch schlimmer trifft es die Altcoins.
Anleger auf dem Finanzmarkt benötigen aktuell Nerven aus Stahl. In den letzten Monaten kamen bereits zahlreiche Tech-Aktien unter die Räder. Auch der Grossteil der Kryptowährungen notiert 50 Prozent und mehr unter den bisher erreichten Bestmarken. Ganz schlecht sieht es beispielsweise für das DeFi-Protokoll Compound (COMP) aus – auch Internet Computer (ICP) enttäuschte die Investoren masslos. Aktuell scheint auf die Anleger ein langer Bärenmarkt zuzukommen. Dennoch belasten aktuell vor allem kurzfristige Angelegenheiten die Kurse.
Bitcoin und Ethereum mit vergleichsweise niedrigen Verlusten
Die seit mehr oder weniger einem Jahr anvisierten 100.000 US-Dollar für Bitcoin und 10.000 US-Dollar für Ethereum rücken in weite Ferne. Der Kurs von Bitcoin hat nach einer kleinen Achterbahnfahrt am gestrigen Tag um rund 6 Prozent nachgelassen und notiert aktuell nur noch bei 36.800 US-Dollar. Im Wochenverlauf beläuft sich der Verlust für die älteste und grösste Kryptowährung auf 15 Prozent. Die Marktkapitalisierung ist auf unter 700 Milliarden US-Dollar gefallen.
Auch Ethereum hat mit einem Minus von 8 (24h-Verlauf) bzw. 17 Prozent (Wochenchart) deutlich Federn gelassen. Der Kurs der zweitgrössten Kryptowährung beläuft sich aktuell auf knapp über 2.500 US-Dollar. Tatsächlich ist der Verlust bei Ethereum sowie Bitcoin im Vergleich zum restlichen Kryptomarkt sehr moderat.
Der aktuelle Konflikt zwischen Russland und Ukraine hat am gestrigen die nächste Stufe erreicht. Das geht am Finanzmarkt nicht spurlos vorbei. Schon unabhängig vom Konflikt geht Glassnode aktuell nach Betrachtung der technischen Daten von einem Bärenmarkt aus. Bisher hat Bitcoin stets einen Boden bei rund 30.000 US-Dollar gebildet. Auch im Sommer war der Bitcoin Kurs nur geringfügig unter die 30.000 Dollarmarke gefallen.
Altcoins verlieren zweistellig
Die Verluste von Bitcoin und Ethereum sind im Vergleich zu den anderen Altcoins allerdings kaum der Rede wert. So haben beispielsweise Ripple, Solana, Cardano und Avalanche allesamt rund 15 Prozent an Wert verloren. Hier zeigt sich erneut die spekulative Ader bei vielen digitalen Währungen.
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Bitcoin verliert 6 Prozent an Wert, auch Aktien verlieren. Noch schlimmer trifft es die Altcoins.
Anleger auf dem Finanzmarkt benötigen aktuell Nerven aus Stahl. In den letzten Monaten kamen bereits zahlreiche Tech-Aktien unter die Räder. Auch der Grossteil der Kryptowährungen notiert 50 Prozent und mehr unter den bisher erreichten Bestmarken. Ganz schlecht sieht es beispielsweise für das DeFi-Protokoll Compound (COMP) aus – auch Internet Computer (ICP) enttäuschte die Investoren masslos. Aktuell scheint auf die Anleger ein langer Bärenmarkt zuzukommen. Dennoch belasten aktuell vor allem kurzfristige Angelegenheiten die Kurse.
Bitcoin und Ethereum mit vergleichsweise niedrigen Verlusten
Die seit mehr oder weniger einem Jahr anvisierten 100.000 US-Dollar für Bitcoin und 10.000 US-Dollar für Ethereum rücken in weite Ferne. Der Kurs von Bitcoin hat nach einer kleinen Achterbahnfahrt am gestrigen Tag um rund 6 Prozent nachgelassen und notiert aktuell nur noch bei 36.800 US-Dollar. Im Wochenverlauf beläuft sich der Verlust für die älteste und grösste Kryptowährung auf 15 Prozent. Die Marktkapitalisierung ist auf unter 700 Milliarden US-Dollar gefallen.
Auch Ethereum hat mit einem Minus von 8 (24h-Verlauf) bzw. 17 Prozent (Wochenchart) deutlich Federn gelassen. Der Kurs der zweitgrössten Kryptowährung beläuft sich aktuell auf knapp über 2.500 US-Dollar. Tatsächlich ist der Verlust bei Ethereum sowie Bitcoin im Vergleich zum restlichen Kryptomarkt sehr moderat.
Der aktuelle Konflikt zwischen Russland und Ukraine hat am gestrigen die nächste Stufe erreicht. Das geht am Finanzmarkt nicht spurlos vorbei. Schon unabhängig vom Konflikt geht Glassnode aktuell nach Betrachtung der technischen Daten von einem Bärenmarkt aus. Bisher hat Bitcoin stets einen Boden bei rund 30.000 US-Dollar gebildet. Auch im Sommer war der Bitcoin Kurs nur geringfügig unter die 30.000 Dollarmarke gefallen.
Altcoins verlieren zweistellig
Die Verluste von Bitcoin und Ethereum sind im Vergleich zu den anderen Altcoins allerdings kaum der Rede wert. So haben beispielsweise Ripple, Solana, Cardano und Avalanche allesamt rund 15 Prozent an Wert verloren. Hier zeigt sich erneut die spekulative Ader bei vielen digitalen Währungen.
Neben Bitcoin und Ethereum werden andere Kryptowährungen schnell abgestossen, wenn Verluste drohen. Unsicherheit ist Gift für den Markt. Sobald Fakten geschaffen werden, preisen sich diese auch ein. Aktuell scheint eine Beurteilung selbst auf Tagesbasis kaum möglich zu sein. Auch der Aktienmarkt ist im tiefroten Bereich.
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🇷🇺 Nach der gestrigen Panik erholt sich die Moskauer Börse wieder
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Nach Angaben von Glassnode hat der Bestand an Bitcoins, die seit mehr als einem halben Jahr gehalten werden, mit 76,5 % ein Rekordhoch erreicht; der aktuelle Bestand an Bitcoins, die seit mehr als 10 Jahren gehalten werden, liegt bei 12,6 %, d. h. bei 2,39 Millionen BTC.
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Quantencomputer - Quantenfinanzsystem
JEDES STÜCK FIAT-WÄHRUNG, UNABHÄNGIG VON DER VERWENDETEN NATIONALEN WÄHRUNG, HAT EINEN "ELEKTRONISCHEN DIGITALEN FUSSABDRUCK" ERHALTEN, MIT DEM ES JEDES STÜCK WÄHRUNG IM BANKENSYSTEM IDENTIFIZIEREN KANN.
MIT DIESEM "ELEKTRONISCHEN DIGITALEN FUSSABDRUCK" KANN SIE JEDES WÄHRUNGSSTÜCK VERFOLGEN UND ES AUF JEDEM BANKKONTO ÜBERALL IM BANKENSYSTEM IDENTIFIZIEREN.
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#QC #QFS
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JEDES STÜCK FIAT-WÄHRUNG, UNABHÄNGIG VON DER VERWENDETEN NATIONALEN WÄHRUNG, HAT EINEN "ELEKTRONISCHEN DIGITALEN FUSSABDRUCK" ERHALTEN, MIT DEM ES JEDES STÜCK WÄHRUNG IM BANKENSYSTEM IDENTIFIZIEREN KANN.
MIT DIESEM "ELEKTRONISCHEN DIGITALEN FUSSABDRUCK" KANN SIE JEDES WÄHRUNGSSTÜCK VERFOLGEN UND ES AUF JEDEM BANKKONTO ÜBERALL IM BANKENSYSTEM IDENTIFIZIEREN.
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Quantencomputer - Quantenfinanzsystem
ES HAT ALLE BANKUNTERLAGEN AUFGEZEICHNET, SEIT DIE BANKEN BEGONNEN HABEN, COMPUTER FÜR IHR BUCHHALTUNGSSYSTEM ZU VERWENDEN.
WIE VIELE JAHRE IST ES BEREITS AKTIVIERT? DIE KABALEN BANKER WOLLEN NICHT, DASS WIR DAS WISSEN. ES DECKT ALLE IHRE ILLEGALEN AKTIVITÄTEN AUF.
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ES HAT ALLE BANKUNTERLAGEN AUFGEZEICHNET, SEIT DIE BANKEN BEGONNEN HABEN, COMPUTER FÜR IHR BUCHHALTUNGSSYSTEM ZU VERWENDEN.
WIE VIELE JAHRE IST ES BEREITS AKTIVIERT? DIE KABALEN BANKER WOLLEN NICHT, DASS WIR DAS WISSEN. ES DECKT ALLE IHRE ILLEGALEN AKTIVITÄTEN AUF.
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CCP fordert Chinas Banken auf, mehr "Dreck" über Jack Ma und die Ant Group auszugraben
Es sieht so aus, als würde die KPCh erneut in den Büschen wühlen und an den Bäumen rütteln, um weitere belastende Beweise für Korruption und Illegalität - und anderen "Schmutz" - im Zusammenhang mit der Ant Group und ihrem Gründer, Jack Ma, zu finden. Vor etwa einem Monat wurden Ma und die Ant Group in einen der größten Korruptionsskandale Chinas in jüngster Zeit verwickelt: Es ging um einen ehemaligen hohen KPCh-Beamten in Hangzhou, der Stadt, in der Ant seinen Anfang nahm.
Nun hat die KPCh die Banken des Landes und andere Unternehmen angewiesen, ihre Unterlagen nach weiteren "Beweisen" für potenziell korrupte Geschäfte mit Ant zu durchsuchen. Peking versucht, das Unternehmen zu bestrafen, seit es seinen geplanten Börsengang im Herbst 2020 abrupt abgebrochen hat, bevor es Maßnahmen ergriff, um das Wachstumspotenzial des Unternehmens zu begrenzen.
Seitdem ist CEO Jack Ma zu einer Art Gespenst geworden, das gelegentlich für längere Zeit aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit verschwindet. Die Nachricht, dass Chinas Nationaler Rechnungshof eine Untersuchung leitet, die als "die bei weitem gründlichste und weitreichendste Untersuchung von Geschäften mit Ant" bezeichnet wird, lässt vermuten, dass die Behörden schnell einen weiteren Fall gegen das Unternehmen aufbauen wollen.
Chinesische Banken haben ihre Zusammenarbeit mit Ant seit der Razzia zurückgefahren, da die Regierung darauf bestand, dass Ant eine Bankholdinggesellschaft gründet, damit es wie eine Bank" reguliert werden kann - was das Unternehmen zwingt, einen viel größeren Betrag an Kundenkapital in seiner Bilanz zu halten. Die neuen Beschränkungen haben dazu geführt, dass das in den geldmarktähnlichen Produkten von Ant gehaltene Vermögen um ein Drittel geschrumpft ist.
Die Aktienkurse chinesischer Tech-Giganten wie Meituan, Tencent und Alibaba - die beiden letztgenannten sind an der Ant Group beteiligt - fielen nach der Nachricht, da die Anleger befürchteten, Peking könnte sich auf einen weiteren Angriff auf die größten Tech-Giganten des Landes vorbereiten, die seit kurz nach dem Ende des Ant-Börsengangs unter unerbittlichem Druck der Regierung stehen. Die chinesischen Behörden haben im Rahmen des Plans für gemeinsamen Wohlstand" von Präsident Xi Milliarden von Dollar an Bußgeldern gegen Tech-Giganten verhängt.
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Es sieht so aus, als würde die KPCh erneut in den Büschen wühlen und an den Bäumen rütteln, um weitere belastende Beweise für Korruption und Illegalität - und anderen "Schmutz" - im Zusammenhang mit der Ant Group und ihrem Gründer, Jack Ma, zu finden. Vor etwa einem Monat wurden Ma und die Ant Group in einen der größten Korruptionsskandale Chinas in jüngster Zeit verwickelt: Es ging um einen ehemaligen hohen KPCh-Beamten in Hangzhou, der Stadt, in der Ant seinen Anfang nahm.
Nun hat die KPCh die Banken des Landes und andere Unternehmen angewiesen, ihre Unterlagen nach weiteren "Beweisen" für potenziell korrupte Geschäfte mit Ant zu durchsuchen. Peking versucht, das Unternehmen zu bestrafen, seit es seinen geplanten Börsengang im Herbst 2020 abrupt abgebrochen hat, bevor es Maßnahmen ergriff, um das Wachstumspotenzial des Unternehmens zu begrenzen.
Seitdem ist CEO Jack Ma zu einer Art Gespenst geworden, das gelegentlich für längere Zeit aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit verschwindet. Die Nachricht, dass Chinas Nationaler Rechnungshof eine Untersuchung leitet, die als "die bei weitem gründlichste und weitreichendste Untersuchung von Geschäften mit Ant" bezeichnet wird, lässt vermuten, dass die Behörden schnell einen weiteren Fall gegen das Unternehmen aufbauen wollen.
Chinesische Banken haben ihre Zusammenarbeit mit Ant seit der Razzia zurückgefahren, da die Regierung darauf bestand, dass Ant eine Bankholdinggesellschaft gründet, damit es wie eine Bank" reguliert werden kann - was das Unternehmen zwingt, einen viel größeren Betrag an Kundenkapital in seiner Bilanz zu halten. Die neuen Beschränkungen haben dazu geführt, dass das in den geldmarktähnlichen Produkten von Ant gehaltene Vermögen um ein Drittel geschrumpft ist.
Die Aktienkurse chinesischer Tech-Giganten wie Meituan, Tencent und Alibaba - die beiden letztgenannten sind an der Ant Group beteiligt - fielen nach der Nachricht, da die Anleger befürchteten, Peking könnte sich auf einen weiteren Angriff auf die größten Tech-Giganten des Landes vorbereiten, die seit kurz nach dem Ende des Ant-Börsengangs unter unerbittlichem Druck der Regierung stehen. Die chinesischen Behörden haben im Rahmen des Plans für gemeinsamen Wohlstand" von Präsident Xi Milliarden von Dollar an Bußgeldern gegen Tech-Giganten verhängt.
Das sind auch schlechte Nachrichten für Charlie Munger, der auf seiner City-Journal-Konferenz in der vergangenen Woche erklärte, er sei immer noch optimistisch, was Investitionen in China angeht. Er lobte sogar die KPCh für ihren äußerst ruppigen Umgang mit Ma. In Bezug auf den Börsengang der Ant Group sagte Munger: "Die chinesischen Kommunisten haben das Richtige getan, sie haben ihn einfach angerufen und gesagt: 'Du wirst es nicht tun, mein Junge.'" Quelle
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Quantencomputer - Quantenfinanzsystem
Das Wissen, dass das QC-Quantenbewusstsein in die Computer der Zentralbanken eindringt, ist weder den Bankern noch ihren IT-Technikern bekannt.
Quelle
#QC #QFS
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Ihr habt sicherlich bemerkt, dass seit gestern der Schwerpunkt im R24 FinanzKompass in der Aufklärung des QC & QFS liegt. Werden nach Euer Einschätzung noch mehr Kurz-Artikel erscheinen?
Anonymous Quiz
94%
Ja 👍
6%
Nein 👎
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IN DEN LETZTEN VIER ODER FÜNF JAHREN HAT EIN BANKER, DER VERSUCHT HAT, EINEN SWIFT-TRANSFER AUF SEIN HANDELSKONTO UMZULEITEN, DAMIT ER ÜBER NACHT HANDELN KANN, MEISTENS FESTGESTELLT, DASS DAS GELD BEREITS WENIGE AUGENBLICKE NACH DER ÜBERWEISUNG AUF DAS EMPFÄNGERKONTO ÜBERWIESEN WORDEN IST.
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STELLEN SIE SICH DEN POLITIKER VOR, DER VON EINEM LAND, DAS AUSLÄNDISCHE HILFE ERHÄLT, SCHMIERGELDER ERHÄLT UND FESTSTELLT, DASS DIESE GELDER AUF EIN KONTO ÜBERWIESEN WURDEN, AUF DEM DIE STRAFVERFOLGUNGSBEHÖRDEN DIE HERKUNFT DER GELDER UNTERSUCHEN KÖNNEN.
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❗️400 Millionen Dollar an Liquidationen in 24 Stunden, als Bitcoin auf 36.000 Dollar gefallen ist
Der freie Fall von #BTC setzt sich fort und der Vermögenswert fällt auf ein weiteres Drei-Wochen-Tief. Die meisten Altcoins leiden noch mehr.
Die jüngste erhöhte Volatilität auf dem Kryptowährungsmarkt verursachte erhebliche Schmerzen für übermäßig fremdfinanzierte Investoren, mit Liquidationen von mehr als 400 Millionen Dollar innerhalb von 24 Stunden. Dies geschieht, nachdem der BTC innerhalb eines Tages um etwa 3.000 Dollar eingebrochen ist.
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GOLD BOOM 💥 Darum wird der Goldpreis auf 3000$ steigen
Ein Minen-Insider macht eine höchst interessante Aussage für Goldanleger: „Wir haben Peak Gold erreicht“, sagt er.
Was genau hinter dem Begriff “PEAK GOLD” steckt und was das für Goldanleger bedeutet, erklärt Dominik Kettner im folgenden Video.
📺 Video-Link
#Gold #Goldpreisrallye #Krisenschutz
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WENN DER GOLDPREIS STEIGT ODER FÄLLT, HAT DIES KEINEN EINFLUSS AUF DEN EINGEFRORENEN WERT EINER WÄHRUNG GEGENÜBER EINER ANDEREN, DA DER WERT ALLER WÄHRUNGEN GEMEINSAM STEIGT ODER FÄLLT.
DENKEN SIE DARAN, DASS DIES DIE EINZIGE RECHTLICH GÜLTIGE WÄHRUNG AUF DER GANZEN WELT IST.
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#QC #QFS #Gold
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