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Forwarded from russk
⚡️ Ein lokaler pro-russischer Blogger wurde in Cherson getötet

Wladimir Kuleschow, 38, der im Verdacht stand, prorussische Ansichten zu vertreten, wurde heute Morgen vor seinem Haus in seinem Auto erschossen.

Seit Beginn der Feindseligkeiten hat er in seinem Blog über die Geschehnisse in der Stadt berichtet.

Der Mord an dem prorussischen Blogger wurde Berichten zufolge von den ukrainischen Sicherheitsdiensten überwacht.
Zeichnungen zu Ehren des DVR-Soldaten, der in zahlreichen Videos mit einem einfachen roten Schülerrucksack in Mariupol auftrat.

Obwohl die DVR in vielen Fällen schlecht ausgerüstet ist, war sie fast immer bei den gefährlichsten Gefechten dabei.

Propaganda. Klar. Auch. Und auf der ukrainischen Seite gibt es ebenso Männer und Frauen, die auch ohne perfekte Ausstattung ihre Heimat verteidigen wollen ...
Forwarded from BALTISCHE WELLE
🇷🇺 20.04.22 / 18.00 Uhr: Putin hat angewiesen, die Mitgliedschaft des Landes in der Welthandelsorganisation zu analysieren. Hierzu gehören auch die Sanktionen gegen metallverarbeitende Firmen des Landes, die ungesetzlichen Charakter tragen und die die Prinzipien der Welthandelsorganisation verletzten. Deshalb ist es notwendig, das Verhältnis zu dieser Organisation zu überdenken. Bis zum 1. Juni haben die russischen Verantwortlichen in der Regierung Zeit, die Aufgabe von Putin zu erfüllen. Putin glaubt nicht mehr an eine Änderung des Verhaltens der westlichen Partner. Deshalb müsse Russland wieder freie Hände haben, um seine eigene Metallurgie-Strategie sowohl auf Unternehmensebene, wie auch auf staatlicher Ebene zu entwickeln.
Forwarded from BALTISCHE WELLE
20.04.22 / 21.00 Uhr: Russland hat China eine Liste all der westlichen Firmen übergeben, die Russland verlassen haben. China erhält damit die Gelegenheit, diese entstandenen Lücken mit ihren Firmen zu füllen. Russland hat die Liste nach Sektoren aufgeteilt und Schwerpunkte gesetzt, an denen man besonders interessiert ist. Russland hofft auf chinesische Investitionen und auf einen hohen Grad der Lokalisierung der neuen Produktion.
RUSSSTRAT, [21.04.2022 08:02]

»Waffen für die Ukraine: Der Westen verdient dreifach am Blutvergießen

Die militärisch-technische Unterstützung durch die westlichen Partner der Ukraine begann lange vor dem 24. Februar 2022. Mit dem Beginn der russischen militärischen Sonderoperation ist sie in jeder Hinsicht dramatisch gewachsen. Gleichzeitig löst der Westen, der bisher nicht als Wohltäter in Erscheinung getreten ist, seine rein merkantilen Aufgaben.

Erstens erleichtert die NATO ihren neuen Mitgliedern die Umstellung auf westliche Waffenstandards. Dieser Prozess wurde durch die bescheidenen Möglichkeiten der "jungen Demokratien" — der ehemaligen Mitglieder der "Warschauer-Pakt-Organisation" — gebremst. Als Mitglieder des Warschauer Paktes (1955-1991) haben Albanien, Bulgarien, die Tschechoslowakei, Deutschland (Deutsche Demokratische Republik), Ungarn, Polen und Rumänien eine riesige Menge an Waffen angehäuft — von Kleinwaffen bis hin zu schweren Offensivwaffen und High-Tech-Verteidigungsmitteln.

Die Standards des Warschauer Paktes, die sich nicht nur in den Kalibern der Munition zeigen, erfordern eine Neuausrüstung. Deshalb müssen die alten Bestände entsorgt werden - allein ihre Lagerung verursacht Kosten. Es gibt nicht so viele zahlungskräftige Abnehmer auf der Welt. Was nicht nach Afrika, Asien und Lateinamerika verkauft werden konnte, kann nun an die Ukraine verkauft werden.

Zweitens löst die NATO das Problem der Entsorgung von abgelaufener Munition. Das Verfahren ist schwierig, gefährlich und finanziell aufwendig. Die Amerikaner haben das Problem während der Kriege (offiziell: Sondereinsätze) in Jugoslawien, Irak, Libyen, Afghanistan und einer Reihe lokaler Konflikte teilweise gelöst. Jetzt sahen sie und ihre Partner aus der Europäischen Union eine Chance, beim Verkauf ihres Schrotts an die Ukraine zu sparen.

Drittens erhalten westliche Unternehmen — Hersteller von Waffen und Munition nach NATO-Standards — neue Verträge mit einer riesigen Gewinnspanne. Nach Angaben des amerikanischen Zentrums für strategische und internationale Studien (CSIS) haben die Vereinigten Staaten beispielsweise 7.000 Javelin-Systeme an die Ukraine geliefert — ein Drittel der Bestände des Pentagons. Es wird mindestens drei Jahre dauern, das Arsenal wieder aufzufüllen.

In Erwartung neuer Aufträge werden nicht nur Hersteller von ATGMs und MANPADS, sondern auch andere Waffen, Munition, Ausrüstungen und Geräte — militärische und Dual-Use-Ausrüstung, Medikamente und vieles mehr — vom Pentagon gekauft. Die CIA und andere Nachrichtendienste sind ebenfalls nicht im Minus - sie behalten und erweitern das Personal und gleichzeitig die Finanzierung. Ähnlich ist die Situation in Großbritannien, Kanada und vielen anderen Staaten des berüchtigten "kollektiven Westens".



Der Westen fühlt sich mit Russland als Feind wohl — ein in jeder Hinsicht würdiger Feind, auf den alle seine Probleme zurückgeführt werden können und sollen. Gegen den es gerechtfertigt ist, zu mobilisieren, den Gürtel seiner "goldenen Milliarde" und seiner Satelliten gleich mit enger zu schnallen. Der Westen hat den Krieg mit Russland verpasst und ist dieses Defizits nach dem Kalten Krieg überdrüssig geworden.

Jetzt, wo sich die Gelegenheit bietet, Russland zu zerstückeln oder zumindest stark zu schwächen, an seinem Ausbluten zu verdienen, ohne Zinksärge zu erhalten, und sich gleichzeitig zu bereichern und eine Reihe interner Probleme zu lösen, werden die atlantischen Partner diese Gelegenheit nicht verpassen. Russland hingegen steht vor einer trivialen Wahl — siegen oder sterben.«

Gekürzte Version von @RUSSTRAT
🇷🇺 Treffen: Putin - Schoigu
🇺🇦 Zum Thema AsowStal:

▫️Die Operation in AsowStal dauert drei bis vier Tage, sagte Schoigu

❗️Putin bezeichnete die Erstürmung des Industriegebiets in Mariupol als unangemessen.

"Ich halte die vorgeschlagene Erstürmung des Industriegebiets für unzweckmäßig. Ich befehle, sie zu annullieren", sagte Putin.

Weitere wichtige Informationen über Mariupol vom Treffen zwischen Putin und Schoigu:

▫️Schoigu sagte, die Stadt sei bereits befreit worden, die Lage sei ruhig, die Kämpfer blieben in Asowstal - mehr als 2.000 Nationalisten seien dort blockiert.

▫️Die Kämpfer in Mariupol haben sich viermal mit Zivilisten bei ihrem Rückzug gedeckt und sie dafür aus den Kellern der Häuser getrieben, sagte Schoigu.

▫️Das Werk AsowStal mit ukrainischen Kämpfern und ausländischen Söldnern sei "sicher blockiert", fügte der Verteidigungsminister hinzu.

▫️Putin bezeichnete die Erstürmung von AsowStal als unzweckmäßig und ordnete an, sie abzubrechen: Es sei nicht nötig, in die Katakomben zu klettern, man solle das Industriegebiet blockieren, damit keine Fliege hindurchfliegen könne.

▫️Der russische Präsident bezeichnete den Abschluss der Kampfhandlungen in Mariupol als Erfolg und gratulierte Schoigu.

Russländer & Friends 🇷🇺🤝🇩🇪
🇺🇦 Ukrainischer Humor...?

"Federowitsch, greifen Sie nicht in die natürliche Auslese ein"

So reagierte der Pressesprecher der OVA Nikolaev auf den Aufruf des Bürgermeisters von Nikolaev an die Bürger, in Schutzräumen Zuflucht zu suchen.

Der Kommentar ist bereits gelöscht worden.

Russländer & Friends 🇷🇺🤝🇩🇪
🇷🇺🇺🇦🇹🇷 NATO für Konflikt

Die NATO will, dass der Konflikt in der Ukraine weitergeht:

Der türkische Außenminister erklärte, Ankara habe nach den Istanbuler Gesprächen auf die Einstellung der Feindseligkeiten gewartet, aber das Treffen der NATO-Außenminister habe alles verändert.

"Es gibt NATO-Länder, die das fortsetzen wollen.... Sie wollen Russland ... schwächen", betonte Cavusoglu.

Es ist bemerkenswert, dass der britische Premierminister Johnson am Vorabend des Treffens erklärte, die russisch-ukrainischen Verhandlungen seien zum Scheitern verurteilt, und dazu aufrief, "Kiew weiterhin mit Waffen zu versorgen".

Nach Berichten über die Bereitschaft der Ukraine, Russland Zugeständnisse zu machen, wurden Waffenlieferungen an Kiew auch von Deutschland und den Vereinigten Staaten aktiviert.

Russländer & Friends 🇷🇺🤝🇩🇪
🇩🇪 Bundeswehr zu Waffenlieferungen

20.04.2022 | 10:38 Uhr

Die Bundeswehr kann schwere Waffen nicht entbehren, sagt Vize-Generalinspekteur Laubenthal zur Forderung der Ukraine. Dies hält Sicherheitsexperte Masala nicht für glaubwürdig.

Weiterlesen

Russländer & Friends 🇷🇺🤝🇩🇪
Forwarded from Eva Herman Offiziell
Hofreiter warnt vor "drittem Weltkrieg" und "glaubt" ukrainischen Befehlshabern mehr als dem deutschen stellvertretenden Generalinspekteur der Bundeswehr, Generalleutnant Markus Laubenthal, der hierfür direkt zuständig ist.

"Der Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter hat der Bundesregierung vorgeworfen, mit ihrer Zurückhaltung bei Waffenlieferungen an die Ukraine eine weltkriegsartige Ausweitung des Konflikts zu riskieren. Das Problem der Haltung Deutschlands sei, "dass wir bei den Sanktionen bremsen, bei den Waffenlieferungen bremsen, und damit die Gefahr droht, dass der Krieg sich immer länger hinzieht", sagte Hofreiter im ZDF-Morgenmagazin."

https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/deutsche-waffenlieferungen-lasst-uns-das-einfach-tun-sagt-anton-hofreiter-100.html
Ein Odessiter wendet sich die Welt.
Pepe Escobar, [21.04.2022 11:36]
Sun Tzu 2.0

»"Wenn du deinen Feind kennst und dich selbst kennst, brauchst du das Ergebnis von tausend Schlachten nicht zu fürchten."

Russland kennt die USA, die NATO und vor allem die
Ukraine in- und auswendig.
Das Imperium der Lügen kennt nicht einmal sich selbst.«
[The Independent] Eurasien & Multipolarität, [21.04.2022 13:18]

»"Die NATO ist nicht bereit für einen Krieg mit Russland"

Diese Aussage machte General Sir Richard Barrons, Chef des NATO Joint Forces Command in den Jahren 2013—16, am 19. April 2022 während einer Anhörung im Verteidigungsausschuss des britischen Parlaments.

Der General sagte: "Ich bin generell besorgt, dass der Hauptgrund, weswegen wir einen Krieg zwischen Russland und der NATO zu vermeiden versuchen, darin besteht, dass die NATO nicht bereit ist. Und dafür sollten wir uns schämen."

Richard Barrons räumte ein, dass es in Großbritannien so gut wie keine Raketenabwehr gibt: "Ich glaube nicht, dass sich viele Menschen in Großbritannien groß Gedanken darüber gemacht haben, welche Folgen russische Marschflugkörper haben könnten, wenn sie bis nach London gelangen ... Es gibt sie, und wir haben schlichtweg nicht die Mittel, um mit ihnen fertig zu werden — außer in geringen Mengen."

Der General wurde gefragt, an welchem Punkt die NATO keine andere Wahl hätte, als mit Russland zu kämpfen. Er antwortete, dass die NATO "ein Wörtchen mitzureden haben wird", falls die russischen Streitkräfte ihre Pläne ändern und einen Großteil der Ukraine bedrohen sollten, d.h. nicht vor dem östlichen Teil der Ukraine Halt machen. Richard Barrons rief auch dazu auf, sich entsprechend darauf vorzubereiten.

Was angemerkt werden kann. Erstens hat der britische General nicht erwähnt, dass die russischen Atomwaffen und die Wahrung der strategischen Nuklearparität mit den Vereinigten Staaten einen direkten militärischen Zusammenstoß zwischen Russland und der NATO verhindern. Das ist der wichtigste Grund, weshalb das Bündnis noch nicht in Kampfhandlungen auf dem Territorium der Ukraine selbst verwickelt wurde.

Zweitens wird Russland selbst bestimmen, wo die Grenzen einer speziellen militärischen Operation auf ukrainischem Territorium liegen, und die NATO wird uns diese Grenzen nicht aufzeigen. Und sollte die NATO es doch versuchen, dann, wie Wladimir Putin am 24. Februar 2022 sagte: "Die russische Antwort wird sofort erfolgen und zu Konsequenzen führen, die ihr in eurer Geschichte noch nie erlebt habt. Wir sind auf jede Entwicklung der Ereignisse vorbereitet. Alle notwendigen Entscheidungen in dieser Hinsicht sind getroffen worden."

Um dieses Thema geht es übrigens auch beim gestrigen ersten Start der schwersten und stärksten ballistischen Interkontinentalrakete der Welt, der Sarmat. Störe uns nicht, das tut weh.«

@russtrat
+++⚡️Mariupol - erste Schule wieder geöffnet!

Das Leben findet immer einen Weg. In der Hafenstadt Mariupol hat die erste Schule wieder geöffnet und der Unterrichtsberieb wurde wieder aufgenommen, mit Hilfe der Bildungsministerien der Volksrepublik Donezk und der Russischen Föderation.

Laut dem neuen Bürgermeister von Mariupol ist es in 70% aller Stadtbereiche absolut ruhig. Die Stadt stehe komplett unter der Kontrolle der russischen Armee und des Donbass-Widerstands der Volksrepublik Donezk. Gefechte gibt es inzwischen fast ausschließlich im Bereich vor dem Stahlwerk "Asowstal" und dessen großen Industriegelände.
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