Russische Botschaft Wien🇷🇺
1.12K subscribers
3.23K photos
122 videos
6 files
1.1K links
Offizieller Telegram-Kanal der Russischen Botschaft in Wien. Version auf Russisch - @RusBotWien_RU.
Download Telegram
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
#DebunkingFakes

#FakeNews: Russia indiscriminately bombs civilian infrastructure, including shopping malls

Mainstream media outlets "fiercely" report on Russian Forces bombing civilian infrastructure, including shopping malls... which is, yet again, an easily debunked piece of #FakeNews 👇

In reality: The Retroville mall in Kiev was shut down and used as a shelter and resupply depot for Ukrainian artillery and multiple launch rocket systems
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
🇷🇺 Russische Soldaten haben den Bewohnern der Siedlungen in der Region Kiew humanitäre Hilfe geliefert.

🔹 Den Einwohnern wurden Lebensmittel, Medikamente und Bedarfsgüter bereitgestellt.

🚛 Die Sicherheit des humanitären Konvois wurde von Einheiten der russischen Luftlandetruppen gewährleistet.
❗️ Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz befürwortet die Beschleunigung der humanitären Hilfe für alle Zivilisten in der Ukraine.

🤝 Das IKRK schätze Moskaus Bereitschaft, sich für den Schutz der Zivilbevölkerung in der Ukraine einzusetzen, sagte der Präsident der Organisation Peter Maurer.
🔹 Bei den Protesten in Wien ist ein bemerkenswertes Foto gesichtet worden. Darauf ist ein Mädchen zu sehen, das vor einem Raketenteil posiert. Man hat leider vergessen dazuzuschreiben, wann und wo dieses Foto gemacht wurde. Wir wissen es genau, es ist im August 2014 nahe des Dorfes Belojarowka in der DVR aufgenommen worden. Es handelt sich hierbei um einen Teil der Tochka-U-Rakete. Genau wie ihre Schwester, die vor kurzem das Zentrum von Donezk getroffen hatte, wurde diese Rakete von den ukrainischen Streitkräften auf die Zivilbevölkerung des Donbass abgefeuert.

🔹 Das Mädchen auf dem Foto ist bereits 8 Jahre älter, wir hoffen es geht ihr gut, und der Beschuss von friedlichen Siedlungen der Donbass-Republiken durch ukrainische Truppen geht immer noch weiter.
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
🚛 Russische Soldaten haben mehr als 20 Tonnen humanitäre Hilfe für Einwohner der Stadt Dymer in der Region Kiew geliefert.

▫️Mehr als 2.000 Einwohner der Stadt erhielten Lebensmittelpakete, Medikamente, Babynahrung und Babyhygieneprodukte.

🚑 Während der humanitären Aktion empfingen Militärärzte die Bewohner der Stadt, leisteten ihnen Hilfe und versorgten sie mit den notwendigen Medikamenten.

▫️Die Sicherheit der Lieferung humanitärer Hilfe in die Siedlungen der Region Kiew wurde von Einheiten der russischen Streitkräfte und der Nationalgarde Russlands gewährleistet.
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
In Istanbul 🇹🇷 finden russisch-ukrainische 🇷🇺🇺🇦 Gespräche statt.
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Russland 🇷🇺 und die Ukraine 🇺🇦 haben die Gesprächsrunde in Istanbul abgeschlossen, sie seien konstruktiv gewesen, erklärte der Leiter der russischen Delegation, Berater des Präsidenten Wladimir Medinski.

🔹 Die russische Delegation erhielt von der ukrainischen Seite in Istanbul eine klar formulierte Position und Vorschläge, die geprüft und der Führung des Landes zur Kenntnis gebracht werden, betonte Medinski.

🔹 Wenn der Vertrag schnell ausgearbeitet und ein Kompromiss gefunden wird, rückt die Möglichkeit eines Friedensschlusses näher, sagte er.
📰 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij, hatte ein ausführliches Interviewgespräch über die Situation in und um die Ukraine sowie die Beziehungen Russlands zum Westen mit dem stellvertretenden Chefredakteur, Leiter des außenpolitischen Ressorts des Magazins „Profil“ Robert Treichler.

Das Interview erscheint am 3. April.
🇷🇺 Aus dem Aufruf der Kommission des Generalrats für internationale Zusammenarbeit und Unterstützung von Landsleuten im Ausland der gesamtrussischen politischen Partei „Geeintes Russland“ an die gesellschaftlichen Organisationen und Vereinigungen in den Staaten Europas

🔹 Russland schlug viele Jahre lang vor, den diplomatischen Weg zu beschreiten. Es rief die EU dazu auf, auf Kiew einzuwirken und dazu zu bringen, den Minsker „Maßnahmenkatalog“ umzusetzen sowie die sprachlichen und kulturellen Rechte der russischsprachigen BürgerInnen der Ukraine sicherzustellen. In einem breiteren, euroatlantischen Kontext stellte Russland im Dezember 2021 der USA und der NATO die Frage über Sicherheitsgarantien, welche auf dem in Dokumenten der OSZE und von Russland sowie NATO fixierten Prinzip der Unteilbarkeit der Sicherheit basieren: Nichterweiterung der NATO, keine Stationierung von bedrohlichen Waffensystemen an unseren Grenzen, Rückkehr zur Lage der Stärkekonfiguration der Allianz zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Russland-NATO-Grundakte im Jahr 1997. Die Führung der USA und der NATO blieb jedoch gegenüber unseren Anfragen taub und ließ zur Regelung der Meinungsverschiedenheiten eine Möglichkeit nach der anderen aus.

🔹 Die Sabotage des Minsker „Maßnahmenpakets“ durch Kiew war bereits lange vor den gegenwärtigen Ereignissen offensichtlich. Und im Februar 2022 erklärte auf der Münchner Sicherheitskonferenz der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj nicht nur seinen Unwillen zur Erfüllung des Minsker Abkommens, sondern verkündete auch die atomaren Ambitionen der Ukraine. Kiew verbarg auch nicht die Vorbereitung einer massiven Militäroperation gegen den Donbass.
🚛 Am 31. März lieferten 5 Autokolonnen aus 37 Fahrzeugen des Don-Rettungszentrums des Katastrophenschutzministeriums Russlands mehr als 350 Tonnen humanitäre Hilfe an die Einwohner des Donbass und der Ukraine.

▫️ Die Hilfe umfasst 18 Elektrostationen sowie Lebensmittel und Bedarfsgüter. Mobile Elektrostationen sind für die Notstromversorgung von sozialen Einrichtungen notwendig.

🇷🇺 Seit Beginn der humanitären Mission hat Russland fast 11.000 Tonnen humanitäre Hilfe in das Gebiet des Donbass und in die Ukraine geliefert.
Außenminister Russlands Sergej Lawrow zu den 🇷🇺🇺🇦 russisch-ukrainischen Gesprächen:

💬 Hier gibt es keine endgültig abgesegneten Pläne. Sie müssen fortgesetzt werden. Die letzte Verhandlungsrunde wurde von unseren Verhandlungsleitern in Istanbul kommentiert, dabei hat die ukrainische Seite zum ersten Mal ihre Vision von den zu erreichenden Vereinbarungen zu Papier gebracht. Diese müssen sich erst herauskristallisieren. Wir bereiten eine Reaktion vor. Es gibt Fortschritte, vor allem in Bezug auf die Anerkennung der Unmöglichkeit für die Ukraine ein Blockstaat zu sein, ihr Glück in der NATO zu suchen. Ein atomwaffenfreier, blockfreier, neutraler Status wird heute als absolute Notwendigkeit anerkannt. Außerdem sahen wir viel mehr Verständnis für einen weiteren Realitätsaspekt. Ich meine die Situation um die Krim und den Donbass. Was weitere potenzielle Kontakte anbetrifft - daran wird derzeit gearbeitet. Sie werden zusätzlich angekündigt.
⬛️ Heute fand vor dem sowjetischen Heldendenkmal am Schwarzenbergplatz eine Gedenkaktion statt. Mit Kinderwägen, Kinderschuhen und Spielzeug sollte an die getöteten Kinder der Ukraine erinnert werden. Wir hoffen, dass damit auch den Kindern des Donbass gedacht wird, die schon seit 2014 von ukrainischen Beschuss ums Leben kommen. Am 5. Mai 2015 wurde in der DVR die „Allee der Engel“ eingeweiht, in Gedenken an alle Kinder der Volksrepublik, die wegen ukrainischer Aggression ums Leben kamen. Auf dem Gedenkstein sind die Namen von 66 Getöteten eingraviert.
Insgesamt starben allein in der Volksrepublik Donezk (Stand 25. Februar 2022) 91 Kinder.
🇷🇺 Botschafter Dmitrij Ljubinskij:

💬 Der Informationskrieg ist in vollem Gange.

Als wir einem Interview mit dem Magazin profil zustimmten, machten wir uns keine Illusionen darüber, in welcher Darlegung und Umrahmung es die Welt erblicken könnte.

Ein schwieriges und ausführliches 1,5 stündiges Gespräch in der Botschaft Russlands in Österreich mit Robert Treichler bestätigte dieses Gefühl vollumfänglich. Die Wahrheit darüber, was in den letzten acht Jahren im Donbass passierte, hat im Westen niemanden interessiert, genauso wenig wie alles, was heute aus dem Rahmen der bedingungslosen Solidarität mit dem pro-ukrainischen Mainstream springt. Wir danken dem profil dennoch für die Möglichkeit, unsere Einschätzungen ausführlich genug darlegen zu können.

Die Übersetzung des Gesamttextes des veröffentlichten Interviews wird separat online gestellt.

https://profil.at/oesterreich/russischer-botschafter-das-ist-keine-frage-der-wahrheit/401960315
⚡️ Erklärung des Verteidigungsministeriums Russlands

🇷🇺 Das russische Verteidigungsministerium weist die Vorwürfe des Kiewer Regimes angeblich Zivilisten in der Stadt Butscha in der Region Kiew getötet zu haben zurück.

Bei allen vom Kiewer Regime veröffentlichten Fotos und Videos, die angeblich „Verbrechen“ russischer Soldaten in Butscha der Region Kiew bezeugen, handelt es sich um eine weitere Provokation.

Während der Zeit, in der sich diese Siedlung unter Kontrolle der russischen Streitkräfte befand, wurde kein einziger Einwohner Opfer von Gewalttaten. Russische Soldaten haben 452 Tonnen humanitäre Hilfe in die Siedlungen der Region Kiew geliefert und verteilt.

❗️ Die ganze Zeit, in der sich die Stadt unter Kontrolle der russischen Streitkräfte befand, und auch danach, bis zum heutigen Tag, konnten sich die Einwohner von Butscha frei bewegen und Mobilfunk nutzen.

Die Ausfahrt aus der Stadt Butscha wurde nicht gesperrt. Alle Einwohner hatten die Möglichkeit, die Siedlung in nördlicher Richtung, auch in die Republik Belarus, frei verlassen zu können. Gleichzeitig wurde der südliche Stadtrand samt Wohngebieten rund um die Uhr von ukrainischen Truppen aus Großkaliberartillerie, Panzern und Mehrfachraketenwerfern beschossen.

❗️ Wir möchten besonders darauf hinweisen, dass alle russischen Einheiten Butscha am 30. März, dem Tag nach der Gesprächsrunde zwischen Russland und der Ukraine in der Türkei, vollständig verlassen haben.

Darüber hinaus bestätigte der Bürgermeister von Butscha, Anatolij Fedoruk, am 31. März in seiner Videobotschaft, dass es keine russischen Soldaten in der Stadt gäbe, erwähnte dabei aber in keiner Form erschossene Einwohner, die mit gefesselten Händen auf der Straße liegen würden.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass alle sogenannten „Beweise für Verbrechen“ in Butscha erst am 4. Tag erschienen sind, als SBU-Beamte und Vertreter des ukrainischen Fernsehens in der Stadt eingetroffen sind.

Besonders auffallend ist die Tatsache, dass alle Menschenkörper, deren Bilder vom Kiewer Regime veröffentlicht wurden, nach mindestens vier Tagen nicht versteift sind, keine charakteristischen Leichenflecken und kein geronnenes Blut in den Wunden aufweisen.

❗️ All dies bestätigt unwiderlegbar, dass die Fotos und Videos aus Butscha eine weitere Inszenierung des Kiewer Regimes für die westlichen Medien sind, wie es in Mariupol mit der Geburtsklinik und auch in anderen Städten der Fall war.
🇷🇺 Außenminister Sergej Lawrow zu der Situation in Butscha:

💬 Wir haben eine eilige Sitzung des Sicherheitsrates (der UN) zu dieser konkreten Frage gefordert, weil wir in solchen Provokationen eine direkte Bedrohung für internationalen Frieden und Sicherheit sehen. Vorsitzender des Sicherheitsrates dieses Monats – Großbritannien – hat uns gestern die Möglichkeit eine solche Sitzung durchführen zu können nicht bestätigen können, aber wir werden von dem Vorsitzenden die Ausübung seiner Funktionen einfordern.
🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich Dmitrij Ljubinskij:

💬 Der Informationskrieg ist nicht nur in vollem Gange, es kommt zur Eskalation.

Die Veröffentlichung meines Interviews im Magazin profil am 3. April kam, wie wir es nicht angezweifelt haben, in einem „entsprechenden“ Rahmen. Infolgedessen überschlägt sich die Wut in den Kommentaren auf der Webseite des Magazins.

Schließlich gibt es im Wesentlichen nichts gegen unsere Einschätzungen einzuwenden.

❗️ Genau das meinte ich: Der Westen will nichts hören und nichts verstehen, außer woran er in eigenen politischen engstirnigen Vorstellungen und Interessen den Glauben erlangt hatte. Er erhöht nur noch weiter den Grad des Hasses.

Ich kann dem im Interview dem Gesagten nur hinzufügen, dass eine weitere wahnsinnige und verbrecherische Provokation des ukrainischen Militärs mit einer blutigen Inszenierung in Butscha in der Region Kiew, wie in Moskau erklärt wurde, eine Bedrohung für den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit darstellt. Russland hat die eilige Einberufung einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates gefordert und besteht auf seiner Durchführung.
🇷🇺 Ständiger Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen Wassilij Nebensja:

🔹 Russland plant dem UN-Sicherheitsrat Beweise vorzulegen, die bestätigen, dass westliche Äußerungen zu Butscha Lügen sind.

🔹 London hat sich geweigert, eine eilige Sitzung des UN-Sicherheitsrats zu Butscha abzuhalten, da es der Ansicht war, dass die Situation keine sofortigen Maßnahmen des Rates erfordert.

🔹 Russland hält es für wichtig, wer genau die Ermittlung zu den Ereignissen in Butscha führen wird.
🇷🇺 Botschafter Dmitrij Ljubinskij:

💬 Zum 4. Mal in den letzten Wochen wurde ich am Abend, dem 4. April ins österreichische Außenministerium einbestellt. Eine weitere Demarche im Zusammenhang mit der militärischen Spezialoperation in der Ukraine uns gegenüber wurde auf Ebene des Generalsekretärs des Außenministeriums Peter Launsky-Tieffenthal unternommen.

❗️ Meinerseits habe ich alle unbegründeten Vorwürfe gegen die Handlungen der russischen Streitkräfte und besonders gegen die russische Regierung kategorisch zurückgewiesen, auf welcher Ebene sie auch immer zum Ausdruck gebracht werden. Ich habe auf die groben Manipulationen und Fälschungen, aber auch auf Beweise der Zusammenschnitte verschiedener Videos hingewiesen, die von österreichischen Medien massiv verbreitet werden, einschließlich der verbrecherischen Inszenierung durch ukrainische Söldner in Butscha nahe Kiew. Nicht zufällig hat deswegen Großbritannien eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates sabotiert, deren Durchführung Russland in diesem Zusammenhang einfordert.

Nach dem Gespräch stelle ich weiterhin bestehende Unterschiede in unseren Ansätzen und Einschätzungen fest.
How to Save Live Photo as Video