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Zeitgeschehen
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Ausgerechnet ab 11. September bringt das ZDF eine Doku-Reihe über "Die Macht der Superreichen":

Seit Jahrhunderten prägen Superreiche die Geschichte. Sie finanzieren Innovationen, Kunst und Kriege. Ihre Lebensgeschichten erzählen von Macht, Intrigen und Skandalen.

Die sechsteilige Reihe gibt es ab Sonntag, 11. September 2022 in ZDFinfo. Sie beschäftigt sich mit den Medici, den Rothschilds, mit Henry Ford, den Flicks, mit Aristoteles Onassis und Bill Gates. In der ZDFmediathek sind alle Folgen schon jetzt verfügbar.

Reich sind in diesen Systemen aber auch andere geworden. Wenn’s verprasst ist, hält man einfach wieder die Hand auf:

Uniper bekommt mehr als 15 Milliarden Euro vom Staat Volk - und sponserte am Sonntag ein Gala-Dinner in einer Mailänder Nobel-Villa

Trotz der wirtschaftlich schweren Zeiten tritt Uniper als Sponsor einer Branchenmesse in Mailand auf.
Uniper ist laut Webseite „Platin-Sponsor“ und sponsorte zudem ein „Gala-Dinner“ in einer historischen Mailänder Villa. Kostenpunkt laut Messe-Broschüre: zusammen 350.000 Euro.

Auf dem Twitter-Account der Messe war zu lesen, dass man sich für das „prestigeträchtige Gala-Dinner“ bedankt. Veranstaltungsort war die „atemberaubende“ Villa Necchi Campiglio. Der Tweet wurde inzwischen gelöscht.

Man kann aber auch in die ewige Opferrolle schlüpfen – sozusagen als existenzielle Angelegenheit. Dadurch erhält man Privilegien, auf die man sonst keinen Anspruch hätte. So wie in dem Fall des Attentats bei Olympia 1972:

Kein Geld - kein Gedenken
Vor 50 Jahren ermordeten palästinensische Terroristen elf Mitglieder der israelischen Mannschaft. – Angehörige warten auf Entschädigung

Der Vorwurf: Deutschland hätte sie nicht ausreichend geschützt und anschließend versagt. Wie bereits berichtet, war mutmaßlich der Mossad für das Versagen zuständig. Möglicherweise wurde der deutsche Polizist als Augenzeuge ausgeschaltet.

Jedenfalls sind inzwischen 28 Millionen versprochen oder bereits geflossen – nach den Millionen von früher. Da kann man schon stolz sein:

»Israel ist stolz auf seine Partnerschaft mit Deutschland«
50 Jahre nach dem Olympia-Attentat hat Israels Präsident Herzog dazu aufgerufen, die Partnerschaft beider Länder zu intensivieren. »Deutschland hat bewiesen, dass es dem Gedenken erhebliche Anstrengungen widmet.«
Die Erinnerung an die deutschen Verbrechen unter der Naziherrschaft müsse bewahrt werden, betonte er.

Der Kommentar zu dem "Kein Geld" Artikel trifft es passend:

„Ich finde es anmaßend und ärgerlich, dass die Kontrahenten ihre Auseinandersetzungen auf deutschem Boden austragen mussten. … Was haben wir denn mit den vorderasiatischen Querelen zu tun?
Die Krone der Unverschämtheit setzt die geldgierige Forderung nach finanzieller Kompensation auf. Das hat mehr als ein Geschmäckle. …“

Der ganze Fall hat ein Geschmäckle. Sei’s drum. Das Fiatpapier ist eh wertlos. Es gibt bald wichtigeres. Verschiedentlich wurden schwere Unwetter und Vulkanausbrüche als kommende Ereignisse angedeutet.

Das ist ja nun schon eine Weile so, doch dieses Mal soll ihnen auch die „Wetterkontrolle“ aus der Hand gleiten. Hier gab es nun ebenfalls schwere Unwetter im Erzgebirge: Schlammfluten reißen Autos mit und verwüsten Dorf und „Ganz Deutschland sei blau eingefärbt“ – es werde vor einer Regenklatsche gewarnt.

In Großbritannien werden derweil bekannte Durchhalteparolen von der neuen „Regierungschefin“ Liz Truss ausgegeben:

"Wir können den Sturm überstehen" und „Wir können das schaffen“

Doch es scheint, als gelte das dieses Mal der eigenen Meute.
Kaum hat Baerbock wieder einen Bock geschossen, gehört Habeck auf Dauer in die Ecke gestellt. Erneut ist man um Schadensbegrenzung bemüht, das "Ministerium" nimmt Habeck in Schutz.

Die Darsteller sind höchstpeinlich - und nein, sie wurden nur teilweise gewählt. Seit Dominion und Scytl sollte das jeder wissen. Schon Adenauer wurde mit gekauften Stimmen erster "Kanzler". Kriminelle Energie war von Anfang an stetiger Begleiter dieser "BRD".

Sie gehören nicht nur fristlos entlassen, so wie hier mit etwas Satire ausgedrückt wird:

Wir brauchen ein Entlassungspaket
Natürlich ist Habecks TV-Auftritt bei Maischberger mit Vorsicht zu genießen. Prorussische Seiten hätten nämlich Ausschnitte von jener Sternstunde gezeigt, diese sinnentstellt und gekürzt. Der geneigte Rezipient sollte bitte sofort aufhören, Fake-News für bare Münze zu nehmen.

Wenn wir demnächst wieder von einem neuerlichen Entlastungspaket sprechen, sollten wir als dann demonstrierendes Volk die Courage aufbringen, ein letztes Entlastungspaket einzufordern.

Es sollte kurz gesagt ein Entlassungspaket sein. Sich von diesen Dilettanten zu lösen, das hat auch was mit Selbstachtung zu tun. Aber womöglich hat die schon längst Insolvenz angemeldet.

Um das eigene Versagen zu kaschieren, stürzt man sich dann auf andere:

AfD-Vorstandsmitglied hofft auf Krise
"Wenn's nicht dramatisch genug wird, dann geht's so weiter wie immer", sagte Harald Weyel.
Steiniger CDU: "Die AfD ist ein Haufen unpatriotischer Deutschland-Hasser.“

Buschmann FDP twitterte: "Während sich die Koalition gerade auf ein Entlastungspaket geeinigt hat, hofft die AfD auf eine dramatische Lage im Winter. Sie hat nicht das geringste Interesse daran, etwas für die Menschen in diesem Land zu tun."

Irgendwie hat der AfD-Mann recht. Allerdings wird keine einzige Partei Besserung bringen. Auch wenn sie noch so patriotisch daher kommen. Wenn man die Hintergründe betrachtet, erkennt man das politisches Kalkül. Steiniger und Buschmann lügen dagegen wie gedruckt:

Die versprochene Entlastung der Bürger ist eine Täuschung
Alles, was die Regierung dem Volk und der Wirtschaft gibt, hat sie ihnen vorher genommen – oder tut es noch. Die Lösung läge ganz woanders

Die Rundfunkgebühren gehören abgeschafft. Es braucht zudem eine andere Einwanderungspolitik. Die staatliche Parteienfinanzierung muss verschwinden, auch die staatlichen Zuschüsse für die NGOs. Dazu zählen auch die Parteistiftungen.

Der völlig unüberschaubare Energiesektor muss von Grund auf reformiert werden. Die Kostenexplosion bei Staatsbauten gehört mittels wirksamer Sanktionen abgestellt.

Die uferlosen „Euro-Rettungsmaßnahmen“ sind einzustellen. Zerbricht die Einheitswährung ohne diese Hilfen, ist der Beweis erbracht, dass sie nicht funktioniert. Also muss etwas Neues her.

So ist es, es muß etwas ganz Neues her. Vielleicht wird es einfacher, wenn das deutsche Volk zumindest in Teilen rehabilitiert wurde. Der ewige Schuldkult war schließlich eine nützliche Keule. Der offizielle Nachrichtenkanal des russischen Außenministeriums schrieb folgendes:

Der FSB von Russland veröffentlicht neue Archivdokumente: Informationen über die ungeheuerlichen Gräueltaten ukrainischer Nationalisten an der polnischen Bevölkerung im Jahr 1943, bekannt als das Massaker von Wolyn.

Die vorgelegten Dokumente lenken die Aufmerksamkeit auf die Reaktion der deutschen Besatzungsbehörden auf die von ukrainischen Nationalisten an der polnischen Bevölkerung in Wolhynien begangenen Gräueltaten.

Die Besatzer verhinderten nicht nur den Bandera-Völkermord an den Polen, sondern nutzten diese Fälle, um die überlebenden Polen dazu aufzurufen, „sich der Gendarmerie anzuschließen, um gegen die Bandera zu kämpfen“.
Die Geschichte von der London Bridge und dem Verrätertor

Die Geschichte der London Bridge, die ursprünglich eine Holzbrücke war, reicht bis in die Zeit der römischen Besatzung zurück, also bis etwa 50 n. Chr. Sie wurde mehrfach zerstört und wieder aufgebaut.

Der Bau der ersten mittelalterlichen Londoner Brücke wurde 1176 begonnen und dauerte 33 Jahre. Erst bei einem Brand 1666 wurde die Stabilität der Brücke stark beeinträchtigt.

Das Verrätertor

Um die 30 Köpfe sollen sich im Schnitt am Durchgang befunden haben, der den Namen Traitors Gate (Verrätertor) trug. Die Idee, auf der Brücke abgeschnittene Köpfe zu zeigen, geht wohl auf den kriegerischen König Eduard I. zurück.

Dieser hatte gerade zum wiederholten Mal Schottland erobert. 1305 ließ er den Kopf des schottischen Aufrührers (aus schottischer Sicht: Freiheitshelden) William Wallace am Zugbrückentor aufspießen.

Königin Elisabeth I. ordnete 1577 den Abriss der in die Jahre gekommenen Tor- und Zugbrücken-Kombination an. Das Gruselschauspiel wurde an das Südtor der Brücke verlegt, das somit zum neuen Traitors Gate wurde.

1660 ließ König Karl II. die gängige Praxis beenden. Sein Vater, Karl I. war 1649 nach einem Hochverrats-Prozess selbst enthauptet worden.

Närrische Bootsfahrt unter der Brücke

Ein Boot durch die reissende Strömung unter der Brücke hindurch zu bugsieren, galt als selbstmörderisch. Es kursierte das Sprichwort, die London Bridge sei „für Weise zum Darübergehen, für Narren zum Darunterfahren“.

Im 19. Jahrhundert wurde ein Neubau der London Bridge in Angriff genommen, der die alte, 1831 abgerissene Brücke ersetzte. Diese wurde verkauft, Stein für Stein versetzt und an einem neuen Ort in Lake Havasu, Arizona, wieder zusammengesetzt.

Das erste Schiff, das unter der Brücke hindurchfuhr, war das spätere Forschungsschiff Beagle. Das Schiff wurde vor allem dadurch bekannt, dass Charles Darwin von 1831 bis 1836 an der zweiten Expedition der Beagle teilnahm.

Ein Traitors Gate/Verrätertor gibt es noch: Es ist eines der ehemals von der Themse in den Tower führenden Tore, durch das Gefangene unauffällig verschifft werden konnten. Es ist heute noch sichtbar, aber zum Fluss hin abgeschottet.

Für die Metropole London war auch die neue Brücke nach wenigen Jahrzehnten zu eng.
Die heutige London Bridge wurde zwischen 1967 und 1972 gebaut und am 17. März 1973 von Queen Elizabeth II eröffnet.

Vom Eröffnungstag 17.03.1973 bis zum offiziellen Todestag 08.09.2022 sind es 18.702 Tage. Die Quersumme ergibt 18, also 3 * 6.
Der Untertan

Als Untertan wird eine Person bezeichnet, die der Herrschaft eines anderen unterworfen ist. Im Kondolenzschreiben des Wladimir Putin an "Seine Majestät König Karl III" heißt es unter anderem:

„Über viele Jahrzehnte hinweg wurde Königin Elizabeth II. von ihren Untertanen zu Recht geliebt und respektiert und genoss auf der Weltbühne hohes Ansehen.“

Das Geschmeichel ist kaum zu verstehen, "schießt" England doch ständig gegen Russland, doch die Erwähnung der Untertanen ist dann doch bemerkenswert.

Nebenbei, der Namensvorgänger Karl II. hinterließ keine legitimen Nachkommen, aber eine große Anzahl illegitimer Kinder, die er fast alle offiziell anerkannte und adelte. Seine heute noch bekanntesten Nachkommen sind Diana, Princess of Wales, und Camilla, Duchess of Cornwall.

Steinmeier hat sich in das Kondolenzbuch in der britischen Botschaft eingetragen. „Ihre Majestät hat meinem Land die Hand zur Versöhnung gereicht…“

Der neue Karle sei bei seiner Ankunft in London von tausenden jubelnden Landsleuten empfangen worden.

Heuchlerisch einerseits über die "Vertreterin" eines Landes, welches noch immer Bomber Harris als Kriegshelden ehrt und dessen Statue als Touristenattraktion anpreißt.

Erschreckend andererseits, wenn man sieht, wie weit das „Great Awakening“ fortgeschritten ist, nämlich spärlich.

Erwartungsgemäß und wahrscheinlich der Ablenkung von wichtigerem dienend, gibt es kaum ein anderes Thema im Mainstream. Doch immerhin waren wenige kritische Artikel darunter:

Die dunkle Seite der Queen: Hitlergrüße, Psychoterror, Kolonialverbrechen
Für viele war Elizabeth II. das Inbild einer pflichtbewussten Monarchin. Doch zu viel Rührseligkeit ist fehl am Platz.

Überlebt das Commonwealth den Tod der Königin?
Die Commonwealth-Staaten sind in den vergangenen Jahrzehnten unabhängiger von der Monarchie geworden. Kommt bald der nächste Schritt?

Sklaverei und Reparationen
Nachdem Prince Charles die Thronfolge angetreten hat, mehren sich Forderungen von Politikern und Aktivisten in der Karibik, den Monarchen als Staatsoberhaupt der ehemaligen Kolonien abzusetzen. Auch soll Großbritannien Reparationen für seine Beteiligung an der Sklaverei zahlen.

Die Karibikstaaten nutzen das als Befreiungsschlag und es wird klar, daß solch eine Behandlung von Bevölkerungsgruppen nicht ohne Konsequenzen bleiben kann.

Ähnlich gilt das neben vielen weiteren Ländern auch für Deutschland. Im auferlegten Grundgesetz war zwar nicht mehr die Rede von „Untertanen“ – was die selbst ernannte „Elite“ nicht davon abhielt, das Volk als solche zu betrachten.

Jedoch im Artikel 3 der Verfassung des Deutschen Reiches von 1871, auch Bismarcksche Reichsverfassung genannt, stand das noch:

„Für ganz Deutschland besteht ein gemeinsames Indigenat mit der Wirkung, daß der Angehörige (Unterthan, Staatsbürger) eines jeden Bundesstaates in jedem anderen Bundesstaate als Inländer zu behandeln … ist."

So hat die Abrechnung mit der "Obrigkeit" von Heinrich Mann bis heute nicht seine Gültigkeit verloren. Geschrieben wurde „Der Untertan“ 1914, erschienen ist das Buch jedoch erst 1918:

Der Untertan
Diederich Heßling verehrt die Macht aufgrund eigener Schwäche. Demütig unterwirft er sich, gnadenlos unterwirft er andere, noch Schwächere. Damit ist er für den vom Kaiser gelenkten Obrigkeitsstaat das ideale Rädchen im Getriebe.

Mit pointierter Schärfe schildert Mann Nationalismus und Militarismus, Scheinheiligkeit und Geldgier und zeigt den Untertan Heßling als furchtbares Allroundtalent inmitten einer moralisch verkommenen Gesellschaft.

Der Roman wurde zum bitter-komischen Abgesang auf eine untergegangene Epoche und entfaltete zugleich sein prophetisches Potenzial: Auf Weltkrieg und Nationalsozialismus schien Der Untertan bereits vorauszublicken.

Das hat sich noch gesteigert, vor lauter Rädchen sieht man kein Getriebe mehr... bis zum Abgesang.
Menschenrechte "um jeden Preis"

Im Jahr 2012 erhielt die „Europäische Union“ den „Friedensnobelpreis für über sechs Jahrzehnte, die zur Entwicklung von Frieden und Versöhnung, Demokratie und Menschenrechten in Europa beitrugen“.

Das ist vergleichbar mit 2009, als der „Preis“ an Obama ging. Während seiner Amtszeit führte er durchgehend Krieg. Es sollen in der Zeit über 26.000 Bomben abgeworfen worden sein. Im Jahr 2016 waren Sondereinsatzkräfte der USA in 138 Ländern aktiv.

Letzten Dezember stellte das EU-Konstrukt 1,5 Milliarden Euro für die "Stärkung von Menschenrechten und Demokratie in der Welt" bereit. Das ist natürlich eine Fassade. Deren Verständnis davon sieht so aus:

Problematische EU-MR-Konvention
Die Todesstrafe und das Recht auf Tötung von Menschen im Falle eines Aufruhrs oder Aufstandes ist nach wie vor Rechtsbestand in der EU. Das ist eine Verletzung des fundamentalsten Grundrechtes auf Leben.

EU-Kommission bereitet „militärische“ Notstandsgesetze vor
Die EU-Kommission plant im Falle einer Krise die Einführung von Notstandsbefugnissen, nämlich effektive militärische Managementrechte. Besorgte EU-Länder sprechen von Machtergreifung.

Vielleicht wird deswegen seitens Parteien zu Protesten aufgerufen. Zudem stünde es jedem „besorgten“ Land frei, das Konstrukt zu verlassen. Die Geldgeschenke gibt es künftig eh nicht mehr. Die "BRD" und weitere sind nicht besorgt...

Jedenfalls muß man die Verstrahlung unter dem Vorwand von großen Datenmengen auch als Menschenrechtsverletzung werten:

Erstes Oktoberfest mit 5G
Die Anbieter haben hunderte temporäre Antennenelemente auf und um die Theresienwiese herum installiert. Die Masten sind zum Teil im Innern der Zelte platziert.

Über das geplante Szenario wurde ebenfalls informiert: "Wiesn-Grippe, C*** und Co. Wie ansteckend wird das Oktoberfest?" Bei ca. 13 Teuro für ein Maß als Richtwert für die übrigen Preise sollte einem der Spaß sowieso vergehen.

Es ist auch immer wieder selbsterklärend, warum alle Konzerne auseinander genommen gehören und viele Firmen weg müssen. Die perfektionierte Massenüberwachung würde wohl ebenfalls mittels 5G funktionieren:

Immer aufspürbar - Jedes Auto bekommt einen Personalausweis
Jedes Auto digital genau identifizierbar: Ein deutsches Konsortium arbeitet am Perso auf Rädern. Er sichert den Unternehmen weitere Milliarden-Gewinne.
19 Unternehmen sind an dem Projekt unter Führung von Bosch beteiligt. 14 Millionen Euro – die Hälfte der Projektkosten – kommen vom Bundeswirtschaftsministerium.

Das wird einem noch als Errungenschaft verkauft. Nichtsdestotrotz sollte man die nützlichen Teile der Konzerne behalten wollen, doch seit Jahren wird vieles ins Ausland verlagert. Denn hier ist alles künstlich verteuert, da mit horrendem Abgaben sowie Steuerraub belegt.

So ist beispielsweise Ungarn stolz – immerhin auf Platz 4 der Profiteure des EU-Konstrukts – wenn sich Rüstungsindustrie & Co. aus Deutschland dort niederlassen:

Ungarn ist High-Tech-Standort
"Rund 70% der ungarischen Industrie gehören zum High-Tech-Segment", erklärte Innovationsminister Palkovics.
Dieser hohe Anteil ist praktisch mit jenem Deutschlands und Dänemarks identisch.

Der Staat wandte 2020 bereits 150 Mrd. Forint für Innovationen auf. Die komplexe Entwicklung demonstrierte Palkovics am Beispiel von Rheinmetall, AVL, TÜV Rheinland und Bosch.

150 Milliarden Forint entsprechen derzeit ca. 374 Millionen Euro. Im Jahr 2020 erhielt Ungarn von der "EU" 4,85 Milliarden Euro.

Zudem hat das ungarische Verteidigungsministerium Rheinmetall mit der Lieferung eines umfangreichen Munitionspakets im Wert von mehreren hundert Millionen Euro beauftragt. Auch Ungarn benötigt Munition zur Wahrung der Menschenrechte.

Gutes Geschäft für Ungarn, trotz "Ausgaben". Den Ausverkauf - vom guten wie vom schlechten - finanzieren wir selbst mit 15,5 Milliarden alleine in 2020.
Die verkommenen Medien sind offenbar in Feierlaune und fordern wie nicht wenige Politdarsteller noch mehr deutsche Waffen:

Wende im Krieg?
Die Ukraine feiert im Osten und Süden ihres Landes militärische Erfolge und kann große Gebiete zurückerobern - auch mithilfe von deutschen Waffen.

Während sie sich um ihre jämmerliche Existenz als Lügenbarone bzw. Marionetten fürchten, gibt es immer mehr Berichte über Massaker an Zivilisten im Gebiet Charkow. Nationalistische Gruppen und westliche Söldner sollen auf Menschen schießen und das filmen, um eine Provokation gegen Russland anzuzetteln.

Der Vizerektor Karpovich der Diplomatischen Akademie des russischen Außenministeriums äußerte sich wie folgt:

Alle Wetten sind aufgehoben.
Der Ukraine-Konflikt wird von vielen seit langem als der Punkt bezeichnet, an dem es kein Zurück mehr gibt und der den Traum der Globalisten beendet hat. Das Problem ist nur, dass zu viele unserer ehemaligen Partner im Westen das Unvermeidliche nicht akzeptieren können und wollen.

Die geopolitischen Improvisatoren im Weißen Haus, in der Downing Street und in anderen Korridoren der Macht sind von ihrem "Great Game" in der Ukraine so begeistert, dass die Frage der Verantwortung gegenüber der internationalen Gemeinschaft und den eigenen Wählern in den Hintergrund tritt.

Politiker wie Biden, Scholz, Truss und andere verlieren den "hybriden Krieg" bereits, was zum Teil auf ihre Unfähigkeit zurückzuführen ist, mit internen Protesten umzugehen.

Russland wird eindeutig zu einer harten und zerstörerischen Reaktion provoziert, die die Positionen der wankelmütigen Bürger und notleidenden Unternehmer in den westlichen Ländern untergraben dürfte, die zunehmend eine diplomatische Lösung fordern.

Das Wichtigste in dieser Situation ist es, Vorsicht und strategische Geduld walten zu lassen, was nicht mit Schwäche verwechselt werden darf.

Es muss jedoch klar sein, dass wir es bei einer speziellen Militäroperation nicht mit einer Ansammlung ukrainischer Nationalisten zu tun haben, sondern mit dem militärisch-industriellen Komplex einer Reihe von Atommächten und NATO-Staaten, der in Verbindung mit den führenden Geheimdiensten der jeweiligen Länder handelt.

Über den MIK - auch hierzulande - wurde an dieser Stelle schon berichtet. Da sich die USA nach wie vor in Deutschland aufführen, als wäre es ihr eigenes Wohnzimmer, kann man sämtliche Berichte über die USA eins zu eins ins Deutsche übertragen, einschließlich der „Dienste“. In einem Artikel aus dem Jahr 2010 heißt es:

Blackwater und die Killerkommandos der CIA
Die berüchtigte Söldner- oder Sicherheitsfirma Blackwater, die seit einiger Zeit zu Xe-Services umgetauft wurde, kommt nicht aus den Schlagzeilen. Blackwater, unter Bush und Cheney groß geworden, wurde mit Milliarden-Aufträgen versorgt.

Blackwater wurde auch zu einem Symbol für den schmutzigen Krieg, der unter Bush und Cheney entfesselt wurde. Schon Tage nach dem 11.9. ließ man Killerkommandos wieder aufleben und beantwortete unter Umgehung des Rechtsstaats, internationaler Abkommen und der Menschenrechte mit Terrorismus (Lizenz zum Töten).

Im weiteren Verlauf ist explizit von der in Deutschland ansässigen CIA die Rede. Das ist zwar ziemlich bekannt, aber offiziell ist es nicht.

Der Parteivorstand der Grünen und Iraner Nouripour, der ebenfalls nach mehr Waffen für die Ukraine ruft, war gerade in New York bei der Gedenkveranstaltung zum 11. September. Biden erklärte: "Wir werden nicht ruhen, wir werden niemals vergessen und wir werden niemals aufgeben."

Welch Heuchelei über die selbst inszenierten Terroranschläge, bei denen 2977 Menschen getötet wurden und wahrscheinlich unzählige an den Folgen starben.

Und keiner von ihnen würde jemals den aktuellen Opfern, die auch durch deutsche Söldner und Waffen sterben - oder den 20 bis 30 Millionen Menschen gedenken, die seit 1945 von den USA getötet wurden.
Offenbar dient Deutschland als Umschlagplatz für militärisches Gerät von der kriminellen Clique rund um "Biden". Das lässt hier die Wut steigen, ebenso wie auf polnische Söldner.

Die gleiche Clique, die Deutschland und Europa ins Elend treiben will, animiert die Befehlsempfänger hierzulande zu weiteren Lieferungen, während die tatsächlich glauben, sie könnten eine "Führungsrolle" einnehmen,

Das wandelnde Strickkleid hat derweil ein neues "brandgefährliches" Problem wegen dem Einsatz der Feldjäger, der durch eine Selbstanzeige ans Tageslicht kam. Ein Jurist der Bundeswehr meint:

„Das Vorgehen der Feldjägersoldaten kann sich im Einzelfall als strafbare Nötigung darstellen.“ Und Straftaten dürfen selbst dann nicht begangen werden, wenn das Handeln vom Vorgesetzten befohlen wurde.

Das gilt für alle, die für die "BRD" arbeiten.

Der Protest wächst jedoch, was auch im Ausland gesehen wird, aber vom Mainstream unbeachtet bleibt. In Leipzig soll die "Anti"fa erfolglos versucht haben, Proteste zu blockieren.
"Niedergang wie im alten Rom"

Es ist leicht zu erraten, wer diesen "schlauen" Spruch „Eine Rezession ist kein Gewitter, das auf uns zuzieht“ auf Lager hatte. Nun, Habeck meinte das sicher anders, doch es ist wohl eher ein Sturm. Dabei würde ein Blick in die Vergangenheit genügen:

1923 lag in Deutschland die Wirtschaft in den Scherben, der Staat war pleite. Die Notenpresse wurde angeworfen, die Inflation explodierte.

Am härtesten traf die Inflation Staatsbedienstete und Beamte. Viele Läden bunkerten ihre Bestände und Vorräte und entzogen sie dem unkontrollierbaren Warenverkehr, an dem sie nicht mehr verdienen konnten.

Was dann geschah zeigt auf, was auch heute wieder geplant ist. Der Zensus sowie die "Grundsteuerreform" und die damit verbundene akribische Aufzeichnung über Immobilien kommt nicht von ungefähr.

Der Zensus wurde bereits - bisher ohne Konsequenzen - von vielen verweigert, zudem wurde eine Eklärung erst für 18 % der Immobilien eingereicht. Das beruht wohl auf dem kollektiven Gedächtnis:

Droht uns eine Hyperinflation wie in den Zwanzigern?
Erst mit der Einführung der Rentenmark im November 1923 gelang es, die Hyperinflation in den Griff zu bekommen.

Während andere Währungen damals noch eine Golddeckung besaßen, war die Rentenmark durch Grund und Boden gedeckt. Dazu wurden Immobilien zwangsweise mit Hypotheken und Grundschulden belegt.

Die Daten sind wohl noch aus anderen Gründen erwünscht. Schließlich "warnte" Steinmeier vor höherer Wohnungslosigkeit durch steigende Preise:

Landkreistag warnt vor Zuständen wie 2015 und 2016
Der Geschäftsführer von Pro Asyl: „Es kann nicht sein, dass sich bestimmte Länder und Kommunen in dieser Notsituation weigern, Geflüchtete aufzunehmen. Deutschland muss sich langfristig auf die Zuflucht von Menschen einstellen.“

Wir müssen gar nichts. Man kann nur hoffen, daß der Laden vorher zusammenbricht, denn die Karawanen kommen sicher nicht zu Fuß:

Syrische Flüchtlinge in der Türkei planen "Migranten-Karawane" in Richtung EU
Das Wunschziel vieler Flüchtlinge ist dabei Deutschland.

In Syrien herrscht kein großflächiger Krieg. Doch es werden strategische Ziele regelmäßig von Israel bombardiert, zuletzt wieder der Flughafen in Aleppo sowie deren Erdöl durch die USA geplündert. Das ist aber kein Grund, sich in die deutsche Hängematte zu legen, die sowieso nur noch an Fäden hängt.

Nun werden letzte Durchhalteparolen ausgegeben:

Ursula VdLs groteske Rhetorik: „Schicken Sie die Gasrechnungen doch nach Moskau!“
Diese „Existenzkrise wird Europa auf die Probe stellen.“ Und: „Es steht viel auf dem Spiel.“

Für wen viel auf dem Spiel steht ist klar. Niedergang wie im Alten Rom? Die unheimlichen Parallelen zu heute, hieß es erst kürzlich, jetzt noch das, auch wenn eigentlich Babylon untergeht:

Die Wahrheit: Der letzte der alten Römer
Erst Gorbatschow, dann Elizabeth II.: Tritt Papst Franziskus als Nächster vor seinen Schöpfer?
„Alle staatliche Gewalt“

Wir haben weder eine Verfassung noch ist die „BRD“ ein Staat. Dafür wird sich am Ende rausstellen, daß diejenigen, die am lautesten vom „Rechtsstaat“ schwurbelten, und insgesamt der „Wertewesten“, der gerne mit den Fingern auf andere zeigt, den meisten Dreck am Stecken hat:

„Verfassungsstaat muss sich den Feinden des Rechts entgegenstellen“
Harbarth, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, sorgt sich um den gesellschaftlichen Diskurs. Die Anonymität des Internets befördere Verrohung. „Das Grundgesetz binde alle staatliche Gewalt an die Vorgaben der Verfassung“.

Politik und Medien sorgen derweil selbst für ihre Delegitimierung. Die eigens finanzierte „Anti“fa, die sich im folgenden Fall offenbar als „Journalisten“ ausgaben, um ein Privatgrundstück auszuspionieren, kehrt man dabei unter den Tisch:

Urteil zu Neonazi-Angriff in Fretterode: Überraschend milde Strafen
Im Fall des Raubüberfalls auf zwei Journalisten 2018 in Thüringen sind die Angeklagten schuldig gesprochen worden. Ins Gefängnis müssen sie aber nicht.

Die Richterin sagte, es sei unklar geblieben, ob die Angeklagten die beiden Angegriffenen als Pressevertreter erkannt hätten. Vielmehr hätten die Täter ihre Opfer als Angehörige der linken Szene identifiziert.

Auch wenn die Tat nicht gutgeheißen werden kann, ist sie dennoch hiesigen Machenschaften geschuldet und das Urteil eindeutig politisch:

Staatsanwaltschaft geht in Revision
nach der Verurteilung eines rechtsradikalen Maskenverweigerers zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe wegen der Ermordung eines Tankstellen-Mitarbeiters. Es wurde keine besondere Schwere der Schuld festgestellt.

Nach Ansicht des Gerichts war die rechtsradikale Einstellung des 50-Jährigen und seine Feindschaft gegen den Staat das Hauptmotiv für die Tat.

Die Kuschelurteile für die „Gäste“ und Pädos sehen dagegen anders aus. Beispielsweise wurde kürzlich ein Libyer in Hamburg zu neun Jahren Gefängnis verurteilt. Dem Mann wurde Vergewaltigung und Mord an einer 20-Jährigen vorgeworfen.

Wegen sexueller Missbrauch wurde ein Klavierlehrer in Wennigsen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Oder dieses hier:

Mann eigentlich wegen Steuerhinterziehung vor Gericht – Durch Zufall dann auch kinderpornografisches Material entdeckt
Der 37-Jährige wurde zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Der Verurteilte muss 5000 Euro an den Weißen Ring zahlen und möglicherweise eine Therapie wegen Pädophilie antreten.

Diese „Richter“ gehören allesamt selbst verurteilt, weil sie die Monster wieder auf die Gesellschaft loslassen und sich am nächsten begangenen Verbrechen direkt schuldig machen.

Ähnlich milde Urteile haben auch regelmäßig die Constellis zu erwarten, die hemmungslose Gewalt als ihr verbrieftes Recht ansehen:

Mann stirbt nach Polizeikontrolle an Atembehinderung Ersticken
Ein 47-Jähriger, der im Mai bei einem Polizeieinsatz in Mannheim kollabierte, ist infolge des Einsatzes eines unnatürlichen Todes gestorben. Laut einem Gutachten starb er an einer Atembehinderung, die durch seine Körperlage und seine Fesselung verursacht wurde.

Tod eines 16-Jährigen durch Polizeikugeln: Zweifel am Tathergang in Dortmund
Jetzt wird gegen fünf der zwölf am Einsatz beteiligten Polizeikräfte ermittelt. Gegen den Todesschützen wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge, auch der Vorwurf des Totschlags wird geprüft.

Gegen die Kollegen wegen Einsatz von Pfefferspray sowie von Tasern wegen Körperverletzung im Amt, gegen den Einsatzleiter wegen Anstiftung zur Körperverletzung.

Es ist fraglich, ob es diese Bedrohungslage überhaupt gab.

Auch über die "Polizei" wird noch verheerendes rauskommen, beispielsweise die Verbrechen, die sie alle gedeckt haben...
Die Verbrechen kommen ans Licht

Das titelt die Süddeutsche. In der Tat, das werden sie – eben auch die des Mainstreams. In dem Artikel geht es um eine überall verbreitete Meldung, die jedoch von der Nachrichtenagentur wieder kassiert wurde:

Reuters zieht Bericht zu Leichenfunden in Isjum wegen falscher Details zurück
Laut Medienberichten sollen dort mehr als 440 Leichen begraben worden sein. Es handelt es sich aber nicht um ein Massengrab, sondern um viele Einzelgräber.

Das Ganze erinnert dann an die bekannten Machenschaften der Medienmafia vor und während des 1. Weltkrieges:

Alliierte Gräuelpropaganda
Geschichten deutscher Gräueltaten an der Zivilbevölkerung wurden von den Propagandisten ausführlich beschrieben und verbreitet. Furchteinflößende Visionen von einer deutschen Herrschaft in Europa sollten den Kriegswillen gegen Deutschland stärken. Dafür fanden die Künstler drastische Bilder. Die Propagandaplakate sollten vor allem der eigenen Bevölkerung vermitteln, dass man auf der richtigen Seite stehe.

Nun tauchen in sämtlichen Blättern Artikel auf wie "Ukraine findet Hinweise auf Foltergefängnis". Das mag sein. Aber von wem wurden sie genutzt? Erst im Januar verkaufte Litauen ein einstiges CIA-Foltergefängnis.

Im Jahr 2018 wurde über ein solches in Rumänien berichtet: CIA-Folter in Rumänien.
Die Regierung in Bukarest hat dem US-Geheimdienst bei der illegalen Inhaftierung geholfen. Sie haben von dem geheimen Gefängnis gewusst, und mit der CIA auch kooperiert.

Und bereits 2014 hieß es:

CIA soll Polen mit Millionen "flexibel" gemacht haben
"Die amerikanische Seite hat sich an Polen gewandt, um einen ruhigen Ort zu finden, um Informationen zu erlangen." 15 Millionen Dollar sollen im Gegenzug geflossen sein.

Es ist ein offenes Geheimnis, daß nicht nur die CIA in der Ukraine aktiv ist. Gemäß diesem Artikel vom 25. August soll sie das darüber hinaus auch in Russland sein, allerdings wenig erfolgreich:

Die Insider-Geschichte der CIA gegen Russland - von der Verschwörung im Kalten Krieg bis zur "schwarzen" Propaganda in der Ukraine

Während die US-Streitkräfte für die Weitergabe von militärischen Informationen verantwortlich sind, die beispielsweise die Versenkung des russischen Flaggschiffs Moskwa ermöglichten, berichtete die New York Times im Juni 2022, dass CIA-Mitarbeiter "einen Großteil der riesigen Mengen an Informationen, die die USA mit den ukrainischen Streitkräften austauschen, steuern". Die Präsenz der CIA würde "auf das Ausmaß der geheimen Bemühungen zur Unterstützung der Ukraine hinweisen".

Die US-Streitkräfte sind also auch involviert, möglicherweise welche, die in Deutschland stationiert sind. Es ist nicht jede Militärbewegung gut, auch wenn das viele glauben mögen. In einem weiteren amerikanischen Artikel vom 28. Februar heißt es:

Amerika besiegt Deutschland zum dritten Mal in einem Jahrhundert
Das vordringlichste strategische Ziel der USA im Rahmen der NATO-Konfrontation mit Russland ist die Erhöhung der Öl- und Gaspreise, vor allem zum Nachteil Deutschlands.

Höhere Energiepreise bringen nicht nur Gewinne für die US-Ölkonzerne, sondern nehmen auch der deutschen Wirtschaft einen Großteil der Luft zum Atmen.

Damit zeichnet sich ab, dass die USA Deutschland zum dritten Mal innerhalb eines Jahrhunderts besiegt haben werden - wobei sie jedes Mal ihre Kontrolle über die deutsche Wirtschaft ausbauen. Wobei die NATO die wirksame Kontrolle gegen jeglichen nationalistischen Widerstand im Inland darstellt.

Wenn China beschließt, sich als nächste Nation zu sehen, die bedroht wird, und sich Russland in einem gemeinsamen Protest gegen die Handels-, Finanzkriegs- und Militärdrohungen der USA anschließt, steht den westlichen Volkswirtschaften ein schwerer Schock bevor.

Den Schock trifft schließlich vor allem die "Elite". Doch man sieht, wie das deutsche Volk erneut verraten wird.
Lügen und Doppelmoral wohin man schaut. Letztendlich scheinen alle käuflich zu sein:

Ungarn hat den Streit mit der "EU" beigelegt und will mit mehreren Gesetzesänderungen grünes Licht für milliardenschwere Geldzuwendungen erhalten.

Die Bälle werden hin und her geworfen, denn Biden droht Putin mit einem atomaren Gegenschlag. Doch was wird gespielt?

In der folgenden Abhandlung wird ausführlich dargelegt,

Atombomben gibt es nicht
Hiroshima und Nagasaki wurden einfach früh morgens durch konventionelle Napalm-Luftangriffe von 300 – 400 B-29 zerstört, die von Inseln mit sehr jungen und dummen amerikanischen Kerlen abhoben.

Dabei wurden 1500 Tonnen Napalm Bomben aus dem Rocky Mountain Arsenal verwendet. Ähnlich wie in Tokyo und über 90 weiteren japanischen Städte im Jahr 1945, wo hunderttausende unschuldige Zivilisten getötet wurden. Terrorismus eben.

Doch im Land der Tüftler und Denker gibt es für alles eine praktische Lösung, mit der jedem geholfen wäre...

"Cleverländ" halt - gell Kretschmann.
The Psychology of TikTok Duets: Analyzing Collaborative Content