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Brasilien 08.01.2023

Offenbar handelt es sich um eine riesige Protestbewegung, worüber hiesige "Qualitätsmedien" schweigen.

Stattdessen heißt es, Brasilien erlebt seinen Trump-Moment.

Gut möglich, daß die "Erstürmungen" von Regierungsgebäuden inszeniert waren - dazu wieder an einem 8.

Allerdings haben sich gemäß den Aufnahmen sehr viele daran beteiligt. Auf einem der Banner steht "Wir wollen den Quellcode". Es sind wohl die Wahlmaschinen gemeint.

Scheinbar wird rabiat gegen die Demonstranten vorgegangen:

"Die Evakuierung in Brasilia geht weiter, die Behörden haben die Kontrolle über die Orte der Macht wiedererlangt. Mindestens 170 Personen wurden bislang festgenommen."

Einer schreibt in der Landessprache, daß es nicht für Bolsonaro sei, sondern gegen Lula gerichtet wäre. Der saß wegen Korruption im Gefängnis.
Déjà-vu

Gute Panzer – schlechte Drohnen. Die USA verurteilen iranische Drohnenlieferungen an Russland als „Kriegsverbrechen“.

Ja, das kennt man schon. Und das Déjà-vu gibt es nun immer öfter. Kaum wurde Lula aus dem Knast entlassen und als Präsident von Brasilien erklärt, spricht man den nächsten kurzerhand frei:

Freispruch für Babiš
Tschechiens Ex-Premier war wegen Erschleichens von zwei Millionen Euro EU-Geldern angeklagt. Nun ist er freigesprochen worden – kurz vor den Präsidentschaftswahlen.

Schon Ende dieser Woche findet die erste Runde der Wahlen statt. Einer der drei Favoriten ist dabei Andrej Babiš.

Klar, die Tschechen mögen sicher korrupte Politiker. Und was sind schon paar läppische Millionen. Das denkt sich auch die FDP:

FDP empört über Vorgehen gegenüber Lindner
Kubicki reagierte empört: „Berichte darüber, dass die Berliner Generalstaatsanwaltschaft die Aufhebung der Immunität prüfe, um dem Verdacht einer möglichen Vorteilsname nachzugehen, sind eine politische Charakterlosigkeit und eine erhebliche Persönlichkeitsrechtsverletzung sondergleichen, die personelle Konsequenzen nach sich ziehen muss“
.

Eben, bei den Maskendeals sind ja auch alle davon gekommen.

Es ist auch nicht lange her, da gab es den „größten Einsatz“ wegen einem "Abgrund terroristischer Bedrohung" mit 3.000 Söldnern und 25 politischen Festnahmen. Jetzt folgt für die Räumung in Lützerath „einer der größten Einsätze der Landesgeschichte“.

Da kommen allerdings nur paar Hundert. Sie wollen sich vier Wochen Zeit lassen. Festnahmen wird es wohl nicht geben, Medienrummel auch nicht – wegen den Samthandschuhen.

Bereits vor Tagen haben im Braunkohleort Lützerath „Aktivisten“ eine Veranstaltungsfläche gestürmt und „Beamte“ mit Steinen beworfen. Und vor der Rodung im Fechenheimer Wald zerstörten militante "Klimaaktivisten" nagelneue Luxusautos.

Das hat wohl nichts mehr mit dem Wald zu tun, das ist kriminell und/oder so bestellt. Und in Frankfurt haben "Aktivisten" der linken Szene aus "Protest" ein „Reichsbürger“-Vereinslokal mit Farbe besprüht, Parolen großflächig auf Fenster und Fassade verteilt.

Die "guten" Proteste gibt es auch immer häufiger - wie die Krawalle. Da dachten wohl die Lügel-Schmierfinken auch, das gab es schon mal. Ausgerechnet vor 100 Jahren:

1923, Rekordjahr des Verbrechens
Plünderungen, Krawalle, Überfälle: Deutschland vor hundert Jahren. Hunger und Inflation trieben die Menschen in die Kriminalität.

Genau, die Deutschen seien von jeher kriminell. Aber es gibt noch ältere Literatur, die besagt was ganz anderes.

Ab 1921 wurden auch Aburteilungen von Militärpersonen nach Aufhebung der Militärgerichtsbarkeit in der allgemeinen Kriminalstatistik mitgezählt.

In Patrick Wagner's Buch Volksgemeinschaft ohne Verbrecher gibt es Tabellen, die den "Rekord" nur in geringem Maße wiedergeben. Schon damals gab es Einbrecherbanden und von Ausländerkriminalität war ebenfalls die Rede.

Das ist wie bei ihren Mehrweg-Bildern, die sie aus alten Artikeln rauskramen. Jemand erinnert sich in der Netzgemeinde immer: schon mal gesehen...
Stille Revolution

Es gäbe keine Erklärung für die hohe Zahl der Sterbefälle in Deutschland. Vor allem zum Ende des Jahres 2022 gab es überdurchschnittlich viele Sterbefälle. Ein Grund dürfte die große Hitze gewesen sein.

Die Hitze auf den rotgefärbten Wetterkarten... Bürgermeister sterben mit 59, Models mit 56 usw. Unklar bleibt, unter welche Kategorie die Fälle bei der „Prominenz“ fallen.

Die inzwischen täglichen Morde erhöhen die Sterbefälle leider auch. Am Dienstag ersticht ein 17-jähriger Schüler seine Lehrerin.
Bei einem Messerangriff in Freiburg wurde am Mittwoch eine Frau getötet und eine weitere schwer verletzt.

Komisch. Laut Kriminalstatistik 2021 gäbe es erneut weniger Straftaten in Deutschland. Das ist so verlogen wie die Spottdrosseln über den Iran berichten:

Hinrichtungen in Iran: Nicht friedliche Demonstranten, sondern Mord an Sicherheitskräften
Am 03.11.2022 hatte eine Gruppe gewalttätiger Randalierer eine Autobahn blockiert. Bei Angriffen wurden fünf Polizisten und sechs Zivilisten schwer verletzt.

Ein junger Basidsch-Milizionär habe dabei geholfen, die Blockade zu beenden, sei aber brutal angegriffen worden, mehrfach mit einer Machete attackiert, gesteinigt und brutal verprügelt worden. Anschließend hätten ihn etwa 30 Personen halbtot auf die Straße gezerrt.

Für Deutsche gilt dagegen schon die Gesinnung als Heimtücke. Nach 1945 gab es Taten, aber keine Täter. Das ist vorbei. Nach den Regeln der neuen Ordnung gibt es nur mehr Täter, keine Taten.

Und damit man die noch besser überwachen kann, sollen die neuen Stromzähler, also Smartmeter nun Pflicht werden.

Doch wen interessiert es noch? Offenbar findet hier die Revolution ganz anders statt.

Deutschland befindet sich im Grundsteuerstreik. Die Grundsteuer wird zum Fiasko – die Hausbesitzer machen nicht mit. In einigen Bundesländern haben gerade einmal 40 % ihre Erklärung abgegeben.

Wegen den Strompreisen ruft eine Initiative zum „Zahlungsstreik“ auf. Im Mainstream wird zum Steuerstreik aufgerufen.

903 Millionen Euro Rundfunkbeiträge und Säumniszuschläge wurden in 2020 nicht bezahlt. Das entspricht 11,3 %. Auch im Jahr 2021 setzte sich die umfangreiche Zahlungsverweigerung fort.

Knapp ein Drittel der deutschen Beschäftigten ist unzufrieden im Job und denkt offen über Kündigung nach.

Und die Deutschen wenden sich von Scholz & Co ab. Die politischen Institutionen stoßen auf wachsendes Misstrauen.
Deutsche Post DHL beim WEF

Vom 16. bis 20. Januar findet das Treffen der Parallelgesellschaft WEF statt. The Dossier erwirbt die vertrauliche Davos-Teilnehmerliste und schreibt:

Das Weltwirtschaftsforum ist eine fanatische politische Organisation, die sich als neutrale Instanz tarnt. Das WEF ist der Hauptkoalitionär einer faschistischen öffentlich-privaten Bewegung, um ihre Vision für Tyrannei zu fördern.
Die Listen sind beigefügt.

Neben unzähligen Vertretern aus den USA, GB und der Schweiz selbst, sind 11 aktuelle Politfiguren der „BRD“, der Bundesbank-Chef sowie weitere gut 90 Lakaien zur Befehlsannahme geladen.

Dazu zählen die Deutsche Bank, unzählige Systemmedien von dpa bis ZDF, Pharma und Konzerne. Dabei fällt insbesondere die Siemens-Gruppe mit 8, die Allianz mit 6 sowie Deutsche Post DHL mit 5 Vertretern auf.

Siemens gilt als globaler Überwachungsspezialist. Die Allianz verfügt wie auch die Post über Unmengen von Daten. Zur Tyrannei gehört auch Massenüberwachung und die wurde kontinuierlich ausgeweitet.

Das deutsche Postwesen soll bis auf das Jahr 1490 zurück gehen. 1646 wurde die preußische Post gegründet. 1950 riss die "BRD" die zwischenzeitliche Reichspost an sich, es folgte die „Deutsche Bundespost“ und die Schnüffelei ging los.

Nicht nur die Stasi sondern auch BRD-Geheimdienste kontrollierten tägliche tausende Pakete durch MAD und BND.

Durch die Gründung der "Deutschen Post AG" 1995 wurde das Volk quasi vollends enteignet. DHL selbst wurde 1969 in San Francisco gegründet und 2002 von der Deutschen Post übernommen.

Lange Zeit prägte Klaus Zumwinkel die Post. Er nahm „zufällig“ ebenfalls ab 2002 regelmäßig an Bilderberg-Konferenzen teil. Er war seit 1989 Geschäftsführer und ab 1995 Vorstandsvorsitzender der AG, bis er 2008 wegen Steuerhinterziehung von einer Million Euro zurück trat.

Dennoch kassierte Zumwinkel im Jahr 2008 20 Millionen Euro Pension sowie Bezüge von insgesamt 714 045 Euro. Er wurde im Januar 2009 zu zwei Jahren Bewährung sowie einer Geldbuße von einer Million Euro verurteilt. - Also wie üblich zu nichts.

Der umtriebige Zumwinkel fiel noch anderweitig auf:

Die Spitzelaffäre der Telekom
Die Wirtschaft ist voller Skandale und Kämpfe.
Anfang 2005 hatte der Telekom-Vorstand Lecks im Unternehmen beklagt, worauf rund 60 Personen mit illegalen und dubiosen Methoden bespitzelt wurden.

Die Hauptperson Klaus Zumwinkel war Chefkontolleur bei der Telekom. Als der Spitzelskandal den Postchef und Aufsichtsratsvorsitzenden der Telekom einholte, war er bereits von beiden Ämtern zurückgetreten.

Hier schließt sich wieder der Kreis. In den Konzernen ist offenbar spitzeln und überwachen allgegenwärtig. Doch Post und Telekommunikation eignen sich besonders gut.

Im Jahr 2017 kamen völlig widersprüchliche Berichte an die Öffentlichkeit.

Hilfe für deutsche Geheimdienste - Post-Mitarbeiter filzen Briefe
Grundsätzlich gilt das Postgeheimnis. Dennoch sichten 1.500 Mitarbeiter der Deutschen Post Briefe und Pakete.

Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst und Militärischer Abschirmdienst erhalten die Erlaubnis, Verdächtige auf diese Weise zu überwachen
.

Die 1.500 Postmitarbeiter sind demnach selbst Schlapphüte und das für angeblich 200 „Verdächtige“ im Jahr 2015.

An anderer Stelle heißt es: „Wenn die Behörden eine Person verdächtigen, […] den Rechtsstaat abschaffen zu wollen, […] können Fahnder zuschlagen.“

Wenn man bedenkt, wie viele unter diese "Delegitimierung" fallen, kann man sich ausmalen wie viel Post tatsächlich gefilzt wird.

Doch es sollte das letzte Treffen der kranken Clique sein. Mögen auch die Handlanger bei der Post & Co. nicht einfach so davon kommen...
Schlammschlachten

Am 19.12.2022
beendete das Gremium seine 17 Monate lange Untersuchung der Revolte vom 06.01.2021, bei der „Amerikas Demokratie für einige Stunden auf der Kippe stand“.

Der Sonderausschuss des Repräsentantenhauses stimmte einstimmig dafür, den ehemaligen Präsidenten offiziell an das Justizministerium zu verweisen, um strafrechtliche Schritte gegen ihn einzuleiten.

Der Mainstream feierte jede einzelne „Untersuchung“ gegen Donald Trump. Doch nun sind sie empört. In Washington laufe die Vorbereitung einer epischen Schlammschlacht:

Die Dokumenten-Affäre Joe Bidens erweist sich für die Republikaner im Kongress als Gottesgeschenk. Sie planen, den Präsidenten mit Untersuchungen vor sich herzutreiben.

Schlammschlacht in Washington: Donald Trumps schärfste Waffe im Kongress
Jim Jordan leitet einen neuen Sonderausschuss des Kongresses, mit dem die Republikaner die Regierung Biden in die Schranken weisen wollen. Die Demokraten warnen vor einem Rachefeldzug.

Diesen Schachzug nennt man eher Bumerang. Auch bei der tschechischen Präsidentenwahl drohe eine Schlammschlacht:

In der ersten Runde liegen der frühere General Petr Pavel und der frühere Regierungschef Andrej Babiš vorne. In zwei Wochen ist Stichwahl. Babiš legt mit persönlichen Anwürfen gegen Pavel los.

Pavel besuchte Stabslehrgänge in den USA und in Großbritannien, seit 2015 hatte er den höchsten NATO-Posten inne, den ein europäisches Mitglied des Bündnisses erreichen kann.

Babiš wurden Interessenkonflikte zwischen seinem in Treuhänderschaft ausgelagerten Konzern und dem Staatsamt vorgeworfen. Auch gab es Vorwürfe von Korruption und Subventionsbetrug.

So sind Wahlen. Wählt man die Pest bekommt man Cholera oder umgekehrt. Babiš wurde pünktlich zur Wahl frei gesprochen und Pavel ist ein Nato-Diener. Die hohen Posten sind der USA vorbehalten.

Tatsächlich in der Schlammzone fand die letzte Schlammschlacht im Rheinischen Revier statt. Die Räumung von Lützerath sei nun bis auf den Tunnel abgeschlossen. – Diese Tunnel immer...

Nun heißt es «Verräter», «Heuchler»: Der Streit um Lützerath entzweit die Grünen und ihr Vorfeld.

Immerhin bemerkt die orchestrierte Klimasekte den "Verrat" im Gegensatz zur instrumentalisierten „Polizei“. Die trägt erneut die in Lützerath aufgetauchte Gretl medienwirksam von der Tagebaukante weg.

Die Polizisten stecken im Schlamm fest, heißt es... Und im tiefen Sumpf.

Nach der "fiesen" Schlammschlacht offenbart Prinz Harry: "Ich bin glücklich!" Kann er sein. Er will den ganzen Palast in Flammen aufgehen lassen, stellt der Mainstream fest.

Das meinen sie natürlich nicht wörtlich. Wogegen - während man sich bezüglich der inneren Sicherheit in Scheindebatten flüchtet - ein Blatt schreibt:

Was geschieht, wenn soziale Brennpunkte wirklich in Flammen stehen?
Seit dem Jahreswechsel wird wieder einmal über Jugendgewalt, Zuwanderung und Parallelgesellschaften diskutiert. Die heftigen Ausschreitungen in Sachsen und anderswo gingen völlig unter.

Auf Herausforderungen reagiert die politische Klasse zunehmend nervös. Sie spürt, dass die Legitimität ihrer Herrschaft schwindet.

Und der WEF-Präsident Børge Brende sagt zu "Verschwörungsvorwürfen": «Wir werden die Welt definitiv nicht regieren».
Die "Bundeswehr" und Polen

Immer wieder liest man über den maroden Zustand bei der „Bundeswehr“:

Zwischen 2011 und 2021 erhielt die Bundeswehr insgesamt 502,8 Mrd. US-Dollar aus dem Bundeshaushalt. Dennoch fliegt nix, fährt nix, schießt nix und nicht mal Stiefel, Socken und Pullover hat die Truppe. Wohin verschwand die halbe Billion? Korruption?

Als im Juli 2022 Lambrecht die Luftwaffe besuchte, gab es Probleme mit dem Schleudersitz. Zumindest funktioniert der wieder:

Vom Schleudersitz der Verteidigung katapultiert
Seit Gründung des Ministeriums 1955 gab es 19 Ressortchefs, im Durchschnitt hielten alle nur etwas mehr als dreieinhalb Jahre durch. Das Verteidigungsministerium gilt als Schleudersitz.

Die „Bundeswehr“ treibt derweil ihre eigene „Gefahrenabwehr“:

Spionageaffäre: Wie die Bundeswehr mit Hilfe von künstlicher Intelligenz Künstler und Kritiker im Inland überwacht

Die Abteilung Operative Kommunikation der Bundeswehr hat im Rahmen des Projekts „Propaganda Awareness“ systematisch Informationen über Kritiker zusammengetragen. Die Bundeswehr sucht Websites und soziale Netzwerke in Deutschland nach Kritik an der Truppe ab.

Zu allem Überfluss - die Rakete war höchstwahrscheinlich eine False Flag - verlegt die „Bundeswehr“ Patriot-Abwehr nach Polen:

Im polnischen Grenzgebiet zur Ukraine schlägt Mitte November eine Rakete ein. Berlin und Warschau vereinbaren, dass deutsche Patriot-Raketenabwehrsysteme ins Nachbarland verlegt werden sollen. Der Plan wird nun umgesetzt und die ersten Bundeswehrsoldaten machen sich auf den Weg.

Und das nachdem Warschau den US-Kongress um Hilfe gebeten hat, um von Deutschland Reparationen von 1,3 Billionen Dollar zu erhalten und sich außerdem einmal mehr als Kriegstreiber aufspielt:

Polens unrühmliche Rolle in der Weltgeschichte
Die Rolle Polens insbesondere der letzten 130 Jahre wird im deutschen Geschichtsbewusstsein nahezu vollständig ausgeklammert. Ganz aktuell, in der Ukraine-Krise, spielt Polen wieder seine Spielchen und die unterscheiden sich nur geringfügig von denen, die die ukrainischen Nationalisten betreiben.

So ist es wieder Polen im Windschatten von England, das Deutschland in einen Krieg treibt. Einen Krieg mit einem übermächtigen Gegner, der zu allem Überfluss auch noch Nuklearmacht ist. Und nein, Polen war und ist noch nie ein Freund Deutschlands gewesen. Ebenso wenig wie England oder die USA. Aber es ist wieder Polen, das den entscheidenden Schritt geht, Deutschland in einen Krieg zu zwingen.

Allerdings sollte an dieser Stelle dem letzten klar werden, dass es in diesem Krieg in der Ukraine sowohl um Russland geht, als auch um Deutschland. Genauso wie im Ersten und Zweiten Weltkrieg. In diesem Fall aber sind in Deutschland Politiker an der Macht, die offensichtlich auch dasselbe Ziel betreiben, nämlich Deutschland und Russland zu zerstören.

Nun fordert Baerbock ein Sondertribunal. Das wird sich dann allerdings gegen die Politiker selbst richten…
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Die Begeisterung für Pistorius ist "riesig"

Kriegstreiber Strack-Zimmermann forderte einen "Verteidigungsminister", der die Soldaten in den Krieg führt und hinter den Soldaten steht. Pistorius liest ab, er steht davor. Auch an der Front?

Viele sind nur noch genervt. Melnyk fordert von Pistorius Kampfjets und Kriegsschiffe, schriebt t-online, hat aber inzwischen die Überschrift geändert zu "Was Melnyk von Pistorius fordert".

Ungereimtheiten gibt es auch im Lebenslauf von Pistorius. Der Wikipedia-Eintrag wurde zuletzt am 17.01.2023 bearbeitet.

Ausbildungen fangen gewöhnlich im Herbst an, die zum Groß- und Außenhandelskaufmann dauert drei Jahre, er machte die angeblich von 1978 - 1980, also in zwei Jahren.

Anschließend absolvierte er seinen Wehrdienst und begann 1981 zu studieren, heißt es. Der Grundwehrdienst dauerte zu dieser Zeit 15 Monate.

Vom Herbst 1980 + 1 1/4 Jahre hätte er erst Ende 1981 fertig sein müssen. Semesterbeginn war der 1. Oktober. Diese Wehrdienstzeit sieht reingebastelt aus.
Die Nato und ihr Klüngel

Im ZDF äußerte sich am Dienstag
Strack-Zimmermann über die neue Personalie:

„[…] ich erlebe Herrn Pistorius in der parlamentarischen Gesellschaft der Nato. Da war er immer dabei. Das ist jetzt ein Zirkel, der nicht so bekannt ist in der Öffentlichkeit.“

Strack-Zimmermann ist nicht nur Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der NATO, sondern auch Sprecher der „Verteidigungspolitik“, hat den Vorsitz des Verteidigungsausschusses inne und ist seit Mai 2022 Vizepräsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, die dem Anschein nach ebenfalls mit der Nato in Verbindung steht, und gilt zudem als Lobbyist der Rüstungsindustrie.

Pistorius war im November 2022 bei der 68. Jahrestagung dieser Parlamentarischen Versammlung der NATO in Madrid, wo Selenskyj und Stoltenberg zugeschaltet wurden, und sagte nach den Gesprächen: „Es ist für alle Menschen in Europa und in der freien Welt ein großes Glück, dass die NATO uns schützt.“

Hatte er als „Innenminister“ den BfV und BND unter sich, hat er jetzt eben den MAD. Alle arbeiten für den „Joint Intelligence and Security Devision (JISD)“, zu deutsch „Gemeinsame Abteilung für Aufklärung und Sicherheit“, den Nato-Geheimdienst im Nato-Hauptquartier in Brüssel.

Der erhält Informationen von den Geheimdiensten der Nato-Mitgliedstaaten. Es läuft permanent ein interaktiver Prozess zwischen den JISD-Leuten und den Geheimdiensten im Bündnis.

Bis Ende 2019 war Arndt Freytag von Loringhoven Chef dieses Dienstes, der von 2007 bis 2010 Vize des BND war. Sein Nachfolger David Cattler war für den Verteidigungsnachrichtendienst der USA tätig. Das zeigt, daß die Dienste der "BRD" in Wahrheit US-Dienste sind, sonst käme keiner von denen in solche Positionen.

Wie die Nato uns „schützt“ ist ziemlich bekannt:

Das Nato-Programm welches ironischerweise „Partnership for Peace“ benannt wird
Die Partnerschaft für den Frieden ist eine 1994 ins Leben gerufene Verbindung zur militärischen Zusammenarbeit zwischen der NATO und 20 europäischen sowie asiatischen Staaten.

Vierzehn davon sind inzwischen dem Deep State der NATO beigetreten. Millionenbeträge werden tag täglich für das Versprühen von Strontium, Barium, Aluminium, Mangan, Arsen, etc. ausgegeben. Bis 2014 wurde es unter Evergreen geführt, dann stieg Russland aus dem Evergreen Projekt aus.

In einem Bericht vom Juli 2013 heißt es, dass die CIA ein Projekt der National Academy of Sciences (NAS) zu Geoengineering und Klimamanipulation unterstützt und eingebunden wurde.

Im Jahr 2012 brachte die Bundeswehr eine „Zukunftsanalyse“ über Geoengineering heraus: „Streitkräfte, Fähigkeiten und Technologien im 21. Jahrhundert“. Allerdings war das längst keine Zukunftsmusik mehr und es stellt sich eher die Frage, ob die „Bundeswehr“ eigentlich das eigene Land vergiftet.

Die Nato betreibt zudem Mind Control à la CIA:

Der Kampf um die Köpfe tritt in eine neue Dimension
Die NATO erprobt ganz neue, immer ausgefeiltere Strategien, um den Menschen erwünschte Sichtweisen einzuimpfen.

Die klassische psychologische Kriegführung dient dem Zweck, das Militär oder die Zivilbevölkerung des Gegners zu manipulieren und zu schwächen. Eine solche „Cognitive Warfare“ betreibt die NATO inzwischen um die Köpfe der Menschen auf dem eigenen Territorium.

Auch deutsche Schüler werden durch das von der East StratCom Task Force des Europäischen Auswärtigen Dienstes und der NATO empfohlene Lernspiel „Fake it to Make it“ beeinflusst. Dieses wurde von der Bundeszentrale für politische Bildung übersetzt und für den Einsatz im Unterricht aufbereitet.

Der Sumpf ist tief und hat ein Netzwerk gleich einem Spinnennetz.
Die Leute sind dumm

In Davos träumen sie von der Selbstabschaffung Deutschlands, unter permanentem Bruch ihres Amtseides und ohne jede Legitimation betreiben Habeck, Scholz und Co. die Abwicklung des eigenen Landes.

Das alles von der USA installiert und in deren Auftrag. Am 16.01.2023 begann das Kampftraining in Grafenwöhr für mehr als 500 ukrainische Soldaten.

Am 18.01.2023 startete dann eine große Militärübung in Grafenwöhr und Hohenfels mit rund 2.500 Soldaten der US-Armee sowie aus Italien und Großbritannien. Die Übung mit rund 900 Militärfahrzeugen dauert bis zum 14. Februar. Am 17. Februar startet gleich die nächste Großübung und soll bis Mitte März dauern.

Die US-Armee bittet wegen der Nato-Übungen die Verkehrsteilnehmer um Rücksicht auf den Straßen.
- Aber klar.. Das Volk wurde voll „demokratisch“ nie gefragt. Auch hier nicht:

Gipfel in Ramstein
Verteidigungsminister und Militärs aus rund 50 Ländern kamen zusammen, um über weitere Waffenlieferungen in die Ukraine zu beraten.

Zum Treffen hat die "Bundesregierung" eine Übersicht zu bereits gelieferten sowie geplanten Militärgütern veröffentlicht. Die sollen sich im Jahr 2023 auf insgesamt 2,2 Milliarden Euro belaufen, nach zwei Milliarden Euro im Jahr 2022.

Darüber hinaus unterstützt
Deutschland die "BRD" die Ukraine humanitär. Seit Kriegsbeginn flossen mehr als 12,5 Milliarden Euro.

Sie schreiben lieber nicht mehr, wer "eingeladen" hat. Die Liste hat es in sich und das Geplärre um die Panzer ist nur Show:

Das Panzer-Endspiel – die Stunde Amerikas
Polen, Frankreich und Großbritannien setzten Scholz zuletzt unter Druck, auch Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. Die USA verhielten sich diskret. Aber nun schickt das Pentagon seine mächtigsten Vertreter nach Deutschland – mit einer Mission.

Man kann es als Endspiel der „BRD“ werten. Dann spätestens muß die USA abziehen. Bereits in den 50er Jahren gab es das Lied „Ami go home“ und es gibt einige Neufassungen.

Die USA denkt gar nicht daran und hat offenbar schon vorgesorgt. Dieser Artikel stammt von einem polnischen Schreiber und der ahnt nichts Gutes:

Polen als US-Handlanger
Die Vereinigten Staaten bereiten das polnische Territorium auf den Krieg vor

Am 7. November 2022 wurden zwei neue Investitionen in Polen im Zusammenhang mit dem Bau einer US-Hubschrauberbasis angekündigt, die in Powidz errichtet werden soll.

Am 15.08.2020 wurde ein Abkommen über verstärkte Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich (EDCA) mit Washington unterzeichnet.

Das Abkommen beinhaltet die Möglichkeit, die Anzahl der US-Truppen in Polen weiter zu erhöhen. Darüber hinaus erhalten sie u.a. kostenlose Unterkunft, Verpflegung und Treibstoff, was ungefähr Kosten von etwa 500 Millionen PLN pro Jahr verursacht.

Man kann sicher annehmen, dass Washington Polen als eine zukünftige militärische Alternative zu Deutschland betrachtet. Über 100 weitere Einrichtungen sollen in den nächsten 10 Jahren in Polen gebaut werden, um die US-Militärpräsenz zu sichern.

Polen wird nicht als NATO-Verbündeter gesehen, sondern als Brückenkopf, in dem die USA ihre Interessen verteidigen werden.

Das ist wohl auch der Grund, warum die Politiker in Polen so viel Geld von uns haben wollen und große Töne spucken. Nicht etwa weil Pistorius viel Dreck am Stecken haben sollte:

«Symbol der Schande»
Morawiecki sagte, Pistorius macht den Polen «Angst», weil er «ein enger Mitarbeiter des Symbols der Schande, Gerhard Schröder» gewesen sei.

Führt Polen einen Zweifrontenkrieg gegen beide historischen Feinde – Russland und Deutschland?

Das wird nicht gut ausgehen für alle Beteiligten. In Bezug auf Ramstein hat Medwedew schon gewarnt:

Und es kommt keinem der Armen auf die Idee, daraus die elementare Schlussfolgerung zu ziehen: [...] Die Atommächte haben keine großen Konflikte verloren, von denen ihr Schicksal abhängt.
Aber das sollte jedem klar sein. Sogar für einen westlichen Politiker, der sich zumindest eine Spur von Intelligenz bewahrt hat.

Haben sie wohl nicht, die Leute sind dumm.
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