TTV News Einzelbeiträge
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WHO-Pläne vorerst gescheitert – Militär in der Pflicht

Nicht schlecht gestaunt haben dürften vergangene Woche rund 50 ranghohe Militäroffiziere der Schweizer Armee. Sämtliche Korpskommandanten, Divisionäre und Brigadiers erhielten Post vom Verein WIR. Das Wort WIR steht in diesem Zusammenhang für Wirksamkeit, Intuition und Respekt. Ja, Respekt verdient diese Aktion auf jeden Fall, rein intuitiv scheint sie nicht zu sein, denn es liegt auf der Hand, dass das Militär aktiv werden sollte.

Im Namen des Vereins WIR wendet sich dessen Präsident Christian Oesch mit deutlichen Aussagen an die Ranghohen. Er erklärt die ausserordentliche Lage, in welcher sich die Schweiz befindet. Er verwendet treffenderweise den Ausdruck «hybride Bedrohung».

Sollten Oeschs lobenswerte Bemühungen nicht fruchten, kann immerhin keiner der Empfänger im Nachhinein sagen, er hätte von nichts gewusst.

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Bargeld unter Beschuss

Das Bargeld hat es heutzutage nicht leicht – an allen Ecken und Enden wird nämlich an dessen Abschaffung gewerkelt. Wir berichteten bereits über Stadtfeste in Luzern und im Aargau, welche dieses Jahr kein Bargeld mehr im Einsatz wollen. Ebenso auch über die Bestrebungen von Postauto. Neuster Mitstreiter im Bunde gegen Barbezahlung scheinen die SBB, die Schweizerischen Bundesbahnen, zu sein: «SBB drängen Kunden zum Zahlen ohne Bargeld.»

Es scheint, dass an diversen Orten ausgetestet wird, was möglich ist ohne Bargeld. Und wenn der Aufschrei ausbleibt, kann man sich ausmalen, wie es weitergeht.

Wer sich dafür einsetzt, dass die Wichtigkeit des Bargelds und die Bestrebungen für dessen Abschaffung bei der breiten Bevölkerung zum Thema wird, ist die FBS, die Freiheitliche Bewegung Schweiz.

So beispielsweise mit der Kampagne «Bargeld ist Freiheit» und sie sammelt Unterschriften für eine entsprechende Volksinitiative.

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Mastercard will biometrische Erfassung.

Mastercard hat ein Programm für Einzelhändler aufgelegt,
das biometrische Zahlungsmethoden wie Gesichtserkennung und Fingerabdruck-Scanning anbietet.

An der Kasse werden die Nutzer gezwungen sein, ihre Zahlung durch Vorzeigen ihres Gesichts oder ihrer Handfläche zu authentifizieren, anstatt mit Karte oder Bargeld bezahlen zu können.

Mastercard habe zwar offenbar Massnahmen zum Schutz und zur Verschlüsselung dieser Daten ergriffen, aber mit der zunehmenden Verbreitung biometrischer Zahlungen werde sich die Verwendung solcher Daten wahrscheinlich weiterentwickeln. Es werde unweigerlich schwieriger werden das Recht der Menschen auf Privatsphäre zu schützen. Es sei denn die Menschen bezahlen mit Bargeld.

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Big Business Pockenimpfung

Mit «Pockenterroranschlägen» und «Bioterrorismus» schürt Bill Gates seit Jahren Panik und plädiert, man müsse sich unbedingt darauf vorbereiten. Er forderte die Politik auf, Milliarden für Forschung und Entwicklung bereitzustellen.

Watson zitierte den Impfpapst:

«Gates hatte bereits vor dem Ausbruch des Coronavirus vor den Gefahren von Pandemien gewarnt. 2015 sagte der Milliardär, die Welt sei auf eine solche Bedrohung nicht ausreichend vorbereitet. Von neuartigen Krankheitserregern gehe aus seiner Sicht etwa eine grössere Gefahr als von Atomraketen aus.»

1967 startete die WHO eine weltweite Impfkampagne gegen Pocken. Milliarden Menschen wurden geimpft. Es war aber bereits der Anfang vom Ende der Krankheit. Die Pflicht zur Erstimpfung wurde in der Schweiz 1972 und in der Bundesrepublik 1976 aufgehoben.

Warum also diese Angstmacherei um eine Krankheit, die eigentlich als ausgerottet gilt?

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«Wer sagt’s denn»: Impfquisition & Hexenjagd

Immer mehr Menschen spüren, dass uns nicht mehr alle Zeit der Welt bleibt, um das berühmte Ruder herumzureissen. Einer davon ist jemand, der im Brennpunkt „Medizin“ haargenau mitbekommt, was passiert und vor allem auch, was zu einem grossen Teil schiefläuft.

In seinem heutigen Gastkommentar adressiert Dr. Andreas Heisler seine Kolleginnen und Kollegen innerhalb der Ärzteschaft. Was allerdings nicht heissen soll, dass seine Worte nicht für jedermann interessant wären.

Dies war quasi die Kurzversion eines etwas längeren Videos, welches wir ihnen ans Herz legen möchten. Wir haben es bereits letzten Sonntag über unsere Kanäle verbreitet, verlinken es aber gerne für sie unterhalb dieser Sendung auf unserer Website.

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Genspritzen-Bestellungen in Millionenhöhe

Ausgerechnet Ueli Maurer, der Schweizer Bundesrat, der sich vergangenen Herbst noch im Tenue der Freiheitstrychler zeigte, will jetzt im grossen Stil mRNA-Impfdosen bestellen, wie SRF berichtet:

Ein Antrag aus der SVP, den Kredit für die Impfstoffe zu kürzen, blieb chancenlos. Der Nationalrat stimmte dem Kauf am Montagnachmittag mit grosser Mehrheit zu.

Auch Deutschland will sich für den Herbst wappnen. Wie das Ärzteblatt berichtet, fordert der RKI-Chef Lothar Wieler einen gesetzlichen Rahmen für die Coronabekämpfung im Herbst:

«Man werde wieder steigende Inzidenzen sehen. Was wir aber nicht wissen, – und das ist die große Unbekannte – ist, welche Krankheit wird das Virus machen.»

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Juristischer Widerstand mit Philipp Kruse

Auch wenn die drohende Gefahr durch die WHO vorerst gebannt zu sein scheint, müssen wir dranbleiben. Die stellvertretende US-Gesundheitsministerin Loyce Pace machte unmissverständlich klar:

«wenn es diese Woche nicht klappt, werden wir nicht aufhören, sondern weiter auf dieses Ziel hinarbeiten.»

Der Widerstand gegen die von den USA geäusserten Wünsche, nach denen der soeben wieder gewählte WHO-Generaldirektor bis auf regionaler Ebene Gesundheitsnotstände mit entsprechenden Massnahmen hätte ausrufen können, war gross.

So hat die neu gegründete «Internationale Allianz für Gerechtigkeit und Demokratie» am vergangenen Samstag nach Genf gerufen, nicht zu einer Demonstration oder Kundgebung, sondern zu einer internationalen Pressekonferenz. Diese mit dem Untertitel «Juristen und Experten äussern sich zum geplanten WHO-Pandemievertrag».

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Illegale mRNA-Spritzen für Babys

Zahlreiche Untersuchungen zeigen: Die Corona-«Impfungen» fügen Kindern mehr Schaden zu, als sie nützen. Trotzdem werden auch Kinder gegen Corona geimpft – vereinzelt sogar Babys.

Der kanadische Arzt Christopher Sun hat unzählige Kinder unter fünf Jahren «geimpft». Dies, obwohl die Gesundheitsbehörde die mRNA-Injektionen für diese Altersgruppe nicht zugelassen hat.

Die Gesundheitsbehörde von Toronto forderte Sun auf, die mRNA-Injektionen an Kindern einzustellen. Auch habe die Behörde ihn beim College of Physicians and Surgeons of Ontario (CPSO) gemeldet. Das CPSO habe seinen Fall jedoch ohne Strafe abgewiesen.

Nicht alle Ärzte kommen so einfach davon, wie dieser kanadische Arzt. Speziell wenn Sie die Kinder mit Maskenattesten und Impfdispensen schützen wollen:

> Die Impfquisition und Hexenjagd auf die Ärzteschaft ist eröffnet
> Dr. med. Jochen P. Handel und B. Hensler zum Entvölkerungs-Impfstoff

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Verzögerte Massnahmen-Evaluation in Deutschland

Es ist wichtig und richtig, dass die zur Eindämmung der angeblichen Pandemie ergriffenen Massnahmen evaluiert werden. Allerdings scheint dies länger zu dauern, als angedacht. So berichtet das deutsche Ärzteblatt:

«Voll-Evaluation der Corona-Maßnahmen dauert länger als geplant; Auf konkrete Corona-Maßnahmen wollen sich Bund und Länder derzeit nicht festlegen. Die Evaluation von Maskenpflicht und Abstandsregeln lässt auf sich warten. Und: Stöhr soll Drosten als Evaluierer folgen.»

Weiter schreibt das Ärzteblatt, dass Charité-Drosten seine Arbeit bei der Evaluierungs-Kommission aufgibt. Dies, weil er Ausstattung und Zusammensetzung der Sachverständigen-Kommission bemängele. Böse Zungen würden behaupten, dass einer der grösseren Mängel in der Zusammensetzung mit seinem Weggang nun behoben sei.

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Spaziergang vor Kretschmanns Haus: 30'000 Euro Strafe

Ginge es nach der Staatsanwaltschaft Hechingen,
würde ein Mann aus Sigmaringen demnächst um satte € 30'000 erleichtert. So schreibt RT DE:

«30'000 Euro Strafe nach Demo-Spaziergang zum Haus von Ministerpräsident Kretschmann; Mitte Februar hatten kleine Protestgruppen in unmittelbarer Nähe des Wohnhauses des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann demonstriert.»

Kommentar in der NZZ:
«König Winfried und der autoritäre Corona-Staat; Der Baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann will noch nichts von einem «Exit» aus dem Pandemie-Alltag wissen. Sein Fall zeigt beispielhaft, wie sehr das Kräfteverhältnis zwischen Regierenden und Regierten verrutscht ist.»

Im Sinne von RT DE noch ein Hinweis an unsere österreichischen Zuschauer: die Verbreitung von Inhalten der RT DE Plattform könnte in ihrem Land strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

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Untersuchung zu Impfdosen-Bestellung

Wie wir bereits berichtet haben ist die Schweiz praktisch im Kaufrausch was immer weitere mRNA-Präparate betrifft. Laut einer aktuellen Pressemitteilung wurde nun eine Untersuchung zur Beschaffung von Covid-19-Genspritzen eingeleitet.

Die angestrebte Untersuchung betreffen jedoch lediglich die Kredite für die Beschaffung der C-Spritzen. Wünschenswert und interessant wäre indes eine Untersuchung, ob dieser durch Steuergelder finanzierte Kauf von unzähligen Pharmaprodukten quasi experimenteller Natur überhaupt rechtens ist.

Aber hier hinterfragt sich die schweizerische Exekutive schon lang nicht mehr und Rufe nach entsprechender Aufklärung aus der Bevölkerung verhallen meist ungehört. So erstaunt es dann auch nicht, dass der Bundesrat einzelne Bestimmungen im Covid-19-Gesetz verlängern will

Konkret geht es unter anderem um die Teststrategie, die Bestimmungen zum Covid-Zertifikat und die SwissCovid-App.

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Spanien: Pharmaboss kauft sich illegalen Impfpass

Im Rahmen der Operation Jenner ermittelt die spanische Nationalpolizei gegen 2200 bekannte Persönlichkeiten, die sich mit gefälschten Covid-Impfpass-Daten im staatlichen Impfregister eintragen liessen. Dazu gehören Schauspieler, Sänger, Sportler und Unternehmer.

Schon am 27. April hatte der Mainstream, darunter El País, darüber berichtet, dass 15 Personen verhaftet wurden, die Teil eines Netzwerks sein sollen, das diese gefälschten Impfbestätigungen verkaufte.

Mittlerweile wurde bekannt, dass auch ein leitender Angestellter eines der führenden Pharmaunternehmen Spaniens auf dieser Liste zu finden ist: Es handelt sich um José María Fernández Sousa-Faro, den Präsidenten von PharmaMar. Laut den Ermittlungsbehörden kaufte sich der 76-Jährige die Eintragung für seine Booster-Impfung.

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