Lothar Mack – Stimme & Wort
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Hinhören auf das, was geschieht und was "geschrieben steht".

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🌼 Ostermontag, 1. April 2024, 11 Uhr 🌼

"Der Stein ist weg"Markus 16,1-4

Oster-Gottesdienst am Drei-Franken-Stein

Man macht uns das Leben schwer. Wie viele Steine kommen noch, um es zu ersticken?!

Der eine Stein damals war weggewälzt ‒ das Grab war leer − das Leben war durchgebrochen. ER war auferstanden!

"Geschichte" oder vorgespurte Freiheit?
Hören wir hin auf die immer neue Botschaft vom Leben.

🔔 🌱🌷Herzliche Einladung! 🌷🌱🔔
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Auch in der Schweiz brodelt es .... 😕

In der beschaulichen Gemeinde Boudry sorgt das grösste Bundesasylzentrum der Schweiz für Unruhe unter den Anwohnern.

−> zum Artikel der «Weltwoche»
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Das andere «Wort zum Sonntag» oder: Erstes mattes Glänzen

«Wenn das, was geschehen ist, möglich war − was kann dann noch alles passieren?» fragt Stefan Millus. Wenn sogar die «offiziellen» Medien immer wieder nach Aufklärung rufen − was könnte dann nicht noch alles passieren?

«Jeder Mensch glänzt; entweder mit seinem Glauben oder mit seinem Zynismus. Aber er glänzt», sagt Eugen Rosenstock-Huessy.

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Ein noch 'mal anderes "Wort zum Sonntag",
gesprochen von Uwe Steimle.

Quelle: Faschismusfreies Deutschland
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REQUIEM 22.03.24 🔉
(Musik und Text: SHAMAN)
🇩🇪 Deutsche Untertitel

SHAMAN:
"Wir trauern um diejenigen, die gestorben sind, und beten für die Gesundheit der Überlebenden.

Das Geschehene ist unmöglich zu verstehen, zu akzeptieren, zu realisieren. Es tut so weh, dass man nicht einmal schreien kann. Es tut uns allen weh. Es tut dem ganzen Land weh.

An diesem Tag unserer nationalen Trauer um die Opfer des unmenschlichen terroristischen Akts im Moskauer "Krokus City Hall" möchte ich die Erinnerung an alle Verstorbenen mit einem Lied ehren, das ich gestern geschrieben habe."

REQUIEM 22.03.24

Ich kann nicht glauben, dass so etwas passieren könnte
Einfach hinzugehen und brutal zu töten
Das Leben eines anderen wie eine Kerze auszulöschen
Ich kann es nicht glauben…
Diesen Schmerz in der Seele kann man nicht stillen
Aber ich weiß, dass man uns nicht brechen kann
Und wir dürfen nicht mehr zurückweichen
Ab jetzt
Für immer in jedem Herzen Russlands
22.03.24

Gott
Hilf uns, den Sündern
Ohne dich können wir nicht weitermachen
Unser Glaube und unser Gebet werden uns helfen
Wir werden nie vergessen
Für immer in unserem Herzen
Diesen Tag werden wir bis zum Ende erinnern

Ich weiß nicht, wer man sein muss
Um einfach hinzugehen und aus nächster Nähe zu massakrieren
Um das Leben der Unschuldigen zu nehmen
Ich weiß es nicht…
Diesen Schmerz in der Seele kann man nicht stillen
Aber ich weiß, dass man uns nicht brechen kann
Und wir dürfen nicht mehr zurückweichen
Ab jetzt
Für immer in jedem Herzen Russlands
22.03.24

Gott
Hilf uns, den Sündern
Ohne dich können wir nicht weitermachen
Unser Glaube und unser Gebet werden uns helfen
Wir werden nie vergessen
Für immer in unserem Herzen
Diesen Tag werden wir bis zum Ende erinnern

Ich kann nicht glauben, dass so etwas passieren könnte
Einfach hinzugehen und brutal zu töten
Das Leben eines anderen wie eine Kerze auszulöschen
Ich kann es nicht glauben…

Für immer in jedem Herzen Russlands
22.03.24

Original: 📺 https://www.youtube.com/watch?v=6qN5idnVLog
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Moya Rossiya
de.moyarossiya.com
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«Moskau: Islam Khalilow (15) rettete 100 Menschenleben»

−> zum Artikel auf Transition-news.org
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Lothar Mack – Stimme & Wort
. Das andere «Wort zum Sonntag» oder: Erstes mattes Glänzen «Wenn das, was geschehen ist, möglich war − was kann dann noch alles passieren?» fragt Stefan Millus. Wenn sogar die «offiziellen» Medien immer wieder nach Aufklärung rufen − was könnte dann nicht…
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Die ganze Wahrheit wird ans Licht kommen.
Wie gehen wir dann damit um?


"Handschellen müssen klicken" − ja. Das setzt seinerseits voraus, daß Polizei und Richter vorher schon zu weiten Teilen umgeschwenkt sind. Bahnt sich das bereits an, unmerklich?

Auf einer mittleren Ebene, in den Ämtern und Praxen, werden viele zu verdrängen versuchen und sich verhärten; von "Wir wußten es nicht besser" über "Das hätt ich mir nicht leisten können" hin zu "Ich hab doch nur ....". − Die Reihenfolge von ermahnendem Gespräch und Strafbefehl wird unterschiedlich sein.

Von den vielen vielen Gehorsamen werden die meisten weiterhin nichts anderes wissen wollen. "Das ist doch vorbei; was soll das jetzt noch?" Alte Trägheit wird verrührt mit neuer Angst vor Erkenntnis; "das Normale" halt. 😗
Wie finden sie den Weg zurück ins Leben? Was können wir dann tun, um ihnen den leichter zu machen?

Hilfreiche Artikel zu den RKI-Dokumenten (<− LINK):

Video-Reportage von Welt.de
Beitrag von Weltwoche.de
− aus der Artikel-Reihe des «Nordkurier»
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NZZ RKI-Unterlagen.pdf
2.3 MB
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NZZ: «Schuld an der verfehlten deutschen Corona-Politik sind immer die anderen»

Der jetzige Gesundheitsminister Karl (...) gibt zu, dass «wir bei den Kindern zum Teil zu streng gewesen» seien. (...) «Wir haben Warnsignale übersehen.» Doch wen meint er mit «wir»?

Als Profiteur der Krise nun kollektive Reue zu beschwören, heisst, den persönlichen Anteil an schwerwiegenden Fehlentwicklungen zu verschleiern.

Das zeugt von Duckmäusertum, nicht vom Willen zur ehrlichen Analyse der eigenen Fehler.
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